Richtigen Zeitpunkt für BU verpasst? Beamter will sich absichern | Saidis Senf

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  • čas přidán 12. 09. 2024

Komentáře • 120

  • @MrGeoMarin
    @MrGeoMarin Před rokem +23

    Frühe Rente, 3 Pro:
    1. Gesundheit: Arbeiten ist anstrengend, auch im Büro. Stress, mangelnde Bewegung etc. pp. Rente heißt auch mehr Zeit für die eigene Gesundheit haben.
    2. Beziehungen: Die gewonnene Zeit kann man investieren in Beziehungen, Familie, Enkel, Freundschaften. Das ist Lebensqualität.
    3. Noch etwas anderes tun können: Manche gehen mit Leidenschaft ihrem Hobby nach, andere widmen sich dem Ehrenamt.
    Contra frühe Rente:
    1. Ohne Plan für 1.-3. oben wird das nix. Wer sich nur über die (bezahlte) Arbeit definiert, fällt in ein tiefes Loch. Rente ist kein Dauerurlaub. Es ist der letzte Lebensabschnitt, der sorgsam geplant sein sollte.

  • @Lars_Vegas77
    @Lars_Vegas77 Před rokem +38

    Gibt es eigentlich eine Statistik, wie viel Prozent der BU Anträge abgelehnt werden?

    • @JustMisterPi
      @JustMisterPi Před rokem +11

      Ja. Noch relevanter ist aber die Statistik über die Ablehnungsgründe. Die beiden häufigsten Gründe sind: a) Der BU-Faktor wird nicht erreicht (d.h. die Person kann noch mehr als 50% der vorherigen Arbeitszeit arbeiten) und b) die angeforderte Dokumente werden nicht eingereicht.

    • @MalteVonMalteMoe
      @MalteVonMalteMoe Před rokem

      Kapitän Google hilft. Wobei die Fragestellung natürlich wichtig ist. Antrag auf die Versicherung selbst lässt sich nicht so schnell einfach was dazu finden. Da geht's aber vorallem um gesundheitliche Gebrechen vor Versicherungsbeginn.
      Den Antrag auf die Rente im Falle einer BU, also quasi das "Aktivieren" des Vertrages sind 80 bis 85% der Fälle die laut Franke & Bornberg aktuell bejahrt werden. Häufigste Ablehnungsgründe sind derweil Verletzung der Anzeigepflichten, ergo schlichtweg falschangaben beim Antrag. Aka man verschweigt dem Versicherer entscheidende Infos, die aber später rauskommen. Und zum Zweiten ist der mangelnde Nachweis. Sprich die Versicherung fordert Nachweise zum Gutachten ein oder aber bzgl des letzten Einkommesstandes und die Menschen kommen dem einfach nicht nach.
      Also würde ich mal sagen wenn man an dieser Stelle von den 80-85% die Dummheitsfälle rauszieht wird wahrscheinlich 95% aller Anträge stattgegeben.

    • @Patrick-mb2hz
      @Patrick-mb2hz Před rokem +2

      Es sind ca. 4,6 % der Anträge, welche abgelehnt werden

    • @Patrick-mb2hz
      @Patrick-mb2hz Před rokem

      Kann man verstehen, aber was machst du wenn du an einem Burn-Out oder einer Depression erkrankst? Ist am Schreibtisch genauso möglich, wie für einen Handwerker@@nicolausdiesel1377

    • @Dotesch
      @Dotesch Před rokem +3

      @@Patrick-mb2hzQuelle?

  • @tfogel3929
    @tfogel3929 Před rokem +11

    Problem: man schließt eine BU ab, der Fall tritt ein u die BUvers zahlt einfach nicht. =Doppelte Arschkarte! Man kann sich auf die BU leider auch nicht verlassen. (Sollte vlt auch mal erwähnt werden!)

    • @germanstacker
      @germanstacker Před rokem

      Das ist so aber nicht korrekt, nimmt man die Fälle vorvertragliche Anzeigepflichtverletzung und Unterlagen nicht einreichen heraus.

    • @tfogel3929
      @tfogel3929 Před rokem +2

      @@germanstacker Ja du bist lustig. Der Kunde weiss ja erst, dass Angaben nicht korrekt waren, wenn die Versicherung nicht zahlt! Die Versicherer sagen den Kunden ja sicher auch nicht wenn was inkorrekt ausgefüllt ist, weil sie wissen, dass sie da nichts zahlen müssen.
      Also hab da schon einiges gesehen wo sehr grenzwertig ist. Zumindest könnte die Versicherung ja Teilzahlungen leisten aber in der Regel zahlen die alles oder gar nichts.
      Viel zu unsicher. Katze im Sack.

