Wird der Aktienmarkt ewig steigen, Herr Beck? | Interview 3/3

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  • čas přidán 30. 06. 2024
  • Kann es ein ewiges Wachstum am Aktienmarkt geben? Andreas Beck 3/3
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    0:00 Intro
    0:51 Wie riskant sind Immobilienfonds?
    1:55 Andreas’ Lieblingsfächer im Mathematik Studium?
    3:00 Wann hat Beck selbst angefangen zu investieren?
    6:55 Wird der Aktienmarkt ewig steigen?
    9:52 Über sogenannte “Bullshit Jobs”
    13:01 Inflationsgeschützte Staatsanleihen oder Tagesgeld?
    15:17 Besitzt Andreas Beck noch seine Bitcoin?
    15:55 Warum setzt das Global Portfolio One nicht auf Faktoren?
    19:19 Outro
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Komentáře • 404

  • @Finanzfluss
    @Finanzfluss  Před 2 lety +10

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    • @vium
      @vium Před 2 lety +2

      Gibt es eigentlich ETF's von ETF's für noch mehr Diversifikation?

    • @quastor749
      @quastor749 Před rokem

      Jetzt würde mich ja mal interessieren wie man den Notgroschen in Zeiten von keinen bis negativen Zinsen und hoher Inflation anlegt 🤔

  • @AbraKadabraSimsalaBim
    @AbraKadabraSimsalaBim Před 2 lety +230

    Finde Wachstum auch gut. Bin kleinwüchsig (1,21m), ich weiß, wie wichtig Wachstum ist! :)

  • @alexffm8663
    @alexffm8663 Před 2 lety +126

    Selten so eine inspirierende Definition einer Gesellschaft ohne Wachstum gehört, das hab ich ehrlich gesagt vorher so noch nie gesehen. Danke.

    • @holgerj.440
      @holgerj.440 Před 2 lety

      Die meisten Postwachstums-Ideologen vertreten gleichzeitig die Ideologie der Austeritätspolitik. Das wäre absolut brutal, genau wie gesagt. Ich kann dazu nur die drei bisher dazu produzieren Folgen vom "Wohlstand für alle" Podcast empfehlen.

    • @Daniel-du2yx
      @Daniel-du2yx Před 2 lety +2

      @@holgerj.440 Wirtschaftswachstum kann natürlich für immer gehen. Frage ist halt, wie es gemessen wird. Bei anhaltender Inflation, muss ja nicht mehr produziert werden, damit das BSP steigt. Reine Verteilungskampf ist doch auch sehr übertrieben. Ein Tag hat nur 24 Stunden. Ich brauche nicht immer mehr. Es ist doch nicht unbedingt nötig, dass man im nächsten Jahr mehr hat, als im Aktuellen. Wenn jeder den Lebensstandard von 2019 hat, und den beibehält, dann braucht es kein Produktionswachstum. Ich brauche nicht 3 Autos, weil ich eh nur eins gleichzeitig fahren kann. Wenn ich ein Buch schreibe, dann gehe ich parallel nicht essen und schaue Netflix. Das es irgendwann zu einer Sättigung kommt, finde ich keineswegs unrealistisch.

    • @mkm6073
      @mkm6073 Před 2 lety

      @@Daniel-du2yx trotzdem wirst du in einigen Jahren ein neues Auto brauchen, welches sicher größer, schwerer, teurer ist...würde ich auch als Wachstum bezeichnen. Ggf. werden die Zyklen eines neuen Autos auch kürzer etc.

  • @noahdorle4689
    @noahdorle4689 Před 2 lety +86

    „Ich hab mich auch nicht angegriffen gefühlt“😂

  • @sepphuber7434
    @sepphuber7434 Před 2 lety +143

    Ich liebe Andreas Beck. Gerade heraus und kein Bullshit. "Und wie alle Faktorenmodelle habe ich underperformt" xD

    • @BalancedMentality
      @BalancedMentality Před 2 lety +10

      Im Vergleich zur Selbstbeweicherung von einem Dirk Müller. :)

    • @PK-ug3ul
      @PK-ug3ul Před 2 lety +7

      Ein Tisch, Sachwerte, das ist doch super.

    • @Tilmann5138
      @Tilmann5138 Před 2 lety

      Die Selbstironie war klasse, ja. Einfach n dufte Typ.

  • @legov64
    @legov64 Před 2 lety +13

    Großartig! Es macht Freude, klugen Menschen zuzuhören.

  • @Sunabe77
    @Sunabe77 Před 2 lety +18

    Der Zentrale Punkt bei der Wachstumsdebatte ist doch die Begrenztheit der physikalischen Ressourcen. Wenn die nicht wäre kónnte Wachstum ewig weiter gehen. Die Frage muss lauten: “Ist Wachstum ohne Ressourcenverbrauch möglich?”

    • @groebestie5594
      @groebestie5594 Před 2 lety +1

      Diese Angst ist nichts anderes als die moderne Form der Population Bomb, vor der die damalige Wissenschaft gewarnt hat. Nichts anderes ist der Limits to Growth des Club of Rome, der stupide den derzeitigen Ressourcenverbrauch extrapoliert hat.
      Ähnlich wie Herr Beck wenig von Portfolios hält, die anhand von historischen Daten optimiert sind, sehe ich es mit dem ganzen Grenzen des Wachstums Quatsch, der nur darauf basiert aus historischem Ressourcenverbrauch zukünftigen zu prognostizierten. Die Welt wird weiterhin einen ungestillten Energie und Ressourcen Hunger haben und dieser wird gestillt werden.

  • @arnostahl3818
    @arnostahl3818 Před 2 lety +19

    Starke Reihe und ein sehr starker Abschluss. Gute Fragen und Herr Beck ist ein cooler Typ.

  • @christophdenner8878
    @christophdenner8878 Před 2 lety +4

    Tolles Interview, wie immer mit Andreas Beck, vielen Dank!

  • @TheJaseku
    @TheJaseku Před 2 lety +69

    Ich fände wiederkehrende Interviews mit Herrn Beck extrem bereichernd.

  • @andtrixr3284
    @andtrixr3284 Před 2 lety +3

    Sehr unterhaltsam und interessant, vielen Dank für das Interview Herr Beck.

  • @robertl.2937
    @robertl.2937 Před 2 lety +2

    Sehr gute Impressionen! Vielen Dank! Gerne mal wieder oder mehr davon!
    Smile

  • @baudelaire300
    @baudelaire300 Před 2 lety +10

    Hallo, entweder ist es das Jahresende oder Andreas Beck hat seine Profession als Entertainer gefunden.
    So "glücklich" wie er in diesem Video rüberkommt.
    Interessant wäre das Thema der Inflationsgeschützen Anlagen mal zu vertiefen, also wie entwickeln sich diese unter verschiedenen Szenarien, würde mich freuen, wenn ihr hier mal was machen könnt.
    Vielleicht auch mal eine 3er Schaltung mit Herrn Beck und Gert Kommer
    Schöne Feiertag und ein gutes neues Jahr.

