Rainer Hank über das linke Herz der Journalisten und den Neoliberalismus.

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  • čas přidán 8. 09. 2024

Komentáře • 9

  • @IWPLuzern
    @IWPLuzern  Před 9 měsíci +2

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    • @newsundtalks
      @newsundtalks Před 9 měsíci

      Vielleicht machen Sie ja mal ein Interview über das Erste Realistische Wirtschaftsbuch der Menschheit vom Weltrat, google Buch Im Paradies der Klugen

  • @holly3109
    @holly3109 Před 8 dny

    Sehr geehrter Herr Hank,
    ich würde gerne zu ihrem dritten Mythos über die Schere zwischen arm und reich kritisieren, dass in zum Beispiel Deutschland keine Einkommensungleichheit herrscht, wohl aber eine enorme Vermögensungleichheit. Ich finde es schade, dass von einem Wirtschaftsjournalisten als ausschlaggebendes Kriterium für gerechte oder ungerechte Verteilung gerade Einkommen berücksichtigt wird.

  • @bernhardfinke9078
    @bernhardfinke9078 Před 9 měsíci +2

    Bei der klugen Analyse unserer derzeitigen Gesellschaft, ist es nicht verwunderlich ,dass wir Sie nicht mehr im Presseclub vei ARD undPHÖNIX sehen.Sehr schade

    • @detmaxi9478
      @detmaxi9478 Před 3 měsíci

      Ich benötige keinen neoliberalen Journalismus.

  • @user-gt8gq9bl6q
    @user-gt8gq9bl6q Před 9 měsíci +4

    Ein sehr interessantes Video. Gleichwohl ein paar persönliche Anmerkungen zum bzw. eher anlässich des Interviews: Die meisten sog. Journalisten kennen doch noch nicht einmal mehr den Unterschied von Nachricht und Meinung. "Haltungsjournalismus" bedeutet letztlich das Bekenntnis zur links-grünen (totalitären) Ideologie, vor dem Hintergrund bin ich mir nicht so sicher, ob man beim Gros der sog. Journalisten von einem "linken Herz" sprechen kann. Für das "Gute" kämpfen zu wollen rechtfertigt nicht den Pluralismus zu bekämpfen und Meinungen, die dem grün-linken (totalitären) Ideologie nicht entsprechen oder gard dieser widersprechen, zu diffamieren und den Meinungskorridor (ideologisch motiviert) immer enger ziehen zu wollen. Marktversagen tritt idR immer erst dann ein, wenn sich der Staat bzw. die staatlichen Institutionen in den Markt und das Wirtschaften auf den Märkten einmischen.

  • @detmaxi9478
    @detmaxi9478 Před 3 měsíci

    Also vom linken Journalismus zum neoliberalen Journalismus. Ich kenne Rainer Hank nur als neoliberalen Journalist. Also ein Journalist mit einer ideologischen Denkweise die er auch immer fröhlich rausposaunt hat. Das war auch kein wertneutraler Journalismus. Kein Wunder, dass ich als gelernter Volkswirt ihn nie ernst genommen habe. Einfach mal die Ideologien zurückstellen. Ist das zu viel verlangt?