Endlich finanziell frei werden! Welche ETFs können helfen und wie viel Vermögen braucht man?

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  • čas přidán 3. 08. 2024
  • Was ist finanzielle Freiheit? Hier könnte man nun beginnen, zu philosophieren und wählen daher eine einfache Definition: Viele verstehen unter dem Begriff der finanziellen Freiheit einen Zustand, in dem man nicht mehr arbeiten muss, um die regelmäßigen Ausgaben des täglichen Lebens zu bestreiten. Da jeder einen unterschiedlichen Kapitalbedarf hat, schauen wir uns an, welche ETFs bei der Zielerreichung helfen könne, welche ETFs womöglich nicht helfen, die Ziele zu erreichen. Und dann schauen wir, welche konkrete Depotgröße vorliegen muss, um monatliche Zahlungen von 1.000 Euro, 2.000 Euro, 3.000 Euro oder mehr an monatlichen Ausschüttungen zu erreichen.
    0:00 Einleitung
    0:50 Grundsätzliche Überlegungen & Kriterien
    3:54 Analyse Anleihe ETFs
    7:19 Analyse Aktien ETFs
    11:19 Benötigtes vermögen
    13:33 11 wichtige Punkte
    #optionswelten #finanziellefreiheit #vermögenaufbauen
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Komentáře • 46

  • @pl95984
    @pl95984 Před 27 dny +5

    Netto ca.3000 Euro würde man mit ...CCD Calamos (A2PBAS)...locker einstreichen über 10% und monatlice Ausschüttung...dann reichen auch locker 400tsd🎉.... über ING🎉

  • @ingomrosek
    @ingomrosek Před 27 dny +6

    Guter Kanal ,ich mag solche Gedankenspiele...für mich immer inspirierend 👍

    • @optionswelten
      @optionswelten  Před 27 dny +2

      Vielen Dank fürs Zuschauen und die positive Rückmeldung.

  • @wölfi2-y8g
    @wölfi2-y8g Před 26 dny +2

    Ich setzte sowohl auf ausschüttende, als auch auf thesaurierende ETF´s.

  • @michi-at-home
    @michi-at-home Před 28 dny +5

    Danke für den Beitrag. Ein ausschüttender S&P 500 würde wenn man den höheren Kursgewinn mit versilbert sicherlich besser da stehen? Ich bin der Meinung das die Wertsteigerung eines ETF´s immer ein wichtiger Baustein in der Auswahl sein sollte. Was nützt mir eine "hohe" Ausschüttung wenn mich ein "normaler" ETF aus performend. Es gibt ja auch "solide" Dividenden ETF´s wenn man Cashflow generieren möchte. Meine 2 Pfennige zu dem Thema 😄

    • @optionswelten
      @optionswelten  Před 28 dny +2

      Eine Kombination aus Ertragsausschüttungen und Kurssteigerungs-Buchgewinnen ist für viele vermutlich ein passender Weg. Gegebenenfalls muss man dann zur Entsparzeit zusätzlich einige Anteile verkaufen und kommt so zu einem Ertragsmix aus Ausschüttungen und freier Liquidität aus Positionsverkäufen.

    • @palatinator
      @palatinator Před 28 dny

      @@optionswelten Es ist die persönlichen Dividendenrendite zu berücksichtigen. @michi-at-home hat absolut Recht. Der $SPY hat im Moment eine durchschnittliches Dividendenwachstum von 9%, eine TER von 0,03% und ein super Kurswachstum. Da sehen die lahmen Dividenden ETF alt aus.

    • @TotallyRegWhatelse
      @TotallyRegWhatelse Před 27 dny

      Was ist denn "aus performen" durch einen "normalen ETF"? Die gesamte *Performance* einer Anlage setzt sich aus Kursverlauf (Anstieg/Gewinn oder Abfall/Verlust) *und* Dividenden (keine, ansteigende, gleichbleibende, fallende) in einem gewählten Zeitraum zusammen. Beide Komponenten sind miteinander zu betrachten.

  • @mikealex6372
    @mikealex6372 Před 28 dny +1

    Hmmm... Man sollte auch die Wertentwicklung der ETFs berücksichtigen und nicht nur die Ausschüttungen... Schlussendlich kann man auch immer zusätzlich ETF-Anteile verkaufen um Einkommen zu generieren...

    • @optionswelten
      @optionswelten  Před 28 dny

      Das stimmt - viele werden sich vermutlich auf beide Ertragsströme konzentrieren, den aus Ausschüttungen und den aus Anteilsverkäufen. Letzterer benötigt dann einen guten Entsparplan.

