Eine schöne Reihe Filme, die ich mir hier auf CZcams ansehen durfte. Vielen Dank!
Es gibt keinen Mechanismus, der solch ein Wunder mit rein materialistischen Prinzipien erklären könnte.
Das ist Schöpfung.
@@follower4219 Ich will den Nobelpreis nicht und bin kein religiöser Fanatiker, der andere bekehren will wie du.
@@Stoertebekerxyz nach dem Strohmannargument nun also ein Argumentum ad hominem.
Vielen Dank.
DAS MİT DER METAMORPHOSE HABE İCH GEWUST 😱😱 ABER DURCH DIESEN TOLLEN DOKU ?? SECHE İCH DİE SCHÖPFUNG MİT GANZ ANDEREN AUGEN ☺👏👏..Woow 👍VİELEN DANK FÜR DAS DOKU UND DİE DEUTSCHE ÜBERSETZUNG.
Wunderbar 🥰🙏
Eure Dokus sind Top 💪
Die Natur ist so schön. Aber was tun wir Menschen ? 🤔
Ich glaube an Religionen nicht, aber etwas unerklärliches ist am Werke 😘🤩😑😑😑😑😑😑
Hallo ihr Lieben,
Sie leben und erfreuen durch ihre Gestalt. Erfreuen auch viele andere Arten, als essen. Viele Raupen sind jedoch nicht essbar, sie sind durch Giftstoffe aus den Pflanzen, welche sie 🐛essen, geschützt.und erfreuen sich dann als Falter ,ihres Seins. 🦋🦋
LG Fritz 🤟🧙♂️
Kritik ist leider unerwünscht hier... nicht mit mir
Ok das Ende kann man so nicht stehen lassen.
Lepidopteren sind, was die Metamorphose angeht wohl die am weitesten abgeleiteten Insekten, aber es gibt Beispiele für weniger komplexe Lebenszyklen bei holometabolen Insekten. Zum Beispiel habe Stechmücken ein bewegliches Puppenstadium was im Prinzip nichts anderes ist als ein Larvenstadium, dass für eine Häutung die Nahrungsaufnahme unterlässt. Der Übergang von den Hemimetabola zu den Holometabola kann heute schon sehr plausibel im Einklang mit der darwinschen Theorie erklärt werden. Larvenstadien die andere ökologischen Nischen nutzen als die Imagines werden gegebenenfalls positive selektiert, was auch zu einer unbeweglich Puppe führen kann.
Hier mal nur eins von vielen Papern die eine bessere Erklärungen liefern als der Kreationismus aus dieser zum Ende leider unwissenschaftlichen Doku.
royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rstb.2019.0070
Fantastic
Excellent
Lumen Christi - Deo Gratias
🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉
Andere Insekten entwickeln sich auch aus Eiern und es gibt ein Puppenstadium. Vielleicht entwickelten die Schmetterlinge sich evolutionär nicht aus Raupen sondern umgekehrt. Das Puppenstadium wurde um ein Raupenstadium verlängert, damit die Puppe sich von Blättern ernähren kann. Bei Insekten, die in Staaten leben müssen die Puppen gefüttert werden, das erspart sich der Schmetterling.
Der Schmetterling braucht keine Kenntnisse von Navigation um sein Ziel zu finden, er fogt einfach einer chemischen Spur, die ihm der Wind zuträgt und das schafft ein ganz einfaches Programm.
Biologen, die die 'Navigation' von Schmetterlingen erforschen sehen dies differenzierter.
Wie auch immer ich den Mechanismus,
die Funktion, das Organ,
welches diese Navigation ermöglicht auch nenne,
es bleibt ein höchst komplexes System von
Wahrnehmung der Umgebung,
daraus abgeleiteten Richtungsinformationen
und der stetigen Überprüfung der eigenen Bewegungsrichtung.
Komplexität bisher nicht aufgeklärten Ausmaßes schon ohne
das/die darunter liegende System/e der Fortpflanzungsteuerung,
welches das Verfolgen der "Duftspur" auslöst, zu erwähnen.
Die Antennenn von Schmetterlingen sind die empfindlichsten, kleinsten,
zur Wahrnehmung einzelner spezifischer Moleküle Menschen bekannten Sinne.
