Elektroautos: China in der Offensive | Mit offenen Karten - Im Fokus | ARTE
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- čas přidán 25. 04. 2024
- Der Europa-Wahlkampf nimmt Fahrt auf und ein Thema betrifft Kandidat*innen und Wähler*innen gleichermaßen: die Zukunft des E-Autos. Inzwischen soll weltweit jedes fünfte neu zugelassene Auto ein E-Auto sein. Eine gute Nachricht für den Klimaschutz, aber auch eine Herausforderung für die EU: Denn ihre Industrie ist im Rückstand, insbesondere bei der Batterieherstellung ...
Magazin (F 2024, 3 Min)
#china #eu #elektroautos
Video verfügbar bis zum 22/01/2026
Link zur Mediathek: www.arte.tv/de/videos/116705-...
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🛻🚕Wie seid ihr unterwegs: Verbrenner, Elektro oder ganz ohne Auto? 🚙🚗
Ohne Auto macht man nicht freiwillig und fürs E-Auto braucht man erstmal 40k
@@ravinrabbit7932 Glaub es oder nicht, aber es gibt Menschen, die fahren gerne Fahrrad.
Seit Ende 2022 /Anfang 2023 mir e-Auto, davor Benziner, in der Landwirtschaft vor vielen Jahren auch mit Diesel (Traktor) und Rückepferde (für Waldarbeiten)
Nur noch Elektro. 3 Stück im Haushalt.
1 Diesel, 1 Benziner.
Weil beruflich viel uwegs mit hoher Anforderung an Flexibilität.
1 Selbst. und 1 Pendler sowie 2 Studierende. Trotz mitten in der Metropolregion wären statt 30 Mins mit dem Auto im ÖPNV auf einfacher Strecke zur Uni oder für den Pendelnden 4 unterschiedliche Transportmittel=3 x Umsteigen und 110 Mins einfache Strecke nötig. Im Vollzeitjob.
Würde das Sinn machen? Richtig: Nein.
Das wären jede Woche über 18 Stunden pro Auto statt ÖPNV bei linearer Betrachtung.
Also runde 37 Stunden pro Woche in unserem Haushalt ohne Synergieeffekte...
Das sind 148 Stunden im Jahr.
1776 Stunden pro Jahr.
Da ist der Burnout und das Drama garantiert.
Und ein Umstieg quasi im Betrieb macht keinen Sinn. Die PKW haben Stand heute noch eine durchschnittliche Laufleistung von ca. 60.000 & 140.000 km.
Danach schauen wir uns gern den E Antrieb an.
ÖPNV in einem Flächenland wie Deutschland mit den vielen Mittelzentren und Pendlern mit extrem hoher Spezialisierung der Arbeitskräfte in DE ist utopisch und eine glatte Lüge.
Siehe die angepriesene Lösung für die letzte Meile des Pendlers etc: Den E Roller.
Wie sich mittlerweile heraus stellt, war das eine Riesenlüge.
Ich will keine Lügen und Beschönigungen. Die laufen nur der afd rein. Ich will ehrliche Lösungen der wirtschaftlich und gesellschaftlich tragfähigen Art und nicht ideologiebasiert.
Nicht auf der Überholspur, sondern bereits überholt.
V8 ko,m troll der oel und Gas lobby bleib dumm
Ja der Schüler hat den Meister überholt.
Wer ist denn der Meister. Nicht so arrogant sein
Kopieren ist nicht lernen.
Hier wurde der Meister lediglich illegal kopiert, unter Verstoß gegen zahlreiche Regeln der WTO, Patenrechte, usw.
Fast alles was ich besitze ist mehr oder weniger aus China.
Nur meine Klobürste ist "made in germany".
Wow - von einem deutschen Arsch-Kratzer hört man selten. So leben wohl die Reichen!
Bin mir ziemlich sicher, dass meine Zahnbürste und meine Zahnseide auch made in Germany sind
Ich erkenne dich teoll
Tesla kann man jetzt nicht als traditionellen Autohersteller 2:20 bezeichnen.
naja - die Zeiten ändern sich, beim E-Auto schon
@@anonsenitl Nach dieses Logik wäre BYD ein nicht traditioneller Hersteller, der im gleichen Jahr (2003) gegründet wurde wie Tesla.
Deutsche Autohersteller sind hier cht nur traditionell, sondern auch dement.
Was zeichnet denn einen traditionellen Autohersteller aus?
@@petermuller3604 das hätte ARTE ruhig aufklären können. Traditionell im Kontext zur Autoindustrie wären dies Autohersteller, welche aus der zweiten Welle der Industrialisierung hervorgegangen sind.
Mir gefällt es aber ganz gut, wenn der Preis sinkt. 😂
naja nur so lang bis es sich am KKP widerspiegelt und dein Wohlstand abnimmt :)
Der Niedergang der Deutschen Autoindustrie.
Würde auch niemandem empfehlen, ein deutsches Auto zu kaufen. Bei Autos aus Asien stimmt das Preis-Leistungsverhältnis deutlich mehr ✅
@@NatureIsAll169 Noch ja. Die Unternehmen verdienen offensichtlich aber kein Geld damit. Lange kann es nicht gut gehen
Und das selbst verschuldet!
@@kwong1683 Nein. Der verbrenner-geile deutsche Autofahrer macht es so schwer.
Und außerhalb des kleinen Automarktes denken die Käufer anders.
... 100% selbstverschuldet.
Die wollten die ganze Zeit lieber Dinosaurier verkaufen.
Krepiert, ihr Versager.
Speziell die deutsche Autoindustrie hat doch alles getan, um überleben zu können: Seit den 70er Jahren Outsourcing, ab den 90er Jahren vermehrt in Zeitarbeit und Werksverträge investiert, seit langer Zeit die Mängel erhöht (damit man eigentlich wertmäßig zwei Autos kauft?) und nötige Maßnahmen an der Abgastechnik einfach mit billiger Software gelöst. Da kann man schon gut verdienen, wenn man immer mehr einspart.
Ich finde es krass, wie es die Autoindustrie geschafft hat, dass öffentliche Verkehrsmittel fast komplett aus der Diskussion verschwunden sind.
Die Klimaschutzdebatte findet fast nur noch zwischen Autos und E-Autos statt.
Keiner wagt es auch nur, daran zu denken, vielleicht die Individualmobilität zu verringern.
@ stomidino5443
Weil der ÖPNV in dem Flächenland Deutschland niemals wirtschaftlich tragbar den Individualverkehr in der Fläche ersetzen kann.
Aufgrund der hohen Spezialisierung haben wir viele Pendler.
Ich z.B. wohne mitten in einer der grössten Metropolregionen Europas. Wir haben 2 Studierende die einfacher Weg 4 Verkehrsträger = 3 x umsteigen und mind. 110 Minuten einfache Strecke täglich aufwenden müssen.
Es hat eine Pendelnde, gleiche Strecke, Vollzeit tätig.
Wie soll das gehen?
Welcher Mensch wird da nicht zum robotenden Zombie...
Und das mit einer Generation, der eine 35 Stunden Woche schon existenzbedrohend belästigend ist.
Komm' raus aus Deinem rosa Prinzessinenturm.
