Kindergarten für den Nachwuchs - Gewinner und Verlierer im deutschen Schulsystem 3 | SPIEGEL TV
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- čas přidán 29. 08. 2014
- Die Eltern der Kleinkinder aus der Münchner Kita "Little Giants" zahlen bis zu 1.400 Euro im Monat. Dafür lernen die Vierjährigen Englisch, erhalten Vor-Vorschul-Unterricht und werden von den Erziehern regelmäßig beurteilt.
Warte da nur auf den ersten 4 jährigen mit Burnout-Syndrom..
Bei Kindern gibt's das nicht. Kinder tun aber auch nur Dinge die sie mögen, ansonsten blocken sie ab. Wenn sie älter werden & ständig dazu gezwungen werden, dann werden sie Erwachsene mit Burn-out.
Es gibt bereits Kinderpsychologen, die auf kindlichen Burnout und frühkindliche Depressionen (beides verursacht durch Leistungsdruck und Überforderung beim lernen) spezialisiert sind. Dass das nötig ist, finde ich schon schlimm genug. Aber das diese Psychologen komplett ausgebucht sind, weil der Andrang so groß ist, ist eigentlich noch viel schlimmer.
Da brauchst du nicht warten. Die gibt es schon lange!
Schlimm ist die Tatsache das dann oft nicht mal Burnout erkannt wird. Sondern diese Kinder Fehldiagnosen erhalten. Und dadurch auch noch mit Psychopharmaka wieder passend für ihren Arbeitsalltag in Kita und Schule gemacht werden.
Ich habe schon Kinder erlebt die völlig neben sich standen. Nur noch in der Ecke saßen weil die so abgefüllt wurden.
Hauptsache Mama und Papa können im Sklavensystem arbeiten gehen um die Kita zu finanzieren.
@@einfach_lexa Ne normalerweise Ruhe Kinder auch das von von ihnen verlangt wird auch wen sie es nicht machen wollen , sonst würde ja kein Kind z.b morgens aufstehen
@@einfach_lexa und bei kleinen Kinder gibt es zwar kein Burnout , aber bei älteren schon, es gibt auch 10 jährige die selbsmordgedanken haben
Im Kindergarten sollte man Kindern soziale werte vermitteln.
Tag Träumer Yep, gelernt wird in der Schule später eh genug, Kinder sollten ihre Kindheit voll ausleben können!
Tag Träumer Ja, das finde ich auch. Das kommt aber vor lauter Lernen und Schwerpunkt auf´s Forschen zu kurz!
Stimmt. Wenn man sich mit Kindern beschäftigt, ist es unmöglich soziale Kompetenzen zu fördern. Deswegen doch lieber zur AWO oder zu Kirche, wo aufgrund von mangelhaftem Personalschlüssel kaum etwas angeboten werden kann und mehr Stress als Harmonie vorherrscht.
Hauptschulkinderpflegerinnen und Hartz4 Küchenplinzen sind so toll für die Entwicklung. Ihr habt doch alle noch nie in einem Kindergarten gearbeitet, die ihr hier kommentiert^^
Wichtig ist doch wie so oft das ausgewogene Verhältnis. Bildungsangebote halte ich auch in der KiTa- auf kindgerechte Art- für ebenso wichtig wie freies Spiel, bei dem Sozialverhalten und Kreativität besonders entwickelt werden. Dies wird im Bericht nicht erwähnt, stand aber wahrscheinlich auch nicht im Fokus der Reporter- ich hoffe sehr, dass die Kinder auch in dieser bildungsorientierten KiTa freie Zeit zur Verfügung haben, in der ihnen nichts vorgesetzt wird.
Ich dachte das sollte von den Eltern beigebracht werden
Es würde Sinn machen, wenn auch die Erzieher bilingual wären, so würden Sachen wie bei 3:10 nicht passieren
+floriday94 bin mir sicher dass die das sehr wohl verstanden hat, was der kleine gesagt hat- aber nachdem sie die farbe auf englisch wollte, war die deutsche version nu mal nicht die richtige.
cocolinabt doch Gelb und Yellow ist beides richtig
@@Minebilding Klar, aber für die Aufgabenstellung nicht, weil sie explizit nach dem Englischen Wort gefragt hat. Trotzdem, es sind Kinder..
Der tat mir soooo wehh..
Nein es ist besser wenn eine Sprache pro Erzieher gesprochen wird
Der Arme Junge! Welche Farbe hat die Banane?
Der Junge: Gelb
Die Erzieherin: Nein!
Was denkt der Junge? Die Banane ist nicht gelb, obwohl es doch voll kommen richtig ist!
Chiara Roberts Das hab ich mir auch gedacht...
Ich spreche mit meinen Kids auch Englisch im Kindergarten. Aber wenn sie mir deutsch auf eine Frage antworten greife ich das auf bejahe etwas lobe und sage im selben zug das englische wort dafür.
Chiara Roberts jap, sie hätte sagen sollen dass er Recht hat, aber es auf Englisch yellow heißt. Damit ihm klar ist, dass beides richtig ist
Ich habe das so wahrgenommen, dass sie gar kein Deutsch versteht und deswegen auch nicht wusste, dass er die richtige Farbe auf Deutsch genannt hat. Schon traurig. So zweifelt er doch an seiner Wahrnehmung und sich selbst :-(
Chiara Roberts Wie soll er so auch Englisch lernen?
Sarah Be sie kann auch kein Deutsch, bei dem Interview meinte sie das wenn ein Kind mit ihr auf deutsch redet bzw schlecht auf Englisch redet, muss sie ein anderes Kind was besser Englisch kann fragen was das Kind möchte
Zweisprachig aufwachsen ist meiner Meinung nach nur dann wirklich gegeben, wenn man die Sprache auch außerhalb des Kindergartens spricht.
+Nezumi Körner Aber das ist dann nur sinnvoll wenn ein Elternteil eine andere Muttersprache spricht, ansonsten wird davon abgeraten das Kinder mit Nichtmuttersprachlern eine andere Sprache sprechen. Also ist ein bilingualer Kindergarten oder Schule mit Muttersprachlern doch evtl eine gute Alternative
+tesafilmchen19 Ja, so meinte ich das auch (also das die Eltern versch Muttersprachen haben) dann haben die Kinder aber oft keinen richtigen Bezug dazu, da es ausserhalb der Kita nicht gesprochen wird. Kann man nicht veralgemeinern, sehe es jedoch an meinem Sohn (4). Er besucht eine bilingual Kita, zu Hause reden wir Englisch u Ungarisch. Deutsch redet er nur in der Kita und es ist auch nach 1 Jahr Kita noch seine schwaechste Sprache.
+Nezumi Körner Also redet er wahrscheinlich mehr Ungarisch und Englisch , als Deutsch an einem Tag .... Übung macht den Meister, je mehr eine Sprache gesprochen wird desto ehre lernt man Sie, deswegen ist Deutsch wahrscheinlich seine schwächste Sprache. Auf der anderen Seite wird sich des wahrscheinlich geben sobald er in die Schule oder Sportverein geht und mehr deutschsprachige Freunde hat und im Endeffekt wird es sich positiv auswirken wenn es ans Sprachen lernen geht.