Aus den wahrgenommenen Molekülen muss eine Richtung abgeleitet werden,
dann in diese Richtung geflogen und diese Richtung immer wieder geprüft werden.
Ein solches System ist nur als Blockschaltbild seiner Komponenten "einfach".
In diesem Falle ist es, da es ein biologisches System ist, um Größenordnungen
komplexer als ein technisches Navigatitionssystem.
Denn im biologischen System wird die Struktur, notwendig diese Navigation auszuführen in Echtzeit auf der Größenordnung von Molekülen berechnet und ausgeführt.
Währenddessen ermöglicht die Struktur den Prozess, welcher die Struktur erzeugt, welche den Prozess....
Wobei dieser Prozess sich selbst steuert und überwacht...
einfach?
Auch das "Programm" ist nicht 'einfach'.
Der mutative Zufall muss eine komplexe Struktur von ineinandergreifenden Systemen
durch kleinste, aufeinander aufbauenden Veränderungen eines Lebewesens erzeugen.
Hierbei muss, damit die Selektion selektieren kann eine Erhöhung der Fitness des
Lebewesens einhergehen.
Die Veränderung muss einen Überlebensvorteil schaffen, damit sie nicht 'ausgemendelt' wird.
Zu all den für die Funktion notwendigen Strukturen müssen Mutationen und Selektionen,
die zur Zusammenarbeit der Strukturen notwendigen Verbindungen evolvieren und das von
Ihnen genannte "Programm" muss schrittweise zusammen mit den Strukturen, Prozessen und
Verbindungen entstehen, wobei hier die Frage aufkommt,
woher stammdie für das "Programm" notwendige Information?
Menschen sind sterblich
ich bin ein Mensch
ergo
Information stammt aus Intelligenz!...?
Das "Programm" enthält Information!...?
ergo
Ihnen einen schönen Abend
@@peterthal4720 Die Natur, die nicht denkt und sich nicht selbst versteht,zeigt der Wissenschaft ihre Grenzen auf.
Wissensxhaft ist gottfrei,aber nicht gottlos....
Vielleicht waren die Vorfahren der Schmetzterlinge sowas wie Schlupfwespen und gingen dann eine Symbiose mit den Raupen ein?
Der
Mit einer Erweiterung der naturwissenschaftlichen Wahrnehmung, durch die Anwendung geisteswissenschaftler Methoden, könnten viele Fragen beantwortet werden.
Wie möchten sie welche naturwissenschaftlichen Wahrnehmungen mit Hilfe der Anwendung welcher geistswissenschaftlichen Methoden auf welche Fragen anwenden?
@@peterthal4720 Hallo - Grundlage für die Anwendung geisteswissenschaftlichen Erkenntnisse ist es daß die Materie aus dem Geistigen entsteht. Z.B. Wenn Wasser der Geist wäre so würde Eis verdichteter Geist sein. Weiter gehört hierzu daß der nach Erkenntnis strebende sich einer Schulung unterwirft. Hier bieten alle Kulturen Methoden an.
@@oekowasi
Moin
Wie entsteht Materie aus Geist?
Wie wäre dies beweisbar, in welchem Sinne auch immer?
Welche Schulung bringt den Erkenntnis Suchenden zu dieser Antwort?
Geist erschafft Materie.
Welche Methode der Schulung welcher Kultur haben SIe durchlaufen/haben Sie genutzt?
Geisteswissenschaft hat Rudolf Steiner seine Erkenntnismethode genannt.
Meinen Sie mit den Geisteswissenschaften die des Rudolf Steiner?
Einen schönen Abend noch
Guten Morgen - Ich finde immer wieder die Bestätigung durch das beobachten von Phänomen. Wenn ich etwas haben möchte (z.B. ein Haus) dann ist als erstes ein Bedürfnis da, das ich in Gedanken, sprich Worten, fasse und nicht weil irgendwo Steine liegen. Goethe hat mit seiner Methode der Weltenwahrnehmung, Wichtiges gegeben. Möchte ich gesund werden so ist meine Erfahrung das meine "Heilung aus dem nächst höheren Wesensglied kommt. Immer mehr naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen das Materie verdichteter Geist ist. Quantenphysik z.B.. Danke für Deine Nachfrage bleiben wir am Thema?
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Ok das Ende kann man so nicht stehen lassen.