Deutschland hat
4 Millionenstädte,
79 Großstädte,
es gibt keine dominierende Metropole wie in den meisten anderen Ländern,
die Metropolregionen sind auch nicht zentralistisch aufgestellt, sondern eher Agglomerationsräume. Teils über Ländergrenzen hinaus.
Das ist utopisch.
Eine schnelle Verbesserung wäre, die Güterzüge abschaffen, es sind meist eh nur Waren für oder aus dem Ausland, und das komplette Frachtvolumen von der Schiene auf die Binnenschifffahrt umstellen.
Unser Wasserstrassennetz ist exzellent und hat noch viel Kapazität frei, und ist deutlich günstiger. Auch im Co² Verbrauch.
Die frei werdenden Slots auf den Schienen kann dann der Personenverkehr nutzen.
Und konsequenterweise gilt ab sofort die Höchstgeschwindigkeit einheitlich für alle Züge von 60 km/h.
So wird die Signaltechnik vereinfacht, da sich nur noch Kolonnen bewegen. Es wird sicherer und effizienter. Dadurch könnte man jedes Jahr ca. 11 Mio Tonnen Co² einsparen. Und jede Menge Neubauten und Sanierungen.
Folgt man dem Umweltschutzministerium kämen noch mal 3,5 Millionen Tonnen jährlich hinzu, weil wg.der geringeren Geschwindigkeit weniger Menschen Bahn fahren (kein Scherz, die argumentieren wirklich so).
Sprich wir könnten mit wenig Aufwand bis 2030 bei der Bahn sofort 6 × 14,5 = 87 Millionen Tonnen Co² einsparen.
Klingt gut, oder?
Das ist fast das Level von 15 Mio Tonnen jährlichem Co² Ersparnis, wären die 3 AKWe vor einem Jahr in der Laufzeit weiter verlängert worden. Das wären bis 2030 105 Millionen Tonnen Co² Ersparnis gewesen.
Und die Mehrheit der Deutschen war dafür und ist für die Standardisierung der Bahn.
Et Voila.
Doch, sehr oft fahre ich Zug.
Nur bis zum Bahnhof (11 km entfernt) nutze ich entweder das E bike oder das E Auto.
Es kommt auf die Kombination an .
ÖPNV ist ein wichtiger Baustein, der mit E Autos kombiniert werden kann.
Das bedeutet aber auch, daß ich keine Reichweite von mehr als 200 km brauche!
Die Rechnung ist meistens Falsch. Beim Auto wird eine Person gerechnet, beim Zug volle Auslastung. Das passt nicht zusammen, da die meisten Züge mit ner geringen Auslastung fahren. Züge lohnen sich dann, wenn diese hoch ausgelastet sind. Auf dem Land macht das fûr öffentlicher Nahverkehr keinen Sinn.
Am besten wäre übrigens gar nicht fahren. Stadtleben benötigt übrigens mehr CO2 als Landleben. Das wiederspricht sich aber mit dem individuellen Verkehr.
@@Simfuchsia Jipp, interessanter Aspekt des geringeren Co2 Verbrauchs auf dem Land. Kannst Du mir das etwas erläutern, bitte?
Und die Zahl der vollen Züge, bist Du sicher?
Ich erinnere mich, daß das früher mal auf Personen- oder Passagierkilometer runtergebrochen wurde. Das war ziemlich präzise, früher, vor den vordefinierten "wissenschaftlichen Studien" von agora 🤮.
Das ist das Adäquat zum Tonnenkilometer der Spediteure.
Den Begriff habe ich aber ein paar Jahre schon nicht mehr im Kontext mit Co² Ausstoß gesehen. 🤷🏼♂️🤦♂️
Autos generell lassen mehr individuelle Freiheit zu und sind im ländlichen Raum unverzichtbar.
Ich fahre aktuell einen MG von Sixt.
Klar das Multimedia System ist nicht mit einem der premium Hersteller zu vergleichen, aber für einen Neupreis von 40.000€ ist das sehr viel Auto was man da bekommt.
tja so ist das in der wirtschaft. wer die kommenden entwicklungen verschläft muss platz machen.
Stimmt. Jetzt wo die Welt versucht, die illegale Produktpiraterie in China und die illegalen Subventionen Chinas (auf Pump) ein wenig einzugrenzen, tobt schon die Wirtschaftskrise in China mit großer Massenarbeitslosigkeit.
Hier müssen sich mal sowohl Befürworter als auch Gegner vom E-Auto ihre Argumente auf den Tisch legen. Hier in den Kommentaren sehe ich erneut, wie wenig aktuelles Wissen zur E-Auto Technik und auch allgemeines Grundwissen zu Finanzen vorhanden ist.
Macht doch einfach das, was jeder machen sollte, der zu einem Thema mitreden will: Ausprobieren, testen und DANN seine Meinung bilden. Z.B. einen E-Auto Mietwagen für ein Wochenende anmieten und ne längere Tour machen. Danach kann man zurecht behaupten, man habe seine Meinung gebildet statt nur nachgeplaudert.
haupti_
Leider ist das absolut falsch!
Das Problem ist doch nicht das eine Wochenende mit dem E-Auto: (nebenbei, Das kostet)
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Es geht darum die übliche Nutzung, Finanzierung und Anschaffung völlig neu überdenken zu müssen.
Was für den wohlhabenden Eigenheimbesitzer eine "spannende Aufgabe" ist, stellt für den Armen oder nicht wohlhabenden Wohnungsmieter ein großes Problem dar.
Niemand weiß, wie lange ein E-Auto hält.
Aktuell gibt es noch Golf 4 - also ist die Nutzdauer eines KFZ länger als es E-Autos real gibt.
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Für die untere Hälfte der Gebrauchtautofahrer gibt es keine E-Autos - - weil viel zu teuer!
@@anonsenitl Leider bin ich nicht Experte genug für einen wohlhabenden Eigenheimbesitzer oder den durchschnittlich armen Deutschen zu reden. Was ich weiß ist, dass es viele falsche Annahmen gibt. Ein Beispiel wäre, dass E-Autos zum Listenpreis gekauft werden. Real sind das soweit ich mitbekommen habe 95% Leasing-Wagen. Bei normalen Fahrzeugen ist das genauso, jedoch eine geringere Leasing-Quote.
Das andere ist die Annahme, ein Auto "in Grund und Boden zu fahren" billig sei. Da gibt es keine pauschale Antwort, jedoch einen deutlichen Trend, bei dem nach 4 Jahren Alter eines Fahrzeugs der größte Wertverlust im groben Durchschnitt "erledigt" ist und der Gebrauchtmarkt erst richtig anfängt. Bis 8~10 Jahre bisher hat man recht konstant den niedrigsten Wertverlust, danach ist es komplett offen, ob die Karre bis zum Zerfallen ohne teure Reparaturen oder recht früh mit teuren Reparaturen die Kasse drückt. Kann man sich ausrechnen, indem man die Gesamtkosten eines Fahrzeug auf die gewünschte Haltedauer nimmt und daraus Monatskosten macht. Da relativieren sich sehr viele Annahmen sehr schnell.
