The secret of the grave of the unknown soldier - part 2 - eyewitness from Niese Town, film 4K
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- čas přidán 28. 04. 2021
- The above video is a continuation of the series about the grave of an unknown Soviet soldier whose remains lie in a forest grave near the town of Biesterfeld. This time Helmut Eichmann meets an elderly woman - Ms O., from Niese town. Mrs. O., who was a 10-year-old girl in 1945, found out about this mysterious grave after reading an article in a local newspaper. In an interview with Mrs. O. there are memories of the Second World War, in particular of two POW camps near Elbrinxen, a few kilometers away from Biesterfeld and Niese. Mrs. O. and her sister, at the age of ten, were secretly delivering food to a camp for Russian prisoners of war. Mrs. O. is of the opinion that this unknown soldier could have escaped from this prisoner of war camp into the forest and spent his last moments there.
Bad Pyrmont Active Kanal
Helmut Eichmann
Vorsitzender der deutschen Kriegsgräberpflege in Bad Pyrmont
Kontakt: helmut.eichmann@t-online.de
Mrs O.
Eyewitness from Niese Town
Camera , Montage
Joanna Krüger
Pictures
www.pixabay.com
Helmut Eichmann
Joanna Krüger
Music
"Nr. 7 alone with my Thoughts"
Esther Abrami
You Tube Audio Library
Production
2021
Visit us in Bad Pyrmont! :-)
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold !
Warum ist Schweigen Gold? Wissen Sie mehr?
Sehr interessant!
Interessant Kanal👍
Herzlichen Dank
Really great program!
Die Dame sollte jetzt 90 sein. Ziehen wir 4 Jahre ab war sie im Interview 86. Und sie hatte ein super Gedächtnis. GOLD wert.
Danke schön☺
Hallo Helmut, sehr interessanter Beitrag! Ich drücke Dir die Daumen, dass sich noch mehr Zeitzeugen bei Dir melden werden und Du mit Deiner Recherche Erfolg haben wirst! Liebe Grüße Steffi
Danke schön, Steffi.
Hallo sehr schönes Video und sehr schöne Reihe finde ich interessant dass ihr euch darum kümmert ich habe aber eine Frage im ersten Video habt ihr erzählt dass der soldat noch seine Uniform anhatte. Haben die Soldaten in den Kriegsgefangenenlagern ihre Uniform behalten?
Viele Grüße
Herr Friedel Hecker aus Biesterfeld hat den Sowjetsoldaten beerdigt und er spricht von einem Militärmantel, mit dem der Tote bekleidet war.
Es die Generation. Meine eine Oma hatte erzählt, dass sie und ihr Mann (gelernter Fleischer) heimlich im Außenlager von Neuengamme in Wandsbek (beides in Hamburg) den Gefangenen Fleischreste und anderes im Abendspaziergang durch den Stacheldrahtzaun zugesteckt haben. Es war schwierig gewesen, den wer erwischt wurde, wurde auch in die KZ bzw. Arbeitslager geschickt. Der Vater von meinen Schwiegervater wurde während der Luftangriffe auf Hamburg auf den Flughafen geschickt, um die Einschlagslöcher zuzumachen, damit die deutschen Flugzeuge wieder landen konnten. Warum? Er hatte sich geweigert der Hitlerpartei bei zu treten. Es war keine einfache Zeit für jeden und ich glaube, es fällt noch den letzten Zeitzeugen schwer über gewisse Dinge zu sprechen.