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- čas přidán 5. 09. 2024
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Das finde ich bei unserem aktuellen Lieblingsspiel „Helden müssen draußen bleiben“ toll. Jeder hat auf seiner Monsterkarte hinten den Rundenablauf. Aber für die Symbole muss man anfangs öfter in die Anleitung schauen,
Genau, viele zeigen eben wie es geht
Bin da ganz deiner Meinung! Verstehe nicht, warum es nicht viel mehr (gute) Spielerhilfen standardmäßig gibt 🤷🏼♂️
Auch wenn man ein Spiel länger nicht am Tisch hatte, sind diese oft hilfreich 👍🏼
Finde ich auch.
Ich finde Spielerhilfen auch sinnvoll und bin auch immer wieder verwundert wenn nix dabei ist.
Ich schaue dann oft auf BGG ob ich da etwas finde 🤩
BGG Ost oftmals die letzte Rettung
Ich wundere mich auch immer, wenn es nur eine oder 2 Spieler Hilfen gibt. Wie du sagst macht das im Vergleich zum Rest des Spiels fast nichts aus und umso komplexer umso mehr braucht man sie auch über die Erstpartie hinaus. Gerade wenn man viele Spiele hat und man die einzelnen nur selten spielt kommt man viel schneller rein, wenn der Runden Ablauf nochmal kurz aufgezählt ist.
Sehr gut finde ich: 1 Seite Rundenlauf und mögliche Aktionen und auf der Rückseite eine Symbolubersicht.
Voidfall hat z. B. Sehr viele Symbole aber eine gute Übersicht, mit der man schnell reinkommt
Richtig, ich meine so hat auch jeder selbst die Wahl nachzuschauen und anfangs braucht man das auch
Ich bin auch ein Fan von Spielerhilfen. Habe schon für das ein oder andere Spiel diese selbst gebastelt 😅
Es bleibt einem halt manchmal auch nix anders übrig
Gerade wenn es eine spezielle Ikonographie im Spiel gibt, ist es für mich ein "Muss" das eine Spielerhilfe dabei ist. Oder wenn der Ablauf in vielen verschiedenen Phasen unterteilt ist. Da verliert man sonst schnell den Überblick.
Zudem kommen mittlerweile so viele Spiele raus bzw. auf den Tisch, da kann ich mir nicht jede Spezifikation merken.
Genau das, weil wenn man dann wieder Zeit investiert die Anleitung zu nehmen und dort reinzuschauen, dauert das auch
... Wenn man nach Monaten mal wieder ein Spiel aus dem Regal holt, wäre eine Hilfe zum Aufbau und zur Runde immer sinnvoll, um wieder schnell rein zu kommen.. Ka, warum viele Verlage oder Redakteure da den Service noch nicht voll unterstützen..
Ich schau dann oft bei bgg rein und versuche da was gutes zu finden..
Es ist halt nur schade, dass sich die Verlage da nicht selbst drum bemühen
Bin auch für Spielerhilfen - gut, übersichtlich, verständlich gestaltet und lesbar (nicht zu winzige Schrift, bitte) und für jeden Spieler eine. :)
Es macht es halt einfach einfach
@@BrettspielSuchties :)
Ich finde bei komplexeren Spielen sollte eine / mehrere Spielerhilfen beiliegen. Bei Burgen von Burgund habe ich für uns die “Spielerhilfe” noch mal in Kurzform zusammen gefasst und für jeden ausgedruckt - das Spiel ist jetzt nicht so komplex, aber wie Du sagst: die ganzen Gebäude kann man sich nicht merken… Die Spielerhilfe bei Flügelschlag Europa und Ozeanien z.B. ist nett, aber völlig überflüssig… Bei komplexeren Spielen mit vielen unterschiedlichen Aktionen ein Muss, ansonsten muss es nicht sein…. Aber zur Not muss man sich dass dann selber ausdrucken - oder notieren, je nachdem (ich hatte die 1. Version von Burgen von Burgund second hand bei einem offensichtlich älteren Herren gekauft und dieser hatte sich eine Spielerhilfe handschriftlich geschrieben - geht auch 🎉). Schönes WE allen🎉
Immerhin gibt es die Möglichkeit bei BGG da was zu drucken, meistens zumindest