;-) das denke ich auch.
tesafilmchen19
Der arme Junge.
"Welche Farbe ist das"
"Gelb"
"Nein"
Anstatt sowas wie ein "In english please!”
Die gute Dame hat keine pädagogische Ausbildung .Das rächt sich eben irgendwann!!
Ich hatte im Kindergarten französisch, weil eine Mutter aus Frankreich kam. Ich kann bis 14 zählen, den Rest habe ich wieder vergessen.
Die Sprache haben Sie vergessen, aber mit der Sprache kommen wichtige kognitive Fähigkeiten. Man lernt für das Leben.
Im Unterbewusstsein ist sie zudem bestimmt noch verankert.
Wenn sie ihre Kenntnisse wieder auffrischen, kommt mit Sicherheit mehr zurück wie sie es glauben.
🤣🤣🤣
Schlimm 😝 die Dame bzw. Geschäftsführerin ist mega unsympathisch. Lasst den Kindern die Kindheit.
Elisabeth Wachendorf ich würde gerne wissen was die ihren Erzieherinnen so zahlt. Ich habe asl Erzieherin in einer Kita für besser gestellte gearbeitet. Die Leitung war katastrophal, unmenschlich und die Löhne sowie die Arbeitsbedingungen waren einfach nur umterirdisch
Die zieht hauptberuflich Reiche Leute ab, indem sie ein paar Sätze Englisch mit den Kindern spricht und Ihnen ein paar Grashalme auf nen Teller legt... was soll man da erwarten
Die sieht für mich wie eine neue Momo aus
Die Leitung macht so fett Kohle damit das geht der doch eh komplett am Arsch vorbei wie es den Kindern damit geht. Echt unfassbar...
@@xatarskoftespie8844 Fakt de sagst es
Ich bin auch Erzieherin. Ums Verrecken würde ich da nicht arbeiten wollen. Wenn ich diese Eltern schon reden höre....was die den Kindern alles zumuten. Dabei geht Lernen in dem Alter doch spielerisch und mit Spass!
Ganz meine Meinung
Ich finde es wichtig, dass die Kinder im Kindergarten schon anfangen zu lernen, aber nicht so wie ein Grundschulkind, mit angemessenen Lernstoff. Die müssen sich aber Spielerisch austoben können und nicht die ganze Zeit lernen.
Ja sie sollten spielerisch lernen, eben ohne das sie merken, das sie lernen.
+Antonia Pöttinger Seh ich auch so :)
Genau das tun Kinder wenn sie spielen. Sie lernen. Sie lernen das was sie gerade brauchen. Wieso traut keiner den Kindern zu, dass sie selbst wissen, was wichtig ist zu lernen? Habt ihr schon mal Kinder beobachtet? Sie wiederholen manche Handlungen immer wieder bis sie sie können, z.B. eine Rolle machen, das IST Lernen! Spielen ist keine läppische, sinnlose reschäftigung, spielen ist wie bei allen Tierkindern übrigens, nichts anderes als Lernen. Selbstbestimmtes Lernen. Aber diese Klientel wollen Bildung in die Kinder stopfen und verhindern dabei das selbstbestimmte Lernen. Sie verlieren dabei aus den Augen, dass Kinder von selbbst wissen was sie er-lernen möchten, was für sie in genau dem zeitpunkt das Rcihtige ist. Das wollen die Erwachsenen bestimmen. Was für ein Irrweg, was für ein Auswuchs von Dummheit! . Eine zweite Sprache gehört sicher NICHT dazu. Wozu sollte das auch gut sein?
+Paula Lindenberg Eine zweite Sprache kann Nutzen haben, aber dazu müssen die Eltern diese auch zuhause sprechen, anstatt die ganze Arbeit an Dritte abzuladen. Kinder lernen neue Sprachen extremst schnell, gerade wenn sie diese von ihren Eltern mitbekommen.
Paula Lindenberg Es spricht nichts gegen zweisprachige Erziehung. Aber dann richtig, z. B. ein Elternteil die eine Sprache, der andere die zweite.
Bei uns im Kindergarten haben die Erzieher uns lediglich beaufsichtigt, damit uns nichts passiert. Alles andere war größtenteils uns selbst überlassen. Und ja: Wir haben selbstständig gelernt. Aufpassen, wo wir hintreten oder dass wir nirgendwo runterfallen. Konflikte (mehr oder weniger) gewaltfrei zu lösen. Sogar unsere Empathie haben wir trainiert, indem wir Spiele wie "Mutter, Vater, Kind" gespielt haben. Hach, waren das noch Zeiten!
Oder man lässt das Kind, Kind sein und zerrt es nicht zu irgendwelchen Künstlern. Man kann es auch übertreiben.
Diese Vergleiche mit Mozart und Beckenbauer hinken aber gewaltig.
Ja die Leute reden sich heutzutage alles schön. Das schlimme ist das manche Eltern das sogar so glauben und unterschreiben würden.
In unserem Dorfkindergarten waren wir bloß 8 Kinder. Wir haben draußen gespielt, sind auf alles mögliche geklettert und runtergefallen, haben Dreck gefressen und es hat gut geschmeckt! Und alle von damals haben ihren Weg im Leben gefunden, egal ob mit oder ohne 1,0-Abi...ich finde, man kann es auch übertreiben.
Sind denn alle komplett verrückt geworden?! Förderung mit 4 wtf?! Vor allem ist ja ganz toll wenn ich schon alles weiß was ich in der Grundschule lerne aber was bitte mach ich dann in der Grundschule!!! Bei sowas bin ich sehr dankbar dass ich im Kindergarten bagger spielen durfte! Und wenn aus mir nichts wird hatte ich wenigstens ne schöne Kindheit!
@@thaliarice3891
Dikka hast ja mal gar keinen Plan.
Kindheit ist das schönste im Leben überhaupt, einfach sein unbeschwertes Leben leben.
Und so pseudo Akademiker wie du denken auch wirklich das Schulbildung das wichtigste ist und garantierten Erfolg verspricht Hahah.
Aktuell haben wir eine Inflation der Schul sowie Studien Abschlüsse und somit ist ein Studium nichts besonderes.
Wenn ihr wirklich erfolgreich sein wollt dann macht euch gottverdammt nochmal selbstständig oder macht eure Talente zum Beruf.
Alle die denken das Schule übermäßigen Erfolg bringt haben im 21 Jahrhundert den Schuss nicht gehört !!
Also geht euch weiter fortbilden und Studieren um das Hamsterrad weitern voran zu bringen!!
So erging es einem Klassenkameraden aus der Grundschule von mir. Der konnte in der Grundschule alles weil er es vorher gelernt hat. Im Gymnasium war er dann ziemlich schlecht weil er eben keinen lernvorteil mehr hatte...
Is it yellow?
No.
What colour is it?
Gelb.
No.
Doch, Gelb!
Schrecklich! Wer sieht hier glücklich aus? Kein Kind. Eigentlich nur die Geschäftsführerin!
Bei der Blitzen die Dollarnoten in den Augen😂
@@coco_toertchen5023 Ob sie auch Dollar nimmt, wäre mal eine Klasse Frage gewesen, hahaha
Ich finde die Kinder sehen normal aus 🤷♀️ eher konzentriert.
