Aya Jaff & Fatma Aydemir I Besser als Krieg I Oliver Polak und Gäste I Folge 7

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  • čas přidán 11. 09. 2024
  • Fatma Aydemir ist Journalistin, arbeitet für die taz und das Missy Magazin und hat das Buch „Eure Heimat ist unser Albtraum“ herausgegeben. Aya Jaff ist Programmiererin, Start-Up-Unternehmerin und Erfinderin des Börsenspiels „Traditiy“. Mit Oliver Polak reden die beiden über Kartoffeln, Vorurteile bei der Partnerwahl und über den großen Unterschied zwischen Ehre und Würde. Sie streiten sich über den Begriff „Alman“ und als Überraschungsgast erscheint für einen kurzen Moment niemand Geringeres als: ALF.

Komentáře • 14

  • @witchandwolf-de
    @witchandwolf-de Před 3 lety +4

    Das ist so peinlich, dass es wieder genial ist. Danke!

  • @enacumurovic9246
    @enacumurovic9246 Před 3 lety +1

    Ich hätte mir für Fatma Aydemir eine Gesprächspartnerin auf Augenhöhe gewünscht...

    • @KlaasKlar1984
      @KlaasKlar1984 Před 3 lety +2

      Es liegt ja auch an ihr, was spannendes draus zu machen, oder?

  • @yucelteper7879
    @yucelteper7879 Před 4 dny

    Fatma Aydemirs Ausführungen zu Ehrenmorden sind sehr ignorant.

  • @schlammkanista
    @schlammkanista Před 3 lety +4

    Fest tradierte Reaktionen auf Ehrverletzung als racial profiling zu bezeichnen ist irgendwie extrem weit von Journalismus entfernt... Krasses Level

    • @KlaasKlar1984
      @KlaasKlar1984 Před 3 lety +1

      oder Sie haben null verstanden, was damit gemeint ist, wa? Und wie kommen Sie auf "Journalismus"? Das ist ne Gesprächsrunde.

    • @schlammkanista
      @schlammkanista Před 3 lety +1

      @@KlaasKlar1984 Die Dame wird als Journalistin untertitelt, Jung. Und es gibt definitiv einen Unterschied zwischen Affektmorden und Morden, die durch Tradition durch die gesamte Familie legitimiert werden, was die Dame allerdings als reinen Rassismus bezeichnet. Bullshit. Und um die standardreplik vorwegzunehmen: Ja, ein Mord ist ein Mord, ein Menschenleben ein Menschenleben. Es spielen aber andere Präventionsmechanismen in die Fälle mit rein und ggf ist die Schuld nicht nur beim Täter zu suchen, sondern im Druck des Umfeldes

    • @KlaasKlar1984
      @KlaasKlar1984 Před 3 lety

      @@schlammkanista gut. dann weiß ich jetzt genauer, worauf Sie sich beziehen. ich hätte mir auch gewünscht, dass das gespräch an der stelle mehr in die tiefe gegangen wäre.

    • @nomenestomen8952
      @nomenestomen8952 Před 3 lety

      Bestimmte Begriffe werden in deutschen Medien auf einer symbolischen Ebene verwendet, um ganze Gruppen und Kulturen zu diskreditieren und um Ausgrenzung, Gewalt , Repression zu legitimieren. Dies ist leider ein Umstand, der seit Jahren praktiziert wird. Während familiäre Gewalttaten vor allem bei Menschen mit (vermeintlichem) Migrationshintergund von "Ehrenmord", Archaische Kultur etc. gesprochen wird heißt es bei dem "deutschen", bürgerlich-sozialisiertem Sohn, der seine Familie und Freundin auslöscht oft in verniedlichenden Worten "Familiendrama", Familien-Tragödie usw.
      Beides hat dann nicht mehr viel mit Journalismus zu tun, sondern ist eine diskursive Strategie um wie schon erwähnt bestimmte Gruppen bestimmte, vermeintliche Eigenschaften zuzuschreiben und dann Legitimation für Konsequenzen zu generieren.....

    • @schlammkanista
      @schlammkanista Před 3 lety +1

      @@nomenestomen8952 Das mag wahr sein, aber Indem man beide Umstände über einen kamm schert, wir der dogmatisch Anteil an den strukturell vermeidbaren Fällen geleugnet...

  • @what3695
    @what3695 Před 3 lety

    Das ist zu gut

  • @markusragosa2101
    @markusragosa2101 Před 3 lety

    Oli du bist number 1 sogar ein Frauenversteher? Ok Gott segne dich mach weiter so