Liegengebliebene S-Bahn - Warum dauerte Evakuierung so lange? | Zur Sache! Rheinland-Pfalz
Vložit
- čas přidán 11. 07. 2024
- Für viele Fahrgäste, darunter auch Kinder, war es ein Schock, als ihre S-Bahn mitten im Tunnel kurz vor dem Mainzer Hauptbahnhof plötzlich stehen blieb. Mehr als zwei Stunden mussten die Passagiere im vollbesetzten Zug ausharren. Bei 30 Grad Außentemperatur machte sich schnell Verzweiflung breit. Ein Mann kollabierte, andere Fahrgäste berichteten über Panikattacken. Die Feuerwehr habe erst nach anderthalb Stunden durch Notrufe von der feststeckenden Bahn erfahren. Dabei schreiben die Leitlinien der Deutschen Bahn vor, dass in einem solchen Fall nach höchstens 30 Minuten ein Notfallmanager vor Ort sein muss. Warum hat die Evakuierung so lange gedauert? Und was muss sich ändern bei der Deutschen Bahn?
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Bleibt nur eine lehre, wenn nicht binnen 45min jemand zur evakuierung auftaucht, erstmal die Polizei und Feuerwehr anrufen und selber informieren.
Oder Scheibe einschlagen
Sofort , nicht noch lange warten.
@@justusbeweel1109 Das würde ich ohne Anweisung der Bahn auf keinen Fall machen! Falls es ein Problem mit der Erdung des Stroms gibt, steigt man definitiv zum letzten Mal aus einem Zug aus.
@@justusbeweel1109Das ist lebensmüde . Nicht ohne Grund gelten für Evakuierungen Im Tunnel strenge Regeln
@@luciobennetti Ich verstehe das nicht ganz, da ich noch nie in dieser Lage war, aber: Wenn ich am Ende des Zuges außerhalb* des Tunnels aussteigen würde käme ich mit der Oberleitung doch genauso wenig wie auf dem Bahnsteig in Berührung. Die Oberleitung ist mehrere Meter höher. Oder ist hier etwa eine bodennahe Stromschiene verbaut? Zusätzlich verbietet es natürlich auf die Seite auszusteigen wo andere Gleis liegen.
Wichtiger wäre natürlich ein zügiges Notfallmanagement und genaue Anweisungen der Bahn, damit man sich solche Fragen gar nicht erst stellen muss. Die können doch nicht erwarten, dass 200 Leute 2 Std ohne Klo ausharren.
* In dem Video wird jedenfalls bei Minute 1:30 und 2:20 suggeriert, dass sich mehrere Waggons außerhalb des Tunnels befinden. Direkt mit einfachem Zugang zu einer Treppe.
Ich bin immer noch völlig irritiert, dass kein Passagier die Türen an der Tunnelwand (nicht auf der Gegengleis Seite) mit dem Notschalter geöffnet hat. Klar ne gewisse Hemmschwelle und nicht nach 30 Minuten aber spätestens nach 1 Stunde, ohne, dass irgendetwas passiert wäre.
Vom Sofa aus lässt sich das leicht von mir sagen, absolut und KEIN Vorwurf an die Passagiere, es wundert mich nur sehr
Einfach so die Gleisanlage zu betreten, während der Zug noch möglicherweise an eine funktionierende Oberleitung angeschlossen ist, ist ne ganz blöde Idee, besonders in nem Tunnel.
@@akademischungebildet5564 aber mal wenigstens frische luft anstatt die, die sich im zug anstaut, no?
@@cryosendeSicher, dass die Entriegelung ohne Strom geht
@@TintiKili69 Ja ganz sicher. Die läuft mechanisch, sonst wäre sie auch Sinnlos. Ich glaube über einen Seilzug.
Du laberst so ne scheiße. Man sieht doch auf den eingeblendeten Bildern, dass der Zug zur Hälfte außerhalb des Tunnels steht. Außerdem sind die Oberleitungen überhaupt kein Problem. Zusätzlich gibt es eine Art Bürgersteig neben der Bahn. Also ich lasse mich da doch nicht 2 Stunden einsperren. Irgendwann muss man mal Eigeninitiative zeigen
kenne ich nur zu gut..... leider.... ich hatte vor etwa 5 Jahren eine ähnliche Situation.... ich war in einer Regionalbahn, während der fahrt sind wir über einen umgefallenen baum gefahren. es hat sich über 2 Std. nichts außer einer durchsage getan. Nach 2 Std. habe ich als Feuerwehrmann die Leitstelle über die 112 informiert. Im Zug saßen Menschen mit Babys, Rentner, erwachsene....uvm... Menschen mussten dringend auf Toilette. Die gesamt Situation im Zug war am kippen. Die Feuerwehr wusste hier bis zu meinem Anruf auch von nichts. Die Kameraden meiner eigenen Feuerwehr hatten uns dann schließlich aus dem Zug geholt. Wir wurden dann mit Mannschaftstransportwagen der Feuerwehr bis zum Sammelpunkt für den Schienenersatzverkehr gefahren, wo auch ein Imbiss war, und man auf Toilette gehen konnte. Auch hier hat die Bahn kläglich versagt.
Sowas ist also kein Einzelfall.
Wenn Sie ein Feuerwehrmann sind: Wie lang soll/darf/kann man mit dem Notruf warten?
Denn offensichtlich ist die Bahn mit dem menschlichen Aspekt so einer Situation komplett überfordert.
@@dearseallich würde sagen, sobald Gefahr in Vollzug ist und keine ersichtliche Hilfe zur Verfügung steht. Gefahr kann z.b. Hitze oder ein medizinischer Notfall sein. Die Leitstelle hat immer noch die Möglichkeit zu entscheiden, wie vorgegangen werden soll.
@@dearseall naja das ist immer schwer zu sagen. Natürlich immer wenn Menschen medizinische Hilfe benötigen. Ich habe die Leitstelle angerufen, als ich merkte, die Situation kippt im Zug. THEORETISCH ist sowas kein Einsatz der Feuerwehr, außer der Notfallmanager delegiert es. Aber wenn du stundenlang im Zug sitzt, und nichts tut sich, und die Stimmung kippt... was willst machen....
da steht der Notfallmanager soll in 30 Minuten zur Verfügung stehen und nicht in 30 Minuten vor Ort sein - das ist ein sehr großer Unterschied!
Zur Verfügung steht der auch übers Telefon
Allerdings bei 30 Grad Außentemperatur muss das einfach alles deutlich schneller gehen!
Gott sei Dank sind die Fahrgäste im Zug geblieben.
So ist es.
@@alberteinstein1994 wer das eine will, muss das andere mögen. Es darf nicht kosten und auch keine Sonderrechte im Straßenverkehr im Einsatz!
Den Notfallmanagement der Bahn werden so viele Steine in den Weg gelegt, dass es nicht schneller geht, mit den in 30 Min vor Ort. Die Erreichbarkeit eines Notfallmanagers ist 24/7 sichergestellt. Aber wenn er keine Sonderrechte hat im Straßenverkehr, dann stellt er sich hinten im Stau an wie alle anderen auch.
Die Notdienste haben sogar Hitzegetränke im Auto, aber wenn die nicht durch den Verkehr kommen, bringt das alles nichts!
