Kindermedizin an der Belastungsgrenze | Die Nordreportage | NDR Doku
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- čas přidán 25. 08. 2024
- Deutschlandweit bringt die Kindermedizin keine Gewinne ein, im Gegenteil: Die Fallpauschalen sind gering, der Aufwand für Behandlung und Betreuung dagegen ist groß.
Die kleinen Patienten brauchen eben mehr Zuwendung als Erwachsene. Das wissen und praktizieren auch die Kinderkliniken in den Krankenhäusern und Kinderarztpraxen in Mecklenburg-Vorpommern: Seit Jahren wurde gespart und gespart, Betten abgebaut. Fachärzte fehlen auf vielen Kinderstationen.
"Die Nordreportage" beobachtet die Arbeit in der Kinderklinik Rostock sowie bei zwei niedergelassenen Kinderärzten in und um Rostock.
Mehr dazu: www.ndr.de/fer...
Weitere Dokus findet ihr in der ARD Mediathek:
www.ardmediath...
Erstausstrahlung: 22. März 2023
#ndr #doku #kinderklinik
Welche Erfahrungen habt ihr mit Kinderpraxen und -klinken gemacht? 🚑 Schreibt es uns gern in die Kommentare! Weitere Dokus findet ihr auch in der ARD Mediathek: www.ardmediathek.de/dokus
In Zeven gibt es aktuell keinen Kinderarzt und es gibt Kinder, die auch in den nächst größeren Städten nicht mehr bei den Kinderärzten aufgenommen werden und die mit ihren kranken Kindern bis nach Bremen oder Hamburg fahren müssen. Für Eltern mit krankem Kind ohne Auto bei der unterirdischen Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr auf dem Land ein furchtbares Desaster.
Im Geburtsvorbereitungskurs (also bevor die Kinder überhaupt geboren wurden) wurde sich schon darüber ausgetauscht, welche Kinderarztpraxen in der Umgebung nicht mehr aufnehmen.
Denke, das sagt alles.
Kinderärztin 1 hat eine Fehldiagnose nach der anderen gestellt und war am Ende richtig unverschämt ("wenn Sie keine Antikörper dagegen haben, gibt's jetzt halt noch ne Fehlgeburt"). Daraufhin haben wir zu einem weiter entfernt praktizierenden Arzt gewechselt. Leider ist dieser aufgrund persönlicher Umstände sehr unkonzentriert und hat ein schreckliche Praxisorganisation. Vor 2 Wochen hat er eine Hirnhautentzündung bei unserem Kind "übersehen" - wir sind glücklicherweise selbst noch rechtzeitig in die Klinik. Dort waren alle sehr, sehr freundlich, aber auch spürbar gestresst. Gott sei Dank konnten sie gut helfen. Aber was ich bei kleineren Problemen in Zukunft mache, weiß ich nicht.
So WICHTIG, solche DOKUS ....damit ,einfach die wahre Realität,immer daran erinnert und öffentlich gemacht wird ! 🙏 Die pflegerische Versorgung betrifft UNS einfach ALLE ! 😷
Ich habe die Realität täglich an der Arbeit.
Es ändert sich nichts. Im Gegenteil.
Für den Laien mag so eine Doku immer spannend sein, für den Profi einfach nur ernüchternd, das sich auch weiterhin nichts ändern wird, eher noch schlimmer.
Gutes Beispiel hierfür ist das Klinikum Braunschweig, wo man nun versucht die Streikenden per Gerichtsbeschluss in die Knie zu zwingen.
Respekt an den Kinderarzt❤
In den 80ern war das noch völlig anders. Als Kind 👧 wurde man sehr gut betreut. Der Kinderarzt kam sogar zuhause vorbei, wenn man es nicht in die Praxis geschafft hat. Wartezeiten waren immer kurz.
Könnte es an der Politik und der Gesundheitswirtschaft liegen?
Interessant das es so gut wie gar nich erwähnt wird, oder.
Die Erfindung der Fallpauschalen waren der Untergang. .
Deswegen ihr lieben, schätzt jeden Arztbesuch den ihr machen dürft und beschwert euch keinesfalls über Wartezeit ect. den diese Menschen versuchen Ihr bestes um jeden von uns Gesund zu bekommen❤
Nein, ich werde solche "Zustände" sicherlich niemals zu schätzen wissen!
Es ist unmenschlich. Ich bin selbst MFA. All das ist genau der Grund warum ich nicht mehr in einer Praxis arbeite. Reines Patienten abklatschen. Da ist kein gewissenhaftes arbeiten mehr möglich!
@@christinemeier2197 schau dir andere Länder an. Da können manche Jahre lang nicht zum Arzt weil sie kein Geld haben. Ich bin froh wenn ich behandelt werde.
Die Situation für das Personal steht auf einem anderen Blatt.
