Automatische Sortiermaschine für LEGO® mit Pusher, Förderband und Spiralrohrsieben - 3D Druck & DIY
Vložit
- čas přidán 12. 03. 2024
- Ich zeige euch in diesem Video alle Details meiner selbst gebauten LEGO Sortiermaschine. Ich spreche über die möglichen Varianten und zeige euch meine gebauten Module für die grobe Sortierung. Ich zeige mögliches Optimierungspotential auf. Am Ende des Videos könnt ihr die Maschine noch einmal ganz in Ruhe betrachten.
Dies ist meine erste überhaupt umgesetzte Maschine - vor allem in dieser Größenordnung. Die Maschine ist aus einer Kombination von Planung im 3D Programm, dem arbeiten mit Holz und Metall, aber auch ganz klar den Möglichkeiten aus dem 3D Druck entstanden.
Ich hoffe euch selbst Anregungen geben zu können, würde mich aber selbst auch über Kommentare und vor allem Kontakt freuen. Dabei geht es mir nicht um irgendeinen Algorithmus, sondern darum mit interessierten in Kontakt zu kommen.
Hier noch die Links zu den im Video gezeigten Screenshots der anderen Sortiermaschinen:
- • Lego Automatisch Sorti... (LegoLAS 2.0 - Universität)
- • Automatic #LEGO #sorti... (Aus LEGO gebaut)
- • The WORLD'S FIRST Univ... (Mit Industriekomponenten entwickelt)
Das Dokument von der erwähnten Hochschule Hamm-Lippstadt findet ihr hier:
wiki.hshl.de/wiki/index.php/L...
Ich würde mich freuen, wenn ihr auch beim nächsten mal wieder reinschaut. Danke für euren Daumen nach oben und vielleicht ein Abo. - Věda a technologie
Lego interessiert mich ja null, aber die Maschine ist ja ein Knaller. Respekt was du da gebaut hast
KNALLER! Super Umsetzung und großartige, strukturierte und tolle Präsentation.
Hi, und OMG was du da anstellst ist ja der absolute Hammer. Ich sortiere auch sehr viele Lego Konvolute, aber sowas hab ich noch nie gesehen. Mein vollster Respekt für deine unglaubliche Arbeit. GLG aus Niederösterreich
Richtig cooles Projekt!! TOP👍
Oh mein gott ist das geil. 😂🎉 Wirklich freaky ( positiv gemeint ) Tolle arbeit, tolles Video, super erklärt. Ich bin begeistert. Mach bitte writer so. Ich feier das total. 😊👌
Super, gratuliere Herr Ingenieur!
Sehr krass, respekt für die Arbeit!!!
Respekt ! mehr kann ich nicht sagen - keine Ahnung von lego, aber hat spaß gemacht zuschauen :)
Geht mir genauso 😅
Coole Sache! Super durchdacht und toll umgesetzt. Bis auf die teilweise etwas "schrägen" Blickwinkel 😉 wirklich ein absolut tolles Video! 🤩 Weiter so, ich abonnier doch direkt mal.
Danke, ich lerne noch. Ich war bisher ein Kamerascheues Wesen. 🙈
Geile Sortiermaschine 😂 Könnte ein paar Komponten davon für meine Pelletpresse gebrauchen!
Bin aktuell Verfahrenstechnik-Dissertant und habe viele bekannte Dinge aus dem Gebiet der mechanischen VT wiedererkannt. Alles richtig super gelöst und mir gefällt an dem Video auch, dass erwähnt wird dass manche Dinge halt nicht wie geplant funktioniert haben und es dann anders gelöst wurde.
Hammer, was du da auf die Beine gestellt hast.
Hallo und danke für den geistigen Input. Sehr Geil.
Ich habe ja schon viel im Zusammenhang mit Lego gesehen, aber das was du entwickelt hast und wie du deinen Bricklinkshop betreibst, ist der Hammer!
Vielen Dank.