    • @Patrick-mb2hz
      @Patrick-mb2hz Před rokem

      Du hast schon einiges gelesen. So fangen immer die Stammtisch Gespräche an. Wenn man sich mit den Fakten auseinandersetzt, dann merkt man dass der Vermittler am Anfang nicht genug auf die Gesundheitsfragen geachtet hat. Diese wurden dann mit Sicherheit ohne Patientenakte oder Krankenakte ausgefüllt, wodurch das Risiko natürlich stark steigt.@@tfogel3929

    • @germanstacker
      @germanstacker Před rokem

      @@tfogel3929 sorry nein, lass mich raten du hast keinen Versicherungstechnischen Hintergrund? Die Fragen im Antrag müssen leicht und eindeutig durch einen Laien zu beantworten sein. Ansonsten gehen unklare Fragen immer zu lasten des Versicherers. Aber eine Frage bspw „waren sie in den letzten 5 Jahren länger als 2 Wochen arbeitsunfähig“ sollte man eben korrekt beantworten. Insbesondere weil ein klar abgehobener Hinweis auf die Rechtsfolgen bei unwahrheitsgem. Beantwortung dabei sein muss. Dann muss auch noch die verschwiegene Erkrankung kausal zum BU Grund sein. Ein verschwiegener Heuschnupfen macht nichts bei einer BU wegen einem Bandscheibenvorfall. Und dass der VR das erst im Leistungsfall nachprüfen kann liegt in der Natur der Sache. Wie sollte er es auch vorher. Wer diese Fragen falsch beantwortet, versucht sich sehr wohl bewusst einen Versicherungsschutz zu erschleichen. Hier muss der VR die Versichertengemeinschaft schützen und die Leistung ablehnen. Dies wird, soviel sei gesagt, aber nach 10 Jahren geheilt. Dann kann der VR nicht mehr wegen den Gesundheitsfragen einreden. Selbst bei arglistiger Täuschung!

    • @Groegselmaschupp
      @Groegselmaschupp Před rokem +2

      Dass die BU nicht zahlt, ist normal.
      Alles Gangster…..

  • @axsup7g140
    @axsup7g140 Před rokem +5

    Grade irgendwo eine Studie gelesen, dass statistisch ein später Rentenbeginn die Sterblichkeit erhöht...

  • @thorstenzaertner753
    @thorstenzaertner753 Před rokem +7

    Mit dem Erben wäre ich sehr vorsichtig. Sollten die Eltern ins Pflegeheim kommen, wird Vermögen ganz schnell vom Staat übernommen.

    • @h.194
      @h.194 Před rokem

      Eher so, dass die Eltern zu Recht ihr Haus als Vermögenswert veräußern und einsetzen müssen, damit der Staat nicht deren Pflegeheimkosten von unseren Steuergeldern bezahlen muss.

    • @andreaslange8256
      @andreaslange8256 Před 11 měsíci +5

      Wieso "vom Staat"? Du hast deine Pflegeversicherung, die deckt aber die Kosten einer ordentlichen stationären Unterbringung (Pflegeheim) nicht ab - dafür müsste die weit höhere laufende Beiträge kosten als üblich. Du musst also den Rest anderweitig aufbringen, und zwar selbst. Nur wenn dir dazu die Mittel fehlen, springt das Sozialamt ein, bedarfsorientierter Anspruch. Dass dabei dann erstens nicht die luxuriöseste Einrichtung drin ist, zweitens erstmal deine Mittel verrechnet werden und dir drittens nicht mehr viel Konsumgeld über bleibt, völlig nachvollziehbar.
      Aber an keiner Stelle übernimmt der Staat dein Vermögen. Die Versicherung zahlt, du selbst zahlst, so viel du kannst, und wenn dann noch was fehlt, zahlt der Staat das Nötige drauf. Auch die Pflegeeinrichtungen gehören iA nicht dem Staat, sondern werden von profitorientierten oder gemeinnützigen Unternehmen/Vereinen betrieben.

    • @murxermurxer2518
      @murxermurxer2518 Před 8 měsíci

      @@andreaslange8256Ganz so ist das nicht. Wäre zum Beispiel das Haus unbewohnt, wäre es Vermögen, das man verkaufen müsste, bevor man staatliche Unterstützung bekommt. Natürlich würde man das zuerst vermieten, dennoch kann es sein, dass das nicht ausreicht , wenn man eine geringe Rente hat. Daher wird dann das Vermögen zum Klotz am Bein, denn solange etwas das ist, bekommt man nichts. Wäre die Frau oder Kinder in dem Haus, sähe das anders aus, dann kann sein, dass es Ausnahmen gibt.

    • @JettaOderNie
      @JettaOderNie Před 8 měsíci +2

      Andreas hat vollkommen Recht. Wenn Vermögen (in Form von Immobilien) da ist, hat man erstmal selbst die Pflicht, das aufzubringen, was die Versicherung nicht abdeckt.
      Das ist das Normalste überhaupt. Warum sollte der Staat, d.h. der Steuerzahler ein individuelles Erbe "sichern" (schenken)?
      Woher kommt diese Anspruchshaltung, vom Staat ausgehalten und beschenkt zu werden?