Wir Arbeitnehmer zahlen dafür und das nicht zu knapp
@@TheLotus75 Wollte es gerade sagen, die sollen mal nicht herum heulen, zahlen genügend und vor allem für die Fetten ungesunden Menschen wie Ricarda lang werde ich ein Lebenlang doppelt zahlen, erst für ihre Gesundheit dann ihre Rente.
@@privat5989 ich hab im Corona impfzentrum gearbeitet...
Wir haben definitiv keinen Mangel an med. Personal..
So viele tolle Menschen dort getroffen, MFAS, Notfallsanitäter, Krankenschwestern und co...
Alle nicht mehr in ihren Berufen...Aus genau den o.g. Gründen...
Das wird auch immer schlimmer werden...
Ich kann diesem System nichts mehr abgewinnen!
150.000 für ein zu rüh Geborenes....DRG...Controlling- Wirtschaft hoch & runter 😢
Bin selbst Geburtshelfer &mittlerweile ausgestiegen!
NDR Dokus sind einfach immer wieder gut !
Hi, Voss!
Vielen lieben Dank! 😍 Wir freuen uns sehr über deinen Kommentar.
Eine Schande für Deutschland.. schade, dass ich das so sagen muss. 🤬🤬🤬🤬🤬
Tja wie kann man es besser machen..
Wäre alles staatlich, so würden noch mehr Ärzte ins Ausland abhauen, da man dort mehr Geld verdient.
Man kann eher sagen, eine Schande der Bürger, die nur auf Profit aus sind.
Da spart man jahrelang Personal ein wegen der Rendite und dann das.
Finde den Fehler.
mich erschrecken die letzten Worte: " Wir behandeln nicht "Diagnose xyz", sondern Person "Name:"
Ich bin Krankenschwester; und genau dieses Problem existiert überall: bei Erwachsenen jeden Alters, wie gerade auch bei den Kindern!
Der Mensch spielt in unserem Gesundheitswesen leider immer weniger die entscheidende Rolle!
Wir brauchen - in jedem Fachgebiet!- ein Umdenken mit breit gefächerten Veränderungen!!!
Kann das Nordstory Team mal eine Bundesregierung casten?
Ihr habt Talent super sympathische und fleissige Menschen zu finden.
Jeder der meckert, sollte besser selber etwas ändern. Sind Sie politisch aktiv?
@@Heyyne bin nicht für die heutige Politik geeignet. Habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und schonmal richtig gearbeitet :(
@@meddldown3805 solche dummen Antworten bringen niemand weiter sondern schüren nur Hass und Hetze. Widerlich
Wenn berufstätige Eltern "Kind krank -" Tage beantragen müssen, brauchen sie dafür eine Bestätigung vom Arzt. Dazu muss man wegen einem ordentlichen Schnupfen unnötig zum Arzt und "verstopft" das Wartezimmer. Das könnte man auch so regeln, dass man bei bis zu 3 Tagen nur die Bestätigung von der Praxis braucht. Ich glaube nicht, dass der Großteil der Eltern unnötig "Kindkrank"Freistellungen beantragt, der Druck von Kollegen- und Arbeitgeberseite ist zu hoch.
Wir hatten letztens eine Kollegin, die hat sich Krankschreiben lassen, weil die Tochter einen Ausschlag hatte. Sie hat auch noch Eltern, die zu Hause sind und auf die Kleine aufpassen hätte können. Sie hat sich natürlich gleich die ganze Woche krankschreiben lassen. Das ist kein Einzelfall, da ich in einem Beruf arbeite, mit viel Kundenkontakt bekomme ich viel mit. Der Arbeitgeber bleibt dann natürlich auf den Kosten hängen.
Es wäre natürlich eine Hilfe für die Ärzte, dass man sich für ein paar Tage nicht krankschreiben lassen braucht, allerdings befürchte ich das es noch schlimmer wird, weil es einem noch einfacher gemacht wird.
@@Shinzz0n Ich verstehe ja deinen Ärger. Es ist immer nervig, wenn man für andere mitarbeiten muss. Hatte selbst eine Kollegin, die wirklich bei jeder Gelegenheit die Kind-krank-Tage nutzte. Seltsamerweise nie ihr Mann, der auch bei uns arbeitete und gleiches Gehalt bezog. Seltsamerweise wurden die Kinder auch immer dann krank, wenn unangenehme Aufgaben anstanden...
Zu deiner Kollegin: Ein Ausschlag erscheint gerade bei Kindern häufig im Zusammenhang mit sehr ansteckenden Erkrankungen und ist auch nicht ganz leicht einzustufen. Dass man seine Eltern nicht unbedingt der Ansteckungsgefahr aussetzen will, könnte ich verstehen. Bei unserem Kinderarzt und auch von der Kindernotfallambulanz hier werden Kinder mit unklarem Ausschlag auch sofort für min. eine Woche "krank geschrieben". Es ist besonders wichtig, dass solche Kinder nicht mit Immunschwachen und Schwangeren in Kontakt kommen- ich habe ein Baby verloren, weil mein Kind aus der Kita den Parvovirus B19 (mit Ausschlag) nach Hause gebracht hat.