  • @michaelhaberler2264
    @michaelhaberler2264 Před 2 lety +4

    ROFL, Finanzfluss in a nutshell: stundenlang den Leuten erzählen 70:30 ist das beste Portfolio...
    Ich hör gern zu. Danke für eure großartige Arbeit!

  • @lasignoraluna2367
    @lasignoraluna2367 Před 2 lety +4

    es ist einfach wunderbar, wenn ein wirtschaftlich interessierter Mensch das Wissen mit philosophischen Erkenntnissen verbindet.

    • @m.j.41
      @m.j.41 Před 2 lety

      Gibt nichts Besseres! Die beiden Disziplinen passen auch wunderbar zusammen wie ich finde.

  • @gr6206
    @gr6206 Před 2 lety +38

    @Finanzfluss könnt ihr mal nen Video dazu machen, was passieren wird, wenn die Zinswende langsam eintritt und sich der Leitzins wieder auf Normalniveau bewegt. Das würde ja eine Stagnation für die Anlage in Aktien bedeuten, weil Anleger dann wieder das Geld zu sicheren 3-5% bei der Sparkasse risikilos aufs Sparbuch packen könnten. Erstens würden kaum mehr Leute in ETFs investieren, weil sie ohne Risiko bei der Bank die gleiche Rendite bekämen und zweitens würden jetzige Anleger abwanderen um auch ihr eigenes Risiko zu minimieren. Würde mich sehr über ein Video freuen, gerne auch etwas länger um alle Zusammenhänge der dahinter steckenden Geldpolitik zu verstehen. (auch den Part der EZB)

    • @22vibez86
      @22vibez86 Před 2 lety +7

      Bullshit... Leitzins auf Normalniveau und 3-5% bei der Sparkasse passen nicht zusammen 😂 Ich glaube persönlich nicht, dass ein Leitzins auf Normalniveau all zu größe Auswirkungen hätte weil die Rendite von ETFs auf lange Sicht attraktiver & höher ist als die durch den Leitzins ...

  • @cris471
    @cris471 Před 2 lety +1

    Tolles Interview sehr lehrreich,
    Bitte mehr davon !

  • @floundso23
    @floundso23 Před 2 lety +3

    Könnt ihr bitte für staatsanleihen schweiz die sichersten Produkte aufzeigen bzw welche wirklich von der Schweizer Regierung gedeckt/abgesichert sind.Vielleicht mit WKN Nummer,wäre super!!!BZW welcher ETF da konkret die beste Wahl wäre...

  • @apfelmus86
    @apfelmus86 Před 2 lety +31

    War ein tolles Gespräch,fand alle drei Teile super spannend 😃. Könntest du Thomas, deine Erkenntnisse mit den Schweizer Franken dann auch nochmal in einem Video teilen? Hörte sich interessant an und werde auch selber mal gucken was Andreas da meinte.
    Aber eine Frage hätte dann noch. Wie alt war Andreas den nun bei seinem ersten Kauf?😂

  • @itsilicon2676
    @itsilicon2676 Před 2 lety +38

    Der Aktienmarkt wird ewig steigen, solange der Mensch sich weiterentwickeln möchte.

    • @TiberentenTV
      @TiberentenTV Před 2 lety +9

      Ich würde es sogar individueller ausdrücken: Die Wirtschaft wird wachsen, solange es Menschen gibt, die sich weiterentwickeln möchten (und solange es immer mehr Menschen gibt).
      Wer eine Welt ohne Wachstum möchte, der muss entweder den Menschen in den entwickelten Ländern viel wegnehmen oder die Menschen in unterentwickelten Ländern von einem höheren Lebensstandard ausschließen.

    • @itsilicon2676
      @itsilicon2676 Před 2 lety +2

      @@TiberentenTV Vielen Dank für die ausführliche und informative Antwort. Ich sehe das genauso wie Sie, habe meine Antwort aber bewusst kurz und knapp gehalten, aber ich stimme Ihnen vollkommen zu.

  • @janfreitag5017
    @janfreitag5017 Před 2 lety +68

    Was die BS Jobs angeht so kann ich das in unserer Firma absolut bestätigten.
    Da will jeder nur noch „Häuptling“ sein, natürlich ohne die Verantwortung zu tragen, die wird weg delegiert, genau so wie die produktive Arbeit.
    Es ist bei uns inzwischen so krass, dass das Verhältnis von produktiv arbeiten MA zu unproduktiv arbeiten MA bei fast 1:10 liegt.
    Ein riesiger Wasserkopf der locker halbiert werden könnte. Es wird sich jedoch gleichzeitig gewundert warum Arbeit liegen bleibt.

    • @bucher.schreiben.sarkasmus5471
      @bucher.schreiben.sarkasmus5471 Před 2 lety +1

      Es gibt ein gutes Buch dazu von David Graeber "Bullshitjobs" . 🤗👍

    • @Saderue
      @Saderue Před 2 lety +1

      Kenn das only Chieftains and no Indians! Glücklicherweise binnen ich in einer anderen Firma angekommen wo das nicht so ist.

    • @janfreitag5017
      @janfreitag5017 Před 2 lety +3

      @@Saderue Das freut mich und kann’s absolut verstehen, wenn man von solchen Strukturen weg geht.
      Ich mag das arbeiten in der Firma bzw mit den Kollegen und habe daher gelernt aus dem System meine Vorteile zu ziehen und den möchtegern „Häuptlingen“ mit ihren eigenen Worten ihre Grenzen aufzuzeigen, seitdem geht’s und sie kommen nicht mehr ganz so viel Nonsens bei mir an.

    • @cere6853
      @cere6853 Před 2 lety +10

      So ist es bei mir in der Abteilung auch - und das schon seit einem Jahrzehnt. Da sitzen hoch- und höchstbeszahlte Leute und machen irgendwelche einfachen Reports, die jeder Werkstudent nach einer Stunde Einarbeitung machen könnte.
      Ich habe mich schon jahrelang gefragt, dass da mal jemand "von oben" kommt und sieht, dass man sich vieles sparen könnte und da einfach mal umstrukturiert. Ist nie passiert - im Gegenteil - es werden teilweise weiter fleißig Leute eingestellt.
      Das geht alles so lange gut, so lange die Gewinne sprudeln (das tun sie auf Rekordlevel schon seit längerem). Ich bin mal gespannt, wie das aussieht, wenn die nächste tiefe Branchenkrise kommt (zum Glück nicht absehbar). Völlg aufgeblähter Wasserkopf.