Das ist ein Mega cooles Projekt. Bei der Umsetzung und Tüfteln nach Lösungen kann man so viel lernen. Das am Ende erwähnte Förderband mit den individuellen Kisten erinnert mich an meine Ausbildungszeit. Wir hatten Die Aufgabe mehrere auf dem Förderband befindliche Bauteile zu bearbeiten, ohne eine aktive Positionsabfrage machen zu können. War eine sehr spannende Herausforderung...zumindest damals 😅
In Bezug auf Sortiermaschinen kann man ja völlig hohldrehen, wenn man sich bei Kameratechnik, SPS und weiterer Sensorik bedient. Da ist das Sortieren nach Farbe die leichteste Übung.
Wünsche dir noch ganz viel Erfolg bei deinem Projekt. Verliere deinen Mut zum experimentieren nicht...und das wichtigste...habe Spaß dabei.👍👍
Wunderbar. Ich präferiere eine Sortierung nach Farbe.
Ich halte eine Sortierung nach Teileform besser:
In einem durchsichtigen Beutel oder einer Kiste mit 100 verschieden farbigen 2x4 Steinen findest du einen gelben relativ schnell.
Hast du dagegen in einer Kiste etliche rote Teile (1x1, 1x2, 1x3, 1x4, 2x2, 2x3, 2x4, 2x5, 2x6, ...) musst du schon länger suchen.
Ideal ist es natürlich, wenn man so viel Platz hat, daß man nach Farbe UND Form getrennt aufbewahren kann...
Sortierung nach Farbe wird komplizierter: Du brauchst Farberkennung (Kamera) ... eine Art Förderband .... und einen Mechanismus, der die farbigen Teile dann separiert (Druckluft, Schwingtore, ...)
gefällt mir!
Top Video danke
Interessant. Beim Förderband könntest du alle Flächen die direkt am Band anliegen als Fase ausführen, so wird das Filament wieder automatisch reingedrückt, falls sie sich mal raus arbeiten. Das wurde schon beim T-34 so gemacht :)
Спасибо за видео! Преимущество использования искусственного интеллекта для вашего конвеера в том, что вам потом не придется сортировать получившиеся 21 коробку вручную. Для обучения AI не нужно вводить id детали - можно просто прогнать одну и ту же деталь много раз по конвееру чтобы система получила знания о том как деталь выглядит. Да, здесь появляется проблема в том, что нужно останавливать конвеер как только деталь упадет на место, где ее нужно фотографировать и распозновать, а так же убедиться, что деталь одна. Это самое сложное в системе с AI. Насколько я понял это успешно решается системой из двух вибрирующих V каналов, они справляются с разделением деталей довольно хорошо.
Also ein geiles Video! Wirklich geil.
Aber die Position die du ab 01:05 min. eingenommen hast, geht auf Dauer GAR NICHT.
Du musst eine Position einnehmen wo dir niemand, ist nur ein Beispiel, die Pickel oder
andere Unreinheiten auf der Haut zählen kann.
Ansonsten war es sehr gut, ich habe mir auch schon Gedanken gemacht und eine
solche Maschine geht im Prinzip nur wenn du einen Kamera hast und einen Laptop.
Ich sage nicht das deine Methode schlecht ist, aber du siehst es ja selbst du müsstest
die LEGO-Steine immernoch sortieren, weil du hast ja viele verschiedene Lego-Steine
in deiner Kiste.
Also ich denke da über ein Kamerasystem nach z.Bsp.:
Man müsste die LEGO-Steine so aufteilen das du 1- 3 LEGO-Steine separieren kannst.
Dann identifiziert die Kamera das LEGO-Teil. Dafür müssen erstmal oder währenddessen
Bilder von den ganzen Steinen abgelegt werden (oder aus dem Internet geladen werden.
Entdeckt die Kamera ein Teil kommt es in einen bestimmten Gang oder so (das müsste
man sich noch genau ausdenken).
Von da entweder zu einer neuen Kamera oder zu einer Walze die das Teil direkt erkennt
und in die richtige Dose legt (muss auch noch direkt erforscht werden).
Der Punkt ist jedoch das die 1 oder 2 Kamera(s) brauchst um die Teile zu erkennen oder
in einen Behälter auszustoßen.
Ist nur so meine Idee zu dem Thema.