Was die Haltbarkeit angeht, ist auch wieder Info-Mangel ein Problem auf beiden Seiten der Diskussion. Es gibt derzeit nur von Tesla nützliche Akkudaten zur Haltbarkeit. Für 8 Jahre sehen die ziemlich gut aus, aber das ist auch nur ein Hersteller. Genauso scheint die Ladetemperatur die Haltbarkeit als fast einziger statistisch relevanter Faktor diese zu beeinflussen, der Rest wie schnell/langsam laden hat kaum Einfluss. Andere Hersteller haben aber auch Schrott-Akkus verbaut oder die Kühlung sträflich vernachlässigt. Alles bis grob 2020 herum ist eher noch nicht ausentwickelt.
Was auch interessant ist: Thema Akkubrand. Das Argument hat mal ein Feuerwehrmann auseinander genommen. Das war noch 2010 herum oder so, wo das Thema durchgepeitscht wurde. Dabei musste die Feuerwehr erst noch lernen, wie man mit einem E-Auto Brand umgeht. Mittlerweile ist das genauso einfach wie bei einem normalen Verbrenner-Auto. Es gab wohl bisher nur einen bestätigten Brand, bei dem der Akku selbst die Ursache war, denn meist brennt irgendwas anderes - und nach dem Brand ist der Akku fast immer unbeschädigt.
Gleichwohl haben alte Verbrenner einen Vorteil: Sie existieren bereits. Es ist unterm Strich besser, die alten Karren "zu Ende zu fahren" als verfrüht auf ein E-Auto umzusteigen. Diese Seite muss man auch beachten. Jedoch geht es bei E-Autos fast immer nur um das Neuwagengeschäft und der Gebrauchtmarkt wird nicht diskutiert. Hier wäre ein Stichwort "Innovationskurve", welche den aktuellen Preis bei E-Autos in die Normalität gedrückt hat.
Noch ne statistische Zahl (bitte die exakten Angaben selber recherchieren, meine Angabe ist ein paar Monate alt): In 2023 waren die Durchschnittspreise für Gebrauchtwagen nach Antriebsart unterteilt ca. 26.000€ für Benziner, ca. 29.000€ für Diesel und ca. 35.000€ für E-Autos. Der E-Auto-Durchschnittswert war 2021 jedoch bei 43.000€. Daher rührt die Kostenmeinung.
Worauf ich mit alledem hinaus will ist folgendes: Ohne sich mit dem Thema zu beschäftigen und Fakten zu sammeln lässt sich keine vernünftige Diskussion über das Für- und Wider führen.
Und ja, ich fahre Benziner, obwohl ich nach 3 Wochenend-Trips mit einem Miet-E-Auto voll von der E-Mobilität überzeugt bin. Dennoch fahre ich wie geplant mein Auto bis es 8 Jahre alt ist und schaue dann, was sich anbietet. Gesamtkostenanalyse ist sauwichtig.
@@anonsenitl Es ist ziemlich sicher, sowohl aus Erfahrunsgwerte als auch aus Berechnungen, dass Akkus aus E-Auto locker die typische LEbenserwartung von Fahrzeugen überstehen bis ein SoH von
@@luettmatten Das ist eine schöne Theorie.
Es gibt aber vom Alter noch kein E-Auto, dass man real mit einem Golf 4 vergleichen kann!
@@luettmatten Oft ist ein Schaden bei der Ladetechnik das Aus für den Wagen, und oft der Tod des Akku
Jede/r der auch nur im Ansatz in der Autobranche vor 19 Jahren gearbeitet hat und weiter als die eigenen Schnürsenkel dachte, konnte die Entwicklung aus China erkennen. Gerade deutsche Autobauer die seit Dekaden in Joint Venturen vor Ort arbeiten, hätten den besten Nutzen gehabt, wenn man wirklich wirtschaftlich zusammengearbeitet hätte.
Ja, aber die waren zusehr mit dem Festhalten am Bewährten beschäftigt ...
Ich mag BYD ☺ Als Endverbraucher möchte ich die Auswahl beim Preis und der Qualität haben! Mir reicht es persönlich mit der Abzocke durch die Hersteller in Deutschland! Konkurrenz belebt den Geist!
0:52 *kein Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2035, es dürfen nur keine neuen mehr zugelassen werden. Also können wir vielleicht noch bis 2040 oder länger mit Verbrennern fahren.
Die Frage ist, wie lange werden wir noch Tanken können wenn immer mehr Tankstellen schließen.
Absolut richtig. Auch nach 2035 werden noch Verbrenner auf unseren Straßen fahren.
Tankstellen werden nur überleben können, wenn sie jetzt auch schon LAdesäulen anbieten würden. Aber genau da sehe ich kaum welche - warum?
@@luettmatten Es ist u.a. auch eine Platzfrage. Tankstellen sind zumindest in der Innenstadt eher klein (4 bis 8 Zapfsäulen). BP mit AralPulse und Shell mit Shell Recharge sind durchaus dabei, wenn auch noch verhalten, zur Zeit an geeigneten Standorten zwischen 2 und 8 HPCs; in Norwegen beginnt gerade der dort führende Tankstellennetzbetreiber damit, alte Tankstellen komplett mit Ladesäulen auszustatten. Dabei kommen diese direkt an die Stelle, an der früher eine Zapsäule stand. Zudem werden Ladeparks anders aufgebaut sein, wie klassische Tankstellen. Schauen sie sich einfachmal Ladeparks in Hilden (TESLA; Fastned, Nio Akku Tauschstattion, jede Menge AC Lader), am Kamener Kreuz oder den Sortimo Ladepark bei Zusmarshausen an. Auch wird das Laden während des Einkaufens Standard werden. Aktuell baut bspw. die Globus Supermarktkette mit den Ladesäulenbetreibern Tesla SuC mit je 20 und EnBW mit 10 bis 16 HPCs relativ stark die Infrastruktur aus, IKEA setzt auf eine Kooperation mit MER im ungefähr gleichen Maßstab (also 20 bis 30 Ladesäulen je Standort). Es sind neben den klassischen Ölfirmen (BP, Shell, Eni, Total) eben auch andere Player beteiligt (Tesla Suc, Ionnity, MER, EnBW, Fastnet, Pfalzwerke etc.) Dies sind einerseits die Autohersteller selbst (Teslas SUC) und Ionity (Ladeverbund von Mercedes, BMW, VW, Hyundai, Kia,Genesis, neuerdings auch Renault). Teslas SuC sind dabei auch für andere E-Autos via App zugänglich. Auch ja, Aldi Süd und Lidl/ kaufland betreiben oft Ladesäulen an ihren Supermärkte, teils alleine, teil in Kooperation.
Ich fahre jetzt seit Anfang 2023 rein elektrisch und habe den Eindruck, das gerade die HPCs wie Pilze aus dem Boden schießen. Bin komplett auf die öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen und hatte da anfangs tatsächlich Bedenken, wie ich an den Strom komme. Es ist zumindest hier im südlichen Saarland kein Problem, im Gegenteil, ich habe eine gute und mehr als ausreichende Auswahl an HPCs, AC Laden tue ich eher selten. 80 % aller Ladevorgänge passieren während des Einkaufens, der Rest entweder bei sonstigen Erledigungen /Aktivitäten oder den ein oder anderen Langstrecke (dazu zähle ich alles größer 300km einfacher Weg)
Das Verbrennerverbot ab 2035 wird nicht halten, weil es eine Schwachsinnsindee der grünen Spinner ist.