@@Shinzz0n und wenn die Eltern von der Kollegin eben auch verhindert waren?
Oder das gesundheitlich nicht gepackt hätten?
Ich selbst habe bewusst keine Kinder, aber durchaus Verständnis für Kolleg:innen, die im Kindkrank sind.
Auch ich arbeite in der Pflege und kenne die Überlastung sehr gut. Spüre sie quasi Vollzeit am eigenen Leib.
Dennoch: im Team unterstützen wir uns gegenseitig. Nur so können wir uns irgendwie miteinander da durch wurschteln.
Bei uns wird gerade die Kinderstation, Kreißsaal etc. im Krankenhaus geschlossen. Direkt in einer 33000 EW Stadt mit massig Dorf drumherum.
Die Nächste Kinderstation ist somit ~40km entfernt.
Alles nur aufgrund des Profit. Zu lasten der Mütter und Kinder. (Nicht auch technischen Aspekten. Das Gebäude ist ein Neubau von 2001).
In Emden genauso. Die nächste Kinderklinik 45 Minuten entfernt. Ein Spaß für alle.
Ich kenne die genaue Situation in ihrem Umkreis nicht, aber die Tendenz muss meiner Meinung nach ganz klar in diese Richtung gehen. Kompetenzen müssen an Standorten geballt werden um höchste Qualität gewährleisten zu können! Dies ist mit kleineren Krankenhäusern einfach nicht zu erreichen.
Es gibt einen sehr guten 'Hart aber Fair'-Talk aus dem Jahre 2019 "Zu klein, zu teuer, zu schlecht: Haben wir zu viele Krankenhäuser?", den ich jedem nur empfehlen kann.
Deutschland sollte sich DK als Beispiel nehmen, auch wenn solch eine Krankenhausstruktur bedeutet, dass man evtl wesentlich längere Anfahrtswege in Kauf nehmen muss. Das sollte einem eine bessere Behandlung wert sein.
@@jescow.4105 Das mag sein. Aber eine Basisstruktur ist notwendig. Wenn man mit einer schwangeren Frau zur Entbindung etwa 40min fahren muss, um das NÄCHSTE KH zu erreichen, dann ist es mMn unverantwortlich. Bei manchen akut Notfällen hat man die Zeit einfach nicht.
Einen Spezialisierung von Kliniken finde ich gut. Die "Basisversorgung" darf darunter aber nicht leiden!
@@johannesb.911 Darauf wird in dem Beitrag auch eingegangen. Ist auf CZcams zu finden. Wirklich sehenswert.
@@johannesb.911 Eine Geburt ist aber weder eine Krankheit, noch ein Notfall... sofern alles regelhaft verläuft und dies ist bei fast allen Geburten so.... von daher, ja ein Kreißsaal im Umkreis von 30 KM ist ok... eine Neonatologische ICU findet man sogar noch seltener.
Ich bin froh das mein Sohn erwachsen ist😰In den 80ger / 90 ger Jahre war das noch alles in Ordnung !
Das würde ich jetzt mal nicht so unterschreiben. Meine Mutter wäre damals bei meiner Geburt fast gestorben, weil die nichts gemacht haben. Ich bin auch ein Frühchen.
Rewe Korb auf der Kinder-Intensivstation🙈 14:41
10:54 absolutes Meme-Potenzial hier 😅
Das ist wirklich noch harmlos. In den Kinderkliniken sieht es ganz schlimm aus.!!! Und warum? Weil man an Kindern nichts verdient!!!
Fragen wir doch mal die Pharma Konzerne, wie es denen so geht.
Mich packt der Hass. Diese Politik hier ist unterirdisch!!! Aber die eigenen Taschen voll hauen ist nie ein Problem. Ich hör lieber auf, noch mehr zu schreiben. 🤬
Richtig. Wir sind alle ungeimpft und zum Arzt müssen wir vllt alle drei Jahre
@@schnuffialvaOne
Ich bin mit fast allem was man so bekommen kann geimpft, mit Ihren Worten sicherlich "gespritzt"...
Tja ,danken muss man der lieben CDU/CSU ! Jahrelang das Sozialsystem runtergewirtschaftet!!!! Dankeschön dafür ...😢
@Alissia das ist richtig. Allerdings sollten mit den Fallpauschalen die Kosten für die medizinische Versorgung getragen werden. Da aber seitens der Bundesländer/Kommunen weniger in Krankenhäuser investiert wurde (Kosten für Gebäude, Heizung usw), musste das fehlende Geld aus der medizinischen Versorgung genommen werden. Daher ist nicht pauschal eine Person Schuld.
@@alissia1677 guck dir Deutschland an!!!!! Es ist runtergewirtschaftet, es ist kriminell geworden 2015 /16 ... Gesundheitsystem total überlastet, Bundeswehr runtergewirtschaftet, also bitte......und es waren die CDU und CSU ...
genau, und die linken sind ja soooo viel besser. wach mal auf. beide nicht so optiomal würd ich sagen.