Heisst das etwa sie nehmen drn Notfallmanager in Schutz sind sie etwa von der Bahn dieses Mieserabelst geführte weist ja jede Schuld von sich mit ihrer Lappidaren entschuldigung ist es nicht getan Die Verantwortlichen Notfallmanager Regionalmannager und Betriebsleitstellen Mittarbeiter und die Vorstands Mittarbeiten gehören Angezeigt und Die Staatsanwaltschaft und Justiz haben diesen Personen gnadenlos den Prozess zu machen da müssen bei den Verantwortlichen köpfe rollen und die Bahn hat die Reisenden zu entschädigen
@@alberteinstein1994
Ja da hast du letztlich recht. Ich bin da mal ehrlich, außerhalb eines Tunnels und bei Tagedlicht würde ich bei derartigen Temperaturen spätestens nach 60 Minuten die Notentriegelung ziehen und den Zug auf eigene Gefahr verlassen. Ich kenne mich aber auch ganz gut aus auf der Eisenbahn und weiß, wohin ich nicht gehen darf
5:52 Da hat jemand eine E-Mail bekommen...
Hab auch erst mal aufgehorcht .
Outlook: Sie haben Post! 😂
Hab erst gedacht das ist bei mir 😅
Da wird der Schrott-Mailer von Microsoft verwendet...
@@marcfriedrich6133 Ich hab auch meine email gecheckt und mich gewundert wo denn die Mail ist, und erst als ich zufällig hochgeschaut und den Kommentar gelesen habe bemerkt, dass der Fehler gar nicht bei meinem Computer lag. :D
4:15 ist nicht das "Störungsprotokoll" sondern das ReisendenInformationsSystem
Nur ist der Name davon irritierend, weil die Reisenden darauf überhaupt keinen Zugriff haben. Das ist ein internes Tool und enthält daher auch mehr Informationen (wie Ursachen von Störungen oder was tatsächlich geplant ist), die der Reisende nie bekommt.
@@anianii ein Störungsprotokoll ist jedoch eine genau Auflistung der Geschehnisse. Man kann es damit erklären, dass es stark verallgemeinert ist, aber richtig ist es nicht.
@@XxXxxX-ul7ww Da haste recht Störungsprotokoll findet sich nicht ohne Grund in den Weisungen und Unterlagen zum Fahrzeug
Da steht sowas gar nicht drin. Das nutzt z.B. die DB Regio oder der DB Fernverkehr. Die Information mit dem Notfallmanager sowie Sperrungen etc. steht alles im Störfall, der von der DB InfraGo in LeiDis angelegt wird. Das, was da gezeigt wurde, ist hauptsächlich das Informationssystem für das Bordpersonal (und daraus ergibt sich auch die Kommunikation für die Anzeigen am Bahnsteig bei gewissen Störungen oder für die Durchsagen im Zug). Wer auch immer das "geleakt" hat, weiß scheinbar nicht mal, was er da weitergegeben hat. 😂
Im richtigen "Störprotokoll" steht übrigens drin, dass der Notfallmanager verständigt wurde. Unzwar unmittelbar nachdem die S-Bahn gemeldet hat, dass der Zug nicht mehr aus eigener Kraft weiterfahren wird. Die Stelle ist leider schwierig zu erreichen. Der Zug stand auch nicht 200 m vor Mainz Hbf. Der Stand mit 200 m im letzten Tunnel vor Mainz Hbf drin. Das bedeutet, dass er noch rund 1 km vom Mainzer Hbf entfernt stand. Großteil der Strecke ist ja der Tunnel. Zwischen den beiden Tunneln ist eine Anfahrt auch schwer, da es da steil bergauf/ab geht. Viele weitere Dinge kommen leider noch hinzu. Wie beispielsweise die Problematik mit der Oberleitung, Gleisperrung, usw.
Versteht mich nicht falsch, ich finde auch, dass hier schneller reagiert werden muss. Gerade bei solchen Witterungsverhältnissen. Ich will nur die Umstände aus den Infos für euch darlegen.
Und wieso wusste die Feuerwehr von nichts?
Wieso ist das abschalten der Fahrleitung ein Problem? Die ZES in Borken anrufen und in null Komma nix ist der Fahrleitungsabschnitt freigeschaltet, dann der TFZ zum nächsten Erdungs-Kit und die Kettenleitung geerdet (ja, formal beidseitig vom TFZ...) Frage ist ja sowieso, ob überhaupt noch Spannung anlag... also für die Geschichte maximal 30 Minuten + bei gleichzeitiger Alarmierung der FW Mainz über den Notausstieg - sieht man übrigens direkt am gestrandeten 430 - Rettungsgerät bereitstellen und nach weiteren 20 Minuten sind die Fahrgäste in Sicherheit... übrigens ist die Zeitdauer in der Fliegerei 3 Minuten zum eintreffen am verunfallten Flieger im Flughafenbereich und 90 Sekunden für die Evakuierung eines ganzen Flugzeugs... Wie so dauert es hier so lange? Mal wieder totales versagen aller Kräfte der DB und auf allen Ebenen, wo Entscheidungen getroffen werden müssen, bis hin zur Pressestelle, die unangenehme Fragen einfach unbeantwortet lässt... Da war die vielbeschworene Kommunikation zwischen den einzelnen Partnern Fahrgäste - TF - DB intern - DB extern - FW, THW, Polizei, Rettung also mal wieder total insuffizient und keiner fühlt sich dafür Verantwortlich bei der Bahn...Man darf wohl die Frage stellen: für was braucht mal alle diese studierten und hochbezahlten Pressesprecher, Kommunikations- und Notallmanger, wenn sie doch nichts auf die Reihe bringen? Früher hätte man zwischen TF und lokalem FDL mit Ortskenntnis im nächsten Stellwerk und ohne dem ganzen digitalen Schnick-Schnack in einem bruchteil der Zeit ein Lösung gefunden... Nichts desto trotz hätte sich der TF zumindest in dem Zugteil, in der er sich befand, um seine Fahrgäste "kümmern" können. Und dann hat der 430 jede zweite Tür etwa auf halber Höhe zwischen SOK und Fahrzeugboden eine Trittstufe. Zumindest die "sportlich fitten" Fahrgäste hätte man mit Hilfe des TF "aussteigen" lassen können - wofür sind die gut gekennzeichneten Fluchtwege eigentlich vorhanden, wenn die Fahrgäste diese aus eigener Kraft im Notfall nicht nutzen können? Diese Fahrgäste hätten dann ggf. der FW Hilfestellung geben können, das nötige Gerät für die Evakuierung der restlichen Fahrgäste an den Zug zu bringen. Man mag sich gar nicht vorstellen, wenn es im Fahrzeug / Tunnel zum Brand oder / und Rauchentwicklung gekommen wäre!? Hat man aus dem Kaprun-Unglück nichts gelernt? Wenn sich die Evakuierung einer S-Bahn aus diesem Tunnel/Einschnitt so schwierig und zeitintensiv gestaltet, wie hätte es bei einem vollbesetzten ICE ausgesehen? Da muss man wohl das gesamte Notfallkonzept - auch in Hinblick auf Stuttgart 21 (mehr, längere und steigungsreiche Tunnel und dem Bahnhof selbst mit nicht unerheblicher Längs- und Querneigung (nur mit Sondergenehmigung des EBA als Bahnhof nutzbar!) - komplett überdenken! So etwas darf eigentlich nie wieder vorkommen, wenngleich für die Fahrgäste, mal abgesehen vom "komfortverlust" , keine wirkliche Gefahr bestand. Aber bei jeder anderen Gefahr, wie Brand Rauch oder Kollision im Tunnel mit viel mehr (schwer)verletzten Personen zu rechnen ist! Ein Armutszeugnis für das beste Deutschland, dass es je gab. Aber bei den aktuellen Fachkräften in der Regierung und hohen Ämtern in den Vorständen leider nicht anders zu erwarten!