    • @TotallyRegWhatelse
      @TotallyRegWhatelse Před 27 dny

      Nur zu, immer Anteile verkaufen und seine "Einkommensbasis" über die Zeit verkleinern. 😂 Ich würde lieber komplett von monatlich ausgeschütteten Dividenden (nach Steuern) leben *ohne* meine Geldanlagen nach und nach aufzubrauchen, zu "entsparen".

  • @paulberlin2380
    @paulberlin2380 Před 27 dny +1

    Die aktuelle Ausschüttungsrendite ist ja nur eine Momentaufnahme, die kann in 20 Jahren ganz anders sein. Daher macht die Betrachtung keinen Sinn. Sinvoller ist die langfristige Aktienrendite zugrundezulegen und einen günstigeren Standard-ETF zu verwenden. Dann kann man bei Bedarf veräußern falls die Ausschüttungen nicht reichen.

    • @optionswelten
      @optionswelten  Před 27 dny

      Das stimmt vor allem für die, die noch viel Zeit haben, bis sie entsparen wollen. Für all jene, die aber zum Beispiel schon kurz vor dem Entsparen stehen aber dennoch Geld anlegen wollen, kann die Situation anders aussehen. Hier kann man auch an ein Beispiel der Anlage einer Abfindung oder einer ausgezahlten Versicherungssumme denken.
      Die möglichen Facetten der Geldanlage sind spannender Weise groß und die Lösungsmöglichkeiten vielfältig 😀

  • @elada13
    @elada13 Před 16 dny

    Danke erstmal für ihre Expertise.Wäre interessant auch eine gehebelte ETF von s&p 500 oder NASDAQ 100 mit faktor 2 long als Anlage positiv;oder bei lange anhaltende negative vola hätten wir starke verluste; Haben sie Erfahrungen mit zu teilen; Gibt's ein Simulator bevor ich selber brobiere;Oder bei gehebelte gold ETF; wo die vola niedriger ist und eher Positiv; Danke für eine Antwort.

    • @optionswelten
      @optionswelten  Před 13 dny

      Bei gehebelten ETFs muss man beachten, dass der Hebel sowohl für den Investor, als auch gegen den Investor wirkt. Wenn beispielsweise der S&P 500 Index um 25% fällt, fällt ein zweifach gehebelter ETF, der sich auf den Index bezieht, um etwa 50%. Dann muss der Index um etwa 50% zulegen, damit der gehebelte ETF um 100% steigt und man den Ausgangswert erreicht.
      Gleichzeitig ist diese Rechnung stark vereinfacht, denn die Hebel-ETFs sind Pfad-abhängig. Das Thema Pfadabhängigkeit haben wir für Short-ETFs hier erklärt: czcams.com/video/q5uhOpOm0G0/video.html

  • @vescobar45
    @vescobar45 Před 11 hodinami

    Der vanguard ftse all world dist schüttet mehr aus oder?

    • @optionswelten
      @optionswelten  Před 9 hodinami +1

      Guter Punkt:
      Der Vanguard FTSE All-World UCITS ETF mit der WKN A1JX52 hat laut Emittenten-Homepage zum 30. Juni 2024 eine relative Ausschüttungsrendite von 1,57%.
      In ETF-Suchmaschinen wird der aktuelle ETF-Kurs zur Bestimmung der relativen Rendite verwendet. Wegen der letzten Kursrücksetzer ist dort eine höhere relative Rendite von um die 1,69% für den ETF zu finden.
      Die relative Rendite schwankt also doch recht stark, wobei für viele Investoren vermutlich die individuelle Positions-Rendite noch interessanter ist.
      Ein kurzer Blick auf die Ausschüttungen: Im März wurden pro ETF-Anteil absolut $0,3849 US gezahlt und im Juni absolut $0,7889 US.
      Quelle: www.de.vanguard/professionell/anlageprodukte/etf/aktien/9505/ftse-all-world-ucits-etf-usd-distributing

  • @agentu8969
    @agentu8969 Před 28 dny

    Beim Vergleich der hier vorgestellten Anleihe ETFs fällt auf, dass der erste „… Inflation-linked…“ im Namen hat und der zweite nicht. Was bedeutet das genau? Heißt das, ich muss beim ersten für die annualisierte Rendite nicht noch Inflation abziehen, weil das in den Zahlen in der Tabelle bereits berücksichtigt ist, beim zweiten wäre es dann aber eventuell anders?