@@Jisoe22 da hast du recht ! Im Grunde genommen sind alle Politiker scheisse ...
Herzlich Willkommen in der Medizin in Deutschland. Is ja net nur in der Pädiatrie so...
0:33 Kann doch gar nicht sein im besten Deutschland was es jemals gab...
Ich finde diese Doku ebenfalls sehr spannend. Bei meinem HA der nimmt sich sehr viel Zeit. Da muss ich schon mal eine Stunde warten.
Herr Straßburger ist so ein guter Kinderarzt 😊 da ist meine kleine auch .
Würde man mal diese abartigen Zulassungsvoraussetzungen (hoher NC, lange Wartezeit, TMS) etwas runterfahren, dann würde es u.a. mehr Kinderärzte geben und die Arbeitsbedingungen würden sich somit auch bessern…
Neue Pflegekräfte würden die Sache auch schon enorm erleichtern! Auf den Stationen fehlt es hauptsächlich an Pflegekräften. Für die Ausbildung braucht es noch nicht mal Abitur 👍🏻
Trotzdem haben Sie selbstverständlich Recht mit den Vorraussetzungen für ein Medizinstudium
Die Zugangsvoraussetzungen ändern nichts an der Anzahl der Ärzte und den Arbeitsbedingungen... Dafür bräuchte es erstens mehr Studienplätze und zweitens mehr Kapazitäten um Fachärzte für Kinderheilkunde auszubilden und mehr Budget für die Kliniken. Diese Punkte sind aktuell problematisch. Für die derzeitigen Studenten ist je nach Klinik bereits oft jetzt nicht die Zeit vorhanden um ihnen in ausreichender Qualität die praktischen Fähigkeiten beizubringen und ihnen die wichtigsten Sachen zu erklären. Oftmals werden Studenten mit einem maximal überarbeiteten Assistenzarzt mitgeschickt, der zusätzlich zu seiner alltäglichen Arbeit am besten noch einen Vortrag vorbereiten soll und darauf achten, dass die Studierenden auch noch was lernen. Noch mehr Studierende, würde mit dem derzeitigen Personal die Qualität der Lehre ggf sogar weiter herunterschrauben und schlecht ausgebildete Ärzte sollten auch nicht das Ziel sein. Dazu kommt, dass eine Vielzahl an Kinderkliniken in den letzten Jahren entweder ganz dicht gemacht wurde oder stark verkleinert, weil die Vergütung der Krankenkassen durch das Fallkostenpauschalensystem dafür sorgt, dass Kinderstationen für Krankenhäuser ein Verlustgeschäft sind. Dementsprechend sinkt die Anzahl der verfügbaren Plätze für die Facharztausbildung nach dem Studium. Das heißt es gibt weniger Plätze für Assistenzärzte, die Kinderarzt werden wollen. Womit wir auch beim dritten Punkt wären: die Fallkostenpauschale - wenn Krankenhäuser wirtschaftlich orientiert arbeiten müssen, um nicht pleite zu gehen und zusperren zu müssen, wird oft an allen Ecken und Enden gespart mitunter Personal... Dass dann Abteilungen überarbeitet sind, wenn zu wenig Leute dort arbeiten, wird dann auch in Kauf genommen. Derzeit sind noch 29% aller Krankenhäuser in Deutschland in staatlicher Hand. Ein knappes Drittel wird von privaten Konzernen wie eine Firma geführt und ein Drittel gehört der Kirche...
Ich verteidige keinesfalls die Vergabebedingungen für Studienplätze in Deutschland. Aber das zu ändern löst die eigentlichen Probleme nicht
Das würde nur gehen, wenn es mehr Plätze gäbe,aber ein Platz kostet dem Staat 200.000€ im Semester. Würde es so viele Medizin wie BWL oder Jura Plätze geben, gäbe es vermutlich nichtmal einen NC.
Das Problem ist auch nicht unbedingt „nur“ der Ärztemangel.
Das Problem ist in erster Linie
- Abwanderung durch schlechte Arbeitsbedingungen
- Ärztemangel auf dem Land
In erster Linie sollte man gucken, wie man die Arbeitsbedingungen verbessern kann, um bereits ausgebildete Ärzte zu halten und wie man das Land (abseits der Landarztquote) attraktiver macht. Es wandern viel mehe mehr Leute ab, als dazu kommen.
Da jeder in der Stadt leben will, gibts da natürlich auch mehr Ärzte.
Mit dem NC muss ich dir aber recht geben, fair ist das nicht. Besser wäre ein Aufnahmeverfahren wie in Österreich. Jeder sollte die gleichen Voraussetzungen haben.