Hauptsache hochbegabt und kann sich nicht selbst die Schuhe anziehen^^
Stefan Koch Das Kind ist ja nicht Hochbegabt es wird nur mehr gefördert
Anika Kopf Dann kann die Förderung ja mal bei alltäglichen Dingen anfangen und nicht sofort zu Sachen springen die man erst in der Schule lernt 😬
Stefan Koch 😂
w1o2n3n4y Und im selben Atemzug machen sich fast alle über Waldorfschulen lustig, weil dort genau das mehr gefördert wird.^^
w1o2n3n4y man merkt du hast keine Ahnung von Psychologie 😁 der IQ ist kein dahergelaufenes völlig ohne Grundlage entstandene s Konstrukt. Und Schulnoten und IQ muss nicht hoch miteinander zusammenhängen, weil auch Leistungsaspekte wie zB Frustrationstoleranz oder Konzentration eine Rolle spielen. Aber Stefan Koch gebe ich Recht, dass es in dem Alter für ein Kind wichtiger wär wie es sich selbständig die Schuhe bindet und generell selbstständig Dinge tut und selbstständig lernt (in dem Alter auch selbständig spielen einen richtigen Unterschied gibt es nicht) statt alles vorgekaut zu bekommen, was ich hier befürchte. Ich erhoffe mir von dem sau teuren Kindergarten wenigstens, dass Individualität eine Rolle spielt und dass mögliche Entwicklungsprobleme so schnell erkannt werden.
Finde ich persönlich furchtbar ! Der Kindergarten war für mich persönlich die schönste Zeit, eben weil man da noch nicht ständig bewertet und benotet würde und nicht unter diesem Lerndruck stand.
Man wird schon früh genug erwachsen, deswegen sollte man die kurze Zeit der Kindheit unbeschwert genießen.
@Elisa, Guten Morgen Wie geht es dir und wie geht es deinem Wochenende?
Dieser Kindergarten wirkt auf mich sehr seltsam. Einerseits habe ich das Gefühl, er überfordert die Kinder. Andererseits sind die Englischkenntnisse der Kids wirklich ziemlich mies, und das, obwohl sie den ganzen Tag dort sind (?) Ich arbeite selbst in einem bilingualen Kindergarten. Alle Kinder, die dorthin gehen, können fließend Englisch und Deutsch, und zwar beides akzentfrei. Dabei stammt die große Mehrheit entweder nur aus einem deutschen oder nur aus einem englischsprachigen Haushalt, hat also mind. eine der beide Sprachen NUR im Kindergarten gelernt. Die Kinder wirken auch nicht überfordert, sondern haben viel Freude an Sprache (Zweisprachigkeit ist sowieso tolles Geschenk!) Also irgendwas läuft hier verkehrt …
+Nessa Lys Ich kann's dir gerne verraten. Die Erzieher dort sind nicht auf die gesunde Entwicklung der Kinder, sondern auf das Geld der Eltern aus.
Name davor Name danach Du magst recht haben. Trotzdem möchte ich das denen nicht unterstellen. Es kann genauso gut sein, dass Spiegel da mal wieder n bisschen Fakten verdreht hat.
Nessa Lys Mich würde wundern, wenn das nicht der Fall wäre - mir persönlich reicht allerdings der Gesichtsausdruck dieser ehemaligen Unternehmensberaterin, als man sie nach dem Profit frägt - das ist nicht das Gesicht einer Mutter oder fürsorglichen Betreuerin, das ist das Gesicht einer erfolgreichen Geschäftsfrau in der sogenannten Marktlücke der Elite-Erziehung.
+Name davor Name danach Wo du recht hast, hast du recht...!!
Geht mir genauso!
Die Geschäftsführertante ist gruselig...
Und bitte wann sind die Kinder einfach nur Kinder? Schwachsinn, was da mit unseren Kindern getrieben wird..... Wie sollen die jemals kreativ sein und eigene Ideen entwickeln, wenn sie alles vorgesetzt bekommen und alles streng nach Förderplan läuft? Wann lernen die das soziale Miteinander? Wann gehjen die gemeinsam auf Entdeckungsreise? Mir tun diese Kinder nur leid.....
Ich halte überhaupt nichts davon, Kinder einfach nur "Kind sein" zu lassen! Kinder brauchen Aufgaben und Herausforderungen.
Das gesunde Mittelmaß zwischen Herausforderungen und "Freiheit" ist meiner Meinung nach der richtige Weg
Esther Fleck Da hast du Recht
Petra44YT diese aussage ist falsch :(
Esther Fleck wie die Frau im Video es schon sagte: die Kinder lernen alles kennen und können somit ihre Interessen erkennen. Die Freizeitaktivitäten nach der Kita sind meiner Meinung nach fraglich, Kind soll ja immernoch Kind sein und wie du schon sagtest, Kreativität entwickeln. Ich finde es jedoch nicht verwerflich, dass sie in diesen jungen Jahren schon einiges aus der Schule beigebracht bekommen. Es ist doch toll, wenn das Kind beim Start in die Schule schon Dinge weiß und kann, die andere da erst lernen, was ist daran ein Problem?
Außerdem habe ich selbst mitbekommen wie schwer es ist, in der 7. die zweite Fremdsprache zu lernen, denn Kinder bis acht oder neun Jahren (kann man natürlich nicht verallgemeinern) lernen neue Sprachen mit einer derartigen Leichtigkeit, dass kaum bzw. kein Druck entsteht. Ich finde, dass Fremdsprachen, wenn überhaupt, nur in jungen Jahren den Kindern/Schülern vermittelt werden sollen, denn französisch in der 7. klasse zu lernen, war bei mir zumindest ein enormer Druck und von Leichtigkeit war da erst recht nicht mehr zu sprechen.
Ich hatte auch im Kindergarten Englisch und Musik😂 Und der Kindergarten war nicht teuer ganz normal😂
Aber es war freiwillig😂
Wir hatten 1x die woche englsich da haben wir farben, Zahlen, tiere undso gelernt, spielerisch haha 😅 Das hat eine Elternvertreterin gemacht die war Amerikanerin, dass hat sich ergeben
Wir hatten auch Musik... wenn man das bei uns "Musik" nennen konnte... ;)
Becca ich hatte auch einen Kindergarten mit Musik, Englisch und für die, die wollten, noch Mathe, also im Zahlenraum bis 50 und es war ein ganz normaler Kindergarten mit viel Freizeit
Damit die kinder dann schon 24 h Stunden voll ausgelastet sind, und die Eltern nichts mehr tun müssen...
Naja, muss jeder selbst wissen :)
Was anscheinend auch absolut in Vergessenheit geraten ist, ist dass Langeweile gesund ist. Wartet mal ab was passiert wenn Kinder sich langweilen und selbst auf Ideen kommen müssen. Da entstehen Spiele, Kunstwerke, Interaktionen und Ideen die ihnen kein Erwachsener beibringen kann.
Niemand traut den Kindern noch Langweile und Freiraum zu. Immer beschäftigt und immer bewacht.
Ich hoffe inständig, dass ich es bei mir im Beruf weiterhin schaffe, den Eltern verständlich zu machen, wieso sich ihre Kinder bei mir manchmal auch langweilen dürfen und ich ihnen nicht sofort das nächste Puzzle vor die Nase setze.