Wieso muss zuerst überhaupt irgendetwas mit den Oberleitungen passieren? Am Bahnhof kann man doch auch Aus- und Einsteigen mit aktiven Oberleitungen.
@@Smockil1 Weil wir etwas haben was sich 1. Störungsbeseitigung nennt. 2. Haben die InfraGO Hilfswagen. 3. Braucht man nicht immer die Feuerwehr da hat man dann 30-40 Leute im Gleis die nicht geschult wurden wie Bahn angestellte und seine Betriebsgefahr darstellen.
@@DrKauz ...macht schon Sinn.. es könnte ja ein Teil des Kettenwerk (Fahrleitung) heruntergerissen (z.B. durch Beschädigung am Stromabnehmer) oder heruntergefallen sein und im Gleis hängen oder liegen. Evakuiert man dann, möchte wohl niemand mit 15kV kuscheln - oder?
Tolles Thema für einen Verkehrsminister.
Wir haben einen Verkehrsminister?
@@Guitartube25 naja nennen wir ihn mal Autominister
Ein Verkehrsminister, gesponsert und umwickelt von der Deutschen Autolobby soll die Bahn fit machen? Es ist einfach schade um dieses Verkehrsmittel. Unsere Nachbarländer sind uns weit voraus.
@@adler22ne schon Bahnminister dank der doppelten Lkw Maut zu Refinanzierung was die Bahn die letzten 30 Jahre Missmanagement hatte
@@adler22 Und daran wird sich nix ändern. Die Leute wählen nun als Abstrafung für die Ampel Parteien, die noch weniger Interesse haben an einem funktionierenden ÖPNV.
In solchen Fällen der Evakuierung muss die Oberleitung zur Sicherheit geerdet werden. Früher war auf jeder E-Lok/Triebwagen das entsprechende Equipment vorhanden und der Lokführer hatte auch die Qualifikation dafür so eine Erdung durchzuführen. Heute darf das nur der Notfallmanager der Bahn oder die Feuerwehr, sofern sie Material und Personal verfügbar hat, was nicht überall der Fall ist. Und dann sitzen die Fahrgäste lange Zeit im Zug fest. Letztlich war die Sache mit dem Notfallmanager eine Maßnahme zur Kostenreduzierung und stammt aus der Zeit als man die Bahn gewinnbringend an die Börse bringen wollte.
was ein quatsch!! da muß nix geertet werden. ich war lokführer und niemals hat ein lokführer den fahrdraht geerdet
@@pudelcharly Und warum hatten Lockführer eine Schaltberechtigung gehabt?
@@haralds932 für die LOCKEN?
Das ist Unsinn, Tf haben nie geerdet. Allerdings waren Fdl in der Regel Erdungsberechtigt und das Equipment am Bahnhof vorhanden.
eine Ol muss nicht abgeschaltet werden das ist blödsinn nur wen diese beschädigt ist dan muss sie es
Der einzige Zug der in Mainz pünktlich fährt ist der Rosenmontagszug 😂😂😂
😂😂😂😂😂
Wo du recht hast, hast du recht 👍
Einfach nur unglaublich!
@@HartmutMoller-bm5gf was ist das für ein unsinniger kommentar?
Tja, nur das euch nicht das "interne Störprotokoll" der Bahn vorliegt, sondern ein Auszug aus der Mitarbeiterkommuniktion, bei der gar keine Information über einen Notfallmanager hinterleget sein muss. Bitte mal vorher ordentlich unter dem Stichwort "RIS Infoplattform" recherchieren, bevor ich hier so einen Blödsinn behauptet. So ein "Protokoll" sieht in der Bahnwelt gänzlich anders aus und beinhaltet wesentlich mehr Informationen.
Ja, Betrieb Live wär da richtig gewesen, nicht RIS😅 aber schon um 18:19 eine "Verspätung" von +60 zu prognostizieren, also 10 min nach Auftreten der Störung, ist auch gut
@@luke_floorball Betrieb Live ist nicht gemeint, das ist auch kein internes Störungsprotokoll sondern nur eine weitere Austauschplattform zwischen den Anliegern.
@@bl4ckw0lf54 Aber dort würde doch schon was bezüglich Anforderung Notfallmanager drin stehen oder?
Bei allem Respekt, ich hätte nach einer Stunde zwei der Linken Türen geöffnet, eine im vorderen Zugteil und eine im hinteren Zugteil.
Da hätte es auch keine Diskussionen gegeben, im Notfall bin ich dazu befugt und offensichtlich ist es einer, wenn Menschen im Zug umfallen. Für Ältere oder Kranken Menschen kann dies tödlich sein also besteht auch Gefahr für Leib und Leben.
Aber wäre die Oberleitung auf dem Zug gelegen hättest du damit das Leben von dir und allen im Zug gefährdet. Natürlich ist das hier alles schief gelaufen aber solange man nicht genau weiß was passiert ist bzw als Fahrgast generell hat man nicht die Türen zu öffnen.
@@Yxnnic403 Was ist das für eine Untertanenhaltung? Natürlich ist erst einmal den Anweisungen des Zugpersonals zu folgen, aber es sind durchaus Fälle denkbar, wo man selbst aktiv werden muss, z. B. wenn der Zug brennt und das Personal bewußtlos ist oder sonst nicht in der Lage den Zug zu evakuieren. Das System grundsätzlich von externen Personen abhängig zu sein ist ohnehin zu hinterfragen. Man stelle sich das in der Luftfahrt vor: Die Maschine brennt und der Pilot sagt: "Tut mir leid wir müssen warten, bis der Notfallmanager mit den Notrutschen vorbeikommt, das kann einige Stunden dauern. Bitte bewahren Sie Ruhe und bleiben Sie sitzen."
@@Yxnnic403
Der Lokführer kann sehr schnell feststellen ob es vermutlich an der Oberleitung liegt oder nicht. In diesem Fall kam die Störung nicht von außen (Oberleitungsschaden ö.ä.) sondern von innen. Wenn die Fahrdrahtspannung ausfällt, egal ob einfach so oder durch einen Schaden an der Oberleitung, dann bleibt auf jeden Fall die Zugbeleuchtung an. Zumindest solange die Batterie noch mitmacht - und das ist mindestens eine Stunde. Der Hinweis auf eine eventuell gerissene Oberleitung ist ein gern gebrauchtes Totschlagargument um die Langsamkeit zu vertuschen. Natürlich stellt eine tatsächlich (!) gerissene Oberleitung eine große Gefahr dar, solange sie noch nicht abgeschaltet und geerdet ist. Aber dies wird auch gerne als Ausrede verwendet wenn es gar nicht die Oberleitung ist.