@@marieschroder9622 also wenn der Staat sein Geld sonst wo hinschmeißt, wie z.B. letztens die tausenden von ungenutzten Tablets für Lehrer oder eben das Geld oftmals einfach so liegen lässt, dann finde ich, dass man schon noch mehr in Medizinstudienplätze investieren kann. Genug Ärzte sind nun mal für eine funktionierende Gesellschaft sehr wichtig…
@@marieschroder9622 Es sind 200.000€ pro Studium, nicht pro Semester.
Seltsam, dabei haben wir eine der niedrigsten Geburtenraten der Welt. Als Kind der 60er, mit den geburtenstärksten Jahrgängen, frage ich mich, wie die es damals geschafft haben uns alle zu versorgen???? Alleine 1964 gab es 2 Millionen 😮 Neugeborene!
Wahnsinn, oder ? 70er, 80er, brutalste Winter teilweise mit meterhohem Schnee, irgendwie ging’s. Schnee im Winter 😮😮😮. Heute bei jeder Flocke, „Schneechaos“, „Winterhorror“ usw. Züge fallen aus wegen ein bisschen Schnee, im Sommer die Klimaanlagen direkt kaputt bei der ersten Hitze usw. Keine Ahnung wie man früher überlebt hat.
Sicherlich nicht der einzige, aber bestimmt ein Grund dafür ist wahrscheinlich auch der Fortschritt der Medizin. Viele angeborene und erworbene Erkrankungen sind heute kein Todesurteil mehr. Kinder, die in den 60ern schlicht gestorben sind, werden groß und brauchen eben über die ganze Kindheit immer intensivere Betreuung. Vor 30 Jahren waren Frühgeborene in der 29.Woche quasi nicht überlebensfähig, heute bringen wir 23. Wochen durch. Und diese Kinder haben dann in der Regel auch dementsprechend Gesundheitsprobleme. Und das betrifft ja nicht nur Frühgeborene.
Weniger Impfungen = weniger krank.
Wenn von den über 100 Krankenkassen in Dtl nur noch eine übrig bleibt, dann kommen mehre 100 Millionen an zusätzlichen Geldern dazu. Die KK unterscheiden sich nur minimal in ihren Leistungen, denn für die wichtigen Dinge sind sie ans Sozialgesetzbuch 5 gebunden. Krankenkassenvorstände verdienen mehr als Bundeskanzler, nur mal soviel dazu
Mehrere 100 Millionen?
Es gibt knapp 100 Krankenkassen und der Vorstand der TK verdient als Spitzenverdiener keine 400.000€ im Jahr. Wird also eng mit Ihrer Aussage.
Außerdem sinken die Verwaltungskosten prozentual zu den Gesamtausgaben. Für Verwaltung ca. 5% an Ausgaben im Jahr. Da ist relativ wenig Sparpotenzial.
Und was Sie nicht vergessen dürfen: Verschiedene Kassen haben verschiedene IT-Systeme. Die Daten in ein zentrales System zu bringen wird kostspielig und aufwendig.
mehr davon !
So ein tapferer Junge in in der Rostocker Klinik. 👏 Das ist bestimmt alles nicht einfach mit der künstlichen Ernährung und den vielen OPs.
Ich wage mal etwas dazu zu sagen..... ich habe die Erfahrung gemacht viele Eltern es doch auch arg übertreiben mit den Arztbesuchen.
Wegen jedem Schnüpfchen oder Kratzer wird die Klinik gestürmt.
So das die Hilfe für wichtige Patienren auf der Strecke bleibt
Wir sind nicht geimpft hatten Corona undenkbar Winter ohne RS Viren und mit wenig Erkältung überstanden und waren auch wegen jeden kleinen Husten nicht beim Arzt.
Das ist bei Erwachsenen dasselbe. Genau das gleiche in grün.
Meine Kinder sind 9 und 10 jetzt und ich war nicht mal bei den U Untersuchungen, da es sowas nur in Deutschland gibt.. ich kann an einer halben Hand abzählen wie oft ich in 10 Jahren wegen Krankheit beim KiA war. Da ich noch ein funktionierendes Gehirn habe, weiß ich, dass mein Kind nunmal oft krank wird und das auch normal ist und das auch wieder vorbei geht. Und wenn es dem Kind mies geht, dann bekommt es ne IBU oder Paracetamol - dafür brauch ich nicht zum Arzt.
Abgesehen davon: wenn du kaum oder gar nicht krank bist, bist du es NACH dem Arztbesuch garantiert
Wie schrecklich… warum tut niemand was
Ich und viele Kommilitoninnen sagen jetzt schon, dass sie ganz sicher nicht Vollzeit arbeiten werden. Weil man mit den ganzen Überstunden eh immer massig über seine Arbeitszeit kommt und einfach nicht unendlich viel leisten kann. Zudem steigt mit dem Zeitdruck auch die Fehleranfälligkeit, man ist ja auch nur ein Mensch. Und die Angst, im Zeitdruck etwas zu übersehen und Fehler zu machen und dann rechtliche Konsequenzen zu fürchten ist einfach jetzt schon da.
Der Lohn muss also niedriger werden und Vollzeit garantieren zu können
@@RobMetal2 das ist was du aus der Aussage für einen Schluss ziehst?