    • @thorstenzaertner753
      @thorstenzaertner753 Před 8 měsíci

      Das ist wie bei Hartz IV. Wer nichts hat, bekommt alles vom Staat bezahlt. Bei Pflegeheimkosten von ca. 2600 Euro / Monat Eigenanteil bleibt nichts von der Rente übrig. Und wer in diesem Land 45 Jahre hart gearbeitet hat, wird am Ende der Lebenszeit ausgeraubt.

  • @beeehn
    @beeehn Před rokem +1

    Bei 5:49 sagt Saidi, dass eine Dienstunfähigkeitsversicherung für die meisten Beamten nicht notwendig sei. Barbara Weber schreibt auf der Finanztip-Seite dagegen, dass die Versicherung nicht nur für junge Beamte und Beamte auf Probe, sondern sogar für Beamte auf Lebenszeit sinnvoll sei. Was ist denn jetzt die Empfehlung von Finanztip?

    • @murxermurxer2518
      @murxermurxer2518 Před 8 měsíci

      Mein Vater hatte so etwas, bis er einige Jahre voll hatte, dann stieg der Anspruch, was er bekäme, als das reichte, löste er die was auch immer Hilfe wieder auf. Stand vor zig Jahren. Das wird es auch darauf ankommen, welcher Beamter man ist und wo man arbeitet, denn da gibt es auch Unterschiede.

  • @user-pi9lh1wk2x
    @user-pi9lh1wk2x Před rokem +7

    Grundsätzlich finde ich es auch gut eher in die Rente zu gehen. Keiner kann wissen was unsere Regierung bezüglich Renteneintritt noch alles plant.

  • @rebekkahart498
    @rebekkahart498 Před 8 měsíci +1

    Hallo Saidi, Hallo liebes FInanztip-Team,
    ich hätte eine Frage für das Format Saidis Senf, die aber wahrscheinlich auch leicht mit der Antwortfunktion schriftlich beantwortet werden könnte.
    Um jemanden den EInstieg in das Investieren zu erleichtern, der noch etwas von den verschiedenen Schritten abgeschreckt ist:
    Ist es nachteilig Depot, Tagesgeldkonto und GIrokonto bei einer Bank zu führen?
    Und welche Nachteile von einem ETF-Sparplan bei einer FIlialbank könnte man aufführen, neben der höheren Kosten.
    Vielen Dank!

    • @roffel06
      @roffel06 Před 3 dny

      Tagesgeldkonto und Girokonto kann man bei derselben Bank machen, das erleichtert dann auch den Transfer zwischen den Konten.
      Das Depot würde ich bei einem separaten Anbieter aufmachen und monatlich per Lastschrifteinzug vom Girokonto _einen_ ETF besparen.
      Der Tipp mit dem separaten Anbieter kommt von Saidi und der Grund dahinter ist ein psychologischer: ETF-Depots sind eine langfristige Anlage, die möglichst einfach in Hintergrund laufen sollen. Einmal im Jahr kann man reinschauen und checken, wie es aussieht. Passt die Sparrate noch? Haben sich evtl. die Lebensumstände geändert? Ist das Gehalt höher - oder stehen Haus/Kinder an? Und - falls man mehr als einen ETF bespart - passt das Verhältnis noch? Wenn das geklärt ist, lässt man das Depot wieder in Ruhe.
      Wegen der langen Anlagefrist ist das also nur einmal im Jahr notwendig. Wenn man öfters reinschaut, dann verleitet das gerne mal dazu, zu überlegen, ob man nicht doch irgendetwas machen sollte, und fängt evtl. an, mit verschiedenen ETFs herumzuspielen. Das sollte man vermeiden, da es explizit nicht Ziel des langfristigen Vermögensaufbau per Sparplan mit Zinseszinseffekt ist, wie ihn Finanztip empfiehlt.
      Wenn man jetzt alles bei einem Provider (unter einer Weboberfläche hat), dann sieht man jedes Mal beim Online-Banking das Depot und stellt sich Frage, ob man nicht etwas daran machen sollte.
      Gerade bei Anfängern ist ja die Gefahr ja hoch, dass man bei einem Börsencrash panisch wird, weil das Depot plötzlich nur noch den halben Wert hat. Im schlimmsten Fall wird dann versucht, die ETFs zu verkaufen - weil vielleicht der _intuitive_ Impuls da ist, "zu retten, was noch zu retten ist".
      Das komplett _unintuitive_ Gegenteil ist aber der Fall: wenn die Börse crascht, sind ja die ETFs günstiger. Und über die nächsten 10-15 Jahre erholt sich die Börse auch wieder und man steigert seinen Reichtum mit den während des Crash' günstiger eingekauften Anteilen.
      Diese ganze Versuchung kann man dadurch einfach minimieren, dass man das Depot und die Konten separat hält. Aus den Augen, aus dem Sinn. 😊

