2:20 Kann ich in einem mir bekannten Fall nicht bestätigen. Da wurde der Radius immer kleiner, am Ende durfte man den Betroffenen noch in EIN Restaurant fahren, und selbst, wenn man sagte, der Tisch ist noch besetzt, wir fahren noch mal eine Runde um den Block, gab es Panik. Am Ende ging er noch die Straße hoch und runter, dann noch vors Haus auf die Straße, dann nur noch wörtlich vor die Tür auf die Treppe und danach verließ er das Haus freiwillig gar nicht mehr. Für jeden Ausflug, und sei es ein paar Straßen weiter an bekannte Orte, musste er sich bis zu 14 Tage vorher mental und emotional vorbereiten und selbst dann wurde der Türgriff im Auto von innen fest umklammert.
Nein, Als Einzelgäner könnte ich es in so einer Gruppe nie, also nie niemals aushalten. Obwohl ich diese lustige Gruppentruppe toll finde. Eine Art Seniorenkindergarten. Liab
@@psychoegal5468 Gibt es denn keine Menschen mit Demenz, die eher zur ernsten Sorte gehörten und schon früher mit Volksliedern, Tänzen, Gruppengymnastik, Klamauk usw. nichts am Hut hatten? Oder ändert sich das automatisch mit der Demenz? Also, wer in der Bank gearbeitet hat und in der Freizeit anspruchsvolle Klavieretüden geübt hat, dürfte sich doch eigentlich von so etwas nicht so angesprochen fühlen, oder?
@@psychoegal5468 meine Mutter besucht auch eine Demenzgruppe. Dort haben menschliche Werte u Bedürfnisse ebenfalls höchste Priorität. Dass ich auch diese Einrichtung mit Seniorenkindergarten benenne, stört niemanden; nur Sie
Bei uns wird es umgekehrt gemacht. Erst Bewegung, dann wird gegessen. Finde ich besser, damit keinem übel wird.
So machen wir das auch
Sehr anregend für die Arbeit in einer Tagespflege um neue Ideen einzubringen
2:20 Kann ich in einem mir bekannten Fall nicht bestätigen. Da wurde der Radius immer kleiner, am Ende durfte man den Betroffenen noch in EIN Restaurant fahren, und selbst, wenn man sagte, der Tisch ist noch besetzt, wir fahren noch mal eine Runde um den Block, gab es Panik. Am Ende ging er noch die Straße hoch und runter, dann noch vors Haus auf die Straße, dann nur noch wörtlich vor die Tür auf die Treppe und danach verließ er das Haus freiwillig gar nicht mehr.
Für jeden Ausflug, und sei es ein paar Straßen weiter an bekannte Orte, musste er sich bis zu 14 Tage vorher mental und emotional vorbereiten und selbst dann wurde der Türgriff im Auto von innen fest umklammert.
das Video ist schön
Nein, Als Einzelgäner könnte ich es in so einer Gruppe nie, also nie niemals aushalten.
Obwohl ich diese lustige Gruppentruppe toll finde. Eine Art Seniorenkindergarten.
Liab
Das hat mit Kindergarten nichts zu tun. So wie die Leute die betroffene behandeln ist genau richtig denn nur so kann man die Menschen erreichen.
@@psychoegal5468 Gibt es denn keine Menschen mit Demenz, die eher zur ernsten Sorte gehörten und schon früher mit Volksliedern, Tänzen, Gruppengymnastik, Klamauk usw. nichts am Hut hatten? Oder ändert sich das automatisch mit der Demenz?
Also, wer in der Bank gearbeitet hat und in der Freizeit anspruchsvolle Klavieretüden geübt hat, dürfte sich doch eigentlich von so etwas nicht so angesprochen fühlen, oder?
@@psychoegal5468 meine Mutter besucht auch eine Demenzgruppe.
Dort haben menschliche Werte u Bedürfnisse ebenfalls höchste Priorität.
Dass ich auch diese Einrichtung mit Seniorenkindergarten benenne, stört niemanden; nur Sie