Lepidopteren sind, was die Metamorphose angeht wohl die am weitesten abgeleiteten Insekten, aber es gibt Beispiele für weniger komplexe Lebenszyklen bei holometabolen Insekten. Zum Beispiel habe Stechmücken ein bewegliches Puppenstadium was im Prinzip nichts anderes ist als ein Larvenstadium, dass für eine Häutung die Nahrungsaufnahme unterlässt. Der Übergang von den Hemimetabola zu den Holometabola kann heute schon sehr plausibel im Einklang mit der darwinschen Theorie erklärt werden. Larvenstadien die andere ökologischen Nischen nutzen als die Imagines werden gegebenenfalls positive selektiert, was auch zu einer unbeweglich Puppe führen kann.
Interessante Gedanken.
Darf ich Sie mit einem anderen Gedanken herausfordern? Mich würde interessieren, ob Sie sich das schon mal erklärt haben.
Welche rein materialistischen Prinzipien könnten sie denn anführen, um die (mehrmalige) völlige Umgestaltung eines Organismus zu erklären. Was macht diese Abläufe zu einer evolutionären "Notwendigkeit" (in dem Bewusstsein, dass dies ein unzureichender Begriff ist)?Evolutionär betrachtet ist die Metamorphose ein Nachteil. Die Puppe ist Schutzlos Fressfeinden ausgeliefert, weil sie frei hängend mehrere Tage nicht mobil ist. Da es gemäß den Prinzipien von Mutation und Selektion keine zielgerichtete Evolution geben kann mCht eine Verpuppung und Metamorphose zum Schmetterling keinen Sinn. Die Metamorphose hätte sich demnach schrittweise entwickeln müssen. Schrittweise Entwicklung in der Metamorphose bedeutet aber logisch betrachtet nicht, dass die Metamorphose in ihrem Ergebnis Änderungen erlebt, sondern dass in einem ersten Schritt die Mutation zur Selbstauflösung des Organismus geschieht. An dieser Stelle endet dann aber die Reihe der Mutationen, weil die Auflösung des Organismus dessen Ende bedeutet.
Wenn Sie nicht in einen - nennen wir es mal - spontanen Lamarcismus verfallen wollen in dem Millionen von Mutationen gleichzeitig ablaufen müssten, wenn sie lange Zeiträume zur Entwicklung einer Art darwinistisch geprägt beibehalten wollen, dann widerspricht die Existenz eines Schmetterlings den Prinzipien der Theorie, die sie für dessen Existenz verantwortlich machen wollen.
Zum Zusammenhang mit den Schmetterlingen. Wenn sie nicht behaupten wollen, dass die Stechmücken, die sie angesprochen haben, direkte Vorfahren der Schmetterlinge sind (was ich sie dann bitten würde nachzuweisen), dann ist es nicht eine primitivere Form der Metamorphose, sondern eine weitere, andersartige Metamorphose.
Ich wünsche Ihnen Gottes Segen beim Nachdenken über diesen Punkt und hoffe, dass wir in einen freundlichen Austausch gehen können.
