Keilerjagd in der Türkei - yaban domuzu avı

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  • čas přidán 27. 07. 2024
  • Als leidenschaftlichem Schwarzwildjäger reizte es mich schon lange, den starken Keilern in der Türkei nachzustellen. Mit meinem Jagdfreund Günter jagte ich Ende April 2018 im Taurusgebirge in der Region um Isparta. Fünf Nächte bemühten sich unsere kompetenten und engagierten Jagdführer Ertugrul und Osman, uns an die Keiler heranzubringen. Und das mit großem Erfolg!!

Komentáře • 23

  • @M.Voelkel
    @M.Voelkel Před 10 měsíci

    Wunderbar die Gegend.

  • @JoMa1967
    @JoMa1967 Před 4 měsíci

    Und dann auch noch so spannend erzählt👍👍👍 😂😂😂!!

  • @inekavi
    @inekavi Před 4 lety

    tolles video tolles jagdland war ich auch schon mal hervoragende service traumhadte landschaft

  • @alexgermanful
    @alexgermanful Před 4 lety +2

    Schön vorgelesen. Ein Erstklässler hätte flüssiger gesprochen

    • @JAGDSTUBEEINS
      @JAGDSTUBEEINS  Před 4 lety +2

      Der Vorteil ist, dass man den "Vorleser" versteht. 👍😉

  • @Rainer3041
    @Rainer3041 Před 4 lety +1

    Hallo soweit ein sehr schönes Video. Eine frage habe ich was passiert mit dem Fleisch?

    • @JAGDSTUBEEINS
      @JAGDSTUBEEINS  Před 4 lety +1

      Bekanntlich essen Muslime kein Schweinefleisch. Gelegentlich braucht man es als Hundefutter. Das Schwarzwild geht in der Landwirtschaft, die für viele Haupteinnahme- und Nahrungsquelle ist, stark zu Schaden. Man ist sehr dankbar, wenn man die Wildschweine bejagt, um die Ernten vor Ort zu retten.

    • @sulcussurfer
      @sulcussurfer Před 4 lety +1

      JAGDSTUBE EINS so ein Quatsch! Die Keiler werden entweder liegen gelassen, oder den nächsten Hang runtergerollt, wenn der nicht zu weit weg ist... vorher wird mit einem kleinen Beil der Teil vom Wurf mit dem Gewaff rausgeschlagen. Man muss als Jäger da ehrlich zu sich selbst sein, wenn man in die Türkei auf Keiler fährt, geht es rein um Jagd und Trophäe, Wildbret und deutsche Jagdethik spielen keine Rolle. Hauptproblem ist, dass die Gewehre mit den Nachtsichtgeräten selten vernünftig eingeschossen sind. Mein Mitjäger hatte sich beim Chef von Osman beschwert, dass seine Waffe mit der Billigmunition nicht schießen würde (er ein sehr guter Schütze hatte mehrere Keiler in einer Nacht angeschweißt), da gab ihm der Chef eine Packung RWS gleicher Laborierung mit dem Hinweis er soll doch dann einfach die nehmen)... neues Einschiessen oder Probeschiessen Fehlanzeige. Wollte am ersten Abend Probeschuss machen, das wurde verweigert, man hätte keine Zeit. Erster Keiler lag im Knall mit hohem Blattschuss (da hätte ich mich schon wundern sollen, weil ich eher Tiefblatt abgekommen war, aber man denkt dann in der Aufregung nicht dran, war ein junger 2jährige Keiler). Am gleiche Abend hatten wir ein Monster vor, dass ich damit er nicht mehr geht hochblatt packen wollte, trotz Suche mit den „Schweisshunden“/Jagdführern nix... Habe dann drauf bestanden meine Waffe Probe zu schießen. Sie hatte 30cm Hochschuss. Wenn man hinfahren will, auf jeden Fall eigene Waffe und eigen Zieltechnik mitnehmen. Aber es ist eine reine Trophäenjagd in zugegeben sehr schöner Landschaft mit gutem Essen und gastfreundlichen Einwohnern.

    • @JAGDSTUBEEINS
      @JAGDSTUBEEINS  Před 4 lety +2

      @@sulcussurfer meine Antwort auf die Frage hin, was mit dem Fleisch passiere, als Quatsch zu bezeichnen, kann ich nicht nachvollziehen. Bei Deinen weiteren Ausführungen pflichte ich Dir bei. In erster Linie geht es um Jagd und Trophäe. Sein eigenes Gewehr mit entsprechender Zieltechnik mit zu nehmen, ist durchaus sinnvoll und vorteilhaft.

    • @sulcussurfer
      @sulcussurfer Před 4 lety

      JAGDSTUBE EINS also ich kann ja nur sagen, was Osman damals mit meinen Keilern gemacht hat... Das mit der Landwirtschaft ist richtig, sie gehen da sehr zu Schaden und eine Reduzierung der Bestände ist sicher sinnvoll. Man darf sich halt nur nix vormachen, die Keiler vergammeln hinterher irgendwo im Jagdgebiet... Ist halt so... Wie viele Keiler habt Ihr denn erlegt?

  • @jackluc01
    @jackluc01 Před 4 lety

    Sehr schöner Bericht und tolle Keiler. Waidmannsheil aus Ostbelgien!

  • @Kire4067
    @Kire4067 Před 2 lety

    Was passiert mit den Wild? Kann man das essen? Oder ist es verseucht?

    • @JAGDSTUBEEINS
      @JAGDSTUBEEINS  Před 2 lety +1

      Man könnte es sehr wohl essen. Aber der in der Türkei gelebte Glauben verbietet den Verzehr von Schweinefleisch. Gelegentlich wird es als Hundenahrung genutzt.

  • @sebastiann.9459
    @sebastiann.9459 Před 4 lety

    Über wen hast du gebucht? Wmh

  • @petermackenstein5822
    @petermackenstein5822 Před 3 lety +2

    Lieber "Jagdstube 1",
    Sie haben zum Teil sehr gute und sehenswerte Videos eingestellt. Ich denke dabei an die Jagd auf sibirischen Rehbock oder die Beiträge aus Podanin.
    Das einzige was ich diesem Beitrag hier zugute halten kann, ist die Ehrlichkeit, mit der Sie über Ihre Reise in die Türkei berichten.
    Was das Ganze allerdings mit Jagd zu tun haben soll, ist mir völlig unklar. Dort werden Tiere, die meines Wissens keinen Jagddruck kennen, mit Mais angefüttert und dann durch zahlende Gäste getötet. Wie ich aus den Kommentaren lese, machen Sie sich dort zum Gehilfen einer Ungezieferbekämpfung, denn das Wildpret lässt man dort vergammeln.
    Ich stelle mir gerade vor, wie einge Türken zu uns kommen, um auf der Domplatte in Köln ein paar mit Brötchen- Krümeln angefütterte Stadttauben mit der Luftbüchse zu schießen und anschließend darüber ein Video ins Netz stellen, dem sie die Überschrift "Taubenjagd in Deutschland " geben. Dabei lassen sich die "Taubenjäger" mit dem Kölner Stadtführer vor den erlegten Tauben, die anschließend in die Mülltonne fliegen, fotografieren.
    Nichts für ungut, aber ich hoffe, wieder vernünftige Jagdvideos von Ihnen zu sehen.

    • @JAGDSTUBEEINS
      @JAGDSTUBEEINS  Před 3 lety

      Ich freue mich, dass Ihnen meine Videos vom Sibirischen Rehbock sowie den Jagden in Polen gefallen haben. Waidmannsheil

  • @johanmegens
    @johanmegens Před 4 lety

    kein Jagd...nur bilder....