Ich finde es auch immer fair, wenn man sich auch etwas an den schwächeren orientiert. Man sollte keinen Druck aufbauen, was eventuell jemand dazu bringt über seine Leistungsfähigkeit zu gehen. Und man bricht sich keinen Zacken aus der Krone, wenn man einfach sich Zeit nimmt und sich anpasst..
Also ich finde das man sich durchaus an langsameren orientieren kann, aber wenn man nunmal 10h pro Woche mehr trainiert als der langsamlaufende, sollte man in Betracht ziehen sich erst wieder auf dem Gipfel zu treffen, da es sonst langweilig wird
we have intersting case here in romania, called piatra craiului. To successfully do the ridge, i have to start at 4 am. The issue is that brown bears also start at 4 am, and there are lots of them in the national park. So we have to choose between being eaten by a bear or struck by lightning. Group singing also helps.
Die wichtigsten Infos für Anfänger gut zusammengefasst. Beim ersten Clip 0:09 dem Aufstieg zur Innsbrucker Hütte am Habicht habe ich auch gelernt das man mit gleichmäßigem Tempo und regelmäßigen Pausen schneller am Ziel ist als andersrum😂 Der Anstieg dort ist schon brutal.
Ich bin mit dem Wandern aufgewachsen und von daher ist das alles eine Erfahrungssache, wie man eine Bergwanderung angeht. Man kann auch Einheimische fragen, die das alles kennen. Zur Vorbereitung sollte man sich an längere Stecken gewöhnen und kann sich damit auch besser einschätzen. Dann sollte man auch wissen, ob man allein, zu zweit oder in einer Gruppe geht. Sind kleine Kinder dabei und solche Fragen ergeben sich dabei. Man sollte das Streckenprofil kennen, das Wetter beobachten. Das Gewitter ist ein Problem, und was ich oft erlebt habe, dass man sich plötzlich im dichten Nebel wie beim Abstieg vom Großen Priel wiederfindet. Am besten fängt man kleineren Sachen an, zumal Gebirgswandern schon noch etwas anderes ist als klassisches Weitwandern. Bei längeren Wanderungen auch mal sagen können: "Wir verzichten auf das Gipfelerlebnis und kehren in eine Hütte ein." Alles schon erlebt.
Gewitter sind das Schlimmste im Gebirge. Mich hatte ein ganz schlimmes Gewitter beim Abstieg von der Feichtener Karlsspitze nach Feichten runter vor der Baumgrenze erwischt. Möchte ich nie wieder erleben müssen.
Ok, krass. Dachte bisher auch am besten so 2h durchlaufen bis zu ner hütte oder zumindest einem zwischenziel und dabei möglichst garkeine pause machen um nicht aus dem tritt zu kommen.
Wenn das dein Fitness Level ist, kann das gehen. Sofern du halt trinkst währenddessen und ggf. Energie nach gibst. An steilen Passagen muss ich tatsächlich Pausen machen.
@@X33dbv kA mein Fitness Level ist dass ich eigentlich zu Fett für die Berge bin, aber dafür lauf ich halt langsamer. Nur dachte eben man muss versuchen nie aus dem Tritt zu kommen, grad wenn man schwer ist.
@@user-fd1vl8ev5v ah alles klar. Also zu lange Pausen sind weder in den Bergen noch im Flachland sinnvoll. Aber das sagt er ja auch, lieber kurze Pausen und dann regelmäßig. Bei sehr langen Strecken kann man auch um ersten Drittel eine längere Pause machen und nach hinten raus eher kürzere.
Ich finde es auch immer fair, wenn man sich auch etwas an den schwächeren orientiert. Man sollte keinen Druck aufbauen, was eventuell jemand dazu bringt über seine Leistungsfähigkeit zu gehen. Und man bricht sich keinen Zacken aus der Krone, wenn man einfach sich Zeit nimmt und sich anpasst..
