Görlitz 2015 - gestern und heute - Restaurierungen und Rekonstruktionen, Teil 3

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  • čas přidán 9. 02. 2016
  • Nun können wir den dritten Teil unserer Görlitz-Edition anbieten. Viele neue Fotos von restaurierten Görlitzer Wohnhäusern und anderen wertvollen Gebäuden der Stadt entstanden bis Ende 2015. Ihr Schöpfer ist wiederum Lars Elsner aus Görlitz. Die Aufnahmen wurden, wie bisher, nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Diesmal blenden wir allerdings, zur besseren Orientierung, die Straßennamen mit ein.
    Bitte in der Auflösung HD ansehen.
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    Musik:
    Giving birth.mp3
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    Cup of the tea.mp3
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    Color the sky.mp3
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Komentáře • 67

  • @vchiu9560
    @vchiu9560 Před 3 lety +5

    Ausgezeichnete Restaurierungen. Die leihen Görlitz ein gleichzeitich klassichen und modernen Stil. Viele Glückwünsche aus Paris

  • @garyrapp5645
    @garyrapp5645 Před 3 lety +7

    Beautiful restoration. This city must be very attractive to people who would prefer to live in such attractive architecture.

  • @paullewis2413
    @paullewis2413 Před 5 lety +19

    Great restoration work in Gorlitz. I understand it avoided the terrible destruction of WW2 but of course during the communist era many buildings fell into disrepair but at least they were there to be brought back to life.

  • @sighthoundamaral
    @sighthoundamaral Před 4 lety +6

    Ein sehr stimmig arrangiertes Video, welches einen schönen Eindruck der wiederaufgebauten/sanierten Stadt gibt. Ein grosses Danke den Machern dafür.

  • @engelt1969
    @engelt1969 Před 7 lety +14

    Einfach wunderbar...

  • @ibloodynemesisi1934
    @ibloodynemesisi1934 Před 3 lety +6

    Die letzte schlesische Metropole auf deutschem Boden. Herrlich, da muss ich mal hin.

    • @callsigndd9ls897
      @callsigndd9ls897 Před 3 lety +3

      Das lohnt sich auf alle Fälle, Görlitz ist heute eine der schönsten Städte Deutschlands.

    • @ladygodiva9461
      @ladygodiva9461 Před 3 lety +1

      Ich auch 😊

    • @hansschaefer7358
      @hansschaefer7358 Před 2 lety +1

      Mich packt das Fernweh, wenn ich all diese schönen Häuser sehe.Diese Stadt ist einzigartig.Kein Vergleich mit diesen heruntergekommenen Städten, im Rhein-Main Gebiet.Ich werde diesen Ort besuchen, und ich freue mich wie ein Kind darauf.

  • @miguelzazopulosgaray7596
    @miguelzazopulosgaray7596 Před 3 lety +5

    Simplemente Maravilloso video, muy bien documentado del antes/después de la restauración que lo hace ser de las más hermosas ciudades de Alemania

  • @MrTobi47
    @MrTobi47 Před 8 lety +15

    Sensationellllllllllllll !!!!!!! wirklich,wenn man Geld hätte :sofort nach Görlitz.

    • @LuisSteffan
      @LuisSteffan Před 7 lety +3

      Paul Horst Tribbels
      Wieso Geld? Die Wohnungen sind spottbillig, dafür, das man in der Altstadt wohnt.

    • @gerhardexner7626
      @gerhardexner7626 Před 6 lety +1

      Paul Horst Tribbels , Da findet sich ein begehbarer Weg. Und in Görlitz/Zgorzelec sind nicht nur die Mieten günstiger. Es gibt auch bald wieder Probewohnen von :
      www.kommwohnen.de

  • @klaus-dieterbrendler7203

    Einfach toll unsere Heimatstadt jedes Jahr bei einem Besuch wieder aufs neue zu erleben

  • @Jan1608
    @Jan1608 Před 5 lety +7

    Ich hab Tränen in den Augen da es meine Geburtsstadt ist, aber dennoch nutzt es nix wenn man keine Arbeit findet. Schade um Görlitz

  • @robertwoodpa6463
    @robertwoodpa6463 Před 4 lety +1

    What a great video. A lot of work for you but much appreciated!

  • @ladygodiva9461
    @ladygodiva9461 Před 3 lety

    So schön, da muss ich hin. Wenn Kaffee und Restaurant wieder offen haben.

