@@KePKeZKeM85 Dochdoch, die sind ja nicht nur Soziopathen sondern auch Narzissten, die grundsätzlich der Meinung sind, dass ihre Meinung die wichtigste ist und sie zu jedem Scheiss ihren Darmwind dazugeben müssen, weil sonst kann's ja nicht richtig stinken.
Konzerne sind nunmal per Definition eine Ansammlung der Intelligenz der dafür arbeitenden Personen unter Ausschaltung des (eventuell sogar vorhandenen) Gewissens dieser Personen. Es hat jeder eine Ausrede warum er etwas tun muss. Jeder.
Gehirnforscher Gerald Hüther sagt: 98 % der Kinder sind vor Schuleintritt kreativ und hochbegabt, nach Schulabschluß sind es nur noch 2 %. Das Problem sind die normalen sagt Psychiater Lütz aus Köln.
Weil nichts so sehr Kreativität und Wissbegierigkeit töten wie unser Schulsystem. Unser System basiert darauf, dass man möglichst viel Blödsinn ins Hirn in möglichst kurzer Zeit aufsaugt, bei einem Test hinkotzt und dann das Hirn frei macht für den nächsten Blödsinn. Verständnis ist dabei nicht gefragt und eigentlich nur störend, weil erstens, damit man's versteht müßte man nachfragen, und da kommt man dann recht fix drauf, dass die Lehrer selbst einen Dreck wissen. Und Lehrer mögen es gar nicht, wenn sie damit konfrontiert werden zugeben zu müssen, dass sie nix wissen. Und dann könnte man auch noch draufkommen, dass das, was man da eingetrichtert bekommt nicht stimmt. Und dann is' ganz aus.
Nur mal so zum Nachdenken: wenn man von "hochbegabt spricht" ist das in Relation zum Durchschnitt. Wenn also 98% der Kinder dieser Altersklasse hochbegabt wären, würde man den Durchschnitt nur von den restlichen 2% berechnen? (Da hat jemand wohl in der Schule nicht aufgepasst ;-) ) Das funktioniert so nicht: Der Durchschnitt und damit der Vergleich wird über alle berechnet, daher würde eine hohe Zahl an Hochbegabten den Schnitt erheblich anheben. Und damit wären dann wieder kaum welche hochbegabt im Vergleich zum Durchschnitt weil die 98% ja die erhebliche Mehrheit darstellen und damit das "Durchscnittskind" dann so begabt wäre wie die 98%. Die 2 % würden dann als wenig begabt oder unterdurchschnittlich bezeichnet werden. Die stellen dann nämlich nicht die Mehrheit und sind weiter weg vom Durchschnitt, nur halt in die "falsche Richtung". Die Aussage mit 98% wären hochbegabt ist also ein Vollholler erster Güte. Aber es reicht als Funke, damit sich jemand bestätigt fühlt sich über ein Schulsystem aufregen zu können... Btw.: auch von den entsprechend geförderten und geforderten Hochbegabten Kindern bleiben im Erwachsenenalter wenige als überdurschnittlich intelligent oder begabt übrig. -> Ein großer Teil der Hochbegabten Kinder sind einfach nur in einem Bereich der Entwicklung ihren Altersgenossen voraus, aber ausgewachsen dann wieder "nur normal" begabt und intelligent.) Und bei der ganzen Schimpferei hab ich auch das Gefählt daß viele nichtmal verstehen was sie in der Schule wirklich lernen hätten sollen oder gar gelernt haben: Ich hab in der Schule Dinge fürs Leben gelernt: 1. lernen (wie lernt man, welche lernform paßt für mich, wieviel muß ich lernen um welches Maß an Nutzen davon ziehen zu können) braucht man im Leben immer wieder mal: eine Sprache lernen vielleicht, ein neues Hobby, oder auch im Beruf (muß ständig was neues lernen im beruf) 2. Umgang mit anderen Personen: wie arbeitet man in Gruppen (neudeutsch Teams) zusammen. Zum Teil: wie Menschen mit unterschiedlichen Charakteren in einer Gruppe ohne Streit zu einem brauchbaren Ergebnis kommen. 3.Umgang mit Terminen. Bis wann muß was fertig sein, wie stell ich das an... 4.Leistungsdruck.Gibt es im Berufsleben auch, muß man also lernen damit umzugehen um nicht als Erwachsener daran zu zerbrechen. 5. Rechnen? (Verstehen was ein Durchschnitt ist...) 6. Dass unterschiedliche Menschen in underschiedlichen Dingen unterschiedlich talentiert sind, sich für unterschiedliches begeistern können oder wollen. Aber ein gewisses Grundmaß an Fähigkeiten notwendig ist damit eine Gesellschaft funktioniert, und dafür Schulen und ein Schulsystem da sind um das zu erreichen. -> Menschen die nicht ausreichend lesen, schreiben und rechnen können, oder Sachverhalte verstehen sind sehr leicht zu beeinflussen udn glauben jeden Sch$$$... . . .
