Backsteingotik in Vollendung - Klosterporträt Chorin

Begleitet KLOSTERLAND auf einen kurzen Besuch ins Zisterzienserkloster Chorin nach Brandenburg!
In die malerische Umgebung des Amtssees gebettet, beeindruckt das ehemalige Zisterzienserkloster Chorin auch heute noch täglich zahlreiche Besucher*Innen.
Die repräsentative Klosterkirche und die weiteren Gebäude des Klosters sind ein Schlüsselwerk der brandenburgischen Backsteingotik.
Dank umfassender Restaurierungen lassen die außergewöhnlichen Backsteinbauten bis heute ihre ursprüngliche Pracht erahnen.
Lust bekommen, ein Musterbeispiel der Backsteingotik live zu erleben? Weitere Infos zum Besuch findet ihr hier: www.kloster-chorin.org/
Weitere Infos zum Kloster Chorin findet ihr in unserem Klosterprofil: klosterland.de/kloster/chorin/
Schaut gerne auch in unsere anderen Klosterporträts hinein und entdeckt die Vielfalt von Klosterkultur: / @klosterland318

[@bettinabethanien5638]

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[@Triglav23]

Das Kloster ist von Mönchen und Baumeistern geschaffen. Schinkel ist nur ein Besucher mit ein paar kleinen erhaltenden Massnahmen gewesen. Warum werden Schinkel und Lenne selbst an einem so faszinierenden - von anderen geschaffenen - Ort wieder so dermaßen überbewertet?

[@damiankaufmann1471]

Sie werden nicht überbewertet, nur wissen wir über die mittelalterlichen Baumeister rein gar nichts. In welchem Umfang die Mönche an dem Bau beteiligt waren, wissen wir ebenfalls nicht. In der regel benötigt man dafür einen spezialisierten Bautrupp.

[@Triglav23]

@@damiankaufmann1471 dennoch ist sehr viel mehr über die Askanier und die Zisterzienser bekannt als im Kloster gezeigt wird. Bernard de Clairvaux wurde vor Jahren in einem Raum kurz erwähnt, dieser Teil wird leider aktuell nicht mehr gezeigt. Man weiß auch vor Ort mehr als gezeigt wird (z.B. wo zb die Karzer waren). Auch über die in Chorin beerdigten Askanier könnte mehr auf Infotafeln gezeigt werden. SIE sind der zweite Teil des Ursprungs, nicht (der ständig überbewertete) Schinkel