  • @gerhardexner7626
    @gerhardexner7626 Před 6 lety +5

    Prof. Kiesow aus Bonn hatte mit seinem Satz zur schönsten deutschen Stadt doch Recht.

  • @towaritch
    @towaritch Před 3 lety

    Einfach herrlich!

  • @OrnumCR
    @OrnumCR Před 5 lety +3

    If I’m right, this city is on the Oder marking the border between Germany and Silesia. Is this showing the restoration of the city after 1990 to now?

    • @haisheauspforte1632
      @haisheauspforte1632 Před 5 lety +3

      Yes, but it is not at the Oder, it is at the Neiße.

    • @folkestender2025
      @folkestender2025 Před 4 lety +5

      Germany was divided in 1945 at the Oder-Neisse line. The river near Görlitz is the Neisse, not the Oder. The Neisse flows a little further north into the Oder.Today Görlitz is located in the federal state of Saxony, but until 1945, the Neisse was not the border between Silesia and Saxony. West of the Neisse also was still an little area that belonged to the province of Silesia. This small part west of the Neisse with the cities of Görlitz and Hoyerswerda remained in Germany (at the time GDR). Actually Görlitz is an old Silesian city.

    • @peterg.8941
      @peterg.8941 Před 4 lety +4

      Görlitz is located in Silesia (lower Silesia)

  • @johannesplatzerjoptvtravel8171

    Tolle Bilder, macht Lust die Stadt zu besuchen, habe das Video erst heute entdeckt, danke fürs teilen, habe gerne ein Abo da gelassen! Ps. Wenn du gerne reist, schaue mal auf meinen Kanal, wenn er dir gefällt würde mich ein Abo freuen.

  • @kaiguleikoff7742
    @kaiguleikoff7742 Před 6 lety +2

    Schöne Filmkulisse - eben GÖRLIWOOD. Doch ohne Arbeitsplätze eben nur ein Museum!

    • @Blankenborn
      @Blankenborn Před 4 lety +3

      Es ist eine lebendige Stadt mit Flair. Hast Du nicht die Bilder mit den vielen Menschen auf der Straße gesehen? Also kein Museum! Niemals hätte eine Stadt im sogenannten "modernen" Stil ein vergleichbares Flair. Und ich denke, dass mit der Schönheit der Stadt auch der Tourismus erheblich angekurbelt wird, was Arbeitsplätze schafft.

    • @kaiguleikoff7742
      @kaiguleikoff7742 Před 4 lety +3

      @@Blankenborn Welche "Qualität" touristische Arbeitsplätze haben, zeigt die Corona-Pandemie auf!
      Touristik kann immer nur ein wirtschaftliches "Beiwerk" darstellen.
      Krisenfeste Arbeitsplätze gibt es kaum noch in diesem Stadtgebiet - nach 1990.

    • @andreabenkarbache7981
      @andreabenkarbache7981 Před 3 lety +1

      die meisten leute, die man auf den straßen sieht sind touristen. die meisten verbringen die längste zeit in dresden, görlitzt ist meist nur ein tagesausfug.

    • @andreabenkarbache7981
      @andreabenkarbache7981 Před 3 lety

      @@Blankenborn was sind denn die arbeitsplätze im tourismus ? kneipe. das ist niedriglohn sektor in flexibeler arbeitszeit. kaum ein gastronom kann oder will sich noch fest angestelltes personal in vollzeit leisten. von ausgebildeten kräften will ich gar nicht sprechen

    • @kaiguleikoff7742
      @kaiguleikoff7742 Před 3 lety

      @@andreabenkarbache7981 Im Oktober 2020 besuchte ich wieder einmal die Orte meiner Jugend in Sachsen. Touristen bestimmen das Straßenbild - das stimmt! Viele davon allerdings "Rucksack-Touristen", die selber nicht viel Geld haben und dort zurücklassen können.

  • @herrfriberger5
    @herrfriberger5 Před 6 lety +2

    Most of the houses are destroyed.