    • @janfreitag5017
      @janfreitag5017 Před 2 lety +8

      @@cere6853 Ja sowas gabs bei uns auch mal.
      Da wurden ganze 15 Leute mit dem erstellen einfachster excel Tabellen beschäftigt, bis ne Werkstudentin das wofür diese 15 Leute tlw 3 - 4 Wochen gebraucht haben in 3-4 Stunden gemacht hat.
      Da hat der Chef der Abteilung etwas blöde geguckt und ja danach wurde „umstrukturiert“ es arbeiten jetzt nur 5 statt 15 Leute an den excel Tabellen dafür haben sie aber auch mehr Zeit bekommen, sind ja jetzt weniger Leute und das geht ja sonst gar nicht 😂 die anderen Leute wurden weglobt meistens natürlich nach oben 😊

  • @ideentin91
    @ideentin91 Před 2 lety +2

    Der braune Hintergrund lässt Beck mächtig ausschauen. Sehr passend.

  • @s.b.3050
    @s.b.3050 Před 2 lety

    Vielen Dank es war ein sehr interessanter Beitrag. Bitte weiter so.

  • @AJankeBuchAltersvorsorgemitETF

    Launiges Interview, danke dafür!

  • @markusvonalea4451
    @markusvonalea4451 Před 2 lety +52

    "Wenn wir kein Wachstum haben, dann werden wir ein reiner Verteilungskampf: wenn einer etwas gewinnt, muss es ein anderer verlieren."
    Mein Zitat des Abends.

    • @tobi.w
      @tobi.w Před 2 lety +9

      Ich glaube, dass dieses Argument die Wachstumskritiker keineswegs überzeugt. Das Gegenargument wird sein, dass wir bereits jetzt einen Verteilungskampf haben, weil vom Wachstum hauptsächlich die bereits Wohlhabenden profitieren. Nehmen wir das Beispiel Amazon, es braucht z. B. immer mehr Fahrer, die können sich aber durch ihre Tätigkeit gerade so über Wasser halten, während der wahre Gewinn in der Tasche von Bezoz landet.

    • @markusvonalea4451
      @markusvonalea4451 Před 2 lety

      @@tobi.w Die Frage ist halt, wieviele Leute prozentual an der Gesamtbevölkerung tatsächlich "ärmer" werden (muss genau definiert werden) und wieviele Leute im Verhältnis dazu gesehen vom Wachstum profitieren. Im Aktienmarkt z.B. kann jeder noch so kleine Aktionär Gewinne einfahren, wenn der MSCI World jedes Jahr um mindestens 2% steigt, was im Groben auf das globale Wirtschaftswachstum zurückgeführt werden kann.

    • @markusvonalea4451
      @markusvonalea4451 Před 2 lety

      Also wenn man als Kleinaktionär in solche weltweiten ETFs investiert, meine ich.

    • @tobi.w
      @tobi.w Před 2 lety +1

      @@markusvonalea4451 ja, aber wenn man das Wachstum von 2% auf z.B. eine Sparquote von 5% rechnet (weil einfach nicht mehr am Ende des Monats übrig bleibt), ist das doch annähernd Null.

    • @maxh.7991
      @maxh.7991 Před 2 lety +4

      Alle die, die nicht in Aktien investieren wollen oder können (weil sie zu wenig vermögend sind) verlieren durch die Inflation Geld, während Aktionäre Gewinne erzielen. Durch die Inflation also verlieren also bereits die Geldvermögenden, während die Aktienvermögenden gewinnen. Das Zitat ist einfach nur absurd! Im Tauschhandel - wenn die Inflation = 0 ist, verliert niemand und gewinnt niemand etwas, da ich gleiche Vermögenswerte austausche. Da sollten wir doch hinkommen.

  • @22vibez86
    @22vibez86 Před 2 lety +3

    Top Video wie immer 👍

  • @jakobriedmuller1544
    @jakobriedmuller1544 Před 2 lety

    tolle Interviews, gerne wieder, sehr spannender Gesprächspartner

  • @thilocmn3444
    @thilocmn3444 Před 2 lety +26

    Klasse Interview! Als nächstes dann Stand-Off zwischen Beck und Kommer bitte! :-)

    • @finanzfalke5643
      @finanzfalke5643 Před 2 lety +9

      Haben ja Quasie keine Streitpunkte. Momentum faktor ist der einzige.

    • @lukegreen5696
      @lukegreen5696 Před 2 lety

      #teamkommer

    • @ramizdayi2241
      @ramizdayi2241 Před 2 lety +4

      Beck vs Blocktrainer oder Beck vs Julian Hosp wäre vieeeeeeel interessanter!

    • @ultraranger
      @ultraranger Před 2 lety +1

      @@ramizdayi2241 oder alle drei zusammen in einem Mexican Standoff!

    • @FA-ku5cz
      @FA-ku5cz Před 2 lety +2

      Erstmal Florian vs Thomas

  • @patrickhartl5300
    @patrickhartl5300 Před 2 lety +1

    Thomas ... Top! 👍 richtig schön dir/euch zuzuhören. Vor paar Jahren hattest bei weitem noch nicht dieses Auftreten und Selbstvertrauen einfach mal wo nachzuhacken und deine Meinung zu vertreten. Kam oft nur ein "ah ok, interessant". Jetzt bist so richtig guad! 👍🍀😁

  • @kalle66
    @kalle66 Před 2 lety +4

    Kommt ja drauf an, was wächst. Die Geldmenge kann ja ewig wachsen und damit auch die Aktienkurse. Ob dem (materielle') Werte gegenüber stehen steht auf einem anderen Blatt

  • @lolarennt4027
    @lolarennt4027 Před 2 lety +1

    Hi , Herr Beck ist einfach genial .
    Grüße

  • @FlyingBullets
    @FlyingBullets Před 2 lety

    Sehr cooles Interview! Gerne mehr davon :)

  • @stefanurban8427
    @stefanurban8427 Před 2 lety +2

    Sehr interessantes Gespräch! Bei mir war es etwas anders, denn ich habe das investieren tatsächlich bei einer sehr feinen Privatbank gelernt. Ich würde gerne mal mit Andreas Beck über die Effizienz des Aktienmarktes bzw. Märkte allgemein diskutieren. Da habe ich so meine eigene Theorie, die man in ein Finanzmarktmodell einbetten müsste. Hat schon 2mal funktioniert.

  • @sigigaunersdorfer7175
    @sigigaunersdorfer7175 Před 2 lety

    Tolles Beitrag!