Mach weiter so!
cool
Die Idee mit dem Stufenförderer für Legoteile ist schon ziemlich gut, muss ich sagen. Ich glaube, das werde ich mir als Idee stibitzen und die Teile grob nach Größe vorsortieren bevor ich eine "KI"-basierte Lösung zum Einsatz kommen lasse :D
Das mit dem Förderband ist wirklich so ne Sache. Ich habe beruflich zuletzt welche rausgesucht, welche direkt mal 4 stellig anfangen, wo ich privat dann gerne darauf verzichte. Aber China könnte mir da eventuell noch gute Dienste leisten, aber da muss ich mein ganzes Konzept eventuell umstellen. Für längere Förderbänder werde ich schauen, ob ich diese ggf nicht aus einem Gewebeband mache. Das baue ich dann lieber aus Holz als mir das auszudrucken, das würde ja gefühlt ewig dauern. Vermutlich werde ich mir ein kleines Förderband zerlegen und auf groß skalieren, da hier ja relativ niedrige Anforderungen anstehen.
Das mit dem Besen ist auch so eine herrlich simple wie clevere Lösung, wo man erstmal drauf kommen muss. Sowas erfreut mich immer wieder :)
Ein sehr inspirierendes Video muss ich sagen, auch wenn der Satz wie von einem Bot klingt :D
mega
Super system! Hilft auf jeden fall erstmal bei der Größen Sortierung.
Die Frage ist ob man eine so genau Sortierung mit KI system überhaupt braucht.
Eine kleiner Kritik zum Video: ab 13:09 ist es meiner Meinung nach schwer der Erzählung zu folgen da das Motoren summen und rascheln der LEGO Teile ziemlich laut ist.
besonders ab 14:14 und später bei ab 15:52 wird es gefühlt immer lauter.
Ich denke bei einer Sortierung mit KI braucht man keine Trennung nach Teilegrößen. Da sortiert man dann eher direkt nach Kategorie. Das mit dem Ton an der Stelle nehme ich mir zu Herzen, ist mir leider nicht aufgefallen im Review.
Und ich mach noch alles Händisch... Ich bringe es dir zum sortieren 😅
Echt tolle Maschine! Ich liebe solche Ideen. Hast du keine Bedenken das PETG spröde wird? Merke es bei meinen Kleinteilemagazinen. Das PETG ist da manchmal schon sehr spröde.
Ist ja leider noch nicht zu Ende sortiert nach der Maschine. Wobei mir das ja auch irgendwie richtig Spaß macht (außer Reifen 😂). Bisher hält sich das PETG ganz gut, mir fehlt da aber tatsächlich noch Langzeiterfahrung. Ich werde berichten, falls es da Probleme geben sollte. Ich wollte aber auf jeden Fall Material, was nicht zu hart ist. Ich dachte die Röhren aus ABS wäre bei ABS LEGO nicht so toll.
Schöne Maschine. Es wäre interessant zu wissen, ob schon oben am "Feeder" eine Kamera eine Inventarisierung der Maschine machen könnte. Da könnte man dann auch einen Warnton ausgeben, wenn eine Kiste zu voll wird, ohne weitere Sensorik an der Maschine. Da sich Kleinteile in Kisten relativ schnell unten absetzen, frage ich mich, ob man eine gewisse Vorsortierung nicht doch über ein "feines" Lochsieb hinbekommt. Für solche Kleinteile wäre dann evtl. ein kleiner "Einzelfeeder" interessant, der die Teile auf einen Lamellenverschluß (Lamellentrichter?) ablegt, darunter ein Fallturm mit Auffangklappen, Dort könnte über KI oder die Öffnungsgroße der Lamelle die richtige Auffangklappe in dem Fallturm steuern.
Mit welchem 3D-System hast du deine Modelle erstellt?
Hast du Nema 17 Stepper verwendet? Da würde ich auf größere Motoren und mehr spannung umsteigen, dann könnte das sogar mit dem förderband funktionieren. An den Auflageflächen könntest du ptfe Schläuche anbringen, die sind deutlich "rutschiger". So läuft z.b. der Filamenthalter an meinem V2.4.
Ich würde auch schauen, ob ich das Spiraleohr noch besser lagern kann, damit das einfacher läuft.