  • @aluckyguy5512
    @aluckyguy5512 Před 3 lety +1

    Also ich find es schwierig allen gerecht zu werden. Einerseits Hut ab vor den Handwerkern, das Ergebnis kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Ich war früher selbst Handwerker und hab oft genug in älteren Bürgerhäusern aus der Gründerzeit arbetien dürfen. Daher kenne ich viele der Probleme recht gut. Andererseits denke ich oft, das man im Umgang mit alter Bausubstanz Ost wie West in den letzten 70 Jahren von einen Extrem in das andere gekommen ist. Hat man nach dem Krieg oft ganze Stadtviertel platt gemacht um eine möglichst autogerechte Stadt zu errichten, geht der Denkmalschutz inwzischen so weit Bausubstanz völlig losgelöst vom Nutzungsverhalten und menschlichen Bedürfnissen zu betrachten. Wie soll ich sagen, Städte wie Görlitz haben sich jahrhundertelang entwickelt. Und nun meint man, den Zustand von der Gründerzeit möglichst für immer und ewig festzuschreiben. Sicher ist dabei positiv das solch eine Stadt vom Abrisswahn profitorientierter Investoren verschont bleibt. Andererseits gibt es m.E. auch keinen Raum für Entwicklung.

    • @Gutheable
      @Gutheable Před 3 lety +2

      Meist ist die Stagnation absolut nicht durch konsequent umgesetzten Denkmalschutz, als weitaus vielmehr durch die momemtan vieletorts das Stadtbild verstopfende ultrascheussliche Investoren-Flachdachklotz-Bezonkisten und ihrer damit verbundenen spekulativen Leerstände verursacht.

  • @Gutheable
    @Gutheable Před 3 lety

    Wirklich auf den ersten Blick vor allem bezüglich der Fassaden sehr schone Restaurierungs- und Renovierungsbeispiele, welche jedoch leider wiederum sehr oft in ihrem historisch überlieferten plastischen Gesamtgebäudeeindruck, durch superhässliche, weil klobige Flachdachklotzaufbauten und eben solche Dachgauben mit Flach- oder Schleppdach nachhaltig konterkarierend verschandelt werden.

    • @westelaudio943
      @westelaudio943 Před 3 lety

      Der Charakter ist nicht nur deswegen dahin.
      Kippfenster mit zu dicken Rahmen und steril-glatten Doppelglasscheiben
      Und bunte Wände gab es früher auch nicht
      Die Stadt verwandelt sich in einen Chinafake von sich selber für Touristen

    • @Gutheable
      @Gutheable Před 3 lety

      @@westelaudio943 ...wobei die Buntheit der Wände noch das geringste Problem darstellen, zumal das berühmt berüchtigte "DDR-Einheitsgrau" der Fassaden historischer Gebäude, nur ein Ergebnis des bewusst von der DDR-Staatsführung in Kauf genommenen Verfalls, aufgrund der ideologisch motivierten Vernachlässigung als Folge der systembedingten Misswirtschaft durch den SED-Staat geschuldet war.
      Außerdem waren die Wände gemäß der, auf denkmalpflegerischen Bauforschungen beruhenden Originalbefunde, aufgrund des ermittelten originalen Erbauungszustand der ursprünglichen Mineralfarbpigmente durchaus sehr wohl bunt, was wiederum bei vielen heutigen Betrachtern, durch deren prägende Eindrücke der patinabedingten Alterungserfahrungen von historischen Gebäuden, oft als eher ungewohnt und dadurch leider fälschlicherweise als künstlich übertrieben oder kitschig wahrgenommen wird.

    • @westelaudio943
      @westelaudio943 Před 3 lety

      @@Gutheable
      Mit Verlaub, aber selbst auf den Gemälden Canalettos, auf denen die Gebäude ja noch relativ jung und gepflegt waren, kann ich keine bunten Fassaden feststellen. Nur Grau und Grau-Ocker.
      Selbst zur späten Kaiserzeit war eine bunte Färbung unüblich. Das bestätigen auch Farbbilder aus der Vorkriegszeit und auch aus Westdeutschland bis in die 70er und 80er Jahre von Gebäuden, die oft noch keine 50 Jahre alt waren, also ein restloses Verschwinden des Anstriches von selber wohl sehr unwahrscheinlich ist.
      Anstriche in Westdeutschland aus den 70ern sind heute zwar marode aber noch deutlich erkennbar.

  • @neonskyline1
    @neonskyline1 Před 3 lety

    Looked the same in Bydgoszcz Poland

  • @logikius
    @logikius Před 4 lety +1

    Klasse,bis auf die hässlichen Dacherker

  • @regineraditzky3631
    @regineraditzky3631 Před 10 měsíci

    Görlitz ist eine wunderschöne, sehenswerte Stadt.