    • @TotallyRegWhatelse
      @TotallyRegWhatelse Před 28 dny

      Wie wär's zur Abwechlsung mit "googlen" - z.B. von "TIPS inflation" - wenn man die Basics (noch) nicht drauf hat? Aber klar, die eigene Unwissenheit zur Schau stellen ist immer besser. 😂

    • @agentu8969
      @agentu8969 Před 27 dny

      So „Basics“-mäßig finde ich es gar nicht, warum ein Anleihe ETF „Inflation-linked“ im Namen trägt und ein anderer nicht und was es genau bedeutet, auch wenn Daten zu den ETFs und zur Inflation als solcher natürlich schon verfügbar sind… Die Antwort ist nicht hilfreich. Vielleicht wurde meine Frage auch nur oberflächlich gelesen und nicht vollständig verstanden. Wie wird denn „ge-linked“, was für Inflationsdaten (Quelle, zeitliche Auflösung, etc.)…

    • @optionswelten
      @optionswelten  Před 24 dny +2

      Tut uns leid, dass wir noch nicht Zeit fanden, früher zu antworten: Der iShares ICE TIPS 0-5 UCITS ETF bezieht sich auf den ICE US Treasury 0 - 5 Inflation-linked Bond Index.
      Der Anleihe Index umfasst inflationsgeschützte Wertpapiere. Die genaue Information findet man dazu im Index-Factsheet.
      "The Index is market value weighted and is designed to measure the performance of U.S. dollar-denominated, inflation-protected securities with a minimum term to maturity of at least one year."
      www.ice.com/publicdocs/data/ICE-Indices_US_Treasury_Inflation_Linked-Bond-Index_6-9-16-p.pdf
      Auf der ETF-Rendite und -Performance Ebene muss man an den von uns gezeigten Zahlen oder an den Zahlen, den gängige Suchmaschinen zeigen, keine Rechnungen vornehmen, um eine Vergleichbarkeit zu anderen ETFs zu erreichen.

  • @kurax9115
    @kurax9115 Před 27 dny

    Der Vanguard S&P500 konnte die Dividende seit Auflage im Durchschnitt jährlich auch um >9% steigern.
    Wenn man also jetzt einen Betrag als Einmalanlage anlegt (und dieses Wachstum so weiter geht) hätte man in 20 Jahren auch eine persönliche Dividendenrendite von über 8%
    Ist natürlich nur ein Gedankenspiel

  • @green-hope1
    @green-hope1 Před 28 dny

    Ich hab beides, thesaurierer und ausschütter. Aber es sind cent betraege, weil ich die sparraten niedrig gesetzt habe.
    Wie kann man das waehrungsrisiko vermeiden? Manche etfs gibt es nur in us dollar.

    • @green-hope1
      @green-hope1 Před 27 dny

      @@TF-kv3xy das war nicht die Frage. Wer lesen und verstehen kann ist im Vorteil.

    • @green-hope1
      @green-hope1 Před 27 dny

      @@TF-kv3xy dann ist der Golfstaaten usd etf ja kein Problem. Der meiste Umsatz ist mit Europa, China, Indien.

    • @optionswelten
      @optionswelten  Před 27 dny +1

      Ausführlich sind wir hier auf das Thema eingegangen: czcams.com/video/39hAT4rqHMQ/video.html
      Die Wertpapiere, die im ETF abgebildet werden, bestimmen das Währungsrisiko des ETF. Ein S&P 500 Index ETF bildet an US-Börsen gehandelte Wertpapiere ab. Also hat man ein Währungsrisiko gegenüber den Unternehmensaktien. Das gleiche gilt zum Beispiel für einen Nikkei 225 Index ETF.
      Diese Risiken kann man durch die Wahl eines Währungs-gesicherten ETFs minimieren. Dann tätigt der ETF-Emittent Devisen-Geschäfte, die Währungsbewegungen abfedern. Diese Geschäfte kosten aber Geld und reduzieren die ETF Rendite.
      Die Handelswährung des ETFs, also die Währung in der der ETF an einer Börse gehandelt wird, ist nicht so relevant.

  • @BuergerMax42
    @BuergerMax42 Před 28 dny +5

    JPM Global Equity Premium Income
    Fidelity Global Quality Income

    • @TotallyRegWhatelse
      @TotallyRegWhatelse Před 28 dny

      Und wieso genau die beiden und nicht noch 20 andere?