  • @kaik4564
    @kaik4564 Před 2 lety +24

    Hallo, kannst du bitte Beispiele geben/nennen für eine Investition in Schweizer-Franken (+Anleihen), die Herr Beck erwähnt hat. Habt ihr vielleicht Tips für ein Konto und/oder ein Depot außerhalb der EU?

    • @AECH_CH
      @AECH_CH Před 2 lety +5

      Kannst das Depot ruhig in der EU lassen. Es gibt UCITS ETFs auf CH Anleihen mit kurzer (1-3J, WKN: A0YGSV), mittlerer (3-7J, WKN: A0EAEN) und langer Laufzeit (7-15J, WKN: A0D95M). Du schlägst leider eben nicht die Inflation und die Zinsen sind so minimal (zumal Anlagen auch leicht schwanken können). Für mich macht das erst einen Sinn ab Cash Anteil von über 300-400K (evtl. ab 200K, aber 2 Banken sind für mich noch i. O.), weil du ja nicht einfach 100 Konten bei 100 Banken eröffnen möchtest.

    • @thedude579
      @thedude579 Před 2 lety +1

      Die CHF Anleihen kann man auch direkt an einer deutschen Börse in ein deutsches Depot kaufen.
      Eine Auswahl von WKN der CHF-Anleihen findet man auf der GPO Webseite von Dr. Beck.
      Nur wer an staatliche Enteignung in DE glaubt, muss ggf. sein Depot aus DE oder der EU herausverlagern.

    • @Weisswoscht
      @Weisswoscht Před 2 lety

      @@AECH_CH Wenn ich diese WKN in die Suchmaschine meines Vertrauens eingebe, steht da aber überall, dass das nur zum Vertrieb in der Schweiz zugelassen ist? Wie kann ich das dann bei einem deutschen Broker kaufen?

    • @martinr.6167
      @martinr.6167 Před 2 lety +2

      @@Weisswoscht Schweizer Anleihen sind außerhalb der Schweiz wohl nicht für Privatanleger zu erwerben.....

    • @Weisswoscht
      @Weisswoscht Před 2 lety

      @@martinr.6167 So sehe ich das eben auch. @AECH behauptet ja es wäre kein Problem

  • @maximilianmittendorfer5951

    Mega geiles Video wieder.

  • @TheCupcakeken
    @TheCupcakeken Před 2 lety

    Toller content!

  • @carochica
    @carochica Před 2 lety +1

    Bei Finanzfluss stellt man nicht nur 70/30 ETF vor Herr Beck...gerade durch das ansprechen vielseitiger Themen im Bereich der Finanzen hat das Kanal Erfolg💕

  • @belflp3425
    @belflp3425 Před 2 lety +3

    Gut und zu Weihnachten will ich das Florian Homm Video

  • @dianalereve5402
    @dianalereve5402 Před 2 lety

    Herrlich, wo Dr. Beck von seinem Studium erzählt 😊

  • @maxe2913
    @maxe2913 Před 2 lety

    Einfach wie immer ein super Video 👍🏻 über das mit den Schweizer Franken würde ich gerne mehr erfahren 😉

  • @rudyweber1573
    @rudyweber1573 Před 2 lety +2

    Back mit Beck … immer gut der Andreas würde mich auch mal freuen wenn ihr den Markus Elsässer einladen könntet

  • @Razz3r069
    @Razz3r069 Před 2 lety +1

    Andreas bester Mann 👌🏼

  • @R3mak3r
    @R3mak3r Před 2 lety +6

    Das Problem mit den Bullshitjobs ist, dass es bei den meisten Tätigkeiten Leute gibt die besser sind als andere. Für ein Unternehmen wäre es fatal die Arbeitszeit der besten Kraft zu vierteln und dafür 3 mittelmäßige Kollegen einzustellen.
    Das hat man ja schon bei Kurzarbeit gesehen - dass Teamleiter die Leute als erstes nach Hause geschickt haben, die am wenigsten leisten.

  • @dmwm771
    @dmwm771 Před 2 lety

    interessantes Gespräch - mal wieder

  • @goodguygollum6791
    @goodguygollum6791 Před rokem

    Ein Genuss, diesem Mann zuzuhören

  • @jochen3698
    @jochen3698 Před 2 lety

    Beck top wie immer!

  • @test3593
    @test3593 Před 2 lety

    Gute Diskussion, danke

  • @AS-dh7on
    @AS-dh7on Před 2 lety +8

    Selbstverständlich ist ewiges Wachstum möglich, da Wachstum nicht vom Verbrauch natürlicher Ressourcen abhängt, die tatsächlich endlich sind, sondern jene Ressource, die die Ermöglichung des Wachstum benötigt, unendlich ist, nämlich das menschliche Wissen.

    • @AS-dh7on
      @AS-dh7on Před 2 lety +5

      @Alessandro di Savoia Wirtschaftswachstum hängt nicht vom Verbrauch natürlicher Ressourcen ab. Viele Geräte, die wir heute benutzen, waren in den 70ern zehn mal so groß, haben damit einhergehend mehr natürliche Ressourcen gekostet, aber waren deutlich weniger leistungsfähiger als heute. Das heutige Gerät also hat zu mehr Wachstum beigetragen, hat in seiner Herstellung aber weniger natürliche Ressourcen verbraucht.

    • @AS-dh7on
      @AS-dh7on Před 2 lety +4

      @Alessandro di Savoia Deutschland hat heute einen Rohstoffkonsum von etwa 44 Kilogramm pro Kopf und Tag. Dieser Wert sinkt seit der Wiedervereinigung, obwohl wir unsere Wirtschaftskraft von 1,5 Billionen € im Jahre 1990 auf heute knapp 4 Billionen € steigern konnten. Sprich: Uns ist es schon gelungen, einen großen Teil unseres Wirtschaftswachstums von unserem Verbrauch natürlicher Ressourcen zu entkoppeln - Wir sind auf dem richtigen Weg. Allerdings ist die Klimakatastrophe real und wir müssen schneller und effizienter werden. Das gelingt aber nicht mit Wohlstandsminderung, sondern mit Wissenswachstum, wie unsere Realität, die ich oben in Zahlen ausgeführt habe, beweist.

    • @luwess1011
      @luwess1011 Před 2 lety

      @Alessandro di Savoia soweit leider alles korrekt. Dennoch können wir andere Länder nicht am Entwickeln hindern.

  • @CuJixBeatZ
    @CuJixBeatZ Před 2 lety

    Eine super kombi👍🏻

  • @stefanweilhartner4415
    @stefanweilhartner4415 Před 2 lety

    super, danke!