Und was genau machen diese Erzieherinnen, was die Eltern jetzt nicht können?? JEDER kann doch wohl mit seinen Kindern Englisch sprechen und abends Geschichten auf Englisch lesen, etc. 1.400€ im Monat für einen ganz normalen Kindergarten ist einfach lächerlich.
aber nur eine davon. Die anderen Erzieher haben ganz normal deutsch gesprochen.
Es geht darum einen "Native Speaker" zu haben, der Muttersprachler ist und mit dem die Kinder konsequent nur englisch sprechen. Natürlich könnten die Kinder das auch zu Hause lernen, aber da ist die Gefahr dass das Kind es falsch lernt eben größer.
Besserer Betreuungsschlüssel... ;) Mit ein wenig Recherche lässt sich dieser nicht wegargumentieren. Und wer jemals bei AWO, Diakonie, Caritas, Kirche oder öffentlichen Einrichtungen gearbeitet hat, weiss genau was Sache ist ^^
Ich glaube auch, dass hier ein native Speaker wirklich wichtig ist. Dabei geht es vor allem um ein natürliches Sprachgefühl, Floskeln und solche Sachen.
So viel verdient meine Mutter in einem Monat.
Wo bleibt denn da die Freiheit, die gerade Kinder im jungen Alter brauchen und auch haben sollten? Es ist ja schön, wenn Kinder zweisprachig aufwachsen, aber Biologie mit 4 Jahren? Eindeutig zu früh! Die Kleinen werden durchgängig überwacht und es bringt ihnen so gut wie nichts. Ich hatte diese Ausbildung nicht und ich lebe trotzdem seit 15 Jahren und komme auch so durchs Leben.
Saskia also ich war in einem Kindergarten in dem man mit drei Jahren die Bäume usw. auseinander halten konnte und mir hats gefallen... ich war im Waldkindergarten
+RTW2.0 Tobi 100% Klingt aber so, als hätten deine Eltern sich auch Mühe gegeben mit deiner Ausbildung. Die Eltern in dem Video laden ihre Kinder doch nur in dem Kindergarten ab und überlassen den "Erziehern" die ganze Arbeit.
Und es hat nicht allein was mit "nicht so mögen" zu tun, und mit "Zukunft verbauen" auch nicht. Man verbaut den allermeisten Kindern ihre Zukunft, wenn man sie wie Erwachsene behandelt. Kinder sind erst seit wenigen Jahren auf der Welt und lernen noch die notwendigen Dinge, inklusive soziales. Um das zu lernen müssen sie viel Zeit mit spielen und austoben verbringen. Spielerisches Lernen muss dazugehören, klar, aber sollte nicht die Mehrheit der Zeit einnehmen.
Nur, weil du ein besonderes Schneeflöckchen warst, heißt das noch nicht, dass jedes Kind das sein wird. Die meisten Kinder wachsen absolut ordentlich heran indem man ihnen mit Liebe und Vertrauen begegnet und sie die Welt spielerisch entdecken lässt. Leistungsdruck kriegen die schon früh genug.
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Ich denke nicht dass sie neidisch ist nur weil sie eine andere Meinung hat
Das elitäre Getue und der neidgedanke kam von dir
Man sieht die Welt oft nicht wie sie ist sondern wie man selbst ist und das spricht nicht für deine Kompetenz
Erfolg ist grundloses Glücklichsein mit seiner gefühlswelt im Einklang zu sein sich anzunehmen wie man ist
Nicht der Intellekt ist es der glücklich macht sondern die liebesfähigkeit und wenn man damit beginnt ist man manchmal ein ganz anderer Mensch als es das Umfeld wollte
Das buch Momo von Michael ende ist mehr als aktuell
Ich habe als Kind Englisch durch Sendungen wie Dora oder durch Computerspiele gelernt xD
Das ging mir auch so nur das ich dadurch besser Englisch verstehen und lessen kann als reden.
Habe dies vor 4 Jahren das erste Mal gesehen. Heute als Erzieher im Beruf (damals in der Mitte der Ausbildung [und ja das war damals ein negativ Beispiel]) muss ich immernoch sagen: Die armen, armen Kinder... Ging los mit einem technischen Report über jeden Tag im Kinder , dann über zu den Müttern die mir erklären, dass sie jeden Tag der Woche ihres Kindes durchgeplant haben und endet mit dem Kind das mir erklärt es könne ein bisschen Englisch ohne jede Beziehung im wirklichen Leben zu dieser Sprache zu haben...
Ja deutsche Oberklasse ihr wisst wie man „Little Giants“ erzieht, nur dass das gegen 2/3 dessen läuft was die allgemeine Forschung sagt... Viel Glück mit der traumatisierten Nachwelt gz....WTF
Jedes Kind das einen vernünftigen Montessori- oder Waldorf, Wald-, Familienkindergarten besucht ist höchstwahrscheinlich am Ende in der emotionalen, sozialen und Selbstbewusstseins Ebene euren „Giants“ mehrer Schritte voraus, aber Hautpsache eures kann Englisch...(nicht, dass das wenn man es nicht praktiziert wird sowieso untergehen würde aber egal...)
Achja: Die Banane IST gelb!
Ich merke, dass ich mich zu sehr aufrege um vernünftig zu argumentieren.
PS: Little Giants (ich meine damit: Die Firma die denkt damit Geld machen zu können eine Erziehung entgegen der allgemeinen Forschungs- und Pädagogenmeinung aufzubauen und zu behaupten sie wären im Recht weil sie XX Millionen jedes Jahr verdienen). Bitte erklärt mir euer „Konzept“ wenn ich euch nicht bei jeder deutschen Bildungseinrichtung die ich sehe anschwärzen soll, denn das was ich sehen durfte erscheint mir einfach wiederlich.
(Auch wenn es mich nicht wundert wenn eine Buisnessfachfrau. meint einen Kindergarten leiten zu können...‘
Kinder fördern ist ja toll,aber die sollen doch bitte auch Kind sein dürfen,und nicht nur Hirn,was trainiert werden muss ...
ich bin einem absoluten dorfkindergarten gewesen. ich konnte nicht lesen und nicht schreiben (bis auf meinen namen) bis ich in der 1. klasse war. Englisch hab ich erst mit 10 auf dem Gymnasium gelernt. mir geht's gut, mein Notenschnitt hat eine eins vor dem komma, und ich verstehe nicht wieso kinder so früh schon so viel lernen müssen. ein wenig - in ordnung, aber wo bleibt das spiel? ich bin im Kindergarten draußen rumgerannt um hab im matsch gespielt und hab nicht mit vier schon englisch gelernt...
Verstehe ich auch nicht- Ich hatte auch Englisch im Kindergarten.... was hat es mir gebracht? Genau! Nichts.....
Horror, die armen Kinder.
Ich finde es schwachsinn weil im kindesalter nimmt man sollche sachen nicht ernst.......und sie sagt hätten sie mozart nicht vor ein klavier gesetzt.....aber der wurde nicht vors klavier gesetzt sondern der wollte das ist ein totaler unterschied
und mozart war hochbegabt wurde neulichst nachgewießen.....
