Bitterstoffe - Wirkung auf Leber, Entgiftung und (braunes)Fettgewebe. Anwendung im Alltag (3/3)

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  • čas přidán 6. 09. 2024

Komentáře • 35

  • @marionweiss9894
    @marionweiss9894 Před měsícem +4

    Unfassbar gutes Video! Solche Videos verdienen eigentlich 5 Millionen Klicks. Danke danke danke

  • @LeBellaWilde13
    @LeBellaWilde13 Před 15 dny

    Ich bin ja auch Kräuterfan, bin aber dazu übergegangen wieder vermehrt Fleisch, insbesondere Leber von Weiderindern zu Essen. Das bekommt mir sehr gut und hat einige Probleme verschwinden lassen

  • @edithkopperschmidt3945
    @edithkopperschmidt3945 Před měsícem +8

    Ich nutze die Wildkräuter in meinem Garten und Gewürze

    • @CarrotsandCoffeeCollege
      @CarrotsandCoffeeCollege  Před měsícem +2

      Spitze und immer die 1. Wahl! Und im Winter, wenn nichts mehr wächst, kann man ja alternativ gut auf getrocknete Bitterkräuter und Gewürze und ähnliche Produkte zurückgreifen. Klasse ist auch, sich ab und zu Bio-Zitronen- oder Orangenschale über Gerichte zu reiben.

  • @marionweiss9894
    @marionweiss9894 Před měsícem +2

    Hab den Link gleich in meinem Status und auf Facebook gepostet

  • @UWE_trys_hiking
    @UWE_trys_hiking Před měsícem +1

    Sehr interessant, sehr sachlich, sehr informativ. Höre ich mir noch ein zweites Mal an. Danke. Jetzt verstehe ich die Prozesse besser, die ich durch das Detoxen mit Bitterstoffen gerade bei mir angestossen habe.

  • @sonjaegger8961
    @sonjaegger8961 Před měsícem +1

    mega interessant dankeschön sehr angenehme stimme gut erklärt super dass ich das buch nicht alleine durchkauen muss

  • @elenasaman
    @elenasaman Před měsícem +2

    Fabelhaft erklärt 👍🏽vielen Dank 🙏🏽

  • @ThomasVogel-w9g
    @ThomasVogel-w9g Před 27 dny

    Nachtrag zu meinem letzten Kommentar: zu den Aprikosenkernen gab es eine Beschreibung in der die Arbeiten von "G. Edward Griffin - Eine Welt ohne Krebs" erwähnt wurde. Dabei spielte Vitamin B17 ein Rolle, welches anscheinend ein anderer Name für die Blausäure ist.

    • @CarrotsandCoffeeCollege
      @CarrotsandCoffeeCollege  Před 24 dny +1

      Zu Vitamin B17 möchte ich mich hier nicht äußern - ein heikles Thema. Ich möchte aber aufgrund der Freisetzung von unkontrollierten Blausäuremengen von ihrem Verzehr hier abraten.
      Anmerkung: Nur, weil etwas im Netz oder in Geschäften verkauft wird, heißt nicht, dass es ungefährlich oder aber einen gesundheitlichen Nutzen nachweisen muss. Solange keine gesundheits- oder krankheitsbezogenen Aussagen im direkten Zusammenhang mit dem Produkt gemacht werden oder ein Lebensmittel erst einer gesetzlichen Zulassung bedarf (z.B. im Fall eines Novel Foods; Bsp: Einjähriger Beifuß), dürfen sie es als Lebensmittel verkaufen bzw. auch kaufen. So können Sie ja bspw. Bitter-Mandeln zum Backen oder die Samen von Giftpflanzen kaufen, um sie z.B. im eigenen Garten anzubauen. Auch einjährigen Beifuß dürfen sie kaufen, aber dann nicht als Lebensmittel deklariert.
      Außerdem gilt: Die Dosis macht stets das Gift, und das Maß an Giftigkeit hängt immer auch vom Alter und Gesundheitszustand der Person ab, die sie aufnimmt.

  • @heikefaltyn9639
    @heikefaltyn9639 Před 26 dny

    Super interessant! Was passiert, wenn man keine Gallenblase mehr hat!🤔

    • @CarrotsandCoffeeCollege
      @CarrotsandCoffeeCollege  Před 24 dny +1

      Auch wer keine Gallenblase mehr hat, kann von Bitterstoffen profitieren, weil sie ja nicht ausschließlich nur eine Kontraktion der Gallenblase anregen, sondern auch direkt Einfluss nehmen auf Stoffwechselprozesse in der Leber und die Produktion der Galle, die nicht in der Gallenblase, sondern in der Leber produziert wird.
      Die Galle kann nun zwar nicht mehr in der Gallenblase gesammelt, eingedickt und stoßweise in großen Mengen abgegeben werden, aber wird nach wie vor in der Leber gebildet und „tröpfelt“ dann kontinuierlich (und nicht isoliert und stoßweise zu den Mahlzeiten) aus den Gallengängen der Leber in den Dünndarm. Aus dem Grund verträgt man besonders anfangs meist keine fettreichen Mahlzeiten ohne Durchfall, fettigen Stuhl oder Blähungen zu bekommen.
      Man profitiert also auch ohne Gallenblase von vielen der positiven Eigenschaften, die Bitterstoffe auf die Produktion der Galle, die Leber selbst und alle anderen Bereiche des Körpers haben.