  • @einstein9077
    @einstein9077 Před 2 lety +1

    Beck immer super 👍

  • @user-yh5dd5jz7x
    @user-yh5dd5jz7x Před 2 lety +1

    Kannst du vielleicht mal ein Video zu den Schweizer Bonds machen? Wie legt man dort an, welche Bonds sind interessant, welche Rendite kann man erwarten usw.

  • @SebastianMBraun
    @SebastianMBraun Před rokem

    Herr Beck wieder mal sehr kompetent und zusätzlich noch sehr sympathisch! Mit dem Gedanken anfreunden mein Geld in Staatsanleihen anzulegen kann ich mich beim besten Willen nicht. Bin >98% in Aktien. Auch wenn wir 1/4 an Arbeit haben, wird uns niemals die Arbeit ausgehen, keine Sorge! Alles was freiwillig konsumiert wird, bietet offenkundig einen Mehrwert sonst gäbe es nicht die Nachfrage. Das Problem ist alles was unfreiwillig Geld und Arbeitszeit frisst. Das Szenario in dem der CHF ggü EUR abwertet ist Krieg gegen die Schweiz.

  • @einfachfureuch-personlichk2835

    Sehr interessant

  • @FEhut
    @FEhut Před 2 lety

    andreas beck = daumen hoch

  • @thedude579
    @thedude579 Před 2 lety +1

    Prof. Sinn meinte in seiner ifo Weihnachtsvorlesung vom 13.12, dass der Kapitalmarkt die Inflation unterschätzt.
    Er untermauert das mit gewerblichen Erzeugerpreisanstiegen, die von 3% in CH bis zu 31% in Spanien reichen. Es lohnt sich das Video mal anzuschauen.

  • @michael_rwm
    @michael_rwm Před 2 lety

    Thema Circular Economy wäre mal interessant als Thema!

  • @pixelinjektion5846
    @pixelinjektion5846 Před 2 lety +2

    Danke Andreas... jawohl stutzt die Bürokratie mal endlich auf ein gesundes Minimum zusammen! :) ...ist der btc der bessere Schweizer Franken ;) ?

  • @Darkarrow90
    @Darkarrow90 Před 2 lety +1

    also ich muss schon sagen chapeau an denjenigen der den Titel ausgesucht hat.. cleverer wird's wohl nicht🤷🏼‍♂

  • @someonefromswiss
    @someonefromswiss Před rokem

    Cooler und ehrlicher Typ

  • @Jylakir
    @Jylakir Před 2 lety

    Ich finde es sehr schade, dass die Diskussion über das Wachstum so verkürzt geführt wurde ohne die (in meinen Augen) darunter liegende Kritik zu bearbeiten.
    Wenn Wachstum immer möglich sein sollte, wie ist das mit den Begrenzten Ressourcen möglich? Kann man due mit einen stagnierenden oder rückläufigen Ressourcenverbrauch vereinbaren? Irgendwann sind bestimmte Rohstoffe wie Helium oder Öl nicht mehr vorhanden, kann eine Wirtschaft dann weiter mehr Gewinn erwirtschaften, wenn wir mehr "Energie" in die Wirtschaft stecken müssen, um das Licht anzulassen?

  • @kiti5180
    @kiti5180 Před 2 lety +1

    Hi,ich schaue gerne deine Videos.
    Könntest du Mal sagen welche Finanzbücher du empfehlen würdest ?
    Oder welche du ziemlich gut findest?

  • @axlrose6040
    @axlrose6040 Před 2 lety +2

    Die Erklärung bezüglich ewigem Wachstum ist für meine Begriffe ziemliches Stammtischgelaber (allein dass er Fridays for FutureS sagt, sagt schon vieles^^ und dann noch beiläufig Greta Thunberg Naivität unterstellen, obwohl sie nichts anderes macht als Wissenschaft zu promoten, naja). Das was er erzählt ist auch einfach keine Begründung. Wir haben auch jetzt schon einen Verteilungskampf, man muss sich nur mal die Unterschiede zwischen Reichtum und Armut ansehen, bisschen weird das nicht zu sehen. Kritisiert wird doch vor allem nach welchen Größen sich das Wachstum bemisst, nämlich aktuell ausschließlich am Geld. Man hätte an der Stelle auf Anreizsysteme und Externalitäten und all solche Dinge eingehen können. Zudem ist es ja unbestritten, dass weiteres Wachstum die Energiewende erstmal verlängert. Da hätte man schon noch auf mehr eingehen können, so hat das Ganze ziemlich festgefahrene Boomer vibes

  • @monotraum
    @monotraum Před 2 lety +1

    Sehr gut😁

  • @lichtundliebe999
    @lichtundliebe999 Před 2 lety +2

    Bücher sind ein schlechtes Beispiel für Wachstum, weil deren Herstellung nicht viele Ressourcen verbraucht. Wenn z.B. kleinere und weniger Autos gefahren werden würden, würde hier ein Schrumpfen einsetzen, so dass woanders etwas wachsen könnte, so dass in der Gesamtheit eine schrumpfende oder stagnierende Wirtschaft herauskäme. Wir leben ja nicht mehr im Mittelalter und sind heute alle wesentlich reicher. D.h., das Problem ist nicht, dass zu wenig hergestellt wird, sondern dass wir einen Mangel im Überfluss haben. Deutschland könnte wirtschaftlich schrumpfen, während Afrika wachsen dürfte und irgendwann sollten wir eine Gesellschaft haben, in der nicht mehr so viel gearbeitet werden muss, aber wir genug zum Leben haben. Denn es ist bisher nicht gelungen, das absolute Wirtschaftswachstum vom Ressourcenverbrauch abzukoppeln und in einer endlichen Welt kommt man damit an seine Grenzen. Leider haben die Ökonomen versagt, eine sozial gerechte Gesellschaft zu entwickeln, die auch stagnieren darf. Wenn eine Wirtschaft schrumpft, würde das ohne staatl. Eingriffe chaotisch ablaufen, weil die Investitionsketten reißen.