Du kannst die Spiralrohre evtl aufteilen, einzeln drucken mit weniger overhang und dann erst zusammenbauen.
Auf jedenfall ein sehr interessantes projekt.
Hey, vielen dank für dein Feedback. Ja der Steppermotor war ein Nema17, einen größeren hatte ich nicht da. Möglicherweise ist auch der Treiber nicht ganz tauglich gewesen. Ich hatte bei dem Stepper an dieser Stelle an mehr Kontrolle gedacht, hinsichtlich einer KI gestützten Lösung, so dass sich das Förderband auch da verwenden lässt (so das man die Geschwindigkeit regulieren kann und dieses auch mal ganz anhalten könnte). Ich denke aber, wenn ich mich da an Version 4 mit Einzelteilerkennung mache, muss man sowieso noch mal ganz anders ran gehen. Ich muss mich da also auf jeden Fall noch mal mit Auseinandersetzen. Ich bin da für Tipps oder auch gut gemachte Videos zu dem Thema immer dankbar.
Die PTFE Schläuche meinst du für die Gleitfläche des Förderbands? Wäre sicherlich eine Idee, um die Reibung zu verbessern. Da könnte man ja 3D gedruckt ein Klipsystem schaffen, wo man das Rohr dann reinklickt. Klingt sehr interessant.
Beim Laufverhalten der Spiralrohre sehe ich zur Zeit gar nicht so das Problem. Das ist eigentlich alles sehr leichtgängig mit dem lockeren Auflager. Das größte Problem war das Druckverhalten über die lange freie Strecke. Ich hing da ein bisschen an der Idee fest, den Druckraum jeweils optimal zu nutzen. Aber klar, du hast recht. Gerade bei den kleinen Teilen mit dieser Idee der etwas kürzeren Abschnitte, wo man noch etwas an den längen feilt wäre das natürlich eine gute Idee einfach kürzere Rohre zu verwenden. Dann ergibt sich der Trennsteg ja automatisch. 👍
@@freakstuff_de genau, die ptfe Schläuche als Lauffläche nutzen. Die würde ich dann am Förderband selber montieren, so dass du gerade an den 2 Latten unten noch weniger Reibung hast.
Zum Stepper: Schau dir da evtl mal Videos zu cycloidal drives an, die haben ne recht lange Übersetzung, können gut gedruckt werden und brauchen auch nicht so viel Platz. Wenn das problem die Kraft wäre hättest du da eine gute Lösung. Ansonsten gibt es auch Systeme, mit denen du an normalen Motoren die Position ermittel kannst und die entsprechend steuern kannst. James Bruton hat da in seinem OpenDog beides verbaut.
Als allgemeine Frage...warum möchte man überhaupt einen Stepper-Motor am Förderband verwenden? Das Förderband muss weder genau positioniert noch viel in der Geschwindigkeit angepasst werden?
Wenn ich mich mit programmieren, kleinstelektronik und Chiptunig auskennen würde hätte ich mit Sensoren gearbeitet die das Teil erkennen und so per schienen es einsortieren.
Wow… 😳
Wow da lässt du aber Mac Gyver alt aus sehen😂
Hey super Projekt und echt spannend den mechanischen Ansatz an das Problem zu sehen! Ich versuche auf medium alle bekannten Sortiermaschinenprojekte zusammenzufassen - wäre es für dich ok ein paar Screenshots aus deinem Video + link auf deinen Kanal zu verwenden? Viel Erfolg weiterhin!
Hallo, ja klar, kannst du machen. Ich bin wirklich gespannt, ob wir es schaffen eine KI gestützte Maschine mit richtig vielen Sortierfächern zu entwickeln.
Super danke! Bzgl der Sortierflächen bin ich mittlerweile ein großer Freund von nick- und drehbaren Rutschen geworden. Im Vergleich zu Band+Pneumatik oder Band+Türchen ist der Platz- und Hardwareaufwand deutlich geringer, sie lassen sich kaskadieren und sind nicht so Timing-kritisch.
Bin jetzt endlich auch auf den 3D Drucker Zug aufgesprungen und muss daher nicht mehr mit Karton basteln 😁 Versuche die nächsten Tage mal ein paar Fotos von dem neuen Sortierflächensetup zu posten.