    • @heikefaltyn9639
      @heikefaltyn9639 Před 24 dny

      @@CarrotsandCoffeeCollege Vielen lieben Dank,für die Antwort!!

  • @jozsefszabo832
    @jozsefszabo832 Před měsícem +1

    Dankeschön

  • @giselahonig2066
    @giselahonig2066 Před 29 dny

    Vielen Dank für die spannende Videoserie ! Ich hab da noch eine Frage : Viele Therapeuten empfehlen bei Gallensteinen aus Angst vor dem Auslösen einer Kolik keine Bitterstoffe. Bitterstoffe erweitern aber auch die Gallengänge. Was würdest Du nun bei Gallensteinen raten, Bitterstoffe ja oder nein?

    • @CarrotsandCoffeeCollege
      @CarrotsandCoffeeCollege  Před 28 dny

      Bei Gallensteinen ist das natürlich immer so eine Sache und ich bin leider nicht befugt, Ihnen hier einen ärztlichen Rat zu erteilen. In dem Fall bitte ich Sie deshalb immer Ihren Arzt zu konsultieren. Was ich nur sagen kann, ist, dass kleiner Gallengries in der Gallenblase durch die verstärkte Kontraktion und Weitung der Gallenblase durch Bitterstoffe mitunter abgehen kann. Bei großen Steinen kann es jedoch Probleme geben, weil Gallensteine sich dann zwar bewegen, aber aufgrund ihrer Größe und des Durchmessers des Gallengangs nicht ausgetrieben werden können und dann Koliken hervorrufen.

  • @ThomasVogel-w9g
    @ThomasVogel-w9g Před 27 dny

    Ich habe mir Papaya Kerne gekauft, die waren ganz schön bitter. Der gleiche Versand hatte getrocknete Aprikosenkerne, aber irgendwie hatte ich noch in Erinnerung das da Blausäure drin ist. Das ist doch schon giftig, oder ? Aber dann würden die das doch nicht verkaufen ?

    • @CarrotsandCoffeeCollege
      @CarrotsandCoffeeCollege  Před 24 dny

      Mehr als 2 TL rohe Papayakerne würde ich nicht verzehren. In diesen Mengen überwiegen ihre positiven Eigenschaften durch die enthaltenen Scharfstoffe (Senfölglycoside), Bitterstoffe und Enzyme: antibakteriell und verdauungsfördernd.
      In größeren Mengen können sie jedoch die Schleimhäute angreifen, reizen und Durchfall hervorrufen. Auch Schwangere sollten vor ihrem Verzehr aufgrund möglicher wehentreibender Eigenschaften absehen.

  • @rosihaupt7714
    @rosihaupt7714 Před 24 dny

    Es ist schon verwirrend die vielen Beiträge zum gleichen Thema richtig zuzuordnen. Die einen Beiträge vermitteln abends einnehmen, sie empfehlen morgens einzunehmen. 🤔

    • @CarrotsandCoffeeCollege
      @CarrotsandCoffeeCollege  Před 24 dny

      Danke für Ihre Anmerkung und die berechtigte Frage. Es ist leider bzw. zum Glück so, dass es nicht den einen besten Zeitpunkt für die Einnahme von Bitterstoffen gibt. Deshalb sollte man stets verschiedene Zeitpunkte ausprobieren:
      Vor der Mahlzeit eignen sie sich besonders gut, wenn man den Blutzuckeranstieg durch eine nachfolgende Speise verringern oder die Verdauungssäfte anregen möchte, damit die bevorstehende Mahlzeit besser verdaut wird. Speziell morgens vor der Mahlzeit eingenommen, habe ich die Erfahrung gemacht, dass es den Appetit auf Süßes im weiteren Tagesverlauf bei vielen Menschen vermindert und zudem den Stuhlgang anregen kann. Auch lässt sich durch Bitteres das zentrale Nervensystem anregen, was so manches Mal den Kaffee am Morgen überflüssig macht.
      Nach dem Essen verzehrt, können Bitterstoffe hingegen oft sehr gut die akuten Verdauungsprobleme nach dem Essen, wie Völlegefühl, Sodbrennen oder Blähungen abmildern. Ebenso lässt sich beobachten, dass sie nach dem Essen nicht selten akute Süßgelüste stoppen, so dass man oftmals gar keinen Nachtisch mehr braucht.
      Abends nach dem Abendessen sind Bitterstoffe wiederum ein Segen, wenn man mal zu spät, zu viel und zu Schwerverdauliches gegessen hat. Wer jedoch am Abend durch Bitterstoffe bei sich eine wachmachende Wirkung beobachtet, sollte von der abendlichen Einnahme absehen, um den Schlaf nicht zu beeinträchtigen.
      Probieren gilt hier über Studieren, d.h. es gibt keine goldene Regel und es spricht einiges sowohl für die Einnahme vor, als auch nach einer Mahlzeit ; )
      P.S. Effekte auf das Körpergewicht sind meistens erst durch eine regelmäßige Einnahme zu beobachten.