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Oder mit sovielen Ausnahmen aufgeweicht, dass es wieder nur die normalen, arbeitenden Bürger treffen wird.
Shell und Aral tut da sehr viel.
ich fand das flair in shanghai eigentl net schlecht. sehr leise ❤
Man kann sicher einiges an der chinesischen Subventionspolitik kritisieren.
Eins lässt sich aber nicht leugnen: Die Chinesen haben das Thema früher auf der Agenda gehabt und viel konsequenter verfolgt,
während bei uns weiter der Verbrenner propagiert wurde. Das rächt sich jetzt.
Wer ein ähnliches Beispiel zur Illustration sucht, kann sich ja mal mit dem Thema mechanische vs. Quartzuhr beschäftigen.
So sehe ich das auch. Während die Chinesen von Anfang an Subventionen auf E-Autos gab, gab es in Deutschland die Subvention auf Verbrenner (Abwrackprämie). Jetzt heulen diese Elfenbeinturm Besetzer rum und geben dem Staat die Schuld dass die Chinesen bessere und billigere Autos bauen? Den Untergang haben diese inkompetente V....ten verdient!
Danke China für Elektro Autos.👍❤️
Super informativ - in wenigen Minten.🥇
Kann man da nicht einfach einen Strafzoll auf die Autos klopfen?
Kann man schon, aber dann sanktioniert China unsere Autobauer. Und die verdienen aktuell noch fett Kohle in China. Das will man also nicht.
Könnte man... wie glaubst du würde China, wichtigstes Abnehmerland zahlreicher Hersteller, reagieren?
Die chinesischen Marken könnten die Situation gut ausnutzen um mehr ihrer eigenen Modelle zu verkaufen, Profit zu machen und in Forschung für bessere Modelle investieren, die dann immer weiter zu europäischen Modellen aufschließen.
Gute Arbeit, China 👍
Dein Ernst?
@@matze7817klar. Muss man neidlos anerkennen. Tesla hat im großen Stil angefangen und demonstriert, dass es funktioniert und die Chinesen haben den Trend schnell erkannt und darauf reagiert, während die alten Autobauer und westlichen Länder eher wie die „Petrolheads“ agiert haben. Jetzt bekommen wir die Quittung. Das wird noch weh tun. Insbesondere, wenn die Konservativen und - Gott bewahre die AfD - in Deutschland und Europa wieder mehr zu sagen haben und sicher versuchen werden, dass Rad nochmal zurückzudrehen: „Nach mir die Sintflut“.
China und Indien bestimmt welche Antriebsart in Asien dominieren sein wird
vorallem China die nächsten 40 Jahre - soweit sind sie Indien voraus
Nicht nur in Asien, auch im Rest der Welt.
@@luettmatten wie bei den Smartphones, auch bei den Smartphones mit Rädern
Indien ist ein dritte welt land ,ich sage sogar das sie ein vierte welt land sind.
@@user-bp6fv3hw4p Daher fahren dort die Rischkas halt elektrisch, geladen übe das PV Modul auf dem Wellblechdach (nein das ist kein Witz) Übrigens selbst Tata baut e Autos, ebenso Vietnam mit Vinfast. In Kenia werden e-Busse gebaut, die in die Nachbarländer exportiert werden. Batteriezuliefer ist ein chinesisches Unternehmen.
zu Fuss Inlineskate oder Fahrrad, Fuhr nie Auto usw, ausser als beifahrer 🙂
Da gibt es in der Realität einen gewaltigen Unterschied zu Eurer "Analyse" :
Ganz Asien geht davon aus, daß E-Autos in etwa ein Drittel, Verbrenner den Rest der Automobilität ausmachen wird, da die Probleme mit der Reichweite und dem Laden für Vielfahrer nicht zeitnah zu lösen sind.
Also investiert man in Korea, Japan und China auch viel in alternative Konzepte wie Wasserstoff und 'emissionsfreie' Kraftstoffe.
Habt Ihr schön "vergessen" zu erwähnen😂
Haben wir auch wirklich genügend verfügbare Elekroenergie für Ladesäulen ?🤔
Simultaner Ausbau wird praktiziert
Jo, haben wir.
Wir hatten 2007 um 150 TWh mehr Stromverbrauch als 2023. Die Elektrifizierung aller Autos benötigt 120 TWh.
PV Anlage aus China mit Akku.Selbst Balkonkraftwerke helfen,natürlich gut und preiswert aus China.😂Aus Deutschland kommt die Abzockerei beim Strom.
Wenn man mal bedenkt, dass die deutsche Automobilindustrie mal wegweisend war . . . . Und heute?
Gebrauchte E - Autos sind fast unverkäuflich !
Also ich habe jeweils 2021 und 2023 ein gebrauchtes E-Auto sehr gut verkauft (in Deutschland)!
Oder ein gewaltiges Risiko, weil es keine Erfahrungen gibt mit Reparatur und Haltbarkeit.
Natürlich kann der Akku nix dafür, wenn das Ladesystem "spinnt" - aber das E-Auto geht eben nicht. Und die meisten Werkstätten sind völlig überfordert.
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Aber auch nur fast. ;) In 5 Jahren sieht der Gebrauchtmarkt ganz anders (attraktiver für beide Seiten) aus - versprochen.
Das ist das Resultat von jahrelangen FUD Kampagnen und Fake News Kampagnen über Stromer kombiniert mit fehlendem Wissen bei Verkäufern und Kunden.
@@MoveElectric Was habt ihr eigentlich mit der Zoe gemacht? Dass das Models S weggehen würde, war klar.
War übrigens ein gutes Video, was dazu gedreht wurde.
Deutsche Energie- und Verkehrswende gescheitert bevor sie richtig los ging
Jap ist weiterhin nur eine Spielerei für wohlhabende mit grünen Daumen
Nö Energiewende läuft gerade ganz gut. PV ist so günstig und einfach wie noch nie und auch der Netzausbau wurde verschnellert.
Und es ist keine Verkehrswende sondern eine Antriebswende.
@@hendrikwirtz8418 sagte ja, Spielerei für wohlhabende mit grünen Daumen
(PV Anlage, Hausbesitzer, zweit oder Drittwagen ist dann Electro und wird schön geladen in der Garage usw)
Normal Bürger ist Währenddessen am absaufen
Die chinesische haben das ausgenutzt
@@Wendigo1986Unsinn. Immer näher an die 20.000 Marke kommen die Autos.
Abgesehen davon sehr viele sowieso kein auto bräuchten.😅
Ich würde mir auch für 29K kein Auto kaufen wenn es in zwei Jahren eh nur noch so 14K wert ist. 🤷
Das ist immer noch die klügste Wahl wenn man mit Fahrrad und ÖPNV auskommt.
Das betrifft ja wohl jedes Auto.
@@petermuller3604ja, deswegen habe ich ja auch "Auto" geschrieben.
Aber mal ehrlich, Verbrenner verlieren innerhalb von etwa drei Jahren auch 50% ihres Anschaffungswertes. Von daher gibt sich das nun auch nicht so viel.