@@BrickSortingMachine Jo, ein ähnliches System haben sie an der Fachhochschule aus dem ersten verlinkten Video in der Beschreibung auch genutzt. Ich bin noch gespannt. Grundsätzlich kann man natürlich auch einen Durchlauf mit komplett unsortiertem LEGO machen und das zum Beispiel auf 30 Behälter aufteilen. Anschließend kann man die Maschine mit dem Inhalt aus Behälter 1 beschicken und den noch einmal auf 30 Behälter aufteilen.
Ich könnte mir aber eher folgendes vorstellen: Nach der Erkennung ein Förderband, welches die Teile zu N-Türmen bringt. Wenn das Teil vom Förderband gepustet wird, fällt es also nicht direkt in einen Behälter, sondern in eben so einen Turm mit Röhren (davon gibt es mehrere), wo der tatsächliche Ausgang am Turm festgelegt ist. So könnte man Platzmäßig noch einigermaßen gut skalieren.
👍 könnt ich mir gut vorstellen. Eine Idee von Johann Rocholl war es noch in den vertikalen Fallrohren wieder Klappen einzubauen. Die sind aber horizontal verbunden und werden von einem einzelnen Servo angetrieben - so eine Matrix Organisation mit N Fallrohren und M Klappen kommt so auf N x M Sortierflächen mit nur N + M hardware. In jedem Fall kommt man nur sehr sehr schwer auf die 70.000 parts in einem durchlauf 😉. Wie viele Sortierflächen hast du aktuell in deinem Store?
Ich mache meine Sortierung im ersten Durchlauf auf 120 Fächer, mit den Schubladen bestimmte Teile dann eher 200. Farbliche Trennung mache ich erst beim einstellen, die ist für das einstellen in einen Shop also egal - allerdings braucht man beim Bauen von MOCs eher die Farben. Gerade Fahrzeugteile dürften noch mehr aufgetrennt werden. Ich denke man sollte auch da in Modulen denken. So kann man je nach Platz und Anforderung größer werden.
Cooles Projekt.
Für die KI Sortierung. Wenn man da eine vorsortierung macht, dabei teile wählt die manuell schnell unterscheidbar sind oder durch Mini-Sortierung nachgelagert...oder nochmals KI Sortierung zum finale... reduziert die sortierkanäle.
Finale Sortierung müsste dann mit Rutschen auf den sortierwagen gehen
Bei den 3d Druckern wir ja auch x und y gesteuert. Statt Druckkopf einen dicken flexiblen Schlauch,. Die KI erkennt ob das Teil durch passt und steuert XY auf den Sortierewagen..🤔
Der Ablauf ist deutlich langsamer, spart aber den Arbeitsschritt Sortierewagen befüllen und die Maske befüllen auch.
Es muss dann nur immer wieder die Palette auf dem Sortierewagen getauscht werden.
Ein Fach davon ist Überlaufrutsche.
Mit einer cleveren Vorsortierung, Größe wäre da ein Schritt um die Varianz nicht zu hoch zu haben, den limitierend sind die Fächer des Sortierewagens.
Die mechanischen Elemente zum separieren wären sehr gering. Sorrierstraßen sind doch sehr Mechanik lastig. Kosten halten sich auch in Grenzen und einfach mehrere Sortierer erhöhen den Output. Sortierewagen Brauch es in dem Schritt nicht.