Wie wäre es mit mehr Personal, dann kann man nämlich offiziell Vollzeit arbeiten und geht nach 40h nach Hause. Ich hab in der Pflege gearbeitet. Offiziell 30h/Woche, tatsächlich dank Überstunden regelmäßig 40-45h/Woche. Sprich ich habe durchaus Vollzeit gearbeitet. Kollegen die einen offiziellen Vollzeit Vertrag hatten, haben grundsätzlich 12 Tage am Stück gearbeitet, dann 2Tage Pause, repeat. Und seltenst unter 45h pro Woche. Das kannst du körperlich einfach auf Dauer nicht leisten und die Wahrscheinlichkeit für Fehler steigt.
Ergo man arbeitet Vollzeit, trotz Teilzeitvertrag und das für miserable Entlohnung.
@@nevaehschattenfluegel9652 Personal ist der höchste Kostenfaktor hier muss entsprechend rationalisiert und typisiert werden um den Einsatz wirtschaftlich optimal zu gestalten.
@@RobMetal2 Der Lohn ist für Pflegehelfer bereits bei 12€ die Stunde oftmals. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, haben wir so einen krassen Personalmangel weil die Bezahlung und Arbeitsbedingungen so missraten sind. Denkst du wirklich das wird besser wenn das Personal noch weniger Geld bekommt?
Unser Gesundheitssystem wurde privatisiert und kaputt gespart. Bevor wir Millionen und Milliarden ins Ausland pumpen wäre einfach mal eine Neugestaltung des Gesundheitssektors nötig. Dafür bezahlen wir schließlich Steuern. Krankenhäuser gehören nicht in Privathände, sondern staatlich und sollten somit keinen Gewinn erwirtschaften müssen. Und das ist das Hauptproblem das ist auch schon lange bekannt nur wird daran nichts geändert.
Was müsste denn tatsächlich genau geschehen, damit es zur Entlastung aller Seiten kommen kann?
Nice NDR Doku...
Wo das wohl herkommt.
Wir sind wirklich am Verzweifeln. Die Kinderärztin unserer Tochter ist zum Jahresende in den Ruhestand gegangen. Wir können seitdem keinen Kinderarzt finden, keiner nimmt neue Patienten auf im Umkreis von 40 km. Wir wissen nicht was wir tun können. Und dann sagt man noch, dass die Deutschen wenig Kinder bekommen. Wir sind hier mit einem Kind überfordert. Ich weiß wirklich nicht, wie es weitergehen soll.
Zufällig aus Zeven? 🙈
@@100millioneuros Eine ausgewogene Ernährung ersetzt keinen Kinderarzt!
@@MonaElli können Sie nicht lesen? Sie finden keinen Kinderarzt!
@@Venom-db3pk Der vorletzte Satz lautet: Wir sind schon mit einem Kind überfordert ! Danke, kann sehr gut lesen.
@@MonaElli Sie wären natürlich nicht überfordert, wenn Sie keinen Kinderarzt finden würden, ne? Da kann man natürlich locker mal fuffzich, sechzig km weit fahren.
Da bin ich tatsächlich sehr froh, dass ich keine Kinder habe.
Solange der Karl als Gesundheitsminister bleibt wird sich das wohl nicht ändern
Wat soll der auch ändern, er ist genauso wie seine Vorgänger, von den Pharmariesen gekauft, welche sich das Geld von der GKV und den Patienten holen!
Also für ihn, seine Kollegen und die für diese wichtigen Personen, ist alles im grünen Bereich!
Ahja... Und welcher Spahn hat diesen Scherbenhaufen hinterlassen 🤔🙄
Da hat keiner so laut geschimpft, außer wir aus dem Gesundheitswesen 🤷
Die ganze Politik muss sich ändern.Mehr Wertschätzung für denn Menschen .
Das mag am Ende der vier Jahre so sein. Was aber nicht vergessen werden darf: Oft sind die Bundesländer und auch die Kommunen Kostenträger, nicht nur der Bund und die Krankenkassen. Bei den Krankenhäusern ist es z.B. so, dass die Finanzierung der Gebäude usw. Ländersache ist. Diese Kosten wurden jahrelang gekürzt, dadurch müssen Gelder der Fallpauschale nicht nur für die Pflege, sondern auch für die Sanierung von Räumen, Heizungen usw. benutzt werden. Dann ist es auch so, selbst wenn Sie es schaffen neue Arbeitskräfte zu generieren, das dauert auch seine Jahre, bis die über Ausbildung, Studium, Fortbildung usw. einsatzbereit sind. Gleichzeitig kommen durch demografischen Wandel mehr Patienten in das System. Wer wirklich glaubt man beschließt heute etwas und in einen Jahr ist alles super, der kann gerne jede Woche demonstrieren. Mehr kann diese Person dann aber auch nicht...
