Fünf ultimative Gimbal-Anwender-Tipps: Bildgestaltung mit Bewegung
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- čas přidán 20. 07. 2024
- Seit mehreren Jahren testen wir nicht nur Kamera-Gimbals, sondern drehen jede Woche mehrere Stunden damit. Dabei haben wir für uns einige Anwendungs- und Gestaltungsregeln entwickelt, die zu sichtbar besseren Bildern führen. Wir liefern hier also die Zusammenfassung aus reichlich Erfahrung im Umgang die unabhängig vom verwendeten Gimbal funktionieren.
Stets lohnt sich ein Blick auf unser Portal: videoaktiv.de und natürlich in die aktuelle Print-Ausgabe: www.videoaktiv.shop/detail/in...
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00:00 Einleitung
00:23 Tipp 1: Richtig kalibrieren
02:48 Tipp 2: Kleine Armbewegungen
04:18 Tipp 3: Sicherer Stand
04:56 Tipp 4: Kleine Schritte & Watschelgang
07:11 Tipp 5: Auf Objekte reagieren - Věda a technologie
Mal wieder wertvolle Tipps. Das mit der Atemtechnik kannte ich noch nicht - genial!
Das freut mich!
Sehr schön, bitte weiter Gimbals - Videos! Danke
Dankeschön, super erklärt.
Gimbal habe ich nicht sooo oft dabei, aber grundsätzlich versuche ich das auch freihand Aufnahmen zu berücksichtigen.
Viel Erfolg!
Vielen Dank für die Tipps. Vieles mache ich intuitiv richtig. Aber ich bin kalibrierungsfaul habe ich fest gestellt.
Sehr gute Tipps dabei, die Atemtechnik war mir auch neu
Hey einen schönen Freitag Morgen wünsche ich. Cooles neues Video hast du gemacht. Informatives Video mit einem schönen Inhalt Verpackt. Lg Marci
Vielen lieben Dank
@@VIDEOAKTIVDIGITAL Büdde
Sehr gute Tipps. Ich wünsche mir ein paar Gimbel-Moves. Ist doch eine nette Idee für ein weiteres Video, oder?
Ja, ist eine gute Anregung!
Sehr interessantes Video! Was mich als jemand mit sehr wenig Wissen zu dem Thema interessieren würde ist, ob die Verschiebungen von optischen Elementen durch den Aurofocus die Justierung eines Gimbals stark beeinträchtigen kann. Ich rede jetzt nicht von Extremfällen wie Makroaufnahmen, wo dies sicherlich der Fall sein wird, sondern von normalen Reportagesituationen.
Der Autofokus hat keinen nennenswerten Einfluss, die Brennweite je nach Objektivkonstruktion schon. Wenn man in den Telebereich zoomt ändert das bei den meisten Objekten etwas, doch solange das nicht zu extrem ist verkraften das die Gimbals. Und wirklich für den Telebereich geeignet sind Gimbals nicht.
@@VIDEOAKTIVDIGITAL Vielen Dank für die Antwort!
man nennt es Zwerchfellatmung😉😉😉
Korrekt - da stand ich beim Dreh etwas auf der Leitung 😎
Ja, interessantes Video. Aber ich verzichte bislange auf einen Gimbel, weil mir die Kalibrierung zu lange dauert. Meine - und jene vieler Prosumer - videographieren gerne im Urlaub. Dort befindet man sich meist in einer schönen Altstadt, Dorf, mit vielen Menschen ringsherum. Da bleibt leider oftmals wenig Zeit und Nerv zum Kalibrieren.
Gott sei Dank habe ich eine sehr ruhige Hand ! Und meine Camcorder einen relativ guten Stabi. Das muss reichen. ;))
Danke fürs Feedback! Die Kalibrierung braucht mit Übung tatsächlich nur wenig Zeit. Je nach Gimbal packen wir das inzwischen auch mal in unter zwei Minuten. Für mal eben nebenbei Filmen würde ich es aber dennoch auch nicht aufbauen. Bei professionellen Dreharbeiten sieht das eben ganz anders aus und um ehrlich zu sein: In meiner Freizeit filme ich gar nicht mehr...
@@VIDEOAKTIVDIGITAL Danke für die Info. Ja, wenn man beruflich eine bestimmte Arbeit macht, möchte man dies in seiner Freizeit meist weniger tun. C est normal. ;))
Sry, aber wenn ich ehrlich sein soll, daß Video ist so interessant wie eine leere Knäckebrottüte. 🥱🥱🥱
Wenn man schon alles weiß, dann mag das so sein... Aber so geht es eben nicht jedem.
Hi Stefan, ich habe schon so einiges mit Gimbal gemacht. Das mit dem in den Bauch atmen kannte ich noch nicht.
Und was das Ausbalancieren des Setups angeht habe ich schon oft Leute gesehen, die z.B. die Sonnenblende nach dem Balancieren auf die Kamera machen und sich dann wundern, wenn der Tilt-Motor nach 30 Min. glühend heiß sind.