Die Bahn spart nicht nur an Pünktlichkeit sondern auch an Sicherheit wie mir scheint. Hervorgerufen durch jahrlanges Missmanagment.
Missmanagement des BUNDES nicht des Vorstands der Bund ist schuld...
Zu dem wenn Sicherheit nicht an erster Stelle sehen würde wären die Fahrgäste einfach rausgelassen worden und das wärs.
Manage Du es doch besser😅
Irgendwie muss die Schuldenbremse ja eingehalten werden, das wird nicht besser :'D
Es ist einfach nur noch ein Witz. Wobei das Management der DB eher die lange Hand der Bundesregierung ist, das ist schlechte Politik mit falschen Prioritäten der letzten 30 Jahre.
@@basti110983 Du wirst lachen.... Viele Eisenbahner würden das ganze 1000 mal besser machen als Herr Lutz.
Herr Lutz und seine Lakeien haben soviel Ahnung von der Bahn wie Schweine vom Eierlegen.
Basti halts maul
Diese Unfähigkeit ist kein Einzelfall. Am 12.07.2023 passierte bei Birkenwerder in der RE5 etwas ähnliches. Auch mit in der Hitze kollabierenden Menschen und einer Bahn, die sehr lange nichts tut.
Bewirb dich doch bei der Bahn, wenn dus besser kannst.
@@niceone99blöder Kommentar.
Läuft nach Plan und hilft der für jeden sichtbaren Deindustrialisierung unseres Landes !
@@niceone99Deine Kommentate sind ein Armutszeugnis
@@niceone99
Es gab einmal Leute bei der Bahn, die es besser konnten und auch machten. Aber die gingen freiwillig weg weil die Möchtegern-Manager-Doppelpunkt-Innen alles besser zu wissen glaubten und glauben.
Es braucht vermutlich ein zweites Eschede, bis wir Deutschen realisieren dass der Zustand unseres Bahnnetzes nicht nur zu andauernden unangenehmen Verspätungen führt, sondern auch ganz direkt die Sicherheit von uns Fahrgästen beeinträchtigt.
Wie provoziere ich einen MANV?
Bahn:
Leichter als du denkst
Hauptsache bei den Manager stimmen die Diviedende. Solange Profit gier herscht, äandert sich nichts. Die Bahn muss sofort wieder in Stadlicher Hand. Unerträglich, solange auszuhalten zu müssen. Aber wie gehabt, kein Konsequenzen !!!
Der Staat hält 100% der Aktien, so what?
Die Bahn ist und war immer in staatlicher Hand
Die Bahn ist privat. Nichts staatlich
@@rhexxus5175 wem glaubst Du gehört die DB?
Ist doch ein tolles System...eine Aktiengesellschaft in der man ungeniert jedes Gehalt zahlen kann...und trotzdem zu 100% dem Staat gehört...und wenn es in der Politik mal nicht mehr so läuft kann man immer noch dorthin wechseln xD
Seit der Privatisierung geht es stetig bergab. Die Schweizer hatten zu ihrem Glück die Möglichkeit, die Privatisierung per Volksentscheid zu verhindern ... die Weisheit des Volkes ist oft größer als die der Politik.
Gerade im Nahverkehr herrscht bei der Bahn schon seit längerem der Notstand. Da passen diese Vorfälle hier nur ins ohnehin schon mehr als traurige Gesammtbild. Ob Pünktlichkeit, Service oder Sicherheit, da ist einfach alles kaputt gespart worden,aber wenn man sich ansieht wie chronisch unterfinanziert hier alles ist, ist ja letztlich auch nichts anderes zu erwarten.
Mir tut der Zugführer von diesem Zug eigentlich am meisten leid. So einen Job möchte ich jedenfalls nicht machen.Die machen Überstunden ohne Ende, haben jede Menge Verantwortung und in Fällen wie diesem hier werden sie dann voll hängen gelassen.
Wen meinen Sie mit Zugführer ? Als Lokführer zu arbeiten ist kein Job
@@taurijager2245richtig. Das ist ein Lebenstiel.
In dem Fall ist der Lokführer vielleicht gleichzeitig Zugchef (Zugführer)? Bei S-Bahnen gibt es ja meist keine 2. Person mehr.
Sehr cool sowas mitzubekommen wenn man selber bei der Bahn und sogar selber im Netzbezirk Mainz arbeitet. Hatte selber als Fdl mehrfach mit der Notfallleitstelle zu tun und mein Chef(Bezirksleiter) ist sogar Notfallmanager, aber das da so lange nichts passiert ist ja komplett Respektlos. Vor allem weil der Mainzer tunnel ja auch nur 4 Gleisig ist und wenn da eins Ausfällt fällt einfach die hälfte aller Strecken von Mainz nach Frankfurt aus. Die Fahrdienstleiter im Mainzer Turm hatten bestimmt auch nen Super arbeitstag wenn die da 4 Stunden den Tunnel dicht machen und niemand vom Notfallmanagment kommt. Vor allem auch sehr beunruhigend das so lange niemand kommt, obwohl der Mainzer Hbf ja der größte und wichtigste im Mainzer Netz ist. Da kann ich mich ja mit meinem 3 Gleisigen Kleinbahnhof darauf einstellen das die nach 1-2 Werktagen erst bei mir aufkreuzen. Großartig.
Ja krass, bei den Temperaturen hätte ich glaube ich spätestens nach einer Stunde wenigstens mal ne Türe geöffnet, das wenigstens Luft rein kommt. Sehr Peinlich für die DB das ganze
hauptsache der bahnvorstandschef bekommt 1,2 mio euro bonus am ende des jahres 😂das entspricht etwa 24 nofallmanagern mit 50.000€ jahresgehalt ;)
Ein Notfallmanager kriegt weitaus mehr. Für 4000€ im Monat findet man niemand für diese zusätzliche Tätigkeit zu seiner anderen Arbeit. Das sind Ingenieure
@@wolfi7106 jaaa, es ist schon alles gut so wie es ist. was hab ich mir nur gedacht 🤣
dann vielleicht mal nicht immer weiter immer mehr immer weniger menschen aufhalsen sondern alles ein bischen gerechter verteilen. jemand der einen notfall koordiniert muss auch nicht zwangslaeufig ein ingeneur sein wenn er zum richtigen zeitpunkt die richtigen expertten vor ort bzw ans telefon bekommt.
@@MerkwuerdigerHannes es ist überhaupt nicht gut. Es hat zu wenige davon, das liegt auch an der Verantwortung und dafür miesen Bezahlung
Genau. Zu viele Häuptline, zu wenige Indianer
Ich finde es interessant das nachfolgende Züge gar keine Probleme hatten oder wurden die umgeleitet ohne zu wissen warum ?
Unterlasse Hilfestellung zuruckweisen weil sich unmittelbar um alle notwendige Unterstützung gekümmert wurde.
Die Feuerwehr erfährt durch den Vorfall von einem Passagier.
Das muss mir mal einer von der Bahn erklären wie das zusammenpasst.
Im Prinzip unverständlich, warum nicht zumindest die Türen geöffnet werden, damit eine Luftzirkulation vorhanden ist. Es sind so viele Dinge dabei unverständlich. Haben Tunnel nicht auch Fluchtwege?
