Auch zur Mittagszeit sind eure Nachtgedanken absolut hörenswert.❤ Wie immer höre ich sie ja zeitverzögert und wie immer finde ich die Gedanken erfrischend. Ich mag beides, Land und Stadt und picke mir immer die Rosinen aus dem Kuchen.😇
Ich bin eigentlich das totale Landei, schon immer gewesen. Mehr Ruhe, weniger Autoverkehr, generell mehr Platz, viel Grün rundum, mit ein paar Schritten irgendwo in der Natur zum Spazierengehen. Das mag ich einfach, auch zum Runterkommen, wenn man Stress hat. 🚶🌳🍀🏵 Aber ich bin auch gern mal in der Stadt, einfach um was anderes zu sehen, die Einkaufsmöglichkeiten oder sonstigen "Zerstreuungen" zu genießen, auf die man manchmal Lust hat. Aber das ist etwas, was ich sehr viel seltener brauche, würde nie mitten in der Stadt wohnen wollen, wenn, dann eher etwas außerhalb.
Sehr schönes Intro. Ich wohne auf dem Land direkt neben einer Stadt. In die eine Richtung Natur in die Andere Stadt. Nicht weit weg vom Schuß wie man sagt 😊 so das ich beides ohne großen Aufwand genießen kann.
Interessantes Thema, hat auf jeden Fall beides seine Vor- und Nachteile. Schlechte Luft hat man allerdings nicht bloß in der Stadt, oft gibt es auf dem Land sogar schlechtere Feinstaubwerte als in manchen Stadtvierteln, wahrscheinlich vor allem durch die unsaubere Holzverbrennung in Kaminen. Andere Parameter sind allerdings meist besser in Gebieten mit viel Natur. Die Livemessungen der Wetterstationen/Luftsensoren kann man sich im Netz anschauen. Landleben hat einige Vorzüge was den Aufbau von Stressresistenz/Resilienz, die geringere Kriminalität, Schutz vor Allergien und Stärkung des Immunsystems angeht. Begegnungen mit Menschen sind in der Regel persönlicher als in Großstädten. Dafür fehlen heute leider immer mehr die Infrastruktur, Geschäfte und Lokale, sodass Begegnungen überhaupt seltener werden. Was das Beste ist, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, aber die Evolutionsgeschichte, Naturvölker und die Lebensweise der Menschen in den Blauen Zonen können uns Hinweise darauf liefern, an welche Umweltbedingungen der Mensch genetisch angepasst ist. Wenn man die Planung von Siedlungen egal welcher Größe mehr an diesem Aspekt orientiert, könnte sich einiges verbessern.
Auch zur Mittagszeit sind eure Nachtgedanken absolut hörenswert.❤ Wie immer höre ich sie ja zeitverzögert und wie immer finde ich die Gedanken erfrischend. Ich mag beides, Land und Stadt und picke mir immer die Rosinen aus dem Kuchen.😇
GRACIAS
Dass neue Intro finde ich gut👍👍
Dankesehr
Hat mir sehr gefallen das Sprechen 👌 Hör mal zu Hörspiele und Nachtgedanken und Das Team Herzliche Grüße Petra
Liebe Grüße zurück aber was ist denn jetzt deine Antwort magst du Stadt oder magst du Land und warum
Ich bin eigentlich das totale Landei, schon immer gewesen.
Mehr Ruhe, weniger Autoverkehr, generell mehr Platz, viel Grün rundum, mit ein paar Schritten irgendwo in der Natur zum Spazierengehen. Das mag ich einfach, auch zum Runterkommen, wenn man Stress hat. 🚶🌳🍀🏵
Aber ich bin auch gern mal in der Stadt, einfach um was anderes zu sehen, die Einkaufsmöglichkeiten oder sonstigen "Zerstreuungen" zu genießen, auf die man manchmal Lust hat.
Aber das ist etwas, was ich sehr viel seltener brauche, würde nie mitten in der Stadt wohnen wollen, wenn, dann eher etwas außerhalb.
🎉🙂🎉🙂🎉🙂
🍀💛🍀
Sehr schönes Intro. Ich wohne auf dem Land direkt neben einer Stadt. In die eine Richtung Natur in die Andere Stadt. Nicht weit weg vom Schuß wie man sagt 😊 so das ich beides ohne großen Aufwand genießen kann.
Sehr schön!
Interessantes Thema, hat auf jeden Fall beides seine Vor- und Nachteile. Schlechte Luft hat man allerdings nicht bloß in der Stadt, oft gibt es auf dem Land sogar schlechtere Feinstaubwerte als in manchen Stadtvierteln, wahrscheinlich vor allem durch die unsaubere Holzverbrennung in Kaminen. Andere Parameter sind allerdings meist besser in Gebieten mit viel Natur. Die Livemessungen der Wetterstationen/Luftsensoren kann man sich im Netz anschauen.
Landleben hat einige Vorzüge was den Aufbau von Stressresistenz/Resilienz, die geringere Kriminalität, Schutz vor Allergien und Stärkung des Immunsystems angeht. Begegnungen mit Menschen sind in der Regel persönlicher als in Großstädten. Dafür fehlen heute leider immer mehr die Infrastruktur, Geschäfte und Lokale, sodass Begegnungen überhaupt seltener werden.
Was das Beste ist, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, aber die Evolutionsgeschichte, Naturvölker und die Lebensweise der Menschen in den Blauen Zonen können uns Hinweise darauf liefern, an welche Umweltbedingungen der Mensch genetisch angepasst ist. Wenn man die Planung von Siedlungen egal welcher Größe mehr an diesem Aspekt orientiert, könnte sich einiges verbessern.
Vielen Dank für diesen Denkanstoß 💕🍀😊