@@follower4219 Jedes mehrzellige Lebewesen macht eine metamorphose durch. Eine Raupe ist kein fertiges Lebewesen, es fehlen ihm dazu die Fortpflanzungsorgane. Es ist im Grunde ein Embrio, der gelernt hat sich fortzubewegen und zu fressen anstatt herumgetragen und gefüttert zu werden. Soweit ich weiß entwickeln sich alle Insekten aus Eiern, haben ein Larven und oder Puppenstadium. Dadurch, dass bei der Entwicklung zum Schmetterling das Raupenstadium eingeschoben wurde brauchten die Schmetterlingseltern ihre Brut weder zu füttern noch sonstwie zu betreuen. Die Eier mussten auch keinen großen Nahrungsvorrat enthalten zur Entwicklung des fertigen Insekts. Ich bin mir sehr sicher, dass mit der Raupe die Natur kein fertiges Wesen entwickelt hat, sondern bei dem Larvenstadium nur einen kleinen Umweg eingeschlagen hat um für die Entwicklung des Insekts neue Nahrungsquellen zu erschließen. Damit folgen die Schmetterlinge lediglich dem Vegetationszyklus der Pflanzen. Wenn aus Schmetterlingseier schon fertige Schmetterlinge schlüpfen sollten, dann würden die auch Blütennektar benötigen. Einen energiereichen Teibstoff, den ihre Eltern bereits brauchten um sich zu ernähren und Eier produzieren zu können. Leider verwelken Blüten irgendwann im Jahr und alle Schmetterlinge müssten hungern. Bis zur nächsten Blüte müssten die Larven der Schmetterlinge dann sehen, wie sie klarkommen. Einen evolutionären Vorteil hätten Schmetterlingslarven, die sich erst zu blätterfressenden Raupen entwickeln und erst später zum eigentlichen Tier weiterentwickeln. Programmierter Zelltot, wie er für die metamorphose des Schmetterlings vorkommt gibt es in jedem Mehrzeller millionenfach. Da sich das Leben nur einmal entwickelt hat sollten in jedem Lebewesen noch Reste von früheren Entwicklungsstufen vorhanden sein. Eine Raupe besteht aus Elementen, die auch die Vorfahren der Insekten hatten, es sollte daher nicht verwundern, wenn diese im Genom der Raupe bzw. des Schmetterlings noch enthalten sind. Das ganze ist hochkomplex und wahrscheinlich zu komplex um je entschlüsselt zu werden aber dennoch keine Zauberei. Der Komputer, den sie benutzen besteht im wesendlichen auch nur aus Elementen, die nur ja oder nein sagen können und trotzdem ist er zu so viel mehr fähig.
@@Stoertebekerxyz Dankeschön für die Idee.
Jedoch sind an sich nur Staatenbildende Insekten in der Brutpflege aktiv.
Und der regelmäßige Austausch von abgestorbenen Zellen in einem Mehrzeller ist nicht mit den Abläufen bei einer Verpuppung zu vergleichen.
Die Tatsache, dass es bei verschiedenen Spezies ähnlich abläuft, ist noch kein Argument für die evolutionäre Notwendigkeit.
Mist Werbung
Was soll das dumme Gerede von Schönheit. Schönheit ist sehr subjektiev und natürlich sollten wir unsere Umwelt als schön betrachten, weil wir in ihr entstanden sind. Schönheit hat auch etwas mit Mustererkennung zu tun und das ist nur logisch, weil wir selbst aus Mustern zusammengesetzt sind. Ein Schöpfer muss auch nicht sehr Genial sein, er muss nur etwas erschaffen, dass aus einfachen Grundstrukturen Komplexität erzeugen kann, ohne dass er vorher weiß, was dabei heraus kommt. Dann bräuchte ein Schöpfer nur noch selektiv vorgehen. Oh Moment, dann bräuchten wir ja gar keinen Schöpfer sondern nur die Evolution als Urkraft der Materie.
Müsste ein Schöpfer, der nicht die Welt, sondern die Werkzeuge zu ihrer Entwicklung schafft, dies von Ihnen angesprochene Etwas, das Komplexität zu erschaffen vermag, nicht noch genialer sein?
Auch wird die Antwort nur verschoben. Jetzt ist Leben von etwas geschaffen worden, welches vorher erschaffen wurde.
Auf welche Art und Weise dies geschah wird damit nicht gegeben.
Für mich eine Erklärung ohne Erklärwert.
Herr Ockham wäre auch nicht begeistert.
Ein paar Wissenschaftler besuchen Gott und sagen ihm: "Wir brauchen dich nicht mehr. Wir können Leben jetzt selber machen."
"Ok, dann zeigt mal."
Die Wissenschaftler fangen an einen Eimer mit Erde zu füllen, als sie von Gott unterbrochen werden:
"Ne, Jungs, die Erde müsst ihr euch auch selber machen."
Intelligent Design versucht zu zeigen, dass Komplexität, Zufall und lange Zeiträume notwendige, aber nicht hinreichende Bedingungen für die Entstehung vonLeben sind. Irreducable Complexity ist eine Herausforderung für die Evolutionstheorie, die noch keine Antwort hat.
Als Letztes:
Evolution ist keine Kraft, die in irgendeiner Weise wirkt.
Wäre sie es, wer hätte der Materie diese Urkraft gegeben?
So unumstritten und allgemein als gültige Erklärung anerkannt, wie oft dargestellt, ist diese Theorie nicht.