@@jostv.2726ja, deswegen habe ich ja auch "Auto" nicht "Elektroauto" geschrieben
Die Deutschen fahren bei der Geschwindigkeit des wirtschaftlichen Niedergangs in 10-20 Jahren wieder mit Eselkarren 😂
Chinaböller 🧨
Alles selbst verschuldet, hatte mein erstes Auto in 2004 zum E Auto umgebaut. Und das war kein Hightech.
Besser für uns. So werden die Autos deutlich billiger und wir können es uns dann leisten 😂
Hätte schon lange so ein Auto aber wenn ich lese "BYD Seal in China umgerechnet 10.400 €" und das Auto dann aber hier landet für über 20.000 ist das direkt wieder hinfällig
So klappt es nun mal nicht
In China werden jährlich rd. 20 Mio. PKW zugelassen, davon die Mehrzahl Verbrenner.
E-Autoanteil in China ist 40%, stark steigend.
Inzwischen muss doch klar sein, dass eine staatlich gelenkte Marktwirtschaft langfristiger und nachhaltiger planen kann als eine "freie".
Naja die Marktwirtschaft hat erst diesen Wohlstand an Technologie erzeugt.
Was andere Staaten nicht hinbekommen haben.
China wirft einfach nur das meiste Geld auf den Tisch und kann sich so einkaufen.
Bis jetzt hat China kaum neues geschaffen. China hat im Rekordtempo aufgeholt. Aber nur auf das aktuelle Niveau. Ihr Wachstum geht nur minimal darüber hinaus. Alles was es gab, haben die nur in viel. Weil viel Geld und Wissen dort hin verfrachtet wurde. Bei 1,4 Milliarden Menschen kommen gigantische Größenskalen zum tragen. Dass dort 1,4 Milliarden Menschen einen einheitlichen Markt haben. In Europa spricht jeder seine eigene Sprache und keiner versteht den andern. Nur die die Englisch können. Ein Ingenieur der kein Englisch kann, hat schwer in Europa. Aber in China sprechen die Menschen überwiegend die selbe Sprache.
Hätten wir die gleichen Bedingungen und nicht so viel Korruption in der Politik, wären wir auch deutlich besser aufgestellt.
Aber China hat bis jetzt eben noch keinen neuen Wohlstand geschaffen. Nur aufgeholt aufs aktuelle Niveau und dann in Massen alles voll geklatscht. Bis jetzt. Mal gucken was die Zukunft zeigt. Denn Wohlstand entsteht in einer gebildeten Gesellschaft.
Zumindest hat die chinesische Planwirtschaft hier auf das richtige Pferd gesetzt. Das hätte auch anders sein können. In Deutschland/Europa haben Nörgler, Politiker, Medien und Autokonzerne es ermöglicht China so stark werden zu lassen.
Da ist mir eine soziale Marktwirtschaft lieber. Lässt der Wirtschaft den Freiraum zu tun was im Interesse der Unternehmen ist und schützt die Gesellschaft vor den ausbeuterischen Auswüchsen des ungezügelten Kapitalismus. Dass eine staatlich gelenkte Wirtschaft nicht funktioniert, haben Beispiele wie DDR und Venezuela bewiesen. Letztendlich endet es sehr oft in Korruption und Ineffektivität.
Planwirtschaft hat noch nie funktioniert.
Pass auf bei solchen Aussagen kriegen libertäre, neoliberale Kapitalismus-Huldiger noch einen Herzinfarkt. Für die ist das eine Identität oder so :D
Chinesen arbeiten länger, haben geringere Lohn- und Lohnnebenkosten und können somit zu unschlagbaren Preisen produzieren.
Wir arbeiten immer weniger, verpennen jegliche Innovationen, fordern immer mehr Geld und ruhen uns weiter in unserer Wohlstandsblase aus; noch!
Und trotzdem schreiben die Unternehmen Milliardengewinne...
Aber Sie können sich gerne ausbeuten lassen wie ihre chinesischen Vorbilder
Wir sind mittlerweile kein Hochlohnland mehr. Hochqualifizierte chinesische Ingenieure verdienen mehr als in Deutschland. Es ist die Stückzahl, die den Unterschied macht sowie die Steuern und Abgaben. Solange wir noch 85% Verbrenner bauen, wird das nichts.
"Chinesen arbeiten länger" Nö, die sind lediglich länger in der Firma, ein großer Unterschied. Ich arbeite in einem der chines. Vorzeigeunternehmen, doch
was ich hier an Gammelei sehe lässt einem teilweise die Haare zu Berge stehen.
Möchtest du für einen Hungerlohn 12 Stunden pro Tag an 6 Tagen die Woche für mich arbeiten oder bist du noch in deiner Wohlstandsblase?
@@martinv.352
Und die Infrastruktur in China!
Wenn man neue Wohnungen in Nähe der Jobs bekommt, spart man viel Geld ohne pendeln.
Und pro Woche fast einen ganzen Arbeitstag an Zeit
Am Anfang wird vom umweltfreundlichen E-Auto gesprochen und am Ende werden kommentarlos die Orte eingeblendet, wo die seltenen Rohstoffe unter teilweise katastrophalen Bedingungen gewonnen werden. Herrlich.
Achtung! Achtung! Umweltfreundlich und umweltfreundlicher sind zwei verschiedene Begriffe!
@@KeVIn-pm7pu ab welcher Nutzungsdauer bzw. ab wieviel KM Laufleistung wird das E-Auto denn umweltfreundlicher?
Es geht nicht darum dass das E-Auto ein Segen für die Umwelt und alle Menschen ist sondern darum das es unter dem Strich umweltfreundlicher ist als ein Verbrenner. Besser (auch für die Gesundheit) ist natürlich wenn man nur Fahrrad fährt oder noch besser nur zu Fuß geht. Aber wenn es ein PKW sein muss dann ist ein Batterieelektrischer PKW und unter dem Strich besser und auch ähnlich teuer wie ein Verbrenner. Und in Zukunft wird der Vorsprung des Batterieelektrischen KFZ noch größer werden da man mit ziemlicher Sicherheit erwarten kann das Batterien billiger und besser werden und auch der Anteil an "Grünem" Strom weit größer werden wird.
@@demonty872 Gar nicht mal so viel. < 100.000km. Eine Quelle hab ich gefunden, die 45.000km sagt, die andere sagt 90.000. Was auch immer jetzt eher stimmt: Die Tendenz ist sinkend, denn hier gibt es viel Verbesserungspotential, z.B. Ausbau von erneuerbaren Energien, Optimierung der Rohstoffbeschaffung (z.B. mehr Recycling) oder Nutzung von anderen Technologien, die weniger kritische Rohstoffe brauchen. Batterien kann man recyceln, den verbrannten Diesel oder das verbrannte Benzin ist unwiederbringlich weg ;) An alledem wird unter anderem stetig geschraubt und verbessert. Ja, natürlich muss man das Auto dann auch länger fahren und sich nicht nach drei Jahren wieder den nächsten Neuwagen kaufen. Aber zu behaupten, dass die Batterie nach 2 Jahren hin ist, ist totaler Quatsch, denn ansonsten wären sich die Hersteller gar nicht so sicher und würden 8 Jahre bzw. 160.000km Garantie drauf geben. Es kommt halt auch immer sehr darauf an, wie viele "Fehler" man selbst macht (z.B. stumpfsinnig Li-Ion Batterien immer auf 100% laden, wenn man die Energie nicht in Kürze komplett brauch, wie jetzt in dem Fall von einem E-Auto für eine anstehende Langstrecke). Generell haben die Autohersteller auch gelernt, wie sie die Lebensdauer von den Akkus erhöhen können, z.B. die Ladeelektronik macht Schätzungen zum Innenwiderstand der Zellen (durch Außentemperatur beeinflusst) und drosselt dementsprechend die Ladeleistung, weshalb viele höherpreisige E-Autos wie z.B. Tesla-Fahrzeuge oder der Ioniq 5 eine Vorkonditionierung starten, damit man an der Ladesäule eine hohe Ladeleistung hat.