  • @user-pw9wj5yk6p
    @user-pw9wj5yk6p Před měsícem

    Wo kann man daß beschtellen Dankeschön

    • @CarrotsandCoffeeCollege
      @CarrotsandCoffeeCollege  Před 24 dny

      Die Bitterstoff-Produkte, die ich bevorzugt empfehle, können Sie unter shop.ancenasan.de bestellen.
      Mit meinem Gutschein-Code CARROTS20 erhält du übrigens schöne 20 % auf deine Erstbestellung!

  • @mam4immer
    @mam4immer Před měsícem

    Was ich hier vermisse ist Majoran.

    • @CarrotsandCoffeeCollege
      @CarrotsandCoffeeCollege  Před měsícem +5

      Majoran darfst du gerne der Liste an Pflanzen mit reichlich bitteren Polyphenolen und anderen interessanten sekundären Pflanzeninhaltsstoffen hinzufügen. Majoran ist ja dem Thymian und Oregano sehr verwandt, die ich beide in meiner Präsentation mit aufgeführt habe. Vestehe meine Listen aber bitte nicht als vollständig - es gäbe noch so viele weitere Pflanzen und Substanzen, die man besprechen und aufführen könnte. Alles sehr spannend und danke für dein aufmerksames Auge!

  • @muslima2911
    @muslima2911 Před měsícem

    Darf man Bitterstoffe auch Katzen geben ?

    • @CarrotsandCoffeeCollege
      @CarrotsandCoffeeCollege  Před měsícem +1

      Verschiedene Pflanzen, Kräuter und Gewürze sind für Katzen als klassische Fleischfresser leider nicht ganz unproblematisch, weshalb ich sie ihnen nicht geben würde. Im Internet findet man Listen von Kräuter und Gewürzen, die für Katzen giftig sein können. Hier mal ein paar Beispiele. Knoblauch, Zwiebeln, Schalotten, Schnittlauch, Salbei, Oregano, Lorbeer, Muskat, Zimt. Im Zweifel ist es immer ratsam, den Tierarzt zu konsultieren und genauer nachzufragen.
      Bei Hunden ist die Toleranz in der Regel größer (laut einer Tierärztin). Kommt aber sicher auch hier immer darauf an, welche Bitterstoffe bzw. welche Kräuter in dem jeweiligen Präparat enthalten sind und wieviel man gibt dosiert. Bin leider keine Tierärztin ; ).

  • @dorotheasosnick7823
    @dorotheasosnick7823 Před měsícem

    Was ist mit Bittergurken.?

    • @CarrotsandCoffeeCollege
      @CarrotsandCoffeeCollege  Před měsícem +2

      Auch die Bittergurke (Momordica charantia L.) enthält zahlreiche interessante Bitterstoffe und gilt schon lange im Ayurveda als Heilpflanze gegen Diabetes. Diese Wirkung konnte auch bereits in wissenschaftlichen Studien am Menschen belegt werden (z.B. www.uni-giessen.de/de/ueber-uns/pressestelle/pm/pm24-18)
      Bittere Gurken aus dem eigenen Garten würde ich allerdings nicht empfehlen zu essen, da diese oft giftige Bitterstoffe, wie z.B: Cucurbitacine enthalten, die Gurken dann enthalten, wenn man z.B. sein eigenes Saatgut verwendet, bei dem es z.B. durch Pollen(flug) von Zierkürbisen rüber zu den eigenen Gurken zu einer Rückkreuzung gekommen ist.

    • @AnnemarieSchöner
      @AnnemarieSchöner Před měsícem

      2:12 ❤

  • @dorotheasosnick7823
    @dorotheasosnick7823 Před měsícem

    Nach 14 Tage lässt die Wirkung nach.

    • @CarrotsandCoffeeCollege
      @CarrotsandCoffeeCollege  Před měsícem +2

      Welches Produkt hast du denn verwendet? In solchen Fällen empfiehlt sich durchaus mal mit einem anderen Produkt fortzusetzen, das etwas anders zusammengesetzt ist. Auch kann man mal eine kleine Pause von 1-2 Wochen einlegen, bevor man mit dem selben Produkt wieder einsteigt oder auch mit einem anderen Bitterkräuter-/Bitterstoffprodukt startet. MIt Bitterkräuterpulvern habe ich bisher die besten und langanhaltensten Effekte beobachten können - meine Empfehlung dazu findest du oben in der Video-Beschreibung .