In den letzten Jahren sind immer mehr Probleme mit der Theorie aufgetaucht.
Je weiter die Forschung die Komplexität der Vorgänge in Lebewesen aufklärt, desto weniger taugen zufällige Mutationen, die dann selektiert werden als Erklärung für diese Komplexität oder die Entstehung neuer Arten.
Alle Beispiele in Büchern behandeln innerartliche Variabilität, niemals die Entstehung einer neuen Art.
(Darwins Finken, Birkenspanner, alle Fruchtfliegen Evolutionsexperimente)
Ihnen eine schöne Woche
@@peterthal4720 Wenn also die Welt ihrer Meinung nach erschaffen wurde, dann muss man natürlich fragen woher denn dieser Erschaffer gekommen ist? So etwas hochkomplexes wie Gott kann ja nicht durch Zufall entstanden sein. Einfach zu behaupten, dass der schon immer da war erklärt ja nichts. Und selbst, wenn sich Gott eines Tages bei uns Menschen meldet und uns alles erklärt bleibt die Frage, woher kommt Gott? Aber hätte ein Gott wirtklich ein expandierendes Universum erschaffen, dass irgendwann den Kältetod stirbt und endet? Ein ewiger Gott hätte doch versucht etwas von Dauer zu erschaffen? jetzt haftet aber an allem, was existiert der Tod. Die Welt scheint mir also nicht gerade Gottes Meisterstück zu sein.
@@Stoertebekerxyz
Dies war der Sinn des Witzes.
Wenn geklärt wäre, wer oder was Gott erschuf,
stellte sich die Frage nach diesem neuen "Ursprung".
Wurzel zwei, ohne Ende und ohne Wiederholungen
Intelligent Design zeigt die Intelligenzleistung hinter den
Phänomenen ohne die Frage zu klären wo diese Intelligenz
lokalisiert ist oder wie sie wirkt.
Ich weiß nicht was Gott hätte erschaffen können.
Welcher Gott, der Gott welcher Religion?
Alle diese Götter haben Eigenschaften, Charaktere.
Die Bibel sagt der Tod kam durch die Sünde in die Welt.
Welchen Gott meinen Sie?
Ich bin nicht fähig oder in irgendeiner Form höher gestellt
als welcher Gott/Schöpfer auch immer, weshalb ich mir kein
Urteil über Gott anzumaßen erlaube.
Ich bin mir nicht sicher erkennte ich IHN, stände er mir gegenüber.
_________________________________________
"czcams.com/video/v8BDDJSsUHc/video.html"
Klaus Lage
Was wenn Gott ein Berber wär
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Da mein Geist Gott nicht fassen kann, ich halte die Kapazität
menschlicher Gedanken für nicht ausreichend, fällt es mir schwer
logisch klingende Aussagen über ihn zu tätigen.
Ob Ihre Aussage über die nicht zufällige Erschaffung Gottes korrekt ist,
hängt, wenn es um ihre Logik geht, von den gewählten Prämissen ab.
Ob Gott erschaffen werden muss/kann, weiß ich nicht.
Ich halte Aussagen hierzu für gewagt, da jede mögliche Prämisse eine
ad hoc Annahme ist, da ich a priori kein Wissen über Gott besitze,
und meiner Meinung nach auch nicht haben werde/kann.
Deshalb baute jede darauf aufbauende Logik auf Treibsand.
Bisher konnte unser Selbst,
wie das Gehirn usere Welt erschafft
oder was
Bewusstheit/Bewusstsein überhaupt ist,
wissenschaftlich nicht geklärt werden.
Gott und seine Motive verstehe ich?
Seine Handlungen werte ich moralisch?
Für wen halte ich mich?
Wie kann ich Aussagen über Gott tätigen ohne zu glauben ER ist?
Panta rhei.
Vielen Dank für die mit Ihnen sehr angenehme Diskussion.
Sehr konstruktiver Austausch.
SIe haben mich zum noch einmal denken angeregt, ermutigt.
Ihnen einen schönen Abend
Diesen Prozess habe ich mir gerade bildhaft beim Semmelknöde!rezept vorgestellt !!
Die Natur zeugt von der Größe und der Herrlichkeit unseres Schöpfers.
Sehr schönes und wahres Schlußwort in diesem Video.