  • @xornxenophon3652
    @xornxenophon3652 Před 2 lety +1

    Das "ewige" Wachstum ist insofern eine historische Anomalie, als es größeres Wachstum erst seit ca. 1800 (industrielle Revolution) gibt. Und theoretisch ist natürlich durchaus eine Abflachung des wirtschaftlichen Wachstums denkbar, etwa aufgrund von ökologischen Grenzen, Bevölkerungsrückgang weltweit usw. Solange es aber maßgebliche wissenschaftliche Fortschritte gibt, wird es auch wirtschaftliches Wachstum geben. Umgekehrt wäre es aber auch kein riesiges Problem, wenn es kein wirtschaftliches Wachstum und keine technische Weiterentwicklung mehr gibt, solange niemand Lohnerhöhungen und mehr Zeug haben will.
    Nur zur Erinnerung:
    Die Anzahl der Menschen hat sich seit 1900 von ca. 1.400 Millionen auf ca. 9.800 Millionen im Jahr 2020 erhöht. Das ist der Faktor 7! Ohne diesen enormen Zuwachs an Menschen wären alle Umweltprobleme deutlich kleiner! Daher wäre eine allmähliche Reduzierung der Menschen weltweit (jedenfalls in der Theorie) durchaus wünschenswert. Denn wenn wir nur noch ein Drittel so viele Menschen wären, würden sich viele Umweltprobleme (etwa Zerstörung von Ökosystemen, Überfischung, Co2-Ausstoss, Überdüngung zur "künstlichen" Produktion gewaltiger Mengen von Lebensmitteln) teilweise von selbst lösen.

  • @chriscoop7666
    @chriscoop7666 Před 2 lety +1

    Super

  • @KoIP85
    @KoIP85 Před 2 lety

    Ich kann mir keinen Wachstum auch einfach nicht vorstellen, finde aber dennoch Bewegungen wie Fridays for Future gut. Letzten Endes interessieren sich junge Menschen für Zukunftspolitik, die möglichst nachhaltig sein sollte. Das finde ich persönlich gut. Unabhängig davon wie radikal die Forderungen sind. Forderung ist ja immer vor Diskurs.

  • @timopulverich9246
    @timopulverich9246 Před 2 lety +12

    Die Bürokraten werden dafür sorgen, dass die Bürokratie nie abgeschafft wird. Leider

  • @young-d4950
    @young-d4950 Před 2 lety

    Andreas Beck ist so unfassbar neutral 🙏🏼

  • @kingkong35901
    @kingkong35901 Před 2 lety +1

    Gerne würde ich mehr erfahren bzgl investment in schweizer franken anleihen für den risikofreien teil. Wieso weshalb warum?

  • @compounder3850
    @compounder3850 Před 2 lety +1

    Kann man eigentlich noch normale Indexfonds kaufen oder wurden die durch ETFs abgelöst bzw. ersetzt?

  • @pierrehilbert5964
    @pierrehilbert5964 Před 2 lety

    Wer die Compliance Abteilung kritisieren kann ohne Folgen, hat wirklich ein autonomes Leben ... 😃

  • @Alarich_Vonbergen
    @Alarich_Vonbergen Před 2 lety +1

    🙂 . . . wie die Compliance Abteilung.

    • @Alarich_Vonbergen
      @Alarich_Vonbergen Před 2 lety

      ach so . . .
      und Bundestag halbieren. = ca. 700/2 ist immer noch zu viele!
      Bei 80 Mio. Einwohnern reichen 300 BT Abgeordnete..

  • @robinary3941
    @robinary3941 Před 2 lety

    Ich kann ja die Beispiele zum Thema Wachstum nachvollziehen, aber das bedingt IMHO eine wachsende Population, denn ansonsten kommt man doch zwangsläufig an den Punkt (und da sind wir bereits, denke ich), dass Produkte für die Tonne hergestellt werden (auch immaterielle Güter), weil sie eben niemand mehr konsumieren kann. Und dient die Wirtschaft dann dem Menschen oder sich selbst?

    • @ultraranger
      @ultraranger Před 2 lety +1

      Ist das gleiche bei dem ganzen NFT Wahn. Das braucht kein Mensch und trotzdem werden es immer mehr

  • @Jazzmindfull
    @Jazzmindfull Před 2 lety

    Ich studier auch Mathe und die Munich re ist einfach mein Traum arbeitgeber 😭😭 aber leider bin ich zu schlecht... Aber never give up hope...

  • @CG-yc9nj
    @CG-yc9nj Před 10 měsíci

    Zum Thema Bullshit-Jobs: Das hat mir echt aus dem Herzen gesprochen. Wenn ich an meinem Campus schaue was für ein bürokratisches Monster das ist und wie viele Leute nach dem Studium an der Hochschule beschäftigt werden wollen. Und was für eine ineffizient und teilweise unnötige Forschung dort betrieben wird. Es wird viel gequatscht und es kommt echt nicht viel rum. Der Staat darf kein Top-Arbeitgeber sein.

  • @derLenus
    @derLenus Před 2 lety +2

    Wenn ich nur noch 10 Stunden pro Woche arbeiten würde.... dann aber gute Nacht, ebenso alle Bauern, Ärzte, Krankenschwester, Handwerker usw...

  • @peterkrause1113
    @peterkrause1113 Před 2 lety

    Grandios!

  • @majorfallacy5926
    @majorfallacy5926 Před 2 lety +1

    Ich find das GPO ja vom Ansatz her gut, aber mir fehlt ein bisschen die Gebührentransparenz. 0.7% sind schon teuer für ein bisschen Risikominimierung, zumindest als junger Anleger. Auf der Website sind 0.25% als Kosten der ETFs ausgewiesen (klingt realistisch), wie kommen die restlichen 0.45 zustande? So teuer kann der Server doch nicht sein?

  • @future212
    @future212 Před 2 lety +16

    Steigt der Markt nicht hauptsächlich dadurch, dass die Bevölkerung weltweit wächst und somit immer mehr Produkte nachgefragt werden? Was passiert bei Stagnation oder sogar Rückgang der Weltbevölkerung? Wie soll dann der Markt als ganzes noch wachsen, wenn weniger Menschen Geld ausgeben?

    • @91videomaster
      @91videomaster Před 2 lety +8

      horizontales Wachstum wäre dann noch vorstellbar (also breitere Produktpaletten), veredelungen etc. Also das würde schon noch funktionieren solange der Automatisierungsgrad entsprechend ansteigt oder überproportional zu einem Bevölkerungswachstum ist, theoretisch kein Problem

    • @future212
      @future212 Před 2 lety +1

      @@91videomaster Ohne weitere Verschuldung gäbe es dann kein Wachstum. Das Wachstum als höhere Geldumlaufmenge muss irgendwo herkommen.

    • @thehumbleone7989
      @thehumbleone7989 Před 2 lety

      Ich denke es würde eine neue Währungsreform stattfinden, bei der der Markt dann die aktuellen Lage widerspiegelt und Angebot und Nachfrage alles regeln. Wachstum wäre also wieder möglich

    • @jaquespack
      @jaquespack Před 2 lety +1

      Hat glaub ich e mal der Beck gesagt, dass Wirtschaftswachstum eher als Effizienzsteigerung zu sehen ist. Produkte werden immer billiger und dadurch können sie von einer immer größeren Gesellschaftsschicht gekauft werden.