@@RescueNurse Danke! Der werte Herr mag zwar mit seinen unzähligen Reformen und Gesetzen einen gewissen Willen gezeigt haben. Das hat die Arbeit für alle Beteiligten nicht einfacher gemacht. Die Kostenträger haben einen enormen Prüfaufwand bekommen, wenn jemand bei der Krankenkasse mehr prüfen muss, so muss der Leistungserbringer mehr dokumentieren. Gleichzeitig sind alle Digitalisierungsvorhaben nicht vollständig umgesetzt. Paradebeispiel E-Rezept, was vielleicht 2024 kommt statt geplant 2022. Als Herr Spahn 2017 ins Amt kam, hatten die Krankenkassen zumindest Rücklagen. Diese wurden bereits vor der Pandemie geschmolzen. Und das führt jetzt zu einen Sparzwang bei Krankenkassen. Und der ist, mit Blick auf diese Doku, nicht zielführend.
Herzlich willkommen im besten Deutschland aller Zeiten…
Welches Deutschland war denn besser?
Was wünschst du dir denn lieber? 1933?
@@Heyyne Ja, das wünscht sie sich...
Nicht bei jeder Erkaeltung muss man zum Arzt. Das gilt auch fuer Kinder.
Gruss aus Brasilien
Das Problem ist, dass der Arbeitgeber wegen jedem Fehlbleiben eine Krankschreibung verlangt. Auch benötigt man diese für die Krankenkasse für Ausgleichszahlungen.
@ Klaus.Adalbert de Melanda: Es geht hier ja wohl um deutlich mehr als Erkältungen! 🙄
Gerade nach Corona sind die Immunsysteme vieler Kinder untrainiert. Und dann kommt das RS-Virus.
Wer würde da nicht mit seinem Kind zum Arzt gehen?
Außerdem fehlt Fachpersonal in den Kliniken - was hat das mit Erkältungen zu tun?
Haben Sie den Bericht eigentlich vollständig geguckt??? 🤦🏼♀️
@@lilafanttraumtier4225 Die Krankschreibung für Ausgleichszahlungen der Krankenkasse benötigt man nur im ersten Monat des Beschäftigungsverhältnisses. Ihre Aussage ist irreführend. "Das Problem ist, dass der Arbeitgeber wegen jedem Fehlbleiben eine Krankschreibung verlangt." - Das Problem ist hier auch, dass der Arbeitnehmer wegen jedem krummen Haar von sich oder seinem Kind zum Arzt rennt.
absolut!
@@xad_ONE Wenn das Kind krank ist und daheim bleiben muss, es aber nicht so schlimm ist, dass man eigentlich zum Arzt müsste, kommt das oben genannte Problem ins Spiel. Man bleibt daheim und braucht den Kindkrankschein.Ergo, man muss zum Arzt gehen. Ist es jetzt klarer? Mag sein, dass sie "tolle" Eltern hatten die sie mit 39 Fieber in die Kita geschafft haben. Heute sind noch nicht daheim und haben einen Anruf und können direkt wieder abholen. (Was gut so ist!) Es ist nicht immer schwarz weiß und den schwarzen Peter hin und her schieben hilft niemandem. Der Fisch stinkt vom Kopf und nicht vom Schwanz!
Beste Grüße
Labert nicht alle rum werde Pflegekraft, so dass wir alle entlastet sind
Immer dieses Schreiben ja wir sind so glücklich meldet euch als Pflegekraft macht ne ne Ausbildung und dann haben wir mehr Leute und so macht die Arbeit mehr Spaß
Das liegt auch daran, weil Eltern wegen jeder Kleinigkeit zum Kinderarzt rennen.
Ja, intubieren kann man auch selbst.
Blödsinniger Kommentar.
Ich rede von Erkältungen, Bauchschmerzen.
Immer noch besser, als direkt einen RTW zu rufen ☝️
Was sind das für Vergleiche?
Hat das Video bei euch auch keinen Ton?
Die Überlastung kommt aber meiner Meinung nach, auch von unfähigen, unbeholfenden Helikoptereltern. Die nach jedem Sturz und wegen jedem queren Furz zum Arzt rennen.
Einen ganz großen Dank an unsere Politik !!!!!! Die Pflege die letzten 30 Jahre gegen die Wand gefahren....DAS kommt dann dabei rum....🙄🙄🤦♀️🤦♀️🤮🤮🤬🤬
Bedankt euch bei der Politik.....
Ich denke, selbst diese Doku wird es nicht besser machen, da die Politiker doch lieber sich um unwichtigere Sachen kümmern, auch in Zukunft.
Der Scherbenhaufen der CDU ist auch nicht gerade klein.
Karl muss weg !!!!!!!!!
Ja stimmt mit der kurzen Zeit .Mein Enkelkind ging wegen Ohrenschmerzen und leichten Fieber zum Artzt .Festlegung keine Mittelohrentzündung .Am nächsten Tag kam der Eiter aus dem Ihr .Klar war ja Wichenenfe .Ab zur Notfallambulanz .Diagnose Mittelohrentzündung Antibiotikum.Abends schon kein Fieber und Schmerzen mehr . verschrieben .Abends gin
was?
