33. Transidentität entmystifiziert! (Podcast mit Dr.in Manuela Neuroth)

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  • čas přidán 21. 12. 2023
  • Aufnahmedatum: 26.09.2023
    In dieser Folge erzählt uns Dr.in Manuela Neuroth, wie sie selbst sagt, von ihrer "kleinen Trans*geschichte". Ihr Ziel ist es, Transgeschlechtlichkeit zu entmystifizieren. Dabei berichtet sie nicht nur von ihren persönlichen Erfahrungen als trans* Frau und den besonderen Herausforderungen, mit denen trans* Menschen konfrontiert sind, sondern auch davon, wie sie zur Mitgründerin des LGBT*IQ & Friends-Netzwerks beim Energiekonzern RWE wurde.
    #traditionellunkonventionell #podcast #diversity
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    Ein Podcast der Stabsstelle Chancengleichheit, Diversität und Familie der Universität Leipzig
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    MODERATION Georg Teichert
    PRODUKTION Marvin Loye
    REDAKTION Marvin Loye | Julie-Madeline Simon
    FOTO THUMBNAIL Marvin Loye
  • Zábava

Komentáře • 2

  • @rauch123
    @rauch123 Před 4 dny

    Super tolles Gespräch. Eines der besten die ich über Transidentität gehört oder gesehen habe.
    Durch das neue Trans Gesetz was ich zwar sehr begrüße aber nicht der Schutz für Frauen die von Gewalt und Missbrauch betroffen sind bedacht wurde. Da ich von beiden betroffen bin halte ich es für notwendig dass dem neuen trans Gesetz eine Ergänzung zugefügt werden sollte. Man wird nicht darum kommen, dass sich irgendjemand diskriminiert fühlt und es sollten Gespräch mit sämtlichem queeren Personen aber auch mit Menschen die Gewalt und Missbrauch erlebt haben sowie Traumatherapeuten eine Lösung erarbeitet werden. Es darf einfach nicht sein dass im Schwimmbad in den Duschen bei den Damen auf einmal ein männliches Genital zum Vorschein kommt oder noch schlimmer in geschützen Fraueneinrichtungen. Es dürfen in Fraueneinrichtungen nur Transfrauen aufgenommen werden die eine Geschlechtsangleichung gemacht haben.
    Ich höre jetzt schon wie man Diskriminierung schreit aber ich bin der Meinung wenn wir queeren Personen uns Toleranz von allen Menschen wünschen dann müssen wir auch tolerant sein. Und in Schutzeinrichtungen müssen dann die Trans Frauen die keine Geschlechtsangleichung gemacht haben tolerant gegenüber Frauen sein die Gewalt erfahren mussten. Ich weiß dass da eine Lücke entsteht für die Transfrauen die keine Geschlechtsangleichung gemacht haben für diese Personengruppe müssten eigene Schutzräume erschaffen werden wenn es dort einen großen Bedarf gibt.
    Desweiteren müssen Transfrauen die sich an Frauenhäuser und andere Kriseneinrichtungen für Frauen wenden ein Dokument vorweisen aus dem hervorgeht dass sie eine Geschlechtsangleichung gemacht haben oder es muss eine Stelle geben wo sich diese Schutzeinrichtungen diese Information einholen können. Mir ist bewusst dass dass ein schwieriges Unterfangen wird aber diese Einrichtungen müssen sicher sein. Täter nutzen wirklich jede Lücke um an ihre Opfer zu kommen.
    Ich würde mich riesig freuen wenn vielleicht eine Diskussion ins Rollen kommt und da ist es meiner Meinung nach wichtig, dass da Menschen wie Manuela mit dabei sind die sich nämlich versucht in ihren Gegenüber hineinzuversetzen und nicht gleich schreit das ist diskriminierend. Wie gesagt ich bin trans und Opfer sexueller Missbrauchs im Kleinkindalter und für mich persönlich hat die Sicherheit in den Schutzeinrichtungen Vorrang dass heißt nicht dass diese Personen zu den Männern gesteckt werden sondern das für sie eine neue Institution entwickelt wird.
    Ich hoffe, dass ich mich halbwegs verständlich ausgedrückt habe denn Sprache ist nicht gerade so meins.
    Liebe Grüße Wanja