Danach die sortierkästen mit dem KI Report im Lager verteilen
Auch dann könnte man zB 1x1 mit 2x4 in einem Behälter sammeln und eine Art Sieb nutzen. Erhöht die Varianz bei gleicher Anzahl an Auffangfachern
Meinst du damit eine Vorsortierung nach Größe und dann nachgelagert speziellere Sortiermechanismen? Nach der Sortiermaschine sortiere ich manuell im ersten Schritt auf 120 Teilekategorien auf. Die Teilevarianz liegt dann (Farbe außen vor) in einem Fach bei 10-200. Das hängt immer ein bisschen von der Häufigkeit ab. Bricks mit einem Stud an der Seite kommen bei mir zum Beispiel in eine Kiste. Fahrzeugteile (mit deutlich höherer Varianz) alle zusammen in eine andere. Eine KI gestützte Maschine bräuchte also mindestens diese 120 Fächer, damit man sich die manuelle Sortierung einfacher machen kann. Mehr Fächer sind natürlich immer gut. Das Problem ist hier, das Teil nach der Erkennung dann in das richtige Fach zu bringen. Bei einem unendlich langen Förderband könnte man die Geschwindigkeit berechnen und dann im richtigen Moment mit Druckluft das Teil runterpusten. Hier liegt aber das Problem: Man braucht jede Menge Platz dafür. Wenn man das auf Ebenen aufteilt und zum Beispiel nur 20 Container in Reihe stellt, hätte man 6 Etagen. Beim Fall von einer Etage in die nächste wird das also schwierig. Ich hatte hier in der Apotheke für die Medikamentenausgabe einen Roboter gesehen, welcher über mehrere Ebenen fährt. Meinst du so was mit Sortierwagen?
Wie wäre es mit eine Objekterkennung und Pusher, die die Teile dann in die entsprechende Kiste rein drücken?
Wäre auf jedenfall modularer, da man jederzeit eine kleinteiligere Sortierung ermöglichen könnte, oder jederzeit die Sortierung anpassen könnte.
Nachteil, man brauch etwas programmiererfahrung und man müsste die Teile katalogosieren. Man hätte also am Anfang deutlich mehr Aufwand, aber die Anpassung später wäre dafür umso einfacher.
Oder du benutzt brickognize um die teile einzuscannen, damit musste dir die Objekterkennung und Kategorisierung nicht von grund auf selbst schreiben.^^
Ich hätte eine Idee für die KI-basierte Sortiermaschine. Man könnte die Teile zuerst in Oberkategorien wie Wedges, Plates, Brick modified etc. sortieren lassen. In der nächsten Stufe sortiert man dann beispielsweise die Plates in 1x1, 1x2 usw. Die KI müsste dann entsprechend für die verschiedenen Durchläufe programmiert werden.
So wäre die Sortiermaschine jedenfalls nicht unendlich lang.
Achja und eine zuverlässige KI, die alle Steine per Bild zuverlässig erkennt gibt es ja mittlerweile schon, siehe beispielsweise Brickognize :)
Es gibt Systeme, da fallen die Teile in einer Art Wasserfall nebeneinander an einer Kamera vorbei und mehrerere Druckluftdüsen pusten im Fall die Teile zur Seite.
Was ist mit einem “Greiferkran”?
Er könnte sich wie ein 3D Drucker bewegen, vielleicht könnte man einen dazu ausschlachten oder umfunktionieren.
Man erkennt die Teile und danach kann man sie irgendwo hinbewegen.
Einen Greifer könnte man mit einem Schlingenmechanismus umsetzen, wo ein Band zugezogen wird und quasi flexibel darum bewegt wird.
Es hätte zumindest den Vorteil, das es weniger Lineare Verarbeitung ermöglichen würde.
(Eventuell auch verschieden Werkzeugköpfe, die gewechselt werden um kleine oder größere Teile aufzunehmen)
Das gute an der Umfunktionierung ist, dass es dafür gemacht ist, lange zu laufen und man bei Verschleiß Ersatzteile bekommt.
(Mit nicht -linear meinte ich, dass die Verarbeitungsstraße nicht eine lange Linie ist, sondern sich aufspalten kann.)
Also bezüglich der Teilesortierung mit KI würde mir alternativ zu dem Pusher oder Kippschalensystem noch ein System mit einem Greifroboter einfallen.
Mit OpenCVkann man Teile relativ gut auch ohne KI erkennen und wenn diese auch noch Vorsortiert sind wird es für das System noch einfacher. Mit OpenCV kann man dann die Teile Art und Position zu einem "Greifer" weitergeben. Hier würde sich ein Greifer wie bei einem Delta-Drucker anbieten, der dann die Teile in die Passenden Boxen Sortiert. Wobei ein Kartesischer Roboter aber auch Funktionieren sollte. (Ober mehrere hintereinander).