Wenn es ein Spiel ist, in dem ein Spielerzug mehr als 2 Phasen hat, wenn zwischen den Spielerzügen irgendwas abgehandelt werden muss, wenn es Sonderregeln gibt die dringend beachtet werden müssen oder viele Piktogramme im Spiel vorhanden sind, dann ist für mich eine Übersicht zwingend erforderlich. Das Minimum wäre eben so eine Übersicht auf die Rückseite der Spielregel zu drucken. Persönliche Exemplare davon für jeden Spieler ist ganz nett, Macht für mich aber nur Sinn wenn es dann aber auch wirklich nur eine Karte ist. Und wenn aus Platzgründen dann da nicht jede Information passt die der Spieler braucht, Sollte man es lieber lassen und sich mit der Rückseite begnügen. Perfekt ist die Übersicht, wenn an der Kurz Erklärung. Noch die Seitenzahl steht, um im Zweifel die Regel nochmal in Gänze mit seinem Beispiel nachschlagen zu können. Essentiellfinde ich Spielerhilfen meist dann, wenn es um verdeckte Rollen oder andere Geheiminformationen geht. Wenn andere Mitspieler dann abschätzen können anahnd des nachgeschlagenen Hefts, dem aufgeschlagenen Kapitel etc. Was die Person interessiert hat und dann entsprechend ihr Spiel anpassen können. - Gibt leider zahlreiche Spiele bei denen die Verlage das absolut versaut haben. Ein Spiel wo ich wirklich Sauer war und dem Berlag geschrieben hatte war Dark Ages. Das Spiel finde ich echt gut, aber es ist eben sehr komplex und es gibt weder Spielerhilfe, noch Rundenübersicht oder eine Zusammenfassung auf der Rückseite der Regeln, kein Register... Absolut nichts. Man muss quasi für alles das Regelheft durchblättern! Ich hatte mir dann eine eigene Spielerhilfe gestrickt. Mittlerweile gibt es auch echt gute Lösungen bei Boardgame Geek zum Downloaden. Aber der Verlag hat nichts nachgereicht oder sonst was. Das fand ich schon sehr arm.
Oh das steht auch noch an, muss mal schauen ob ich das schon ausgedruckt habe
Schwieriges Thema.
Die meisten Spielerhilfen liegen irgendwo unbenutzt herum, weil ich sie nicht brauche, und was man oft braucht, die Symbol-Erklärung, das findet man maximal im Anhang der Regel. Wobei gerade dort, wo man viele Symbole hat, passen diese wahrscheinlich nicht auf die kleinen beigelegten Karten.
Zum Thema Ressourcenschonung und Preis: es geht ja nicht um EIN Spiel, sondern wenn ein Spiel eine Auflage von 1000, 3000 oder 5000 Stück hat sind das zwischen 4000 und 20000 zusätzliche Karten, und wenn die dann aus Plastik sind, dann schaut auch die Öko-Bilanz ziemlich trist aus, dafür dass man vielleicht zwei- bis dreimal ein bis zwei Karten pro Spiel verwendet.
Also ja, zum selbst schnell lernen/wiederreinkommen und zum Erklären/als Hilfe für Erstspieler hilfreich und gut. ABER: zahlt sich das im Endeffekt wirklich aus? Ist der Kosten/Nutzen/Nachhaltigkeits-Koeffizient wirklich positiv?
Darum: wenn man EINE! sinnvoll zusammengefasste Karte pro Spiel beilegt, würde ich es gerade noch gelten lassen. Aber eine Karte pro Spielerin und Spiel ist meiner Meinung nach zu viel des leider nicht mehr Guten.
Lieben Gruß, Harald
Ja nach ner weile, wenn man ein Spiel oft spielt, braucht man sie nicht mehr. Aber kommt eben darauf an.
Klar deine Rechnung hat Hand und Fuß.
Spielerhilfen sind grundsätzlich immer sinnvoll. Dann aber auch in ausreichender Zahl, d.h. für jeden eine! Aber ich habe in den letzten Jahren gelernt, dass die Brettspielcommunity verständnisvoll und verzeihend ist, und sich dann die fehlenden Exemplare eben selbst ausdruckt. Das wissen auch die Verlage. Ein paar Cent pro Spiel einsparen macht in Summe auch wieder ein paar (hundert) Euro.
Man muss eben selbst aktiv werden. Das ist zum einen gut dass BGG was liefern kann, aber anderseits auch schade warum man überhaupt selbst aktiv werden muss
Spielergilfen sind super gerade beim erklären eines spiels nutze ich die siehr gern weil die anderen dann immer noch beim text im spiel lesen an meine worte denken.
Es gibt aber auch negativbeispiele, mischwald....
@@thomasohl9617
Ich verstehe grad nicht in wiefern Mischwald ein negativ Beispiel ist?
@@BrettspielSuchties die gefühlt 20 karten mit den erklärungen. Die wären in der anleitung übersichtlicher finde ich.
Ah ok - ja Geschmacksache - klar ist speziell aber immerhin dabei und verständlich.
Es gibt online eine Übersicht die hätten sie einfach mit drucken und beilegen können
Verspielte Grüße Benny