Atemnot, Erstickungsgefahr & die Folgen. Konsequenzen von Beinahe-Ersticken oder Beinahe-Ertrinken

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  • čas přidán 28. 07. 2020
  • Vor keiner Gefahr warnt uns unser Körper stärker als vor der Gefahr zu Ersticken: Atemnot, Beklemmung und schließlich Panik sind die Folgen. Bereits ein einziges solches Erlebnis kann jedoch auch langwierige Konsequenzen haben. Welche das sind und warum das so ist, erklärt dieses Video.
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Komentáře • 10

  • @kaandemirli
    @kaandemirli Před 3 lety +6

    Hallo Dr. Weiss,
    trotz dem sehr ernst zu nehmenden Thema in Ihrem Video zaubern sie mir als betroffener Panikpatient ein Lächeln ins Gesicht.
    Nach einem langen Ersticken und anschließender Atemwegsbefreiung leide ich an Panikattacken. Zu Beginn waren es bis zu 20 Panikattacken am Tag, was zu Schlafmangel, Depressionen, inneren Unruhen und Kontroll- und Realitätsverlust geführt hat. Meiner Meinung nach war das größte Problem, dass keiner von den Ärzten, die ich zu der Zeit verzweifelt aufgesucht habe mir erklären konnte, was mit mir, meinem Körper und meiner Psyche überhaupt passiert. Mit der Zeit nahm ich an, den Verstand zu verlieren und nie wieder ein geregeltes Leben führen zu können. Als letzte Hoffnung begann ich mit der Selbstrecherche und Selbstdiagnose. Es gibt viele Information, Erfahrungsberichte und Videos über Angststörungen, Panikattacken und Depressionen. Aber ich bin auf keinen Arzt oder Fachmann gestoßen, der körperliche und psychische Ursachen, Verläufe und mögliche Folgen so detailliert und logisch beschrieben hat wie Sie. Alle Ihre Videos und vor allem dieses hat es mir ermöglicht zu verstehen was die Ursachen für meine Beschwerden sind. Und das wiederum hat geholfen das Problem zu behandeln bzw. besser damit umzugehen und die Dinge objektiv zu betrachten. Trotz des relativ sehr guten Fortschritts habe ich es jedoch bis dato nicht geschafft vollständig angstfrei zu sein. Zudem besteht meinerseits immer noch Aufklärungsbedarf bezüglich der Auswahl und Dosis der Medikamente, die leider Gottes sehr leichtsinnig und verantwortungslos verschrieben werden.
    Abschließend möchte ich nur sagen : Danke Dr. Weiß! Danke Danke und nochmal Danke für Ihre Professionalität.

  • @syllespasta7106
    @syllespasta7106 Před 2 lety +2

    Hallo Dr. Weiß, ich neige gelegentlich zu Laryngospasmen… heute leider wieder im Schlaf durchgemacht .
    Das Gefühl des Erstickens ist so schlimm, so das man wieder Angst hat schlafen zu gehen.
    Deshalb bin ich heute auf ihr sehr informatives Video und Kanal gestoßen.
    Vielen Dank für ihre ausführlichen Informationen.

  • @gabriele7900
    @gabriele7900 Před 3 lety +1

    Extrem interessant, wissenschaftlich fundiert und hilfreich, vielen Dank.

  • @RichPlayerRichPlayer
    @RichPlayerRichPlayer Před 4 lety +1

    Chapeau, Herr Doktor.

  • @mustafanaser9789
    @mustafanaser9789 Před 3 lety +2

    Ich finde es ja auch schön und gut, dass Sie sich mit der Erschöpfung zusammensetzen. Es fehlt aus meiner Sicht aber der Zusammenhang mit Hormonungleichgewichten & Toxinen wie Schwermetallen.

  • @bunthinterdenohren
    @bunthinterdenohren Před 4 lety +2

    Vielen Dank für Ihre Ausführugen!
    Bereits seit 37 Jahren habe ich schweres, nicht kontrollierbares Asthma bronchiale. Inzwischen mit chron. Erschöpfungsdepression - die niemand auf die Grunderkrankung zurückführt!
    Erstaunlich, wie lange mein Körper mit den vielen Exazerbationen klargekommen ist!
    Vor 30 Jahren musste ich (zu der Zeit schwanger) aufgrund einer schweren Exazerbation beatmet werden und mehrere Tage im künstlichen Tiefschlaf verbringen - soweit ohne sichtliche Folgeschäden für mich - für mein Kind allerdings schon.
    Seit etwa fünf Jahren jedoch habe ich die Sorge, jede leichte Erkältung könnte die letzte gewesen sein, weil die Panik vor der nächsten Atemnot mittlerweile tatsächlich schon bedeutend früher einsetzt.
    Eigentlich ja auch nachvollziehbar, dass der Körper und die Psyche irgendwann mit Gegenmassnahmen auf die ständige Bedrohung reagiert -
    eine Art der Hypervigilanz durch sich ständig wiederholende Traumatisierungen?
    Natürlich lernt man mit der Zeit auch medikamentös rechtzeitig umzugehen - aber das hilft nur sehr bedingt.
    Bleibt die Frage, was kann ich tun, wenn ich nicht in Deutschland wohne, wo Sie offenbar praktizieren?

    • @DrWeiss
      @DrWeiss  Před 4 lety +3

      Danke für die Offenheit. Wir bieten auch ein Online-Training an. Allerdings müssten wir vorab eine Videosprechstunde abhalten: www.weiss.de/online-therapie/online-therapie-apps-und-selbsthilfe.html

    • @bunthinterdenohren
      @bunthinterdenohren Před 4 lety

      @@DrWeiss danke für Ihre Antwort, ich habe es inzwischen gesehen.
      Werde versuchen, mich schlau zu machen, wie das geht, bzw. Skype einzurichten.

    • @elisabethg9592
      @elisabethg9592 Před rokem +1

      Darf ich sie herzlich begrüßen ❤️🙏ich nin 58 Jahre alt und in nacj der suche für ein Antwort für meine Laryngospasmen, welche seit meine Kindheit begleitet, mal stärker in bestimmten Lebensphasen, mal passiert, plötzlich am meisten nach dem Flüssigkeit schlucken oder Obst essen aber es passiert mit mein eigene Speichel auch, und dann ist völlig zu die Kehle, kann nichts mehr tun Todesangst, schrecklich, war ich beim Arzt aber niemand weiß mir zum helfen,, Danke wenigstens wenn ich wüsste was das ist, danke

  • @HelenVangerow
    @HelenVangerow Před rokem

    Hallo Dr. Weiß,
    schwere OSA ist ebenso Überleben ums Verrecken! Leider wird darüber nichts berichtet.