Fähre „Tinker Bell“ manövrierunfähig vor Rostock-Warnemünde
Vložit
- čas přidán 31. 07. 2024
- Nach technischen Problemen lag die TT-Line-Fähre „Tinker Bell“ heute vormittag manövrierunfähig vor Warnemünde. Sie wurde zurück in den Rostocker Hafen geschleppt.
Danke für die Information. Bis bald! See you soon! ⚓❤⚓
Was ? Wir sind vergangenen Dienstag Nacht mit der Tinkerbell von Trelleborg nach Rostock gefahren. Da hat aber alles ganz gut funktioniert. Wir haben uns sicher gefühlt. Aber auch auf der Hinfahrt nach Trelleborg lief alles gut. Naja bei allen Fahrzeugen kann es mal eine Störung geben. So lange das nicht regelmäßig passiert, ist das akzeptabel.
Die Tinker Bell...👍🛳..TT ..Line..ja sowas kann schon mal passieren, hoffe der Schaden konnte beseitigt werden ..da sie ja auch wieder zurück fahren muß, um Fahrzeiten einzuhalten ..
Moin,
Für heute und Morgen wurden die Abfahrten gestrichen, da der Schaden wohl größer ist
Frage: bei 0:13, die Baltic, ist das ein Hochseeschlepper?
Das ist der Not(fall)schlepper Baltic: www.rostock-heute.de/notfallschlepper-baltic-fairplay-26-warnemuende/12562
Die „Baltic“ wurde sicherheitshalber hinbeordert, musste aber nicht eingreifen, vgl.: www.rostock-heute.de/tt-line-faehre-tinker-bell-manoevrierunfaehig-warnemuende/121737
@@Rostock-Heute , danke für die Antwort.
Also wenn ich mich dazu im Internet informiere, reden alle Quellen von einem Motorschaden. Ich würde sagen, dass da die Reisenden Glück im Unglück gehabt haben und es nah am Hafen passiert ist. Auf offener See und wohlmöghlich noch mit Unwetter dazu hätte das ganze auch anders ausgehen können.
Naja, während der Revierfahrt im Seekanal wäre es ggfs. am Schlimmsten gewesen.
@@Rostock-Heute , wäre das in der Kadett Rinne passiert, dann hätte der Seeverkehr in der Ostsee starke Einschränkungen erlitten. Die Kadett Rinne der Ostsee kann man durchaus mit dem Suez Kanal vergleichen. Eine Störung, und es geht nichts mehr bzw kaum noch etwas.
Ganz so schmal ist die nicht, aber auf offener See bleibt durchaus noch Zeit den Anker zu werfen oder auf den Notschlepper zu warten (war hier ja auch schnell vor Ort). Aber es war schon zu DDR-Zeiten die Horrovorstellung (vor allem der NVA-Marine), dass ein Schiff zwischen den Molenfeuern havariert und die Zufahrt versperrt ...
@@Rostock-Heute Apropo NVA Marine. Da gab es den Untergang der "Willi Bänsch". Ein Torpedoschnellboot der NVA. Dieses kollidierte in der Ostsee mit der Fähre "Drottningen" und sank sofort. 7 Matrosen des Torpedoschnellbootes kamen damals ums Leben.
Ja, die 844 ...