Wenn du die Türen aufmachst, rennen die Leute in den nächsten Zug der im Nachbargleis fährt rein oder in eine gerissene Oberleitung. Man muss schon erstmal schauen was Sache ist
Na zum Glück haben wir in Stuttgart bald VIEL mehr Tunnel - what could possibly go wrong
In Stuttgart steigen die Leute auch viel schneller aus, vor allem zur Volksfestzeit.
Das Problem in solchen Fällen ist meist nicht die Notfallplanung, sondern das Einschätzen der Lage. Solange keine Notlage ("technische Störung") erkannt wird, wird auch kein Notfallplan aktiviert. Dieser Umstand ist auch nicht auf die Bahn begrenzt.
Ich finde es schon unangenehm bei der Hitze generell in einer vollen Bahn zu stehen.
Und dann noch in diesem ungemütlichen Tunnel (gänzlich unbeleuchtet) zu stehen, muss ja eine Qual sein.
Direkt vor einem Bahnhof drei Stunden feststecken ist absolut peinlich
Warum sind die nicht ausgestiegen?
@@silkekoehlmann4188 weil es immernoch eine Zug Strecke ist die wahrscheinlich sogar teilweise noch befahren wurde und erst ein Notfallmanganger erlauben muss das evakuiert werden darf ist halt schwierig einen ganzen zug zu Lehrern wenn man alleine ist ( mit dem Manager habe ich aus einem anderen Kommentar)
Hoffentlich schalten viele Leute einen Anwalt ein.
Ha aber Richtig Knall harte und nicht 0815 Standard Anwälte
Und was ist den Pasagieren passiert? - nix und daher bekommen Sie auch nix.
@@haralds932 Natürlich haben die Fahrgäste Ansprüche! Im Übrigen: Hättest du das Video gesehen, dann wüsstest du, dass eine Person zusammengeklappt ist(!)
@alberteinstein1994 der selbe Gedanke ging auch mir gerade durch den Kopf.
@@haralds932 nur möglicherweise eine Freiheitsberaubung durch Unterlassen, quasi Peanuts.
@@haralds932 nimm dein Auto stell dich bei 30 Grad raus und bleib mal 2 Stunden drin
Die Quintessenz: wenn es hart auf hart kommt muss man selbst die Türen öffnen.
Wenn die Oberleitung heruntergekommen ist, ist das der Freitfahrtschein für das Krematorium.
Könnte man so machen. Hilft einen nur nicht.
Fall 1 Eingeschaltete Oberleitung liegt auf oder unmittelbar am Zug:
Das geht solange gut, bis du den Boden berührst. Dann gibt's einen Knall und du bist mausetot und jeder der sich in deiner unmittelbaren Nähe befindet auch.
Fall 2 Nachbargleis (sofern vorhanden) ist nicht gesperrt:
Einen modernen Zug hört bzw sieht man im Zweifel nicht kommen und wenn, werden es die allermeisten nicht rechtzeitig schaffen bei Seite zu springen.
Insofern bestehen sehr gute Chancen, das es du überfahren und bestenfalls als Krüppel aus der Nummer herauskommst.
Geld von der Bahn bekommst du dann auch nicht, denn als Fahrgast steht es dir grundsätzlich nicht zu:
Ohne Anweisung des Personals irgendwelche Notentriegelungen zu betätigen und dich im Gleisbereich überhaupt aufzuhalten.
Das kann ggfs sogar dazu führen, das du strafrechtlich belangt wirst.
Denn beides ist eine Straftat in Deutschland.
Kannst du machen, ist aber einfach nur lebensgefährlich. Naja, natürliche Selektion wirds regeln.
@@TheWillSlane aber die Türe etwas öffnen, damit Luft reinkommt? Darf man denn das?
@@Melli123987die Züge haben auch Not-Fenster, die mit einem Vierkant zu öffnen wären. Die Tür lässt sich nicht „ein wenig“ öffnen, und die Gefahren einer offenen Tür sind hier ja schon benannt.
Ich bin ebenfalls Mitarbeiter einer Privatbahn. Was auch hier mal angemerkt werden muss, ist das bei der SBahn der Lokführer meist alleine ist und halt auch einen Leitfaden hat. Währen wie im anderen Zügen Zugbegleiter, könnte eine Evakuierung schneller stattfinden. Da muss nur der Notfallmanager seine Zustimmung geben. Ich merke auch in anderen Störfällen dass die Bahn völlig überfordert ist. Fakt ist aber eins, bevor eine Evakuierung stattfinden kann muss davor eine Freigabe vom zuständigen Fahrdienstleiter erfolgen.
Jein. Der Notfallmanager muss bei einem liegengebliebenen Zug, welcher ja noch nicht zwingend einen Notfall darstellt, zwar nicht zwingend vor Ort sein, jedoch hat NUR er die Entscheidungsgewalt. Er allein entscheidet in einem solchen Fall, in Abstimmung mit der Netzleitzentrale der DB InfraGo und der Leitstelle des betreffenden Verkehrsunternehmens, welche Maßnahmen geeignet sind und veranlasst diese unmittelbar.
Im Tunnel ist glaube ich auch oft kein Empfang fürs Handy😢
Im Mainzer Tunnel schon, zumindest hab ich inzwischen durchgehend 4G im Tunnel Mainz.
Hab da im Telekom-Netz immer 5G und der Zug hat WLAN
Internet und Telefon Empfang sind erstmal zwei paar Schuhe. Aber modernen Handys können ja tatsächlich auch übers Datennetzwerk telefonieren. Nur muss man das vorher oft einschalten.
Ich habe mal 1,5 Stunden in einer vollen S-Bahn mit einer vollen Blase festgesessen. Polizei und Bahnpersonal kreisten rum. Der S-Bahnfahrer gab Durchsagen, aber die Ansagen funtkionierten in unserem Wagen nicht vernünftig, weshalb wir nichts verstanden haben. Als wir dann endlich rausdurften, bin ich einfach wieder nachhause. Mir waren sämtliche Konsequenzen die hätten dadurch drohen können, egal. Das ist echt heftig.
Naja, man muss hier etwas differenzieren. Ein liegengebliebener Zug ist erst einmal kein Notfall. Erst nachdem klar wurde, dass eine Weiterfahrt nicht möglich ist, ist der Notfall eingetreten. Somit wurde der Notfallmanager erst zu einem späteren Zeitpunkt informiert.
Zu diesem Zeitpunkt als am Lf klar wird das er aus eigener Krafg nicht mehr weiter kann, müsste man als Notfall sehen. Wann das ist, spielt hier die Rolle. Mann kann auch sagen "Liebe Fahgräste, Chillen die mal, in vielleicht 6h haben wir wieder Spannjng auf der Oberleitung"
Natürlich was denkst du wie heiß das da drin geworden ist wieso gibt es in den Zügen keine Akkus die ein Weiterbetreiben der Klima ermöglicht...
Was wäre im Winter bei Minusgraden ohne Heizung 🤔
Auch wenn bei liegen gebliebenem Zug keine unmittelbare Gefährdung der Fahrgäste besteht, sollte die Bahn selbst daran interessiert sein, den defekten Zug dort von der Strecke zu bekommen. Ist schließlich das "Nadelör", das dann die Hauptstrecken Frankfurt -/Mannheim - Mainz - Koblenz - Köln außer Gefecht setzt und so bundesweite Auswirkungen haben kann...