Jap... und es ist bewiesen, dass seine Begabung auch davon kam, dass er von Anfang an von Musik umgeben war. Da spezialisiert sich das Gehör und Gehirn dann total drauf
Ich muss als Erzieherin das Freispiel mittlerweile immer öfters verteidigen dabei ist es so wichtig
Bei uns in den USA ist es so, dass wir mit 3/4 Jahren in den Kindergarten (so etwas wie eine Vorschule) kommen und dort auch schon ein bisschen lernen. Aber wad da läuft, ist doch absolut krank! Die Kinder werden unter totalen Druck gesetzt.
Bei uns wurden, wie oben gesagt, auc Sachverhalte vermittelt, aber so, dass es 3-jährige verstehen können; und auch wollen.
Ich bin zwar eindeutig ein Befürworter der mehrsprachigen Erziehung (bin selber viersprachig groß geworden), aber nicht so. Wenn die Kinder außerhalb dieser Einrichtung keine Möglichkeit haben, die Sprache aufzunehmen wird das ganz schnell nach hinten los gehen.
Ich bin zweisprachig aufgewachsen, und bekomme so seit 13 Jahren Französisch und Englisch zuhause zu hören. Da mein Vater aus Frankreich kommt, wollten meine Eltern natürlich, dass ich auch französisch lerne. Die ersten 11 Lebensjahre dachten meine Eltern, all die Versuche, mir Französisch schon im jungen Alter beizubringen, hätten nicht geklappt. Als ich dann vor ungefähr 3 Jahren erstmals Französisch als Schulfach hatte, merkte man direkt, wie viel ich doch mitgenommen hatte und dass ich schon so gut wie alles verstand. Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich meine Eltern dankbar dafür bin, mit zwei Sprachen aufgewachsen zu sein, doch ich bin sehr froh, dass das in einem natürlichen Umfeld ohne Druck und Zwang passiert ist, denn gerade sehr junge Kinder lernen so viel besser und haben auch auf lange Sicht Motivation und Spaß daran. Also meiner Meinung nach wird dieses zweisprachige Erziehen in dieser Doku ganz falsch angegangen...
Es macht halt nur Sinn wenn die Kinder das auch außerhalb des Kindergartens anwenden.
Ich hab damals DE nur außerhalb der Familie gesprochen und Türkisch und Zaza innerhalb der Familie. Also 3 Sprachig aufgewachsen. Plus spätet in der 5ten Klasse English also 4 sprachig und später dann ein halbes Jahr Französisch. Änderte nichts daran das ich LRS-Probleme hab.
Kann mir gut vorstellen das manche Kinder auch überfordert sind und dadurch sich ausgegrenz fühlen und zurückgelassen fühlen. Wodurch sie anfangen sich selbst zu isolieren.
Genau deswegen sollte man immer als Elternteil statt auf Experten oder gefälschten/zurechtgelgten Studien zu hören auf seinen Instinkt und Bauchgefühl hören.
Mein Freund ist 3-sprachig aufgewachsen & er sagt selber, dass es ihm keinerlei Vorteile gebracht hat, da sich in jeder Sprache (größtenteils dieselben) Grammatik und Vokabelfehler einschleichen. Ich meine wie schlimm muss es sein - obwohl man (angeblich) drei Sprachen kann - sich nie wirklich so richtig ausdrücken zu können? Also ich finde das nicht gerade positiv..
*+annalbk* Interessant, also bekommt ein kindliches Hirn doch nur zwei separate Sprachzentren hin (s.o.). Denn ob es auch mit einem dritten oder sogar vierten klappt, weiss ich nicht.
Ein Bekannter von mir hat übrigens dasselbe Problem. Vater Venezolaner, Mutter Engländerin, aufgewachsen in Deutschland. Ich nannte das das _"Kikjou-Syndrom"_. _"Kikjou"_ ist einer der Protagonisten in Klaus Manns sehr lesenswertem Buch _"Der Vulkan. Roman unter Emigranten"_. Wie beschrieb ihn Klaus Mann? *"Eines der armen Menschenkinder, die sich in sehr vielen verschiedenen Sprachen, aber nie vollkommen ausdrücken können."*
Genau Ihre Worte ...
Ich bin zweisprachig aufgewachsen, da meine Eltern Ausländer sind. Ich habe automatisch im Kindergarten deutsch gelernt (mit 3) ohne extra Förderung und mit 4 habe ich - im Gegensatz zu den deutschstämmigen Kids - mir selbst das Lesen beigebracht und den anderen Kindern vorgelesen. Finde es komisch, dass dein Freund sagt ihm hätte es nichts gebracht.
In der Regel wird eine der Sprachen die dominante Sprache. Auf dieser kann man sich dann auch am besten ausdrücken und hat den größten Wortschatz.
@@wirklichwissen6435 ich bin auch zwei sprachig aufgewachsen und fühle mich tatsächlich in keiner der beiden Sprachen sicher. Ich kann den Freund gut verstehen.
@@11Monika92 Das ist tatsächlich ungewöhnlich, aber nicht unmöglich. Ich bin auch bilingual sozialisiert worden und Deutsch wurde die dominante Sprache. Wie kommt es, dass du dich in beiden Sprachen unwohl fühlst ?
Anstatt so viel zu schuften, um über 1000€ monatlich für so einen Kindergrten zu bezahlen, kann man sich ja wohl die Zeit nehmen, um sein Kind selbst zu erziehen und zu lehren, oder?
Nein. Kann "man" in diesen Kreisen nicht.
Ich arbeite selber in nem Kindergarten.
Kinder sind doch eh so wissensdurstig. Man darf sie nur nicht dazu zwingen!
Deine Einstellung ist überholt. Klingt für die Turbokapitalisten heute nach Aussteiger und Kiffer.
Ich hatte den drittbesten Abischnitt (1.5) in meiner Stufe, wurde von meinem Eltern in der. Kindheit nicht sonderlich gefördert. zudem bin ich ein “Migrantenkind“. Gut und motiviert war ich weil ich es mal besser als meine Eltern haben wollte. es war die intrinsische Motivation und Begeisterung fürs Lernen. mir hat nie jemand gesagt was ich machen muss.
Luft Liebe 👌👍
Du hast bestimmt viel Liebe bekommen. Das ist deine Grundlage
Jetzt ist die frage auf welcher schule den und wo.
Für einen 1, 5 Abischnitt finde ich deine Grammatik aber nicht sonderlich gut .
RaiRai kun was hat der Abischnitt mit der Grammatik zu tun?
Nicht sicher ob das übertrieben ist ^^ Aber das es solche Angebote gibt, heißt dass unsere Gesellschaft das heute immer mehr verlangt...
Die Eltern wundern sich dann warum ihre Kinder in der Pupertät durch drehen und die Eltern hassen. 😂 Geld ist einfach nicht alles im Leben. Am witzigsten ist die Geschäftsführung hauptsache Geld Geld Geld..