    • @future212
      @future212 Před 2 lety +2

      @@jaquespack ich denke du verwechselt Wachstum mit Wohlstandszuwachs durch technologischen Fortschritt.

  • @musicgotmelike9668
    @musicgotmelike9668 Před 2 lety

    Sehr interessant Videos. Die Verbindung zu FFF sehe ich allerdings nicht😂

  • @frankmehrle547
    @frankmehrle547 Před 2 lety +2

    Wachstum ist ein Naturgesetz! Ein Pilz wächst so lange, bis die Resourcen erschöpft sind, dann stirbt er. Die Frage welche sich stellt ist, wechselt der Wachstumsgedanke irgendwann in Verteilungskämpfe...

    • @floriankauer9038
      @floriankauer9038 Před 2 lety +1

      Die eigentliche Frage ist ja was man selbst daraus macht. Entweder der Verteilungskampf kommt nicht in absehbarer Zeit. Dann macht es (wie im Video erläutert) Sinn (z.B. in den Aktienmarkt) zu investieren. Oder er kommt in absehbarer Zeit. Dann ist es völlig egal ob 10000 auf dem Tagesgeldkonto oder im Aktiendepot liegen. Nen Brot kannst du dir davon so oder so nicht kaufen. Das einzige was dir keiner nehmen kann sind die Skills. Und da muss sich jeder selbst überlegen wie viele Prepper und Survival Skills man sich aneignet, aber in beiden Szenarien hast du nix von zu viel "risikolosem" Geld.

  • @eveexcelwarrior3294
    @eveexcelwarrior3294 Před 2 lety +1

    @Finanzfluss 7:15
    "Der Aktienmarkt wird ewig steigen, weil Unternehmen Gewinne erwirtschaften, die dann thesauriert werden."
    Gewinne eines Unternehmens sind Abgaben einer anderen Entität (natürlich oder nicht). Die Zentralbanken sind doch die einzigen Institutionen, die Geld tatsächlich aus dem Nichts erschaffen können. -> Ist das was gerade stattfindet nicht einfach eine Zentralisierung des Kapitals? Irgendwann sollte diese Zentralisierung ein Ende haben, sofern die Zentralbanken nicht immer mehr (bis ins unendliche) Geld drucken.

    • @ThomasSMuhn
      @ThomasSMuhn Před 2 lety

      Die Aufgabe von Unternehmen (außer Banken) ist ja nicht, Geld zu erschaffen, sondern (Mehr-)Wert zu erschaffen, also Produkte herzustellen oder Dienstleistungen zu liefern. Wenn ein Unternehmen dabei profitabel ist, gewinnt es notwendigerweise immer mehr an Wert (wobei ein Teil dieses Zuwachses an die Besitzer ausgeschüttet werden kann). Geld selbst ist aus Unternehmenssicht ziemlich unwichtig und dient nur dazu, schnell und effizient arbeiten zu können.

  • @JT-uh6je
    @JT-uh6je Před 2 lety

    Immobilien : Corestate Capital... ein Geldmoloch. In Luxemburg steuerpflichtig und Xetra gelistet

  • @tugbandi
    @tugbandi Před 2 lety +1

    Ich bin relativ neu im Bereich des Sparens und ein grundlegendes Konzept was Inflation angeht, ist mir nicht klar. Um der Inflation entgegenzuwirken, wird auf Scalable empfohlen, jedes Jahr die Sparrate um 2-5% anzuheben. Ich bin hier den Mittelweg gegangen und habe 3% gewählt. Meine Frage jetzt: sind Kaufkraftverlust und Inflation das gleiche? Denn ich habe auf irgendeiner Seite (leider vergessen wo) gelesen, dass man seine Sparrate eigentlich sogar nochmal prozentual erhöhen müsste, wenn man auch dem Kaufkraftverlust entgegenwirken will. Sorry für die wahrscheinlich blöde Frage.

    • @FinanzRatgeber_
      @FinanzRatgeber_ Před 2 lety +2

      Hey, vielleicht kann ich dir da ein wenig Lichts ins dunkle Bringen.
      Ja Inflation und Kaufkraftverlust sind das gleiche.
      Denn Inflation sagt aus, dass die Waren in einem fiktiven Warenkorb, bzw die Lebenshaltungskosten eines durchschnittlichen Bürgers steigen.
      Also zum Beispiel höhere Mieten, teurer Strom, teurere Lebensmittel, teurerer Transport etc.
      Um dem entgegen zu wirken, sollst du deine Sparrate erhöhen (laut Scalable)
      Aber hier mal eine Einfache Rechnung:
      Stell dir vor du legst 1000 pro Jahr bei 3% Inflation auf ein Konto mit 0% Zinsen.
      Dann ist dein Geld nach 10 Jahren noch 7992,29€ wert, obwohl du 10.000€ angelegt hast.
      Stell dir vor du legst 1000 pro Jahr bei 3% Inflation auf ein Konto mit 10% Zinsen.
      Dann ist dein Geld nach 10 Jahren 12622,21 Wert, trotz Inflation von 3%.
      Heißt selbst wenn du deine Sparrate nicht erhöhst, gleichst du die Inflation durch Rendite wieder aus.
      Wenn deine Rendite kleiner als die Inflation ist, hilft es dir auch nicht deine Sparrate zu erhöhen, da darauf ja trotzdem die Inflation wirkt 😉
      TLDR: Solange deine Rendite höher als die Inflation ist, brauchst du dir keine Sorgen machen. Die Sparrate hat auf die Inflation keine Auswirkungen.

  • @DieKroete100
    @DieKroete100 Před 2 lety +3

    Ich muss sagen das ich seine Aussagen zum Thema wachstum ganz schön schwammig finde.
    Verteilungskämpfe der Wirtschaft ohne Wachstum zuzusprechen klingt Auch nach einer simplen ligitimation für das bestehende System wir leben ja in einer Welt die ohnehin
    nur bestimmte Ressourcen zur Verfügung hat (Die Energie des Universums ist ja konstant und damit,Auch die auf unserem Planeten in Form von Ressourcen ). ein Verteilungskampf findet damit also ja eh statt.
    Er benutzt das Wort "kreieren" was dann allerdings ein paradox ist den Wir Kreieren hier Nichts sondern wandeln nur um. Die Masse unseres Planeten ändert sich faktisch durch das was wir tuen ja nicht.

  • @jaquespack
    @jaquespack Před 2 lety

    Beck ❤

  • @MYN596
    @MYN596 Před 2 lety

    Top

  • @Amonios
    @Amonios Před 2 lety +4

    Dieser erste Satz über Immobilienfonds könnte meiner Meinung nach genauso gut für die heutige Einschätzung vieler ETFs umgelegt werden. Wenn man sich da mal die Überbewertungen und "Mündelsicherheit" ansieht, sind Ähnlichkeiten nicht von der Hand zu weisen.