    • @optionswelten
      @optionswelten  Před 27 dny +3

      Wir werden uns demnächst dem Thema Covered Call ETFs nochmal zuwenden 😀

    • @joehermano1525
      @joehermano1525 Před 27 dny

      @@TotallyRegWhatelse Er hat schon recht. Global Quality Income bietet gutes Kurswachstum und eine gute Dividendensteigerung von ca 8% p.a. Ist, wenn man noch einiges an Zeit hat, fast schon die Eierlegende Vollmilchsau.

    • @TotallyRegWhatelse
      @TotallyRegWhatelse Před 27 dny

      @@optionswelten Prima! Bitte (covered) "calls" (oder Buy/Write) ganz grundsätzlich *im Vergleich* zu "puts" beleuchten, in einem Nebensatz den normalen Fälligkeitstermin für Standard-Optionen erwähnen, die *Auswirkungen* eines frei wählbaren "strike" (ITM /ATM /OTM) für calls/puts (z.B. für eine xDTE/0DTE Umsetzung durch den ETF-Anbieter) in Bezug zum aktuellen Kurs hervor heben sowie die *Höhe der Prämie* in Abhängigkeit vom gewählten strike (für calls und puts). Aber was schreibe ich da - ihr seid ja Experten und ich muss "keine Eulen nach Athen tragen". 😉

    • @TotallyRegWhatelse
      @TotallyRegWhatelse Před 27 dny

      ​@@joehermano1525Ich bevorzuge auch ETF mit überlagertem Optionshandel (von US Anbietern), meist in Form von covered calls oder call spreads, welche jährlich *ab 12% Dividende* bieten (bei annähernd stabilem oder leicht steigendem Kursverlauf) und verlässlich *monatlich* ausschütten (also 1% Dividende/Monat, in der Höhe gleichbleibend oder ebenfalls steigend). Von nur 8% jährlicher Dividende halte ich deshalb... wenig. 😊
      Warum? *Income ETF* mit cc overlay sind grundsätzlich nicht für langfristiges Wachstum (Kurszuwächse) designed sondern für *maximale Ausschüttungen.*
      Wer Wachstum (für Vermögensaufbau) bevorzugt sollte meiner Meinung nach zu reinen "Growth" Produkten greifen. Alles zwischen Growth und Income ist nicht Fisch nicht Fleisch sondern ein Zwitter, eine lauwarme Mischung für Anleger die - ich überspitze jetzt - nicht wissen was sie wollen (z.B. finanziell in einem vorgegebenen Zeitraum von max. 10 Jahren erreichen wollen).

  • @palatinator
    @palatinator Před 28 dny +1

    Nicht euer stärkstes Video. Fängt an das auf einmal ein synthetischer ETF verwendet wird, obwohl es bessere und günstigere gibt (Invesco vs SPDR) Dann wird nicht richtig auf die die so wichtige Steigerung der der Dividendenausschüttung eingegangen, auch die persönliche Dividendenrendite wird nicht berücksichtigt. Hätte mehr von Euch erwartet Nächste mal wieder besser. LG

    • @optionswelten
      @optionswelten  Před 28 dny +2

      Den S&P 500 Index ETF und MSCI World Index ETF wählten wir nach den Wertpapieren aus, die momentan die höchste Ausschüttung aufweisen. Während der SPDR S&P 500 ETF sicher dem Invesco ETF in vielerlei Hinsicht überlegen ist, schüttet der ETF momentan jedoch etwa 0,25% weniger aus. Die Rechnung mit dem SPDR ETF wäre also noch deutlicher gewesen.
      Das Eingehen auf die individuelle Dividenden-Rendite hätte noch mehr Details geliefert - stimmt!

    • @TotallyRegWhatelse
      @TotallyRegWhatelse Před 28 dny +1

      Oh je... 😂 "Persönliche Dividendenrendite" nicht berücksichtigt. Wie die Bezeichnung schon ausdrückt ist das für jede*n ein anderer Wert. Ist doch für einen Clip der allgemeine Zusammenhänge beleuchtet und Grundlagen der Auswahl in den Mittelpunkt stellt völlig uninteressant.
      Dann die "wichtige Steigerung der Ausschüttungen". Was für den einen wichtig sein mag muss es für den anderen noch lange nicht sein. Vielleicht sind gleichbleibende oder sogar leicht sinkende Ausschüttungen völlig ok wenn der Kurs im gleichen Zeitraum (stark) steigt? Kurs und Dividenden sind schließlich nicht isoliert sondern in Kombination zu betrachten.
      Und wegen "synthetisch" vs. "replizierend"... da kommt wohl deutsches Dogma durch 😅. Ich habe nichts gegen synthetische ETF, ganz im Gegenteil.