Das alte Fluorn - Verdeckte Geschichte

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  • čas přidán 13. 09. 2024
  • Fluorn: Erstmalige Erwähnung um 1099 im Kloster Alpirsbach.
    Wer offenen Auges unterwegs ist, erkennt die vorsintflutliche, alte Welt; überwachsen und vergessen.
    -gestufte und terrassierte Hügel
    -altes Kalksteinmauerwerk, Torbogen und Brücke, wo der Heimbach sich windet
    -alter Steinbruch, von dem leider nicht viel zu sehen ist, da die Häuser direkt daran anschließen. Oben vermutlich ein Wall.

Komentáře • 23

  • @geschichteundgeschichtensa763

    Wie wahr: wer mit offenen Augen und klarem Herzen durchs Land läuft, sieht diese Landschaftsgestaltungen unserer Ahnen.

  • @Lichtblick66
    @Lichtblick66 Před 2 lety +3

    Mir gefällt dieses Video sehr. Oliver hirnt nach Gespür und Logik und das finde ich super-super-spannend..... DANKE Oli !!! 😃👍

  • @HELI-jc2su
    @HELI-jc2su Před 2 lety +1

    Klasse Aufnahmen. Danke.
    Gibt es eigentlich keine Geschichtsforscher, die sich für die Steine, Anlagen/Mauern und Cairns in den Wäldern interessieren? Oder vielleicht will man das nicht, dass daran geforscht wird?
    Seltsamerweise werden nur die Bauwerke in Ägypten, Südamerika ect. beachtet, erforscht und darüber berichtet.. Wenn es nur so "einfache" Steine und das auch "nur" in Deutschland ist, will kein Forscher etwas davon wissen.....die sind nur sensationsgeil.

  • @realist8977
    @realist8977 Před rokem

    Des Haus vom Brückle aufwärts (also im Torbogen) isch meins.
    I hätt's schee gfonda, wenn du di im Video kurz vorgschdellt hättschd 😉.

  • @wishfulthinking2904
    @wishfulthinking2904 Před 2 lety +3

    Jetzt hätte ich gerne mehr background dazu… sollen das Hinweise sein, dass es hier auch mal ne Schlammflut gab?

    • @geschichteundgeschichtensa763
      @geschichteundgeschichtensa763 Před 2 lety

      Hört doch bitte mal auf, mit dieser albernen Geschichte von der Schlammflut. Grosse Unwetter, die Schlamm mit sich bringen, hat es immer gegeben und wird es immer geben. Aber diese Schlammflut- und Tartaria-Geschichte ist einfach nur Quatsch

    • @wishfulthinking2904
      @wishfulthinking2904 Před 2 lety

      @@geschichteundgeschichtensa763 was für eine unpassende Reaktion! Wie wäre es höflich zu antworten 😉… so jedenfalls bringt man „Geschichte und Geschichten“ auch nicht an den Mann!

    • @geschichteundgeschichtensa763
      @geschichteundgeschichtensa763 Před 2 lety

      Sorry, aber ich hab eine Arbeitsstelle und bin heute von 8:00 bis 19:00 uhr im Dienst. Morgen schaff ich es, zu antworten. Ich hoffe, sie arbeiten auch und sind nicht etwa…

    • @geschichteundgeschichtensa763
      @geschichteundgeschichtensa763 Před 2 lety