Zum Greifen würde sind eine Technik aus der Elektronik-Fertigung anbieten. Pick and Place Maschinen (SMT Machine) verwenden kleine Düsen, die mittels Vakuum die Bauteile aufnehmen können und sind relativ günstig. Stichwort "Juki-Nozzle".
Ja sehr cool. Ein Greifer wäre auf jeden Fall extrem Imposant. Es gibt ja auch schon Projekte, welche große Teilemengen gleichzeitig analysieren und dann zum Beispiel Ideen zeigen, was man aus dem Haufen bauen kann. Dein Stichwort hilft auf jeden Fall weiter. Bei diesem Industriegefertigten Sortierer wo ich den letzten Screenshot eingeblendet hatte wurde glaube ich ein ähnliches System verwendet. Sofern sich das auf die Beine stellen lässt, fänd ich ja ein Open Source Community Projekt total genial (so ähnlich wie beim Voron-Projekt aus dem 3D Druck). Dann könnte so eine Maschine jeder zu Hause nachbauen.
super projekt, würdest du die 3d-druck teile auch teilen ?
Grundsätzlich ja, aber das sind ganz schön viele. Ich weiß noch nicht, wie ich das am besten machen würde. Eventuell über GitHub.
*@Freakstuff* wieso nur Lego? Andere Marken sollten doch auch funktionieren oder?
Es funktionieren sicher auch Schrauben und andere Kleinteile. 😅
@@freakstuff_de ich meinte eigentlich andere Klemmbaustein Marken...halt nicht nur Lego....
Probiere es mal mit einem Wendelförderer.
Funktioniert so ein Förderer für so verschieden große Teile denn? Ich kenne das nur passend für einheitliche Teile zum einfüllen in Maschinen zum zusammenfügen. Oftmals dann auch mit Abscheider für Teile welche falschrum liegen. Oder kennst du noch andere Varianten?
@@freakstuff_de Für die lagerichtige Zuführung der Teile werden Vibrationsförderer (Wendelförderer) eingesetzt. Wenn es aber weniger genau sein muss, kann ich erst recht einen Wendelförderer einsetzen. Man macht Aussparungen unterschiedlicher Größe in das Band, beginnend mit der kleinsten Aussparung und dann entsprechend größer werdend. Zuerst fallen die kleinen Teile heraus und dann, je nach Aussparung, die nächst größeren. Die Teile, die nicht herausfallen, bleiben im Sortiertopf, bis sie in die passende Aussparung fallen. Ich hoffe, ich konnte dir einigermaßen verständlich erklären, was ich meine.
Wenn Du nicht soviel quatschen würdest, wäre das ein interessantes Video.
Dann mach doch einfach den Ton aus. 🙈 Was würdest du denn gerne sehen?
Вопрос на миллиард: и нахера это надо?!
У меня магазин LEGO, и я использую этот станок, чтобы быстрее сортировать использованные детали LEGO. Это мой первый станок, и я надеюсь помочь другим разработать нечто подобное. В остальном, все дело в удовольствии. (Deepl)
Ich betreibe einen LEGO Laden und nutze die Maschine, um gebrauchte LEGO Teile schneller zu sortieren. Es handelt sich um meine erste Maschine und ich hoffe anderen damit zu helfen, vielleicht etwas ähnliches zu entwickeln. Ansonsten geht es um den Spaß an der Sache selbst.
@@freakstuff_de так он не работает! В чем сортировка? Он не раскладывает их по типу, размеру, цвету. Не разбирает собранные детали. Просто разложить детали равномерно по контейнерам? Так это и руками можно сделать.
Such dir ne Freundin Junge.
Auf Grund solcher Kommentare überlegt es sich jede(r) Kreative (doppelt und dreifach), ob es sich lohnt, seine Werke (und damit ja auch immer sich selbst) im Internet zu präsentiert. Sinnfrei, unterstellend, abwertend. Letztendlich sagen sie - wie so häufig - viel mehr über den Kommentarschreiber aus, als über den Empfänger. 🤕 Danke für nichts.
Falls dus nicht wusstest, neben der Sexualität gibts auch noch andere Lebensbereiche 😂
Freundin (Frau) hier 😉. Kommentar hinfällig.