  • @Uliseptim
    @Uliseptim Před rokem +6

    Früher in Rente gehen lohnt sich in der Regel immer. Sowohl finanziell, als auch persönlich. 4 Jahre Lebenszeit - unbezahlbar.
    Finanziell: (1 - 14,4 %) mal x (Jahre) = 1 mal (x - 4) Jahre -> erst nach fast 28 Jahren Rentenbezug (also mit fast 95) habe ich in Summe mehr Rente erhalten, wenn ich Regelaltersrente ohne Kürzungen im Vergleich zur Frührente mit 14,4 % Kürzungen erhalte.
    Wer keine sinnvollen Beschäftigungen nach/neben der Arbeit hat kann auch einfach nach Renteneintritt der gleichen Arbeit weiter nachgehen (eventuell sogar RV-frei?!).

    • @wollobaer
      @wollobaer Před rokem +1

      Interessante Berechnung und Überlegung zu der ich 2 Anmerkungen habe: 1. Ich komme bei bei der Rechnung "nur" auf knapp 24 Jahre ABER 2. Nicht berücksichtigt wird in der Berechnung, dass man in den 4 Jahren zusätzliche Renten-/Entgeltpunkte erhalten würde. Die Auswirkungen von 2. kann man m.E. nur sehr individuell berücksichtigen, da es auf die bisher erworbenen Rentenansprüche und die Höhe der möglichen Rentenbeiträge in den 4 Jahren ankommt. Bei mir halbiert sich der Zeitraum damit knapp auf gut 12 Jahre. PS: Habe mich schon vor Jahren für diesen Weg entschieden und bin damit sehr fein :)

    • @user-jk2zm7uq5s
      @user-jk2zm7uq5s Před rokem

      Die bis 63 erworbenen Rentenansprüche bleiben doch in beiden Fällen gleich (y Rentenpunkte). Relevant für die Rechnung (man erwirbt mehr Rentenpunkte wenn man länger arbeitet) sind doch "nur" die zwischen 63 und 67 erworbenen Rentenpunkte (nennen wir sie z Rentenpunkte)

    • @user-jk2zm7uq5s
      @user-jk2zm7uq5s Před rokem

      (y bis 63 erworbenene Rentenpunkte - 14,4 %) mal x (Jahre bis zum Tod) = (y + z zwischen 63 und 67 erworbene Rentenpunkte) mal (x - 4) Jahre.
      Ausrechnen darf das aber jemand Anderes... und mich auf Denkfehler hinweisen.
      (abgesehen davon dass wer mehr/länger arbeitet je nach Beruf früher versterben könnte vs. zu wenig Geld ist auch abträglich für die Lebenserwartung)

    • @user-jk2zm7uq5s
      @user-jk2zm7uq5s Před rokem

      Denkfehler #1: je nachdem ob man die 35 bzw 45 Jahre mit 63 schon hat, noch nicht hat oder mit 67 dann doch erreicht hätte macht sicher einen Unterschied.

  • @MrUbert
    @MrUbert Před rokem +14

    Natürlich ist das gut eher in Rente zu gehen. Zeit und Gesundheit ist das wertvollste Gut auf der Welt. ❤

    • @karsten3586
      @karsten3586 Před rokem +3

      Grundsätzlich ist eher in Rente zu gehen ein Luxus, den mutmaßlich die wenigsten sich wirtschaftlich leisten können. Sollte das wirtschaftlich darstellbar sein, muss auf jeden Fall neben der Arbeit bereits ein "Rentnerleben" aufgebaut sein mit Hobbies, Reiseplänen, Ehrenamt etc.
      Ich habe es bei einigen Kollegen gesehen, die nach ihrer Arbeitsphase in ein Loch gefallen sind.

    • @pcdoc2000
      @pcdoc2000 Před 11 měsíci

      @@karsten3586 Also eine Beschäftigung fürs Rentnerleben zu finden würde mir echt nicht schwer fallen und ich glaube, dass es den wenigsten anders geht wenn sie überhaupt über so einen Schritt nachdenken. Die Leute die sich so in die Arbeit vertiefen, dass sonst kein Privatleben mehr da ist, denken glaube ich über so einen Schritt auch nicht gezielt nach.
      Arbeitskollege von mir ist nach gut 35 Arbeitsjahren gekündigt worden. Der war genau so ein Fall, der 100% für die Arbeit gelebt hat auf Kosten seines Privatlebens (Gesundheitliche Probleme, geschieden, wenig soziale ....). Hatte aber genug Geld um nicht mehr arbeiten gehen zu müssen. Der müsste so um die 56 gewesen sein. Anfangs war der Plan mal ein paar Monate nichts zu tun und sich dann wieder etwas neues zu suchen. Den Plan hatte er dann aber recht schnell verworfen und holt jetzt einiges an Leben nach. Mal sehen wie lange ihn das Glücklich macht, aber das ist inzwischen auch schon wieder 2-3 Jahre her und soweit ich weiß hat er sich recht schnell daran gewöhnt! ;-)

