Eröffnung: Das Schottische Gambit.
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- čas přidán 23. 03. 2023
- Beim Fernschachturnier 1824 wandten die Lokalmatadoren aus London zuerst diese Eröffnung an, die sofort die Initiative im Zentrum sucht. Die Spieler aus Edinburgh schauten es ihnen ab und gewannen das Turnier, wodurch sie auch den Namen prägten, die Schottische Eröffnung. "The winner takes it all!", sagt man da wohl.
In diesem Video gebe ich einen Überblick über diese interessante Eröffnung und zeige konkret die Varaianten, die sich im Schottischen Gambit ergeben können. Viel Spaß!
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Danke, super erklärt alles, was mir immer schwer fällt, am Anfang die Dame zu tauschen oder überhaupt von Anfang an mit der Dame rumzutänzeln, 04:18 einige Varianten sind interessant, die Verästelungen sind Stoff für Monate😊, was selten ist, dass Gegner immer so schön logisch die Theorie runter spielen wie hier gezeigt, oft irgendwas zusammen geblundert und man überlegt jedes Mal ob das was ist wo man tatsächlich aufpassen muss..., einfach probieren, immer wieder mal wechseln mit den Eröffnungen, wer besser werden will muss ackern...ackern...ackern---, schönes Wochende (Zeitumstellung nicht vergessen) 👍
Vielen Dank! Viel Praxis ist wichtig, damit man kennenlernt, was "richtige" Menschen in den Eröffnungen entgegnen. Und dann kommt es drauf an, dass man die Ideen und Pläne verstanden hat. Da ist online schon sehr hilfreich um Eröffnungen einzustudieren.
Servus Rafael,
vielen Dank für die Fortführung der Schottischen Playlist. Schottisch wird bei mir neben Spanisch immer beliebter, darum freue ich mich über jeden schottischen Input. ;-) Auch wenn Gambits nie so wirklich mein Ding sind, ist es interessant, wie Variantenreich die schottische Partie sein kann und wie gefährlich diese Gambits sind, oder sein können. Ob ich mich wohl jemals zu einem Gambit durchringen kann? Da es im Gegenzug zu vielen anderen Gambits seriös ist, besteht immerhin mal die Hoffnung dazu.
Gern geschehen, die nächsten Eröffnungsvideos, die online gehen, sind dann zum Colle System, Benoni Verteidigung und Tschigorin Verteidigung. Gambits habe ich ja auch bereits einige gezeigt, da ist das Schottische sicherlich das Seriöseste von. Online oder gegen Stockfish kannst du das ja einfach mal testen.
Richtig gut erklärt 👍👍
Danke für das Lob!
Danke! Wieder ein hervorragendes, lehrreiches Video - leider ohne Beethoven oder Dvořák.
Vielen Dank für das Lob! Und keine Angst, der nächste Wechsel geht bestimmt zurück zur Klassik. :-)
Sehr detailliert
Die Studie zu dem Video hatte ich ewig schon vorbereitet gehabt und nie gedreht. Die lag fast zwei Jahre. Ich hab immer überlegt, ob ich so viele Varianten wirklich sinnvoll in ein Video packen kann. Letzten Endes hab ich es dann doch gedreht.
Interessantes Video! Mir ist das Schottische Gambit aber leider noch viel zu kompliziert. Jetzt bin ich erstmal platt. :)
Das kann ich gut verstehen, war auch nicht leicht zu drehen so am Stück, da musste ich mich ordentlich konzentrieren.
Endlich mal etwas für aggresive Spieler wie mich ;)
Ja, inzwischen habe ich auch ein paar aggressive Eröffnungen gezeigt. Und das Schottische Gambit hat den Vorteil, dass es völlig seriös ist und keine Eröffnungsfalle.
Hallo Rafael,
Ich bin neu auf deinen Kanal und quasi wieder Neuanfänger. In meiner Schulzeit habe ich in der Schach AG gespielt und in der Freizeit.
Da zwischen habe ich sehr lange nicht gespielt.
Meine Frage?
Es gibt Partien, da preschen die Gegner vor mit der Dame oder dem Springer und nehmen mir ziemlich viele Figuren weg(vor allem auf einen Flügel) während ich doch eigentlich eine vernünftige Eröffnung vorhabe. Natürlich achte ich auch während einer Eröffnung auf Drohungen, aber es geht zu schnell.
Was mache ich da falsch? Viele Grüße
Normal kann in der Eröffnung kein Springer in die Stellung reinhüpfen. Auch eine Dame nciht einfach eindringen. Vielleicht ziehst du zu viele Bauern am Anfang und schaffst Felderschwächen. Hast du einen Lichess-Namen?
@@RafaelKloth Nein , noch nicht! Aber das lässt sich ändern!
Schottisch war meine erste Eröffnung. Und ich kann manchmal Stellungstechnisch auch nicht anders als dahin zurückzufallen. Aber tolle Spielmöglichkeit.
Schottisches Gambit ist interessant, weil man Angreifen üben kann und wenn es nicht klappt, hat man zumindest eine halbwegs ausgeglichene Stellung. Wenn ich irgendwann zurückgehe zu 1.e4 werde ich verstärkt entweder Schottisch oder Spanisch vertiefen. Aber aktuell bin ich ja noch bei 1.d4
@@RafaelKloth Genau daran liegt es😀 Warum Spanisch wenn sich schottisch durch den Gegner anbietet ?
Langes Video, trotzdem kurzweilig. Danke
Gern geschehen. Ich hatte das Video schon lange vorbereitet und nie gedreht, weil ich dachte, dass es zu viel ist. Hab dann immer überlegt wie ich es aufteile. Jetzt hab ich es einfach mal durchgezogen, wenn es jemand ernsthaft spielen möchte, sollte er sich eh die Lichess-Studie in Ruhe nochmal anschauen.
Danke Rafael interessante Eröffnung, kommt in mein Repertoire 😉 kleiner Tipp „en passant“ wird „ong“ ausgesprochen und nicht „en“ 😀
Merci! :-)
@@RafaelKloth de rien avec plaisir 😉😀🙋♂️
4. Lc5? Lc4 ist gemeint.
Nicht irritieren lassen, sind ein paar Versprecher drin. :-)
Tja, deswegen sollte man mit Schach schon im Kindesalter beginnen. Jedenfalls wenn man Titelträger werden will. Dieses enorme Wissen was man intus haben muss, obwohl es nie oder selten aufs Brett kommt ist schon beachtlich. "Was Hänschen nicht lernt lernt Hans nimmermehr" Unsereins bleibt nur effizientes Lernen. Mit wenig Wissen möglichst viel Schaden beim Gegner anrichten. Das hat aber auch was. 😁
Viele lernen Najdorf, Evans Gambit oder sonstwas und wundern sich, dass es nie aufs Brett kommt, weil der andere ja auch mitmachen muss. Da finde ich Schottisch interessanter, weil es schon mit Zug 3 anfängt.