@@demonty872 Übrigens auch sehr interessant, sobald es um E-Autos geht, wie "woke" auf einmal die Gesellschaft für die Dekadenz und Ausbeutung anderer Völker durch die westliche Welt sind und wie sehr sie sich auf einmal dafür interessieren, obwohl sie sowas immer erfolgreich ignoriert haben, wenn es um den eigenen Lifestyle ging.
Die Beschaffung der Rohstoffe war schon lange vor E-Autos ein Problem und ist definitiv auch nicht exklusiv dafür eines. Aber dadurch, dass das Bewusstsein - ich würde steif behaupten - gerade wegen den E-Autos dafür scheinbar so krass geweckt wurde, wird auch da schon akribisch dran gearbeitet, auch von Seiten der Autohersteller, dass sich das alles erheblich bessert.
Dann darf man nicht vergessen, dass es hier um China geht, deren Tempo ist da vermutlich auch wesentlich zu hoch und denen ist vermutlich die Umwelt ziemlich egal. Die wollen nur eines: Die Marktlücke in unserer westlichen Welt schließen und ihren Einfluss auf uns über ihre Marken haben.
Unser eigenes Tempo ist dafür nämlich so langsam, dass das zu funktionieren scheint bzw zu einer ernsthaften politischen Bedrohung wird.
Dazu hat übrigens der dunkle Parabelritter ein sehr aufschlussreiches Video gemacht. Da ging es um die Spionage, die neulich aufgeflogen ist ;)
Solange die EV nicht mindestens 1000km (reale Fahrt) pro Ladung schaffen und man nicht die Akkus wechseln kann und maximal ca.15 000 Euro kosten, bleibt ich beim Verbrenner.
Warum muss man über 1000km am Stück fahren? Das habe ich nie verstanden. Macht auch keinen Sinn!!!
Wieviele Verbrenner kosten denn max 15000 Euro? Das sind so Kommentare, die kann man sich auch sparen!!!
@@michaelgro4033 der Kunde wünscht sich das. Besser man hat es!
Ob es wirklich so eine gute Nachricht für das Klima ist dass so viele E-Autos zugelassen wird darf zumindest angezweifelt werden..
Für erste Welt Länder gut
Für dritte Welt Länder eher nicht soo gut 😂
Klima ist nur DER Vorwand schlechthin um DAS kommende Neo-Sozialistische System einführen zu können.
Unser Lebensstandard erfordert wenig, was für Umwelt und Klima wirklich gut ist. Aber das ist auch nicht wirklich die Kernfrage... wenn für jedes zugelassene Elektroauto ein Verbrenner zugelassen werden würde, wäre dies jedenfalls schlechter.
Ich würde als China auch Deutschland fluten. Wenn man es schafft, den Deutschen Markt zu erobern, dann ist das ein Zeichen für die Welt. Das hat tiefen strategischen Wert. Wenn wir unsere Autoindustrie verlieren, verlieren wir langfristig unsere Unabhängigkeit. Wir sollten uns Fragen, ist es uns das Wert. Die gesamte Schwerindustrie, die dahinter Steckt, kann man im Militär gut gebrauchen. :)
Insbesondere jetzt mit Russland.
Könnten sie aber die Preise sind wenn die Autos in Europe ankommen aufgrund von Zoll, Steuern usw sofort wieder viel zu hoch für Otto normal Bürger
Die Autos gehen vor Ort bei denen für 10.000 € weg , in Europe kostet das Auto mindestens doppelt soviel
@@Wendigo1986 Aber immer noch günstiger, als die Autos von den europäischen Herstellern. Die verkaufen in China auch zu Preisen chinesischer Hersteller. Nur in Europa wird saftig abkassiert.
@@franzengel3806 Jap so sieht's aus
Da machen die Leute aber nicht mit
Kaum jemand kauft hier in Deutschland privat ein E-Auto da es einfach viel zu teuer ist
Alles Leasing oder Firmenwagen
@@Wendigo1986 Das ändert sich ja, weil erstens die Batterien immer günstiger und leistungsfähiger werden. Und zweitens werden die E-Autos immer günstiger, weil die Stückzahlen steigen. Ab dem Break-Even wird verdient. Und wenn die Stückzahlen der Verbrenner sinken, werden die auch keine Cash-Cow mehr sein. Es wird sich ändern. Wenn sie sich zum Beispiel einen Tesla Model 3 aus 2019 kaufen, zahlen sie ca. 20.000 €. Kundendienst wird nicht vorgeschrieben und die Mängel sind geringerer, als für einen vergleichbaren Verbrenner. Sie haben bessere Fahrleistungen und tanken evtl. noch günstiger. Wartungsaufwand meistens sehr gering.
@@Wendigo1986 Und das ist jetzt ein Argument für was... Warum haben außer dem Stellantiskonzern und Renault kein europ- Konzern ein Auto mit min 300km WLTP für unter 28.000€ auf dem markt?
Ich bin einmal NIO gefahren, Teslar ist Schrott dagegen
Aber auch in einer anderen Preisklasse.
Yellow Peril 2.0
Kiesewetter ( CDU ) sprach über die Lithiumvorkommen in der Ukraine, das man in Deutschland dringend benötigt, um bei der E-Autoproduktion nicht hinter China zu fallen....
war da nicht irgendwat, mit Selbstbestimmung und Ukraine....
@gorllik26: Das war eine Lüge. Es gibt weltweit Lithium-Vorkommen, auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Diese Aussage war politisch motiviert.
Ich verstehe nicht wo spricht die ausage gegen Selbstbestimmung der Ukraine. Darf die keinen Handel mit uns führen?
Wie konnte er es wagen, Möchtegernzar Putin nicht um Erlaubnis zu fragen...
Viele elektro Autos hat so hässliche Form hat wie kapsel endoskopie.
Wie lange hält ein E-Auto aus China, bis die auseinanderfallen?
Länger als ein VW.
tatsächlich sind die Qualität chinesischer Autos sehr gut. sonst wäre china in dieser industrie nicht führend..
man sieht zur Zeit öfter Videos von chinesischen E-Autos, die in Flammen aufgehen... wie in anderen Bereichen, versucht China auch bei E-Autos Sicherheitsstandarts zu umgehen... ich denke, dass niemand der sich mit dem Thema ernsthaft auseinandergesetzt hat, in Erwägung zieht ein chinesisches E-Auto zu kaufen...