  • @Tepnox
    @Tepnox Před rokem +11

    Ich wette auf meine Gesundheit und spare mir die BU. Mal sehen, ob das später aufgeht. Ohne Anhang kann ich das prima selber für mich entscheiden.😊

  • @Smartes_Nebeneinkommen
    @Smartes_Nebeneinkommen Před rokem +4

    Interessantes Thema!👍👍

  • @BjoernSB
    @BjoernSB Před rokem +1

    Thema früher in Rente: für mich gibt es da kein objektives „Sinnvoll“. Ich sehe das als eine rein subjektive Entscheidung, die vor allem etwas mit der Lebenssituation und dem Mindset zu tun hat.
    Auf der einen Seite steht die Frage, wie gut man abgesichert ist (ggf. natürlich auch Partner und Kinder) und wie hoch der Lebensstandard ist. Auf der anderen Seite das persönliche Wohlbefinden. Geht man gerne zur Arbeit, oder quält man sich hin. Und was passiert, wenn man plötzlich nicht mehr arbeiten muss. Kann man mit sich selbst auch den ganzen Tag etwas anfangen, oder fehlt vielleicht die Dynamik des Berufsalltags?
    Ich persönlich bewerte den zweiten Teil höher als die Absicherung und würde darauf aufbauend entscheiden. Das kann aber nur jeder selbst für sich entscheiden.
    Vielleicht gibt es ja auch Alternativen für einen „sanften Übergang“, wie z.b. Altersteilzeit oder ähnliches.

  • @Donner123
    @Donner123 Před rokem +2

    Früher in Rente ja oder nein kommt wohl immer auf die Person drauf an. Ich bin 26 und hätte jetzt lust auf Rende, aber irgendwie Fehlt noch einiges :D

  • @natischnatti1
    @natischnatti1 Před 4 měsíci

    Ich habe eine spezielle Frage zur Berufsunfähigkeitsversicherung:
    In eurem Beitrag auf eurer Webseite "Was kostet eine BU?" heißt es, dass man auf den Bruttobetrag achten sollte und die Differenz zwischen diesem und dem Nettobetrag (Zahlbetrag) möglichst gering sein sollte. Aber was heißt eigentlich gering? Da ich keinen Vergleich habe, weiß ich das leider nicht. Ich habe ein Angebot für eine BU mit einem aktuellen Zahlbetrag von 70,50€ und einen Bruttobetrag von 106,80€. Demnach ist die Diffenrenz größer als 30€. Das ist nach meinem Gefühl schon viel, oder?

  • @h.194
    @h.194 Před rokem +1

    Bei Immobilienerbe wäre ich vorsichtig. Wer weiß, welche Sanierungsmaßnahmen da in den nächsten Jahrzehnten verordnet werden. Am Besten direkt veräußern im Erbfall, wenn es nicht gerade ein Neubau ist.

  • @whiro8422
    @whiro8422 Před rokem +1

    Warum die Einzelaktien umschichten? Totaler Blödsinn. Haltedauer= ewig und sich an den Dividenden freuen.... Ist ja noch genügend anderes vorhanden

  • @1Fritzwalter
    @1Fritzwalter Před rokem +5

    Der Deutsche ist so blöd, dem kann man auch noch in der Rente eine BU andrehen 😂

    • @Sprachlos
      @Sprachlos Před rokem

      Naja. Wenn du einen Sachverständigen findest der dir den Grad der Behinderung attestiert wird Geld fließen. Vermutlich nicht von der BG aber von der Privaten allemal.

  • @Jolly_Jumper
    @Jolly_Jumper Před rokem +2

    5:22 Thema: Aktuelles Ruhegehalt im Falle einer Dienstunfähigkeit. Wo kann man das nachschauen?

    • @chriwie
      @chriwie Před rokem +1

      Es gibt keine Zahl zum Nachlesen. Die Höhe ist vom Einzelfall abhängig und muss detailliert berechnet werden.

    • @Jolly_Jumper
      @Jolly_Jumper Před rokem

      Der Meinung war ich bislang auch. Im Video hörte es für mich so an als ob man, dass regelmäßig, ähnlich einer Rentenmitteilung, mit einem Schreiben mitgeteilt bekäme

    • @grossersaeckelmeister
      @grossersaeckelmeister Před rokem

      In BW gibt es alle 5 Jahre eine Mitteilung. Ansonsten kann die Berechnung bei der Beihilfestelle angefordert werden.

    • @georgs4973
      @georgs4973 Před rokem

      Im Zweifel ist es das amtsunabhängige Mindestruhegehalt. Das beträgt ja nach Bundesland/Bund, Wohnort und Familienstand ca. 1.900 € brutto.