Principessa 99 ja die Jelena ist wahrscheinlich aus dem Balkan nach Deutschland gezogen um hier einen reichen mann zu heiraten. Den sie super ausgenutzt hat 😂 die Jelena Wahler 😂😂
Ich bin selbst in einen zweisprachigen Kindergarten gegangen(Der aber keine 1400€ im Monat hekostet hat!) Zweisprachi aufzuwachsen ist ein großes Geschenk, Bei uns war es jedoch so dass einfach alle Erzieher Englisch gesprochen haben und man es so automatidch gelernt hat. Unterricht hat so in dem Sinne nicht statt gefunden sondern es wurde nebenbei gelernt. Wenn man sich unterhalten hat und mal ein Wort nicht wusste hat man halt gefragt. Ich glaube dass das einem Kind viel mehr bringt als dieser "Unterricht" im Kindergarten. Ich kann mir soga vorstellen dass es ihnen scahde da sie so schon viel früher Hass aufs lernen entwickeln
Das mit der zweiten Sprache finde ich erstmal nicht schlimm, nur muss man die auch über die Kita hinaus viel sprechen, damit zumindest das Niveau erhalten bleibt. Könnte mir vorstellen, dass da einiges wieder verloren geht und frage mich nach dem Kosten-Nutzen. Zu meiner Schulzeit hat man in der dritten Klasse erst angefangen und ich habs auch noch auf ein Muttersprachlerniveau geschafft.
Zweisprachig ist ja gut und schön, aber dann auch vernünftig und nicht so wie die eine das gemacht hat, wo der Junge sagte die Banane sei gelb. Dies wird er als Rückschlag aufnehmen und sich schlecht und als "Versager" fühlen. Außerdem sollten die Kinder auch noch Kind sein dürfen.
Wie cute. That's gelb. Dying with laughter, das isso süß:)
die armen kleinen und nett, wenn die Gründerin mit Schuhen rumläuft, als wenn sie auf der Straße arbeitet
*+Carpe diem* Danke, *das* dachte ich mir auch! Solche Schuhe kenne ich nur aus Videos, die x-rated sind. ;-)
Meine erste Frau trug zwar ob ihrer Körper"grösse" sehr gerne high heels, aber nicht so etwas ...
ich hatte ne zeit lang auch englisch im Kindergarten, die hat die ganze Zeit gelabbert und keiner hats kapiert. das wars
.
Mit der Zeit lernt man aber, es zu verstehen. Ich lerne Fremdsprachen auch nicht mit Schulbüchern. :)
@@Desmodontinae100 Esperanto kann man nur mit Schulbücher lernen, da sie so einfach ist.
Ich bin selbst ausgebildete Kinderpflegerin und mich macht das hier sprachlos🤔😱
Zu 4:00: ein Kind kann und wird niemals entscheiden was es unbedingt zu 100 Prozent möchte. Da spielen Umfeld und Eltern eine Rolle.
Mein Vater ist in Kanada geboren und deswegen hat er deutsch und englisch als Muttersprache. Weil wir wenig Kontakt hatten, spreche ich nur, weil ich es mir selber beigebracht habe fließend. Genau für solche Familien sind bilinguale Kitas/Erziehungen geeignet, für den Rest nicht. Über Sprache wird Kultur vermittelt, was man in diesem Modell - auch wenn eine englische Kinderfrau dort arbeitet - schwer machen.
Nun ja ich bin auch in einem System aufgewachsen, in dem ich bereits im Kindergarten schreiben, zählen und rechnen gelernt habe. Zudem ganze Gedichte und Lieder aufsagen/singen für bestimmte Veranstaltungen/Festivitäten im Kindergarten. Hatte ich einen Burnout? Nein. Habe ich dabei keinen Spaß gehabt? Auch nicht....von dem her muss man differenzieren, welche Rangehensweise angewandt wird und Kinder sollte man auch nicht verblöden lassen. Nur weil ein Kind auch gerne im Matsch spielt, heißt es noch lange nicht dass es kein Interesse hätte auch spielerisch Zahlen und Buchstaben zu lernen. Nicht um sonst fragen die Kleinen immer Warum wenn sie klein sind und wenn sie nicht ausreichend gefördert werden auf freiwilliger Basis, später dann "kein Bock"..
Interessant, dass solch erfolgreiche Eltern mit hohem Gehalt nicht verstehen, wie Intelligenz entsteht.
Das sind meist Eltern die sich wenig emotional mit ihrem Kind bemühen.
Eltern die sich von irgendwem überreden lassen haben das so etwas gut ist. Eltern die naive sind oder gut gläubig.
Wenn du nicht weißt wie die Elektrik bei dir im Sicherungskasten funktioniert dann Fragst du auch einen Freund oder Elektriker und wenn du pech hast erzählen diese dir Quatsch aber du glaubst das und handelst danach. Nur mit dem Unterschied das beim Sicherungskasten du es sofort merkst ob was klappt oder nicht. Beim Kind merkst du es erst wenn es erwachsen ist und Probleme im Leben hat.
Kinder in dem alter schön so ich würde fast sagen zu überfordern ist echt schrecklich!
Ich finde es vollkomment ausreichend wenn man erst in der Schule anfängt so etwas zu lernen. Zudem habe ich auch schon gut Erfahrungen damit gemacht (nicht nur bei mir) erst und der Schule mit Lernen anzufangen. Und auch mit sowas wie "Freizeit".
Diese Kinder tun mir echt leid.. Ich bin froh dass meine Eltern nie so waren. Über die Zukunft macht man sich noch früh genug Gedanken und ein Kind sollte einfach auch mal Kind sein dürfen alles andere belastet einen noch früh genug..
Mir haben meine Eltern mit 4 selber Englisch mit Kinderhörspielen und Büchern beigebracht. Und mit 3 hab ich lesen und schreiben gelernt. Hab mit 5 wie besessen Bio-Unibücher gelesen (die leider nicht immer aktuell waren 😂) und mir viele Krankheiten und Symptome dabei gemerkt. Außerdem hab ich ab 5 auch Wissenscomputerspiele a la Löwenzahn bekommen und sehr oft gespielt.
Und das alles, ohne 1.400€ zahlen zu müssen. 😂
Traurig wenn man perfekte Roboter heranzieht und sie nicht Mensch werden lässt. Pädagogisch sehr schlecht. Eine Finanzberaterin als Kita-Leitung - schlimm
"it's not yellow"
"it's yellow"
"no, gelb!"
Soziale Fähigkeiten sind in dem alter wichtiger als Abitur mit 6 Jahren.
ich finde es absolut unnötig, die kinder so früh zu fördern. bilinguale erziehung ist ja umstritten, aber schon zahlen lernen mit 4? Nein, ganz ehrlich, dafür ist die schule da.
Also bilinguale Erziehung ist erwiesener Maßen richtig gut für die Kinder, aber nicht wenns so erzwungen ist. Wer zweisprachig aufwächst hat später weniger Schwierigkeiten neue Sprachen zu lernen und das ist doch was schönes. Nur eben nicht, wenn man als Kind in nen Kindergarten geschickt wird in dem man nichts versteht xD
Leonie Fischer Ausser das Kind will die Zahlen lernen
Geht gar nicht . Würde ich meinen Kindern niemals antun.
Man meint man tut seinen Kindern was gutes ..? So ein Blödsinn!
Ich war auch im Englischen Kindergarten, das aber vor 22 Jahren. Demnach habe ich keine Ahnung was daran jetzt so innovativ sein soll. Gehasst habe ich das übrigens und mich so sehr verweigert da hin zu gehen bis meine Eltern den Kindergarten für mich gewechselt haben. Heute spreche ich fließend Englisch, da ich das ganz normal in der Schule gelernt habe. Damals war ich einfach zu klein und habe nicht verstanden was die Erzieher überhaupt von mir wollen.