@@jorgausw.3584 ist dennen doch egal die ganze Welt lacht über die Bahn würdest du Affen dressieren würden die das besser hinbekommen
@@emanuelschuepp Genau das habe ich auch geschrieben!
Grüße aus Raum Stuttgart. Eine blieb stehen (außerhalb des tunnels) wurden nach min. 1,5 Stunden herausgeholt. Am Flughafen hatte um 5 Uhr eine Polizeistreifen Einbruchpuren an einem Fahrkartenautomat entdeckt. Es musst komplett der ganze Strom gesperrt werden. Das lang erst nach 1 - 2 Stunden. Die S-Bahn war 4 Stunden unterbrochen. Letzten Dienst bleib eine S-Bahn auf dem Gleis stehen. Berits um 15 Uhr Ausfälle und Verspätungen. Um 19 Uhr immer noch. Wir haben jeden Tag Signalstörungen, Fahrzeugprobleme usw. Streckensperrungen. - Vor ca. 20 Jahre stieg ich in Karlsruhe um, um mit dem ICE nach Freiburg zu fahren. Schwül heißer Freitag nachmittag. Die Umsteigezeit wurde aufgrund Verspätung knapp. Also irgendwo rein. Der war nicht durchgänglich und kam nicht an mein reservierter Platz. Knübbeldick voll. Unterwegs blieb der Zug stehen , die Klimaanlage fiel aus. Nach einigen Minuten ging es endlich weiter. Das fand ich gar nicht "lustig". Irgendwann kamen wir am Bahnhof an. - Jetzt die EM noch bis 15 . Juli. Ein Armutszeugnis. Es läuft noch, schon werden die nächsten Baustellen aufgemacht und Strecken gesperrt. Es flackert eine Meldung : Dieser Bahnhof ist gesperrt. Während der EM werden die Bahnen verstärkt. - Weh dem der mit den Öffis fahren will. Am Dienstag ich 2 Stunden früher los und kam gerade so pünktlich. Wegzeit ca. 10 Min.
Ja gut, bei uns im VVS-Bereich kann man eh froh sein, wenn man abends a) zuhause ankommt und b) lebend.
Läuft alles nach Deindustrialisierungsplan !
@@grafzahl4698 Ich wäre schon froh, wenn Leute ohne Hirn nicht soviel Scheiße labern würden.
Unmittelbar bedeutet für bahn. Ja mei so ein halben tag kanns schon dauern 😬
ich hätte die tür durch die Notfall Türöffnung auf gemacht ... mir scheiß egal XD
Ich sehe den Fehler bei der Bahn, die ihr Krisenmanagement dringen überarbeiten muss! Sowas muss routinierter, schneller und effizienter ablaufen!
Wow, das Mobilfunknetz hat funktionert, ist ja auch keine Selbstverständlichkeit heutzutage!
Eine sehr sehr ähnliche Situation gab es vor ein paar Wochen im Raum Eschweiler auch. Eine Oberleitung war beschädigt, und nach meiner Information hatte der Zug somit bei 30 grad auch keinen Strom und Klimaanlage mehr.
Eine Evakuierung hat auch erst sehr spät stattfinden können. Ich war zum Glück nicht selber in dem Zug, aber es ging auch durch die Medien
3:20 sobald es über 30 min dauert oder die Gesundheit in Gefahr ist sofort Feuerwehr und Rettungsdienst rufen
Bei 30 min wäre die Feuerwehr im Dauer Einsatz.
Für diese Leistung hat doch der Vorstandschef neulich erst 1,26 Millionen Euro Bonus bekommen.
Zum Thema "absolute Ausnahme"...
Auch ich saß schon 2 Stunden in der Bahn fest. Bei uns war es aber keine Technische Störung, sondern ein überfahrenes Tier. Ist schon ein Weilchen her, aber dürfte Zeigen, dass auf die Worte der Bahn nicht zu geben ist
Also als ich in Regionalbahn gefahren bin, ist es bei mir schon mal passiert, dass alle Lichter kurz aus und wieder eingegangen ist. Also dass dort scheinbar kurze Strom Ausfall gegeben hat.
Das kann doch nicht wahr sein! Ich verstehe nicht wie man sowas ungestraft lassen kann...
Und was soll sie Erwarten sollen sie gehängt werden?
Ich hätte den Notöffner der Türe betätigt und wäre ausgestiegen.
Großes Problem daran ist, im Tunnel ist es umgebungsbedingt schon gefährlich, niemand weiß ob auf dem zweiten Gleis noch Zugverkehr läuft, und dann ist es in einer solchen stressigen Situation schnell zu spät für das rechtzeitige Bemerken eines Zuges.
Weiterhin weiß man ja nicht, ob eventuell die Oberleitung Schaden genommen hat und der Zug möglicherweise unter Spannung steht etc.
Sich um eine Belüftung kümmern ja, aber einfach so aus einem Zug aussteigen nein.
Dann lieber wie im Video geschehen Rettungskräfte anrufen und 10-15 Minuten warten, bis diese vor Ort sind.
Same
Ne danke da wa ja auch ne Treppe
Wird teuer.
@@XxXxxX-ul7ww Was ein BS Kommentar. Ist offensichtlich Notlage.
Traurig, wie man hier mit den Personen im Zug umgegangen ist. Türen lassen sich übrigens immer notentriegeln, das verschafft zumindest mal mehr Luft in den Zug. Zudem kann man auf der gleisabgewandten Seite immer laufen... Viele Grüße aus Stuttgart.
Dann bist du aber auch verantwortlich dafür das keiner den Zug verlässt.
Und je nach Verhältnis im Zug solltest du das nicht tun, bis man dazu aufgefordert wird.
Man kann danach fragen ob das okay ist, aber ansonsten auch schwierig.
Man kann da nicht immer laufen, wenn die Oberleitung schaden genommen hat und auf dem Zug liegt steht auch der Boden unter Spannung und grillt dich in dem Moment wo du auf den Boden kommst. Im Zug selbst ist man in diesem Fall am sichersten. Und nein, durch Tür aufmachen und raus schauen lässt sich nicht feststellen ob die Oberleitung beschädigt ist, da man unmöglich den ganzen Zug überblicken kann, vor allem nicht im Tunnel wenn es dunkel ist.
@@JannikB1893 Einfach rausspirngen, dann passiert dir nix.
@@SödersHinterPforte nur wenn du mit beiden Beinen exat gleich aufkommst und am Boden nur kleine Schritte machst bei denen du deine Füße nicht vom Boden abhebst. Aber das sollte man Bahntechnisch unterwiesenen Personen überlassen.
@@JannikB1893 Naja kannst dich ja gerne eingesperrt lassen (hypothetisch), mir doch egal :D
Wenn jemand sagt, das ist eine Ausnahme, dann ist es genau das Gegenteil.
Und da sieht man mal wieder, wie wichtig kompetentes Personal mit Entscheidungskompetenz betrautes Zugbegleitpersonal ist. Stichwort Zugführer. In den Niederlanden, Schweiz, Österreich, Slowenien ist jeder Nahverkehrszug mit einem betrieblich ausgebildeten Zugbegleiter besetzt ...
Und wo soll das Personal her kommen?
Quelle?