  • @cphsoft
    @cphsoft Před rokem

    Früher in Rente:
    -> Das kann man halt nur für sich selbst entscheiden.
    -> Wie hoch wären denn die "finanziellen" Verluste an gesetzlicher Rente und fehlender Sparrate? -> und wozu braucht er das Geld? -> GGF gibt es in seiner Firma eine Altersteilzeit-Regel, dass zumindest die Rentenverluste weg sind...
    -> Hat er sich eine Aufgabe/Lebensinhalt für nach der Arbeit überlegt? Ich kenne viele Rentner, die dann in einfach in den Wohnzimmersessel "einwachsen"

  • @HERODMasta
    @HERODMasta Před rokem +1

    Wenn jetzt schon sicher ist mit 62 in Rente zu gehen und man sich das finanziell bereits leisten kann, wäre der Gedanke demnächst auf Teilzeit zu wechseln, um schon mal auf weniger /keine Arbeit mit 62 vorbereitet zu sein. Eventuell auch die Immobilienplanung für die Rente durchgehen: sind die 140qm noch notwendig? Stehen Reparaturen an? Und entsprechend zu planen

  • @MerleJordan
    @MerleJordan Před rokem

    Ich denke, man sollte sich gut überlegen, ob man es sich leisten kann frühere in Rente zugehen oder nicht. Am sollte bedenke, dass man je früher man in Rente mit Abzügen von bis zu 14,4 % rechnen muss und sich über legen, ob man diese in Kauf nehmen möchte. Man könnte auch noch überlegen, ob man wenn man in Rente geht eventuell in die kleinere derzeit noch vermieten Wohnung zuziehen und die größere Wohnung in der man derzeit wohnt zu vermieten um so die Einbußen der Rente auszugleichen. Vorteile hat es auf jeden Fall, wenn man früher in Rente geht: 1. Gesundheit, zweitens man kann Reisen wann man möchte und ist nicht mehr an seine Urlaubsanspruch gebunden.

  • @Patrick-mb2hz
    @Patrick-mb2hz Před rokem +1

    5:50 "Für die meisten Beamten ist [eine Berufsunfähikeitsversicherung] tatsächlich nicht notwenig." Die Aussage trifft vor allem auf junge Beamte überhaupt nicht zu. Während der Zeit als Beamter auf Widerruf und auf Probe bekommt man gar kein Geld vom Staat bei einer Berufsunfähigkeit/Dienstunfähigket. Und auch wenn man bereits Beamter auf Lebenszeit geworden ist, dauert es noch 5 Jahre bis man 35 % Ruhegehalt als Rente bei Berufsunfähigkeit ausgezahlt bekommt. Warum ist diese Versicherung für Beamte also "tatsächlich nicht notwenig"?

    • @weltraumvogel2
      @weltraumvogel2 Před 7 měsíci

      Naja, alle Beamte abzgl. Widerruf/Probezeit --> "die meisten Beamten".

  • @matthiass.7343
    @matthiass.7343 Před 4 měsíci +1

    Ein BEAMTER der mit 42 eine BU abschließt (außer Polizist) trägt sicher zum Gürtel noch Hosenträger.....

  • @stephanoberhoff5021
    @stephanoberhoff5021 Před rokem +2

    Ich würde mir bei folgender Fragestellung mal Saidis Senf wünschen: Es wurde immer der MSCI World gepredigt. Ich habe den Eindruck, dass jetzt der Trend zu einer breiteren Streuung geht. Kann man mal einen ETF nur für Schwellenländer empfehlen? Viele werden einen ETF für den MSCI Word haben und würden gerne noch breiter streuen. Ein weiterer ETF auf alle Länder wäre aus meiner Sicht auch ein Klumpenrisiko. Nur mal Schwellenländer wäre prima!

    • @lexpopalex
      @lexpopalex Před rokem

      Bin zwar nicht Saidi, aber trotzdem mein Senf dazu 😄
      Sehr viele empfehlen eine 70/30 Aufteilung von MsciWorld/MsciEM; alternativ kann auch nur den FTSE AllWorld nehmen, ist auch sehr breit.
      Dazu hat auch Thomas von "Finanzfluss" Videos gemacht.
      Ich selbst habe ein 70/30 Portfolio mit folgendem EM-ETF (WKN: A111X9).
      Grüße

    • @grossersaeckelmeister
      @grossersaeckelmeister Před rokem

      Gibt doch zig Videos von finanztip und finanzfluss dazu. All countrys World oder 70/30 MSCI World/EM. Einfach suchen welche ETFs "man mal" dazu empfiehlt.

    • @lisaduminil8134
      @lisaduminil8134 Před rokem

      Z.B. der (ishares) Core MSCI EM IMI ucits ETF?

    • @lisaduminil8134
      @lisaduminil8134 Před rokem

      A111X9 ist Acc/ thes.