Vorsicht vor dem conformation bias
"man sieht zur Zeit"? ich bin ja viel in dem BEreich unterwegs mir ist aber noch nichts unter die AUgen gekommen. Gibt es valide Quellen und Statistiken dazu?
Zum einen interessieren mich Elektroautos gar nicht und wenn ich ein holen müsste, dann sicherlich keine chinesische Reisschüssel.
Die haben massiv aufgeholt in Sachen Verarbeitung, Qualität etc und die hören einen tatsächlich NICHT ab während man fährt 😊
Falls Sie ein modernes Auto fahren ist da unabhängig von der Antriebsart mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einiges an Technik aus China drinnen. So ziemlich jedes moderne Auto hat Technik aus China verbaut.
@@hendrikwirtz8418 Jap , das sich diese Vorurteile weiterhin so stark halten hier.
Unabhängige Tests belegen das die Autos sowohl sicher als auch fortschrittlich sind
Preis/Leistung stimmt auch bei BYD und Co was man von VW leider aktuell nicht behaupten kann. Man spürt an jeder Ecke das gespart werden soll
@@hendrikwirtz8418 Bestimmt, jedoch entwickelt und gebaut in Deutschland (Deutsches Fabrikat). Weshalb heutige Autos, egal welche Marke, unzuverlässiger & anfälliger sind als in der Vergangenheit. Und Nein, mehr Elektronik in modernen Autos allein, ist nicht dafür verantwortlich. Güter die komplett in China entwickelt & gebaut sind, sind da weitaus schlimmer.
@@Wendigo1986 Ja klar, die Chinesen haben massive kopiert und kriegen es dennoch ist alles viel schlechter. Nein Danke. Ich freue mich das wesentliche Firmen langsam aufwachen und auf ihren Kram langsam von China abkoppeln.
Früher hat ein deutscher halt aus Prinzip ein deutschen wagen gefahren 😅heute ist das anderst!
Bei mir kommt kein Elektroschrott aus China in die Garage und Tesla auch nicht.
Was kommt bei dir in der Garage?
@@hfujbzz65367Ein gammliger VW mit nur 2 Jahren Garantie. 😂
@@scotchgod8478 Mein Beileid.
EU = die Definition der Inkompetenz
Quatsch. Es sind die europäischen Autokonzerne, welche die Entwicklung verpennt haben. Die müssen jetzt den Anschluß finden und mit den Chinesen zumindest gleichziehen. Dazu gehören Innovationskraft und modernere Produktionsmethoden, nicht das hohe Roß.
Das sind fahrende Smartphones die dann alle zwei Jahre mit neuen Modellen erneuert werden.
Kaufst du dir alle 2 Jahre ein neues Smartphone?
@@KeVIn-pm7pu
Ja schon wohl oder übel weil der Akku Schlapp macht alle 2 -3 Jahre, gebe jedoch dafür nicht hunderte Euro aus.
Genauso wird das mit E Autos bloss die kann man nicht mehr zu bezahlen
@@MarlonESoloWie killst du deinen Akku denn nach 2 Jahren im Auto? Fährst du jährlich wirklich mehr als 100.000 km?
@@RobMetal2
Ich brauch den Akku beim E Auto nicht killen, da reichen schon Software Erneuerungen und meines ist bereits veraltet
@@MarlonESolodas versteh ich ehrlich nicht. In 2 Jahren geht selbst der Handy Akku nicht kaputt. Aber selbst wenn ist eine Reparatur mit Tauschakku möglich, sollte sogar noch in der Garantie sein.
Im normal Fall halten eauto Akkus weil andere Materialen mehrere Jahre 17-20 Jahre bis sie unter 70% fallen. Selbst dann kann man sie noch weiter nutzen. Ich geb dir recht das man hier den Konsumenten mehr schützen muss und Vorgaben bzw dritthersteller erlauben sollte Ersatzherzustellen um modernere Akkus verbauen zu können in ältere kfz.
Ich sehe auf den deutschen Straßen gelegentlich e- China Autos. Billig sind die auch nicht. Die letzten Monate sind die Zulassungszahlen zahlen zurück gegangen. 30 Tausend Euro können nur gut verdienende ausgeben. Zu meine Jungs kann ich nicht mit dem E- Auto zum Reparieren. Ich kann mir nur höchstens 4 Jahre gebrauchte Benziner leisten und wenn da was kaputt ist gehe zum Kumpel der richtet das wieder.
Und mit welchem Strom werden die vielen Millionen Autos in China aufgeladen? Wieviel Ökostrom ist dabei? So sieht eine Rechnung aus, dir ohne den Wirt gemacht wird
Berechtigte Frage.
Dazu muss man aber sagen das die Energieeffizienz deutlich höher ist bei Elektroautos.
Und China stark an erneuerbare zubaut; auch akws und alte Kohlekraftwerke mit effizienteren ersetzt.
China hat bereits heute eine besseres pro-Kopf CO2 Bilanz. Und auch keinen CO2 Rucksack aus der Vergangenheit wie D. Der Zubau an EE in China ist massiv. MASSIV
@@knalltutemichl3473 das stimmt nicht mehr die China hat die selbe pro kopf Bilanz wie Deutschland.
Grob 1/3 ist in China ökostrom
Lässt sich relativ einfach herausfinden:
de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare_Energien_in_China
Pech, legacy Auto Japans, Europas und der USA.
Die Begriffe "Überschwemmung" und "problematisch" sind, in diesem Kontext, negativ konnotiert, und somit rassistisch.
Schwachsinn
China und India koennten im zukunft massal elektrisch fahren.....Ganz im theorie...Alles wunsch, oder Traum denkerei.
In die Niederlande mit einen vergleichungsweise hohe elektroauto anteil zeigen sich jetzt Netzkapazitaet beschraekungen. Wenn um 18:00 jeder zuhause ist und PKW aufladet, und auch sein elektro-ofen benutzt, ist dass Netz ueber-angefordert, und voltage sinkt unter 220 V.
Also : Die elektro auto's kann mann schon bauen, aber erst soll dat bestehende Netz verVIERfaltigt werden. Ver4faltigt!! Nicht verdoppelt oder verdreifacht.
Die Tech-Uni Delft hat dass berechnet. Die berechnung stimmt jetzt schon. Mit ein elektroauto anteil kleiner als 25% sind wir schon in die probleme geraten.
Also, bei zweifel ein benziner kaufen. Oder erst ein solaranlage UND hausbatterie kaufen, dann kommt ein elektroauto.
Darum baut China Kohlekraftwerke!
China hat eine wachsende wohlhabende Stadtbevölkerung von ca 300 auf ca 600 Millionen Enwohner - um nicht zu ersticken MÜSSEN die E-Autos nutzen!
Netzausbau ist Voraussetzung für Energie- und Antriebswende.
Es lädt nicht jeder sein Auto um 18 Uhr. Sowas kommt nicht vor. Um 18Uhr oder was laden nur etwas mehr Menschen ihr Auto als zu anderen Uhrzeiten etwa spät Nachts oder früh morgens oder in der Mittagszeit.
Diese Annahme um 18 Uhr ist grober Blödsinn. Wenn das die Grundlage der Studie ist, dann ist die Studie grob realitätsfern und damit methodisch unzureichend.