Gutes Video mit interessanten
Informationen. Jetzt fehlen nur noch Sicher-Stark-Kurse , sowie bereits in den
paar tausend anderen Kitas und Grundschulen in Deutschland stattgefunden haben
@t
gott is das zum kotzen.... kinder die schon als kleinste kinder mit extremen druck belastet werden. diese eltern sollten bestraft werden!
“Die Eltern wollen dann natürlich wissen, was die Kinder den Tag über gemacht haben.“
Als ich Kind war, waren die Mütter froh, wenn sie die Kinder mal unter den Füßen weg hatten.
Wir wurden regelmäßig rausgeworfen zum Spielen und es hat keinen interessiert, was wir alles veranstaltet haben, solange niemand dabei drauf ging.
Tempora mutantur.
Geniale Geschäftsidee! Respekt!
Kinder sollen Kinder sein dürfen, nur weil die Eltern gut verdienen, heißt das nicht, dass das beim Kind auch so sein muss. Kinder sollen spielen und lachen, sie sollen neugierig sein. Sie sollen erforschen. Sie sollen einfach Kinder sein.
Wann beschäftigen sich die Eltern mit den Kinder 🤔🤔🤔 ???
Bisschen übertrieben aber trotzdem noch 10 mal besser als kleine Kinder vor den Fernseher zu setzen.
Das Beste was man seinem Kind bieten kann. Ich finde das klasse!
Das eine Kind fördert es,
das andere wird überfordert !
Ein schmaler Grad ....
sehr individuell von Kind zu Kind.
Ich habe selber vor 11 Jahren (bin jetzt 13) diesen Kindergarten besucht. Und so wie dieser in dieser Reportage dargestellt wird, schockiert mich. Es wird so dargestellt, als ob die Kinder dort auf den Erfolg gedrillt werden. Wir wurden wirklich NIE gezwungen etwas zu machen. Wir mussten auch nie Englisch sprechen wenn wir es nicht wollten. Und wenn wir die Erzieher nicht verstanden haben, haben sie mit uns Deutsch geredet. Jeden Tag sind wir 2-3 Stunden auf einen Nahegelegen Spielplatz gegangen. Nachdem wir in der früh im Sitzkreis HÖCHSTENS eine halbe Stunde Englisch geredet oder gesungen haben. Der Sitzkreis war die einzige Verpflichtung die wir dort hatten. Nach dem Spielplatz gab es noch eine Stunde Mittagsschlaf. Wer nicht wollte, hat im Nebenraum gespielt oder gemalt.
Auch an sozialen Werten hat es uns nicht gefehlt. Wir waren eine relativ kleine Gruppe in der es fast nie Streit,Beleidigungen oder Schlägereien gab. Und wenn, dann hat man das mit den Erziehern geklärt und eine gemeinsame Lösung gefunden.
Ich bin schockiert wie dieser Kindergarten hier dargestellt wird. Und es ist auch DEFINITIV KEIN "Elite Kindergarten" oder einer, für die besser verdienenden Leute. Meine Mutter hat z.b. einen ganz normalen Beruf.
Klar, das Problem nur mit den Erziehern Englisch zu sprechen besteht. Aber ich z.b. hab auch zu Hause viel englisch gehört von Seiten meines Vaters. Und jetzt, in der 8. Klasse eines Gymnasiums hab ich nahezu keine Probleme mit englischen Vokabeln oder der Grammatik. Ich sehe mich auch nicht als "Gewinner" des deutschen Schulsystems.
In diesem Kindergarten hatte ich eine schöne Zeit und ich erinnere mich gerne daran zurück.
Hier ist Tala 😂
@@talalis4603 Ja sehr Anonym bist du Tala hahaha
@@Idkhowtonamethis444 hahaha 😂
So schlecht find ich das gar nicht! Aber die Kinder brauchen eben auch freie Zeit. Vielleicht auch so ne' Art Stundenplan:
Z.b. 1. Biologie
Pause
2. Schreiben
Pause
3. Englisch
4. Freizeit
5. Freizeit
6. Freizeit
Sorry, aber ich hab keine Ahnung wie viele Stunden die Kinder dort sind.
Ich habe auch einen Kindergarten besucht, in dem Englisch und Deutsch gesprochen wurde und mir hat es alles andere als geschadet. In der Schule hatte ich nie Schwierigkeiten und Englisch spreche ich fließend. Allerdings war ich nicht in einem Elite-Kindergarten, der so leistungsorientiert war. Es wurden einfach nur zwei Sprachen gesprochen :)
Kindlich Förderung muss nicht unbedingt etwas schlechtes sein. Ich war ab dem 4.Lebensjahr 1× Woche in einem Englischkurs, das hat mir schon gereicht ein sehr gutes Gefühl für die Sprache zu bekommen, sodass ich 10 Jahre später perfekt spreche. Ein bilingualen Kindergarten finde ich folgend auch sogar ziemlich gut, aber das ganzen Extraprogramm danach ist vegmutlich überfordernd.
Warum muss man die Leistungen von Kindern so krass pushen?
Kinder sind keine Maschinen. Es geht später im Leben genug um Leistungen und Erfolg, lasst doch die Kinder im jungen Alter wenigstens davon verschont
Lass sie davon verschont, DAMIT sie später mal leistungsfähig werden.
Wenn es Kinder in der ersten Klasse zu leicht haben, bekommen sie große Probleme im weiteren Schulleben
Dieser Beitrag macht mich als Erzieherin mehr als wütend.
Wie gruselig sie bei 3:49 aussieht
Ich bin in der 6. Klasse und lerne voll viel was ähnlich ist!! Was läuft hier falsch???😳😳
Ich finde es enorm bescheuert Englisch schon im Kindergarten anzuerziehen. Es ist vollkommen ausreichend Kindern ab der 4. Klasse in Englisch zu unterrichten.
Vielleicht will man auch die deutsche Sprache auch so früh wie möglich wegzubekommen.
+kc3vv Das ist nicht "bescheuert". Zweisprachigkeit bietet jedem Menschen nur Vorteile. Die Methode macht's. Wenn Kinder bereits im Kindergarten "unterrichtet" werden, ist das schlecht. Aber sie zweisprachig zu erziehen, ist eine gute Idee. :)
Also 4. Klasse ist schon spät, ich hatte Englisch seit der 1. Klasse
Pauliii Nicht unbedingt. Ich z.B. hatte Englisch erst ab der 7. Klasse, spreche es aber heute fließend. Es gibt mittlerweile auch Studien, die belegen, dass es besser ist, eine Fremdsprache in der Schule erst später zu lernen (ab dem frühen Teenageralter). Zu früh kann das sogar negative Auswirkungen auf die Muttersprache haben. Anders sieht es natürlich aus, wenn man Englisch auf natürlichem Wege (d.h. als zweite Muttersprache oder Zweitsprache) lernt. Das ist in der Schule aber nicht der Fall. Daher: Entweder auf natürlichem Weg oder eher später als Fremdsprache in der Schule. Aber sicher nicht in einem Frühenglischkurs oder ab der 1. Klasse in der Schule - das bringt beides nicht wirklich viel.
