Making-of - Fordlandia

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  • čas přidán 3. 04. 2024
  • Eine Utopie von Frank Fannar Pedersen und Javier Rodríguez Cobos
    Ab 6.4.24 im Theater St.Gallen
    Was wäre der Mensch ohne seine Träume? Sie dienen als Antriebskraft, Motivation und sind massgeblich am Fortschritt dieser Welt beteiligt. Während Henry Ford von einer Kautschukplantage inmitten des brasilianischen Amazonas träumte und dort seine ganz eigene Utopie erschuf, fragen sich Frank Fannar Pedersen und Javier Rodríguez Cobos in ihrer neusten gemeinsamen Arbeit, was ihr Äquivalent zu Fords «Fordlândia» wäre. Als ehemalige Tänzer und jetzige Choreografen haben sie weniger mit Autos zu tun, kennen sich dafür umso mehr mit dem Zauber des Theaters aus. Die Bühne ist schon immer ihr Zuhause gewesen. Es ist der Ort, wo sie mit Abstand die meiste Zeit ihres Lebens verbracht haben und der sie in ihrer Entwicklung massgeblich mitgeprägt hat: Ihr ganz eigenes kleines Universum.
    In ihrer Choreografie geht das spanisch-isländische Künstlerduo auf die Suche nach der Magie, die sich in den Räumen des Theaters versteckt - mit dem Wunsch, einen Tanzabend zu erschaffen, der die verschiedenen Seiten des Lebens auf der Bühne beleuchtet. FORDL/\NDIA ist eine Hommage an die Bühnenwelt und zeigt auf beeindruckende Weise auf, wie der Samen, der bei vielen Tänzer:innen bereits früh gepflanzt wird, über die Jahre Richtung Himmel wächst. Zur berührenden Musik des isländischen Komponisten Jóhann Jóhannsson - der ein Album nach Fords «Fordlândia» in Südamerika benannt hat - und neuen Klängen des spanischen Musikers Artomático, haben Frank Fannar Pedersen und Javier Rodríguez Cobos gemeinsam mit der Tanzkompanie St.Gallen ein abendfüllendes Stück kreiert, das nach den Sternen greift. Vorhang auf für unser FORDL/\NDIA!
  • Hudba

Komentáře • 1

  • @motulifelikefigures1987

    What a great tribute to johann. Fordlandia is a masterpiece. Great to combine it with a dance perfomance.