    • @andreaslange8256
      @andreaslange8256 Před 11 měsíci

      Ein EmergingMarkets ("EM") ETF, davon gibts einige. Oder statt dem MSCI World (Industrieländer) einen All World ETF, zB Vanguard All World.
      Die haben alle üblicherweise nur high und mid cap Unternehmen. Mit einem all cap (oder zusätzlichem small cap) könnte man noch in einen Anteil kleine Unternehmen diversifizieren.

  • @Artstye4you
    @Artstye4you Před rokem

    Zur Frage, mit dem Portfolio, Immobilien würde ich mit 50 in Rente gehen und meine Ansprüche reduziert.

  • @mushroombros.5220
    @mushroombros.5220 Před rokem +3

    Ich denke mit seinem Vermögen kann er gerne früher in Rente gehen. Dies sollte er allerdings bei der RV beantragen und durch eine Sonderzahlung seinen Abschläge bei der Rente ausgleichen. Wenn ihm sein Job Spaß macht kann er natürlich auch weiterhin arbeiten bzw. nur mit seinen Stunden runtergehen und vllt schon anfangen ein wenig Kapital zu entnehmen (Vorzugsweise aus seinen Einzelaktien falls diese gerade gut stehen)

  • @papaschlumpf2311
    @papaschlumpf2311 Před rokem

    Früher in Rente: Ich müsste bis 67 arbeiten. Option 1: mit 63 in Rente bei 14,4% Abschläge -> finanziell gar kein Problem. Option 2: mit 59 aufhören zu arbeiten und von einem Teil der Ersparnisse leben. finanziell machbar, aber ich müsste die GKV selber zahlen und würde einen Teil meines Depots verkaufen müssen. Option 3 (mein derzeitiger Favorit): mit 59 Jahren auf 32 Stunden/4 Tage Woche umsteigen. Mit 61 dann auf 24 Stunden/3 Tage Woche und mit 63 in Rente. So gibt es noch ein paar Rentenpunkte und ich muss mein Depot nicht angreifen und auch nicht die KV Beiträge selber zahlen.

  • @andreaslange8256
    @andreaslange8256 Před 11 měsíci

    Achtung: Wenn man im weiteren Lauf seines Berufslebens die Tätigkeit wesentlich wechselt (z.B. nach Studium), dannmuss die BU aktualisiert bzw. neu abgeschlossen werden. Man hat an der Stelle dann keinen Anspruch auf Fortführung zu den gleichen Konditionen wie bisher. Es steht der Versicherung frei, den Vertrag aufgrund neuer Tätigkeit und insbesondere fortgeschrittenem Alter und etwaigen Gesundheitsrisiken komplett neu zu bewerten oder auch aufzukündigen.

    • @murxermurxer2518
      @murxermurxer2518 Před 8 měsíci

      Woher hast du denn das, das wäre mir neu? Richtig ist, wenn man nach einem Studium als voraussichtlicher Bürohengst plötzlich als Zimmermann arbeiten würde, dann würde ich schon mal bei der BU nachfragen. Ich bin mir nicht sicher, es gibt aber eine gewisse Zeit, dann ist das egal, was man angab, das waren aber mehrere Jahre. Passiert vorher etwas, hat man keinen Schutz. In jedem Falle würde ich eine günstige BU als Bürohengst nicht kündigen, wenn man jung ist. Im Alter kann man davon profitieren.

  • @MarcoTheDonCarlos
    @MarcoTheDonCarlos Před rokem

    Alles inklusive Haus verkaufen und nur auf Immobilien setzen. So dass er am Ende 3 Wohnungen zum vermieten hat und eine weitere Wohnung selbst bewohnt. Plus Rente wären 4000-5000 Euro monatliche Einnahmen. Ich würde dann sofort in Rente gehen.

    • @murxermurxer2518
      @murxermurxer2518 Před 8 měsíci +1

      Auch da musst du Rücklagen bilden, Versicherungen abschließen und Steuern bezahlen. Das nur im Mix! Auch ein Mieter kann alles zerstören und ewig drin hausen ohne etwas zu bezahlen. Die Rechtssprechung geht leider eher für die, welche kein Eigentum haben. Habe ich alles schon erlebt.

  • @pascalmuller6232
    @pascalmuller6232 Před rokem

    Warum werden keine langlaufenden Staatsanleihen empfohlen? Die bringen doch auch gerade gut Rendite

  • @b.cherter1380
    @b.cherter1380 Před rokem

    12:14 ja, früher in Ruhestand gehen, macht sinn. Deine Lebenszeit ist unbezahlbar. Dazu noch, er kann es sich leisten

  • @thomasgralitz6863
    @thomasgralitz6863 Před rokem +10

    BU abschließen never!!!

    • @user-bv1rn1ry8u
      @user-bv1rn1ry8u Před rokem +5

      Weil?