Denn die Autos werden gleichmäßig über den Tag hinweg geladen. Von Taganfang bis zum Tagende werden etwa gleich viele Autos geladen. Das wird in Zukunft erst recht so sein. Das nennt sich Lastverteilung. Wenn das Stromnetz gerade nicht mehr hergibt, wird die Ladeleistung reduziert. Oder das Auto fängt erst später an zu laden.
Bei einem Verbrenner tanken auch nicht alle um eine Uhrzeit.
Alleine schon durch einen dynamischen Strompreis lässt sich eine über den Tag gleichmäßige Nachfrage an Ladestrom erreichen. Wenn das Netz an seiner Kapazitätsgrenze ist steigt der Strompreis und dann entscheiden sich automatisch weniger Menschen das Auto zu laden.
Tja andere Unis kommen auf viel niedrigere Ergebnisse.
Man stelle sich vor ALLE fahren kurz vor 18 Uhr nach Hause. Unser Straßennetz ist für so viel Autos nicht ausgelegt! !!1!1,!
@@luettmatten
Du meinst, wie jeden Werktag am Abend.
Ja, das gibt in den Ballungsräumen nie Probleme!
China is using my algorithm for production without any permission from me for producing EV. Time will tell this.
Macht doch lieber eine Doku darüber, wie chinesische Studierende im Ausland Spionage betreiben, gerade im Elektroniksektor hat es den deutschen in 10 Jahren über 58 Milliarden gekostet !
Und wo werden die giftigen Batterien entsorgt??
Bist du ernsthaft so schlecht informiert?
Weiterer Einsatz in speicherwerken, danach Recycling
Bei dir zuhause
gelbe Tonne
ARTE das far left aus Deutschland
Können se ruhig machen. E Autos sind nicht massentauglich, weswegen die deutschen Hersteller auch nicht darauf eingestiegen sind.
Was ist an E Autos nicht Massentauglich? Außer dem Preis?
Jeder ein Elektroauto? Im theorie steigt die traum im himmel.
Aber dass Netz faellt tot wenn jeder sein auto un 18:00 aufladet. Es soll laut rechnungen ver 4 faltigt werden. Also 4 fache leitungen durch das land.
@@louisvanrijn3964 wieso jeder ein elektroauto?
Unter den dummen Antworten der Verbrenner-Bleifuß-Fraktion ist das sicher eine der dümmsten. Alle relevanten Autohersteller der Welt haben angekündigt, auf E-Autos umzusteigen, vielleicht mit Ausnahme von Toyota, die auch glaubten, sich ein Brett vor dem Kopf leisten zu können, jetzt aber unter dem Druck des Marktes umsteueren müssen. Es ist feste Überzeugung - vor allem bei VW - dass man viel zu spät den Schwenk hin zu E-Autos vollzogen hat und deswegen jetzt mit dem Rücken zur Wand steht. VW-Chef Blume hat erst vor wenigen Tagen gesagt, dass das E-Auto wegen seiner technischen Überlegenheit alternativlos ist und ein Werk wie Zwickau auch gar nicht mehr zur Verbrennerproduktion zurückgebaut werden kann.
Das Model Y ist das meistverkaufte Auto der Welt 2023. Nicht nur das meistverkaufte Elektroauto, sondern über alle Antriebssysteme. Soviel zu "nicht massentauglich". 😂
Dann lass doch in wasserstoff autos mehr investieren und nicht verbrenner verbieten erstmal
Wo soll denn der ganze Wasserstoff herkommen?
Also ein Auto, das eine Brennstoffzelle hat, die mit Wasserstoff angetrieben wird, ist technisch nichts wirklich anderes als ein E-Auto, nur mit dem Unterschied, dass die Energie aus der Brennstoffzelle kommt, die - allein aus hohen Sicherheitsbedenken - regelmäßig gewartet werden muss. Zudem hat die meistens nichtmal genug Leistung alleine, sodass oftmals noch ein Hilfsakku dazu kommt, ergo am Ende hat man doch irgendwie ein E-Auto, aber so ne Missbildung von E-Auto. Dazu kommt, dass Wasserstoff schweineteuer ist und das wird auch erstmal so bleiben. Verbrenner umrüsten auf Wasserstoff? Okay, dann musst du mir mal sagen, wie das genau funktioniert. Alle sagen immer "das geht", aber ich glaube nicht, dass das ohne Weiteres geht, ich denke, sowas ist auch nicht günstig zu machen, sodass viele das mit ihrem Verbrenner nicht tun werden, weil es sich ökonomisch nicht rentiert. Und selbst wenn wir dahin kommen, dass sich ein Wasserstoff-Antrieb (in welcher Form auch immer) im Individualverkehr am Ende durchsetzt: Das klärt immer noch nicht die Frage, wie wir in dem Fall den ganzen Bedarf an Wasserstoff decken wollen, in Deutschland allein ist das aktuell nahezu unmöglich. Mit E-Autos haben wir bereits einen Ansatz, der sich bewährt hat, wo wir die Energie dafür direkt verfügbar haben und die Herstellung dieser bei Weitem nicht so aufwendig und teuer ist, wie bei allen anderen Antriebsarten. Wasserstoff und Wasserstoff über Umwege (E-Fuels) gehören nicht in den Individualverkehr. Zumal Wasserstoff hochexplosiv ist. Es sind schon Wasserstofftankstellen explodiert. Und jetzt sollte keiner mit der Brandgefahr von E-Autos ankommen, die ist nämlich viel niedriger als bei Verbrennern. Die Brände von beiden Arten von Fahrzeugen sind identisch verheerend und meistens brennt nicht mal der Akku von E-Autos bzw. ist dafür verantwortlich, wenn ein solches brennt. Und dann haben wir einen Diesel auf der Autobahn, der mit einem Runaway auf dem Seitenstreifen steht. Nee, das passiert ja nicht so schnell, aber E-Autos sind ja so böse ;)
20 bis 30 Jahre lang hat Mercedes am Wasserstoffauto geforscht und nichts serienbrauchbares ist dabei raus gekommen. Warum soll sich jetzt was daran ändern? Für die Akkutechnik haben die verschlafenen Schwaben nur wenige Jahre gebraucht.
da man hier keine Links posten darf, such auf winfuture nach toyota, und lies die letzte news dazu ;) Wasserstoff ist kein KFZ Treibstoff!
Wir investieren in Wasserstoff. Als Antrieb für Kfz ist dieser aber denkbar ungeeignet. Anwendung findet man eher in der stahl, Chemieindustrie und speichertechnik, und vielleicht der Schifffahrt.
Ich würd den elektroschrott neu nichtmal um 5000€ kaufen. Lieber das 10x für einen ordentlichen Benziner :)
Mich wundert es warum so viele Leute so blind sind. Diese Chinesischen Autos mögen zwar günstig sein, aber Datenschutztechnisch hätte ich so einige bedenken.
Mein Motto ist immer, wer günstig kauft, verschenkt seine Daten.
Die EU sollte nicht nur auf sicherheit und so achten, sondern auch auf Datenschutz.
Die Staaten sehen Chinesische E-Autos als potenzielle Gefahr für die nationale Sicherheit.