+Nessa Lys Ich hatte auch ab der ersten Klasse englisch und ich finde schon das es etwas bringt. In der ersten bis zur vierten Klasse haben wir eigentlich nur Lieder gesungen mit seeeeeehhr einfachem Text(z.B it's playway learning english is fun, it's playway, playway hipp hipp hura), oder kleine zeichentrickfilme geguuckt, die uns unser Buch vorgegeben hat, wenn ich mich Recht erinnere wurde bei den Filmen auch gesungen, aber dadurch konnte man dan schonmal die grundlegensten Sachen wie bis 10 zählen oder sich vorstellen oder ein paar Farben und negativ auf mein deutsch hat sich das auch nicht ausgewirkt. Warum auch? Englische Grammatik habe ich auch erst wirklich auf der weiterführenden Schule gelernt, also ab der fünften Klasse.
Schlimm wie unfassbar stolz und selbstüberzeugt die Eltern sind, ihren Kindern die sozialen Kompetenzen vorzuenthalten.
Kevin mit 15 : hey hast du a yellow Stift für me, oder can you sagen wo... 😂😂😂
Um Karriere machen reicht gute Bildung nicht, man muss mMn eine gewisse Persönlichkeit dafür entwickeln und ob man in diese Entwicklung eingreifen kann, weiß ich nicht^^
Um Karriere in DE zu machen braucht man vorallem Vitamin B. Man muss auch nicht besonders gebildet oder intelligent sein.
Kommt darauf an, auf was du dich genau beziehst. Karriere in der Uni/Forschung ist was anderes als Karriere in der freien Wirtschaft
Im Kindergarten sollte man doch Spass haben🤦🏼♀️
Ich komme aus eher ärmeren Verhältnissen und hatte in Musikalischen untericht auch Englisch Unterricht im Kindergarten. Dieses lernen in maßen fand ich genau richtig, aber das hier ist keine Kita mehr, das grenzt an Schule. Kinder sollten in dem Alter 3-6 Jahre vorrangig soziale Werte vermittelt werden, und nicht schon im Kindergarten alter zum Burnout erzogen werden.
Hahaha "es kostet uns sehr viel persönliche Freiheiten... Inform von Geld dass wir dann im Urlaub ausgegeben hätten"
Was zum Teufel denkt er, dass persönliche Freiheiten sind
Das mit der Banane wurde halt echt mies gemacht, aber sonst.... Warum sollte es schlecht sein wenn die Eltern wollen das sie später mal leichter haben in der schule? Als Kind Lernt man Dinge viel schneller und besser als ein sagen wir mal 40 Jähriger 🎃🔥🧡😅
Und dann langweilen sie sich in der ersten Klasse...
Ich finde es garnicht so schlecht, das die Kinder zweisprachig dort aufwachsen, sie haben später keine probleme wenn sie es dann in der schule lernen oder etwas machen wollen, das mit Englisch zu tun hat. Das ist wie, wenn ein Kind türkisch und Deutsch aufwächst und beide sprachen lernt, nur halt intensiver. Den Kindern wird das spielend beigebracht damit sie das auch gerne lernen und Spaß daram haben, wie wenn man Kindern das zählen beibringt. Und sie haben ja auch genauso viel freizeit nach der Kita, wie bei einem Kind das in eine normale Kita geht.
Ohgott, wie gruselig! Das sind doch Kinder!
HAHAHAH ich kann meinen kindern doch auch selbst englisch beibringen? und ich kenne menschen die bilingual aufgewachsen sind weil z.b. die babysitterin aus spanien kam? also 1400 euro braucht man dazu nicht
Erstmal Deutsch lernen :-)
YugoPowerz Alber brauch ich eigentlich nicht aber danke für den vorschlag!:)
Falsch. Wenn man in diesem Alter eine Fremdsprache lernt, spricht man diese später akzentfrei. Wenn man "erst einmal Deutsch" lernt, dann ist es zu spät!
Diese Kommentare sind schrecklich! Ich finde diese Idee super und es ist sehr gut, dass die Kinder so früh schon so gefördert werden. Ich hätte mir das sehr gewünscht und wäre im Nachhinein jetzt sehr froh darüber.
Ich persönlich hatte auch im Kindergarten Englisch, wurde aber nicht zweisprachig großgezogen. In der Grundschule hatte ich auch Englischunterricht. Jetzt bin ich auf einem Gymnasium und habe gemerkt: Der Unterricht in der Kita hat mir nicht viel gebracht, denn die Grundschule legt die Grundlagen und nicht der Kindergarten!
Das bringt überhaupt nichts.
Eine meiner Freundinnen lebte bis
sie 5 war in Amerika, dann zog die Familie zurück nach Deutschland. Sie weigerte sich weiterhin englisch zu sprechen und hat alles verlernt. {Logischerweise ist sie jetzt auf dem selben Niveau wie alle anderen; es hat ihr also keine Vorteile gebracht}
Eine andere Freundin wuchs in England auf bis sie 12 war. Sie wurde zweisprachig erzogen (deutsch/englisch; die Familie ist deutsch, sie wanderten nur aus)
und kann jetzt logischerweise sehr gut englisch. Ihre Aussprache und ihr Wortschatz ist besser als von anderen. Jedoch muss sie bei Grammatik genauso viel lernen wie alle anderen. Im Deutschen hat sie einen britischen Akzent.
{Im Englischen hat sie deutliche Vorteile, im Deutschen jedoch nicht; im bilingualen Erziehen bleibt eine Sprache meist ein bisschen auf der Strecke}
Ich bin auf einem Internat und war vorher auf einem Gymnasium. Dort war ich 2 Jahre lang in einer bilingualen Klasse {PoWi, Geschichte und Erdkunde auf englisch}.
Hier im Internat lernen wir 4 Fremdsprachen.
Ich lerne allgemein seit der 2. Klasse englisch und seit der 5. Klasse französisch.
Seit zwei Jahren lerne ich jetzt spanisch, seit einem Jahr italienisch.
Englisch spreche ich fließend, Französisch beinahe, spanisch und italienisch mittelmäßig.
Jede Sprache haben wir bis zu 5x die Woche.
Ich wurde nicht bilingual erzogen und spreche diese Sprachen trotzdem.
Leute hört auf zu schreibe "Ahh....wie dumm, die können sich mal die Schuhe binden..." ihr seid nicht eifersüchtig...👌😗✌💪
The Alex
Auf schlechte Bildung?
Wir hatten im Kindergarten auch Englisch, aber das war nur einmal die Woche und außerdem haben wir nur einzelne Wörter gelernt, wie Farben, Tiere etc. Mir hat das voll Spaß gemacht! Das, was da im Kindergarten abgezogen wird finde ich allerdings nur noch schwachsinnig. Das ist einfach zu viel und lastet die Kinder doch total aus. Es gibt auch genügend weiterführende Schulen, die bilinguale Zweige anbieten und das Kind selbst entscheiden kann, ob es das Richtige ist oder nicht.
ich hab auch im Kindergarten englisch gelernt und fand das damals immer richtig toll!
was bin ich froh dass ich im Waldkindergarten war...