Also ich finde das man sich durchaus an langsameren orientieren kann, aber wenn man nunmal 10h pro Woche mehr trainiert als der langsamlaufende, sollte man in Betracht ziehen sich erst wieder auf dem Gipfel zu treffen, da es sonst langweilig wird
we have intersting case here in romania, called piatra craiului. To successfully do the ridge, i have to start at 4 am. The issue is that brown bears also start at 4 am, and there are lots of them in the national park.
So we have to choose between being eaten by a bear or struck by lightning. Group singing also helps.
Wieder schöne kleine Anfänger Serie. Hilft gerade als Anfänger wirklich weiter. Danke dafür
Wie immer großartiger content, für Erfahrene genauso wie für Neulinge!
Danke für das Lob!
Die wichtigsten Infos für Anfänger gut zusammengefasst. Beim ersten Clip 0:09 dem Aufstieg zur Innsbrucker Hütte am Habicht habe ich auch gelernt das man mit gleichmäßigem Tempo und regelmäßigen Pausen schneller am Ziel ist als andersrum😂
Der Anstieg dort ist schon brutal.
Danke, werde auf jeden Fall versuchen mehr Pausen zu machen :)
Ich bin mit dem Wandern aufgewachsen und von daher ist das alles eine Erfahrungssache, wie man eine Bergwanderung angeht. Man kann auch Einheimische fragen, die das alles kennen. Zur Vorbereitung sollte man sich an längere Stecken gewöhnen und kann sich damit auch besser einschätzen. Dann sollte man auch wissen, ob man allein, zu zweit oder in einer Gruppe geht. Sind kleine Kinder dabei und solche Fragen ergeben sich dabei. Man sollte das Streckenprofil kennen, das Wetter beobachten. Das Gewitter ist ein Problem, und was ich oft erlebt habe, dass man sich plötzlich im dichten Nebel wie beim Abstieg vom Großen Priel wiederfindet. Am besten fängt man kleineren Sachen an, zumal Gebirgswandern schon noch etwas anderes ist als klassisches Weitwandern. Bei längeren Wanderungen auch mal sagen können: "Wir verzichten auf das Gipfelerlebnis und kehren in eine Hütte ein." Alles schon erlebt.
Gewitter sind das Schlimmste im Gebirge. Mich hatte ein ganz schlimmes Gewitter beim Abstieg von der Feichtener Karlsspitze nach Feichten runter vor der Baumgrenze erwischt. Möchte ich nie wieder erleben müssen.
Der Abstieg wäre ein Thema für sich.
Grazie
Servus, nach dem obligatorischen Dank fuer diesen Kanal (!!!) moechte ich gerne wissen, was/wo das Bergwander-Einsteiger-Video "Teil 1" ist!?
Wie immer gut zam gefaßt.
Musst a bissl schmunzeln. 😂 nen Spezel von mir hat genau den gleichen Bierschaumfang 😂 danke dafür
Grüße
So kann man sich besser was für später aufheben 😂
Stabiler Moustache
Kann man machen, oder?
Lädst du keine Podcasts mehr hoch, bei z.B. Spotify?
Ok, krass. Dachte bisher auch am besten so 2h durchlaufen bis zu ner hütte oder zumindest einem zwischenziel und dabei möglichst garkeine pause machen um nicht aus dem tritt zu kommen.
Wenn das dein Fitness Level ist, kann das gehen. Sofern du halt trinkst währenddessen und ggf. Energie nach gibst.
An steilen Passagen muss ich tatsächlich Pausen machen.
@@X33dbv kA mein Fitness Level ist dass ich eigentlich zu Fett für die Berge bin, aber dafür lauf ich halt langsamer. Nur dachte eben man muss versuchen nie aus dem Tritt zu kommen, grad wenn man schwer ist.
@@user-fd1vl8ev5v ah alles klar. Also zu lange Pausen sind weder in den Bergen noch im Flachland sinnvoll. Aber das sagt er ja auch, lieber kurze Pausen und dann regelmäßig.
Bei sehr langen Strecken kann man auch um ersten Drittel eine längere Pause machen und nach hinten raus eher kürzere.
Wenn das Teil 2 ist, wo ist dann Teil 1?😅
Hier! czcams.com/video/yWIxbzpKBys/video.html
;)