Genial, einfach genial.
... eine Freude ihm zuzuhören und ich liebe ihn ;-)
(y)
Er hat unglaublich Recht. Heute mehr denn je. Danke.
Genial - wie immer!
ich bin seit 27 Jahren in der Top-Mgt Weiterbildung tätig und kann das bestätigen. Je höher die Position, desto höher die Dichte an Soziopathen.
Aber keine Führungskraft füllt dir einen Katalog mit 600 Fragen aus weils ka Zeit haben und zu wichtig sind dafür :)
@@KePKeZKeM85 Dochdoch, die sind ja nicht nur Soziopathen sondern auch Narzissten, die grundsätzlich der Meinung sind, dass ihre Meinung die wichtigste ist und sie zu jedem Scheiss ihren Darmwind dazugeben müssen, weil sonst kann's ja nicht richtig stinken.
Konzerne sind nunmal per Definition eine Ansammlung der Intelligenz der dafür arbeitenden Personen unter Ausschaltung des (eventuell sogar vorhandenen) Gewissens dieser Personen. Es hat jeder eine Ausrede warum er etwas tun muss. Jeder.
Schöne pauschalisierung
Und das ist das Problem.
Interessant wäre dieser Test bei unseren jetztigen Politikern ;)
Bei den Politikern könnte ein IQ-Test erschreckende Erkenntnisse liefern.
Die meisten von ihnen würden die Fragen nicht verstehen...
weiss jemand, wo dieser Versuch veroeffentlicht wurde? Das waere interessant, um ihn zitieren zu koennen
Meine aktuelle Firma!!!!!!!😁😁😁
Macht den test mal mit politikern
weil Führungskräfte ja auch nur eine Sekunde damit verwenden einen Fragebogen auszufüllen ;)
Sicher tun die das. Da fragt sie wer nach ihrer Meinung, und die glauben ja immer, dass ihre Meinung die wichtigste überhaupt ist.
22 Führungskräfte haben diesen Clip disliked
Wieso muss ich dauernd an Trump denken?
Meine ex Firma erklärt in einem Video xD
Gutes Führen ist nicht einfach.
Stimmt, und dennoch kann man den durchschnittlichen CEO hierzulande ohne Qualitätsverlust der Entscheidungen durch einen magic-8-ball ersetzen.
wie meine ex, führungskraft und null empathie für andere, dafür aber umso mehr für sich …
Steuern zahlen se auch nicht.Siehe Amazon.
Gehirnforscher Gerald Hüther sagt: 98 % der Kinder sind vor Schuleintritt kreativ und hochbegabt, nach Schulabschluß sind es nur noch 2 %. Das Problem sind die normalen sagt Psychiater Lütz aus Köln.
Die Schule ist in erster Linie dazu da UNTERTANEN ZU ERZIEHEN!
Weil nichts so sehr Kreativität und Wissbegierigkeit töten wie unser Schulsystem.