@@Berliner079 das ist Bahn ihr Problem kann sie das nicht gewährleisten darf der Zug eigentlich nicht fahren
Die S-Bahn und Regionalzüge in der Schweiz fahren auch ohne Zugbegleiter. Quelle: eigene Erfahrung während 30 Jahre pendeln im Raum Zürich.,
@@ralfwiedenmann9021 und wie Pünktlich sind die in der Schweiz? Wie oft passiert sowas ähnliches?
Ich denke an alle die dort waren 😢 tut mir so leid 🙏🏽😢 bestimmt geht es den meisten jetzt wieder gut🙏🏽ABER hallo .. genau das führt zu Traumata die oft tief sitzen und keiner brauch ! Tut mir echt leid !!
Die deutsche Bahn kümmert sich so unmittelbar um ihre Fahrgäste, wie um alles andere...
Traurig das nicht gesetzlich geregelt ist wann hilfe kommt.Bitte baut ein automatisches Not system ein das automatisch die zentrale informiert.
Die Reaktion der Bahn und auch jetzt die Entschuldigungen sind einfach lächerlich. Von Vertrauen in die Bahn kann man da überhaupt nicht mehr sprechen.
Man lernt, dass offenbar nur die Drohung den Notruf zu wählen noch Wirkung auf den Verein hat.
Sobald es zu einem Vorfall mit Reisenden kommt oder eine Stunde rum ist, kann der Tf selber den Notruf absetzen oder es gibt welche aus dem Fahrgastraum direkt zur Feuerwehr.
Eine gewisse Toleranz ist angebracht, aber so wie hier ist das indiskutables Vollversagen. 0% Boni für alle Vorstände dieses Jahr. Bei Wiederholung je ein weiteres Jahr ohne jegliche Boni.
Nun ja, da könnte ich auf die Idee kommen, das hier eine Nötigung oder Freiheitsberaubung oder eine unterlassene Hilfeleistung in Betracht kommen könnte, wo ist hier die Staatsanwaltschaft?
also das mit der absoluten Ausnahme... wage ich sehr zu bezweifeln. es gab und gibt ja immer wieder Fälle, auch im Fernverkehr, wo man lange wartet (ich hatte das einmal vor vielen Jahren bei Fulda, da saßen wir auch mehrere Stunden fest, bevor überhaupt was passierte)
Was ich mich frage... Diese S-Bahn wurde ja von der DB betrieben. Wenn ein Zug von z.B. Vlexx stecken geblieben wäre, wäre es dann auch eventuell so ausgegangen wie bei der S-Bahn?
Vermutlich ja, da der Notfallmanager immer noch von der DB als Infrastrukturbetreiber gekommen wäre.
Es wird höchste Zeit , daß bei der Bahn die Notbremse gezogen wird .
Hauptsache das Management verdient genug Geld und übernimmt keine Verantwortung. Wundert mich nicht das niemand Bahn fahren will wenn es schon in den Großstädten nicht funktioniert
Wie kann es sein, dass es in diesem Tunnel, welcher keine 500 vom Mainzer Hauptbahnhof entfernt ist, so lange dauert die Menschen aus dem Zug zu evakuieren? Man hätte ja die Türen öffnen und so frische Luft herein und die Hitze mach draußen lassen können.
Du willst die Türen öffnen und erwartest das die Menschen dann im Zug bleiben?
Btw, wenn es draußen heiß ist, dann kommt sicher KEINE frische Luft in den Zug. :D
Öffnen kann man die über die Notentriegelung sowieso.
@@la_engineer
In Ausnahmefällen wie diesem kann man das schon machen. Hatte auch mal so eine Situation, die haben vorher allen gesagt, dass bitte niemand aussteigen soll
Und im Tunnel ist mit Sicherheit kühlere und "bessere" Luft als im Zug voll mit Menschen, der seit einer Stunde steht
@@tobib6885 du willst mir sagen das bei 30°C die Menschen dann brav in der Bahn sitzen bleiben?
Wer wird haftbar gemacht wenn sich jemand verletzt oder sterben sollte. Du?
@@la_engineer Alter was? Hier hat es ja offensichtlich einen Fluchtpfad und eine Treppe gegeben. Das Gleis nebenan war blockiert. Kann man den Menschen nicht vertrauen, dass die ausm Zug steigen und zur Straße gehen? Weit weg vom HBF wars auch nicht. Sobald man selber Bahn fahren kann, ist das doch zumutbar. Wenns sein muss kann der Lokführer ja Durchsagen machen, die Lage auf Paniklevel abchecken, Kinder, Behinderte Personen usw. vorm enstperren der Türen zu warten anordnen und denen nach eigenem ermessen beim Rausgehen helfen, oder Älteren Menschen über die große Stufe aus dem Zug begleiten.
Das wäre absoluter Notfall, aber bevor man nicht Feuerwehr, Rettung oder sonstige helfende Hände bestellt die rasch kommen, ist das doch nur vernünftig. Vernünftiger als was dort passiert ist.
Warum kann der Lokführer selbst die Evakuierung nicht leiten? Er ist doch der Hauptperson im Zug und soll dafür ausgebildet sein, oder?
Der Lokführer ist nicht befugt dazu. Beispielsweise muss die Strecke komplett gesperrt und die Oberleitung abgeschaltet und geerdet werden.
ich war tf bei der damals noch bundesbahn - das hätte es so nicht gegeben
Muss man mal die Chefetage in so eine Situation stecken das die vVlleicht auch mal wieder was Lernen seid der AG wende.....
🔴Das Wichtigste in Kurzform (als Orientierung & Gedankenstütze):
00:52 S-Bahn steckt im Tunnel fest, verursacht Verspätung und Gefahr
01:44 Verzögerung bei der Evakuierung der S-Bahn während des Notfalls
02:36 Passagiere auf festsitzendem Zug warten auf Evakuierung
03:28 Evakuierungsverzögerungen aufgrund von Sicherheitsbedenken
04:20 Versäumnis der Bahn, rechtzeitig Hilfe für Passagiere bereitzustellen
05:12 Versagen des Notfallmanagements führt zu verzögerter Evakuierung
06:04 Verzögerung bei der Evakuierung der S-Bahn aufgrund technischer Fehlfunktion
06:51 Verbesserungen für schnellere Reaktion bei Bahn-Notfällen erforderlich
Die ganze Bahn ist eine unzumutbare Zumutung 🙈. Wahrscheinlich ist der Notfallmanager mit der Bahn angereist 🤣
Es ist nicht die absolute Ausnahme, sondern die Regel geworden. Auch im Stuttgarter Raum kann eine einfache Abarbeitung eines Notfallmanagers bis zu 3 Stunden dauern. Bei größere Sachen auch länger. Das ist dem Menschen unwürdig.
Heißt in Zukunft dann die Feuerwehr selbst zu informieren. Die Bahn zahlt schließlich als Verursacher.
Wie so häufig ging es ums Geld.
das soll man ohnehin bitte aber beachten rettungskräfte dürfen nicht einfach so maßnahmen ergreifen dazu bedarf es der freigabe durch die Bahn aber die sind dann zumindest schon mal in bereitstellung und können druck ausüben auf das Notfallmangemant im notfall greift auch die Bundespolizei ein und ornet maßnahmen an
Report Mainz hat letztes Jahr ausführlich über sehr viele liegen geblieben Züge berichtet
Ich würde ja mal eiskalt behaupten das eine absolut unfähige Person die Verantwortung bei der Bahn trägt, anders kann ich mir die ganzen negativen Berichte zur Bahn nicht mehr erklären.