    • @MHWUU
      @MHWUU Před 2 lety

      In einem breit gestreuten ETF Portfolio sind Immobilien bereits enthalten. Entsprechend ist das Risiko geringer als bei Immobilien allein, was man auch an der Volatilität messen kann.

    • @hanshintermann1551
      @hanshintermann1551 Před 2 lety +1

      So funktioniert das nicht. Es sind nicht ETFs, die momentan überbewertet sind, sondern der Markt an sich.

    • @Amonios
      @Amonios Před 2 lety

      @@hanshintermann1551 aber gerade jene Unternehmen, die in einen der großen Etfs à la Msci World reingekommen sind, sind ja um ein Vielfaches mehr gestiegen als vergleichbare Unternehmen, die dort nicht drin sind. Wenn es also eine Blasenbildung gibt, wäre diese bei etf Unternehmen ja in höherem Ausmaß zutreffend als bei anderen

    • @hanshintermann1551
      @hanshintermann1551 Před 2 lety

      @@Amonios Gut, mag sein. Trotzdem ist Überbewertung etwas, das man gerade so ziemlich auf dem gesamten Markt sehen kann. Und das schlägt sich eben in den ETFs entsprechend nieder.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Před 2 lety

      @@Amonios "aber gerade jene Unternehmen, die in einen der großen Etfs à la Msci World reingekommen sind, sind ja um ein Vielfaches mehr gestiegen als vergleichbare Unternehmen, die dort nicht drin sind." Und was genau hat das jetzt mit den ETFs zu tun?

  • @Dennis30293
    @Dennis30293 Před 2 lety

    Aber wie kann nicht endendes Wachstum stattfinden wenn es nur begrenzte Ressourcen zur Verfügung gibt? Irgendwann stagniert doch auch der Konsum, wenn jeder auf der Welt zwei Autos hat (was die Ressourcen wohl nicht hergeben) dann gibt es einfach keinen wachsenden Bedarf an Autos mehr und dementsprechend kann doch die Automobilindustrie auch nicht weiter wachsen? Und das gleiche Argument gilt für alle Bereiche, wenn alle alles haben dann ist das die absolute Grenze. Dann müsste es doch stagnieren, oder sehe ich was falsch? Wenn die Sachwertschöpfung am Limit ist, kann ja nur noch virtuell gewertschöpft werden, und das ist dann einfach nur noch spekulativ. Ich könnte mir nur vorstellen dass man irgendwann zu einer innovationszyklischen Wirtschaft mit stagnierter Gesamtleistung kommt, also neue Innovationen und Technologien alte ablösen, aber dann kommt man auch zu dem Umverteilungsproblem. Und spätestens bei einem Zukunftsszenario bei dem überall die beste mögliche Technik erreicht ist, geht auch dieser Zyklus zu Ende und man hat eigentlich Totalstillstand/Aufrechterhaltungswirtschaft.

  • @Undercoversta
    @Undercoversta Před 2 lety +1

    Schade, dass er die Frage nach dem Einstiegsalter nicht beantwortet hat.

  • @thomasmairowski9101
    @thomasmairowski9101 Před 2 lety +7

    Wenn man alle unnötigen Stellen streichen würde, also alle Parlamente um 50% reduzieren + alle Compliance/Gendersprechstellen + Stundenaufschreibungsmanagement und dann natürlich noch alle unnötigen Arbeiten abzieht, die durch die Erstgenannten gar nicht mehr beauftragt werden können, dann könnten wir bestimmt 20% einsparen ohne dass sich im effektiven Output etwas ändert.

    • @user-sv4zx4kd2p
      @user-sv4zx4kd2p Před 2 lety +3

      Parlamente und Compliance unnötig, so so

    • @vbnrtz2759
      @vbnrtz2759 Před 2 lety

      Bestimmt!!

    • @cere6853
      @cere6853 Před 2 lety +2

      Sieht man ja auch immer daran, wenn bei Konzernen mal "plötzlich" ganze Standorte gestrichen werden oder einfach nur mal tausende Stellen. Das Geschäft geht einfach weiter.

    • @alfonsjones5798
      @alfonsjones5798 Před 2 lety

      @@user-sv4zx4kd2p wir haben den größten Bundestag überhaupt. Ändert das etwas ob da nun 900 oder 500 Leute sitzen?
      Nein.
      Auch die Hälfte kann sich von Lobbyisten beschmieren lassen und nutzlose Gesetze verabschieden.

    • @user-sv4zx4kd2p
      @user-sv4zx4kd2p Před 2 lety

      @@alfonsjones5798 Läuft es hier denn so schlecht in Deutschland vor allem auch verglichen mit anderen Ländern?
      Darüber hinaus macht es einen riesen Unterschied ob ein Land mit 80 Millionen Menschen von über 500 Menschen vertreten wird oder von 20, da werden bestimmt noch weniger Interessen des Volkes umgesetzt. Du sprichst Korruption an, ohne halbwegs funktionierende Compliance hätte das hier ganz andere Zustände.

  • @MM-fx3vt
    @MM-fx3vt Před 2 lety +5

    Agent 47 is beck!

  • @UpperFloorCapital
    @UpperFloorCapital Před 2 lety +7

    Wurde der Titel vom YT Kanal der Freien Demokraten inspirert, Herr von Finanzfluss? 😄

  • @hanshintermann1551
    @hanshintermann1551 Před 2 lety

    Tut mir Leid, irgendwie erschließt sich mir nach wie vor nicht, was an dem GPO so "anders" sein soll. Dass Liquidität in Krisenzeiten besonders nachgefragt wird, weiß doch schon jeder. Deswegen versuchen ja so viele, das richtige Timing zu erwischen - und fahren damit schlechtere Gewinne ein, als die, die einfach blind zum frühestmöglichen Zeitpunkt Geld in ihren MSCI ACWI stecken.
    Inwiefern handelt es sich hier nicht um etwas, das letztlich das gleiche macht wie alle anderen "aktiven" Fonds?

  • @daedalus71
    @daedalus71 Před 2 lety

    13:20 - "sag mir ein Szenario, wie der Schweizer Franken zum Euro hin abwerten soll ..." . Gerne. Ein kleiner Störfall im Kernkraftwerk Leibstadt vielleicht? Das sollte für eine kräftige Abwertung ausreichen. Nichts ist zu 100% sicher.

  • @Andy-qv9tb
    @Andy-qv9tb Před 2 lety

    70:30 ist das beste was? habe ich akustisch nicht verstanden