Unser System basiert darauf, dass man möglichst viel Blödsinn ins Hirn in möglichst kurzer Zeit aufsaugt, bei einem Test hinkotzt und dann das Hirn frei macht für den nächsten Blödsinn. Verständnis ist dabei nicht gefragt und eigentlich nur störend, weil erstens, damit man's versteht müßte man nachfragen, und da kommt man dann recht fix drauf, dass die Lehrer selbst einen Dreck wissen. Und Lehrer mögen es gar nicht, wenn sie damit konfrontiert werden zugeben zu müssen, dass sie nix wissen.
Und dann könnte man auch noch draufkommen, dass das, was man da eingetrichtert bekommt nicht stimmt. Und dann is' ganz aus.
Nur mal so zum Nachdenken: wenn man von "hochbegabt spricht" ist das in Relation zum Durchschnitt.
Wenn also 98% der Kinder dieser Altersklasse hochbegabt wären, würde man den Durchschnitt nur von den restlichen 2% berechnen? (Da hat jemand wohl in der Schule nicht aufgepasst ;-) )
Das funktioniert so nicht:
Der Durchschnitt und damit der Vergleich wird über alle berechnet, daher würde eine hohe Zahl an Hochbegabten den Schnitt erheblich anheben.
Und damit wären dann wieder kaum welche hochbegabt im Vergleich zum Durchschnitt weil die 98% ja die erhebliche Mehrheit darstellen und damit das "Durchscnittskind" dann so begabt wäre wie die 98%.
Die 2 % würden dann als wenig begabt oder unterdurchschnittlich bezeichnet werden. Die stellen dann nämlich nicht die Mehrheit und sind weiter weg vom Durchschnitt, nur halt in die "falsche Richtung".
Die Aussage mit 98% wären hochbegabt ist also ein Vollholler erster Güte.
Aber es reicht als Funke, damit sich jemand bestätigt fühlt sich über ein Schulsystem aufregen zu können...
Btw.: auch von den entsprechend geförderten und geforderten Hochbegabten Kindern bleiben im Erwachsenenalter wenige als überdurschnittlich intelligent oder begabt übrig. -> Ein großer Teil der Hochbegabten Kinder sind einfach nur in einem Bereich der Entwicklung ihren Altersgenossen voraus, aber ausgewachsen dann wieder "nur normal" begabt und intelligent.)
Und bei der ganzen Schimpferei hab ich auch das Gefählt daß viele nichtmal verstehen was sie in der Schule wirklich lernen hätten sollen oder gar gelernt haben:
Ich hab in der Schule Dinge fürs Leben gelernt:
1. lernen (wie lernt man, welche lernform paßt für mich, wieviel muß ich lernen um welches Maß an Nutzen davon ziehen zu können) braucht man im Leben immer wieder mal: eine Sprache lernen vielleicht, ein neues Hobby, oder auch im Beruf (muß ständig was neues lernen im beruf)
2. Umgang mit anderen Personen: wie arbeitet man in Gruppen (neudeutsch Teams) zusammen.
Zum Teil: wie Menschen mit unterschiedlichen Charakteren in einer Gruppe ohne Streit zu einem brauchbaren Ergebnis kommen.
3.Umgang mit Terminen. Bis wann muß was fertig sein, wie stell ich das an...
4.Leistungsdruck.Gibt es im Berufsleben auch, muß man also lernen damit umzugehen um nicht als Erwachsener daran zu zerbrechen.
5. Rechnen? (Verstehen was ein Durchschnitt ist...)
6. Dass unterschiedliche Menschen in underschiedlichen Dingen unterschiedlich talentiert sind, sich für unterschiedliches begeistern können oder wollen. Aber ein gewisses Grundmaß an Fähigkeiten notwendig ist damit eine Gesellschaft funktioniert, und dafür Schulen und ein Schulsystem da sind um das zu erreichen.
-> Menschen die nicht ausreichend lesen, schreiben und rechnen können, oder Sachverhalte verstehen sind sehr leicht zu beeinflussen udn glauben jeden Sch$$$...
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Brad Pitt + Gunkl = Brunkl
der herr sieht aus wie seine eigene karikatur.
Wie der Herr ausschaut, ist zweitrangig. Witzig intelligent ist er, und das sind sehr seltene Attribute!