Hauptsache Bahn Manager bekommen ihre Bezüge und Boni!
Wenn der Zug nur für 5 Minuten außerplanmäßig stehen bleibt, fange ich schon an extrem nervös zu werden! Bei 30 Grad Außentemperatur und 2 Stunden Wartezeit würde ich vermutlich Amoklaufen!
4:15 - das ist nicht das interne Störprotokoll sondern wie auch drüber steht die Mitarbeiterkommunikation. Bitte Beitrag löschen und korrigiert erneut hochladen
Wenn die Bahn sagt, dass sie das besser machen wollen, dann glaube ich ganz fest daran.😁
Wenn jemand im Zug kollabiert, zählt jede Minute. Im Notfall die Fenster einschlagen. Der DB fehlt es offenbar auch an Diesel Loks, die so einen Zug einfach abschleppen...
Das DB Notfallmanagement ist eher ein Missmanagement!
Beste Bahn die es in Deutschland je gab. Die Leute sollen doch froh sein für die Tickets bezahlen zu dürfen, alles andere ist einfach zu viel verlangt.
Traurig das kein Fahrgast mal auf die Idee gekommen ist eine Scheibe einzuschlagen. Hammer dafür hängen in Zug. Ich hoffe das die Fahrgäste ordentlich Schmerzensgeld bekommen.
Wenn die OL nicht beschädigt ist, muss die nicht abgeschaltet werden.
Panto runter, Zug ist Spannungsfrei (Außer Bordstrom der Batterien)....
Ja, und woher weiß das irgendjemand im Zug?
5:53 warum ist da Random ein Windows Sound
Der Sprecher sitz an seinem Schreibtisch im Büro und da kam halt ne Benachrichtigung rein
@@Donilan Sehr unprofessionell!
das war die S 8 gewesen war auch da drin weiß aber nicht mehr ob es richtung Wiesbaden war oder Richtung Hanau es war wirklich warm drinne gewesen
Die Bahn übertrifft sich selbst immer wieder
Wir Lokführer sind bei sowas immer die gearschten...
Dank scheiß Politik
Das es diesem unterirdischen Unternehmen überhaupt erlaubt ist, bei einer derartigen Presseanfrage nicht zu antworten. Da gehören einige Menschen entlassen, wenn nicht sogar verklagt. Unfassbar.
Ich hätte ja die Türnotentriegelung gezogen
Ist sehr zu empfehlen wenn eine Oberleitung runtergerissen wurde.
@@niceone99 mich persönlich wundert eher, dass offenbar (?!) *alle* so diszipliniert waren und es keiner vor Durchdehen gemacht hat?!
@@niceone99 bzw. wie will der Tf das eigentlich im Notfall verhindern?
@@WhoosSaasgarnicht aber wenns die leute dann machen ist das ihr Problem
Ja wie sagt man so schön bei der Deutschen Bahn bröckelt
Warum schickt man da nicht eine Dampflock hin um den liegengebliebenen Zug zum nächsten Bahnhof abzuschleppen🤔
Was ist denn eine Dampflock Bitteschön ? Und hat eine Dampflock eine Mittelpufferkupplung wie der ET 430 ? Sie würden auch Zugführer zum Lockführer sagen und auch Lockführer natürlich wie Dampflock mit ck schreiben……erst nachdenken und dann bitte schreiben und zwar richtig.
Den Unterschied zwischen Lokführer und Zugführer können Sie im Deutschen Duden nachlesen……Fachleute benutzen Fachausdrücke……Und zu Ihrer Dampflock kann ich sagen das dort ein Dampflockverbot herrscht weil die neuen Mainzer Tunnel mit einer Brandmeldeanlage ausgerüstet sind da darf Ihre Dampflock nicht fahren.
Da vergehen 2-3 Stunden nach Alarmierung, bis die Dampflok aus dem Depot fahren kann!
@@taurijager2245 Poa bist du dumm. Der dude meinte halt eine Diesel-Lok oder so.
Keine Skrupel haben, Nothebel ziehen, Türen auf. Dann hat man zumindest frische Luft im Zug.
Was lerne ich daraus wenn ich feststecke sofort selber Notruf Feuerwehr und Rotes kreuz und Pi absetzen !!!!
Am besten im Tunnel, wo Du keinen Empfang hast, Dumpfbacke...🙄
Ich verstehe das nicht. Immer muss 'die Bahn' oder jemand anderes was tun, nie der eigene selbst? Nach 30 Minuten selbst die Feuerwehr anrufen wenn es offensichtlich einen Defekt gibt? Warum bleibt man da stundenlang sitzen und lässt das mit sich machen? Schon dann, wenn es immer wärmer wird und dadurch eine Gefahrensituation entsteht.
Jeder Tunnel verfügt über einen Notweg, den man in akuten Gefahrsituationen auch nutzen kann (zb bei Brand des Zuges) jeder gehfähige Fahrgast hätte dort die Bahn verlassen können.
Dummheit und Unvermögen
Die Bahn hats trotzdem verbockt, der Hauptbahnhof ist literally einen Kilometer entfernt
Ohne Freigabe des Notfallmanagers wird auch die Feuerwehr nicht aktiv, da die Oberleitung noch unter Strom stehen könnte und in den Nachbargleisen noch Züge fahren könnten.
Und bei einer beschädigten Oberleitung könnten Zugteile unter Strom stehen, die Du beim Aussteigen anfasst, möchtest Du russisch Roulette spielen?
@@ghize8347 Wenn die Feuerwehr aber mit im Boot sitzt, spurt die Bahn vielleicht etwas früher.
mich wundert in DE nichts mehr
Jup wenn die afd verboten wird wird aber wider besser
🤦
Bei der Bahn läuft zur Zeit nur alles schief
Ich weiß schon, warum ich keine Eisenbahn fahre. Diese vermehrten Vorfälle über eingesperrte Fahrgäste sind nun ein weiterer Grund.
Die Vorwürfe gegen die Bahn sind alle Gerechtfertigt. Aber ich muss auch sagen man kann die Türen manuell entriegeln. Also wenn die Passagiere zu blöd sind zum lesen, an jeder Tür ist sichtbar eine Notentriegelung, dann weiß ich auch nicht warum die sich beschweren dass es "hier drinnen zu heiß wäre und sie nicht raus können" ...
Die Bahn ist nicht nur auf dieser Ebene Kaputt. Schlichte Infos am Bahnhof, über Züge, Verspätungen Ausfall!
Danke für nichts, CDU
Auf jeden Fall Strafanzeige wegen Unterlassenerhilfeleistung stellen.
Schmerzensgeld?
Hier ist ein absolutes Versagen zu sehen.
1:03 Im Zu... Im Tunnel..
Das liegt am Fachkräftemangel.
Die Unfähigkeit rechtfertigt keine Entschuldigung. Die Spar-Politik fordert immer häufiger Opfer.
Ich frage mich gerade, ob das die Zukunft von s21 ist?
Hoffentlich hat man irgendwo eine Hilfslok und Personal greifbar...