1:50. Der Arzt behandelt ausschließlich Mädchen? Das ist ja seltsam. Er selber spricht ja auch von "Patienten" und ich meine auch Jungen gesehen zu haben. 😊
Generisches Femininum. Oder stört dich das etwa?
@@finn6727 Mich stört unpräzise Sprache. "Patientinnen" bedeutet, dass dort ausschließlich Mädchen behandelt werden. "Patienten", dass dort jeder Mensch behandelt wird. Wieso sollte das jemand stören?
@@MrDarkPommes dich stört es ja scheinbar 😉 Und auch ein Patientinnen kann ja alle Geschlechter umfassen - wie gesagt: generisches Femininum.
Zumal ich aber stark davon ausgehe, dass es ein Patient*innen ist.
Vom _Generischen Femininum_ habe ich im grammatischen Kontext noch nichts gehört.
Ich meine, du bist ein Troll, der das Gendern hasst. Ich impliziere mit Patienten ausschließlich männliche Individuen, habe aber Mädchen gesehen...
Man muß auch nicht für alles zum Arzt rennen, die ständigen Vorsorgeuntersuchungen im Kleinkindaltersind halte ich für überflüssig.
Bist du Arzt?
Bitte ? Und dann ist das Geschrei nachher groß wenn es etwas nicht erkannt wird oder übersehen wird…. Genauso ist es richtig die Entwicklung des Kindes zu überprüfen und auch das dem nach gegangen wird da es auch Eltern gibt die sonst nicht zu den u Untersuchungen gehen würden 😊
Das sehe ich genauso. Generationen sind ohne U-Untersuchungen groß geworden. Mein Sohn hat immer zu wenig gewogen und ich hatte irgendwann richtig Angst, dass mir daraus ein Strick gedreht wird. Er waren eben gewichtsmäßig aus der Norm, nicht mehr, aber es fühlte dich für mich immer wie ein Wettbewerb an.
@@MonaElli Ich war auch immer unter Druck, zumal ständig auf Impfungen hingearbeitet wurde, meine Tochter gerade dort die Chance hatte alles Mögliche sich einzufangen, gerade dann nicht sitzen blieb... Da ging das dann auch mit dem Vergleichen los. Mein Kind kann schon..Meine Tochter ist jetzt 28, ist sicher nicht besser geworden.
@@Lukas-jo7vz In einer gesunden Gemeinschaft sind mehrere Menschen in der Umgebung in der Lage Anomaliern zu erkennen. In unserer auf Spaltung ausgerichteten Gesellschaft muß man sich solch ein Umfeld erst einmal schaffen.
Gibt es irgendwo ein Beruf der nicht überlastet ist. ...so langsam nervt es..mei gott alle müssen hart arbeiten...für viel weniger geld...das gejammerte
Ist halt nur so, dass Menschenleben gefährdet sind, wenn ein System kollabiert. 🤷♀️
Sorry aber halt einfach den Mund!
Sei froh das du nicht einen Tag auf ner COVID Intensiv gewesen bist und sei froh das du nicht weißt wie es hinter den Kulissen abgeht.
Im Gesundheitsystem ist das was vollkommen anderes.
Liebe Grüße von der freundlichen Anästhesie und Intensiv-Schwester.
Ich hoffe für dich das du nicht ins Krankenhaus musst denn danach biste kuriert und zwar in jeder Hinsicht !
Bei solchen dummen Stammtischparolen kriege ich Brechreiz
Tätige im Gesundheitswesen mussten schon immer hart arbeiten, darum geht es hier aber nicht, sondern um die fehlende Versorgung - das kann fatale Folgen haben, für uns Alle!
@@franziskabellmann1437 Das klingt schon besser. Gewöhnt euch dran das lange Wartezeiten die neue Normalität werden. Ich würde mir von der Gesellschaft mal wünschen das sie auch aufschreien und das sich Patienten mal mehr bei den Geschäftsführungen beschweren würden. Und zwar so das sie mit Beschwerden überhäuft werden!
Die nächsten 5 Jahre werden spannend. Dann gehen nach und nach die ganzen alten Hasen von denen meine jetzigen Kollegen und ich gelernt haben.
Da bricht ein nicht unerheblicher Teil an Top Fachkräften nochmal weg.
Und die Gesellschaft kann was tun. Überlegt euch ob ihr wirklich zum Arzt müsst oder den Rettungsdienst herbei ruft. Gerade letzteres wird leider zu oft unbegründet gerufen. Das kommt nämlich erschwerend hinzu.
Passiert es dir denn oft, dass du während der gesamten Arbeitszeit weder essen noch trinken kannst, weil es zeitlich nicht passt? Oder dass du während deiner gesamten Arbeitszeit nicht auf Toilette gehst, weil einfach keine Zeit dafür ist?