      @@wishfulthinking2904 jetzt hab ich Zeit. Diese Story mit dem Großreich Tartaria und der angeblich großen Schlammflut ist genau so reine Fiktion, wie das was heute in unseren offiziellen Geschichtsbüchern steht. Die Mär über Tartaria hat ihren Ursprung in einer Karte aus dem Jahr 1570 von Abraham Ortelius. Er hat alles östlich von Polen als Tartaria bezeichnet, weil man die aus dem Osten immer wieder in die Donau- und Elbländer einfallenden Reitervölker als Tartaren bezeichnet hat. Um 1500 herum wurden viele Weltkarten und Erdbälle gezeichnet. Martin Behaim mit seinem „Erdapfel“ aus dem Jahr 1492, Martin Waldseemüller mit seiner Weltkarte von 1507, der Hunt-Lenox-Globe von ca 1500 und nicht zuletzt der Globus Jagellonicus von 1510 aus Krakau weisen im Osten Polens die uns heute noch bekannten Ländereien samt ihrer Grenzen namentlich aus. Es ist zu vermuten, dass die von Ortelius angefertigte Karte sich gezielt mit den Neuentdeckungen im Westen beschäftigt und daher den Osten als unwichtiges Land „Tartaria“ abtut. Meine Empfehlung: schauen sie sich die genannten alten Karten selber an.
      Was die Schlammflut betrifft: Es gab im Mittelalter viele grosse Fluten. Mir fällt spontan die „Magdalenenflut“ ein. Warum gab es diese? Nun wir wissen alle, dass es im 18. Jahrhundert die sogenannte „kleine Eiszeit“ bei uns gab. Berühmt wurde sie durch Mozart. In den Sommern schmolzen die zugefrorenen Bäche und Flüsse und es kam zu gewaltigen Überschwemmungen. Diese Wassermassen führten immer Schlamm mit sich und es gibt viele Berichte darüber. Aber dieser Schlamm wurde jedes Mal wieder weggeräumt. Die teilweise zwei Untergeschosse großherrschaftlicher Häuser lassen sich ganz einfach erklären. Die Herrschaft wohnte immer im Hochpaterre. Im Souterrain lebte und arbeitete die Dienerschaft. Und der Keller war meist zweigeschossig darunter. Im oberen Keller war die Heiz- und Badeanlage untergebracht, wurden auch die Kohlen gelagert. Und darunter dann die Vorräte. Zudem waren die meisten wichtige. Gebäude einer Stadt durch ein Tunnelsystem miteinander verbunden. In meiner Heimatstadt gibt es mehrere solcher Häuser und auch diese Tunnel. Mit Schlammflut hat das nichts zu tun.

    • @wishfulthinking2904
      @wishfulthinking2904 Před 2 lety

      @@geschichteundgeschichtensa763Danke für Ihre genauere Beschreibung…

  • @susannehezel-widmaier6174

    Ha ha unds Keldagrab in Wenzla hosch no emmer nit gfonda 😊

    • @felsentempler2795
      @felsentempler2795  Před 2 lety

      Dätsch mir au saga, wo sich des Keldagrab befindet? Des wär richtig nett :-)

    • @realist8977
      @realist8977 Před rokem +1

      Scheena Gruaß vo de Fluorner Bergstroß ins Kirntal 👋

    • @susannehezel-widmaier6174
      @susannehezel-widmaier6174 Před rokem

      @@felsentempler2795
      Ich verfolge euer Projekt schon eine ganze weile und finde es gut daß ihr offt nicht sagt wo die Dinge genau sind damit da nicht jeder alles zertrampelt.
      Auch das ihr da nichts ausgrabt und irgendwo hinter Glas stellt finde ich super. Ich finde es nicht richtig wenn Jahrtausende alte Mumien ausgestellt weden. Das nimmt ihnen jede würde.
      Das mit dem Kelten Grab ist nur eine Vermutung von mir, aber die Formation ist schon sehr interessant. Wenn du es dir mal anschauen möchtest melde dich gerne mal bei mir. MfG Susanne

    • @felsentempler2795
      @felsentempler2795  Před rokem

      @@susannehezel-widmaier6174 Hallo, demnächst wollten wir auf die Suche danach gehen, denn ich habe Hinweise erhalten, wo es ungefähr liegt. Aber wenn Du weißt, wo genau es liegt, nehme ich dein Angebot gerne an 🙂LG

    • @susannehezel-widmaier6174
      @susannehezel-widmaier6174 Před rokem

      Gerne

  • @susannehezel-widmaier6174

    Ond des zom Schluss isch Wenzla nit Fluorn