    • @os.
      @os. Před rokem

      hatte auch eine, die damals, wie die meisten wohl, in verbindung mit einer kapitalbildenden komponente mir angedreht wurde.
      das geld dafür hätte ich selbst (mit heutigem wissen) x-mal besser anlegen können.
      der reine BU anteil war wohl ok, insofern als das man in jungen jahren noch viel blödsinn macht.
      mit 51 jetzt, macht die BU imo keinen sinn mehr, weil die wahrscheinlichkeit um ein vielfaches geringer ist, dass ich sie in anspruch nehmen müsste.
      dazu kommt, wie schon oft erwähnt, dass die BU 1. nicht immer, manche sagen selten, zahlt, und dann auch nur nach sehr strengen punktesystemen und zeitlich begrenzt.
      tl:dr
      wenn überhaupt, in jungen jahren evtl ok (ohne kapital teil) , später sehr fragwürdig.

  • @timeafreyer1389
    @timeafreyer1389 Před rokem

    Hab eine chronische Krankheit. Bin 42 und hab keine BU. Habe ich eine Chance?

    • @Dima-zv1eu
      @Dima-zv1eu Před rokem

      Je nachdem welche Krankheit. Grundsätzlich wird dann entschieden, ob ein Ausschluss der Krankheit vereinbart wird, Beitragszuschlag oder eine komplette Ablehnung. Eventuell über eine Grundfähigkeit beraten lassen.

    • @timeafreyer1389
      @timeafreyer1389 Před rokem

      @@Dima-zv1eu Multiple Sklerose. Ist es möglich, diese Diagnose auszuschließen? Ich denke nicht weil diese Diagnose alle möglichen Einschränkungen haben kann. Wenn ich einen guten Verlauf habe, gibts dann noch evtl eine Chance eine BU abzuschließen? Oder kann man die Diagnose verschweigen und nach 10 Jahren dann auf die Unkündbarkeit vertrauen?

    • @timboland7767
      @timboland7767 Před 6 měsíci

      Verschweigen wäre Betrug…
      (ich hab auch MS und bin Staatsdiener)
      Ich wünsch Dir alles Gute !

  • @DJStefmen007
    @DJStefmen007 Před rokem

    kann man leider nicht von der einkommensteuererklärung absetzen, zu mindest nicht vollwertig laut mein finanzamt.. daher überlege ich mir zu kündigen und das geld lieber in uniglobal welt fond oder ähnlich zu investieren.

  • @steffihummel7225
    @steffihummel7225 Před rokem

    Rainer mit ai

  • @ruediger18
    @ruediger18 Před rokem +3

    Wie soll ein Beamter berufsunfähig werden? 😂

    • @DidiBitch1985
      @DidiBitch1985 Před rokem

      Feuerwehrmann
      Polizist
      Lehrer (von Kackbratzen)
      Sozialamtsmitarbeiter der irgendwann zusammenklappen....

    • @Roger-yc6lb
      @Roger-yc6lb Před rokem

      Polizist oder Feuerwehrmann kann z.b. durch traumatische Ereignisse berufsunfähigkeit werden. Er wird dadurch nicht arbeitslos, aber Bu kann trotzdem sein.

    • @OliverKern-zp9iw
      @OliverKern-zp9iw Před rokem

      Wenn er während dem Büroschlaf vom Stuhl fällt 😂

  • @NeveroOn
    @NeveroOn Před rokem +2

    Auf keinen Fall die Cryptos verkaufen. Erst in zwei Jahren plus Minus ein Viertel, max halbes Jahr im vierten 4 Jahres Zyklus von Bitcoin am Ende des Bullruns.

  • @karlaugustfischer998
    @karlaugustfischer998 Před rokem

    Ich würde Rainer auch keine BU empfehlen. In der Regel hat er eine ordentliche Mindestpension, die die gröbsten Sorgen abdeckt, sollte er aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in den RUhestand geschickt werden.
    Je nach Einkommen durch die Wohnung und eigenem Lebensstandard würde ich wohl an NiveaMans Stelle nicht eher in Rente gehen. Bei 130k Jahresbrutto kommt man geschätzt auf ca. 5900 € Monatsnetto. Davon gehen 2330 € für Sparraten ab und es verbleiben ca. 3600 € die er anscheinend derzeit noch zum Leben braucht. Jetzt weiß man natürlich nicht, wie viel Rente er bekommen wird, jedoch sind meines Erachtens die Abzüge bei vorzeitiger Rente schon sehr drastisch und sollten wohl überlegt sein. Zumal zwar alles abbezahlt ist, aber Eigenheim und Wohnung auch Instand gehalten werden müssen.

  • @tfogel3929
    @tfogel3929 Před rokem +2

    Bei Krypto einen Teil realsieren aber eher auf den nächsten Bullrun spekulieren. Dann vervielfachen sich die 155k. Aber jeder ganz nach eigenem Risikoprofil.(In ein paar Jahren wird von Saidi 5-10% BTC empfhohlen😅)