Pandur and Amphipie M3 at Wettiner Schwert 2024

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  • čas přidán 26. 03. 2024
  • As part of the exercise "Wettiner Schwert 2024", the water crossing of a Czech-German battle group on the Elbe near Klietz was on the program on March 26, 2024. "Wettiner Schwert 2024" is a sub-exercise of the larger Bundeswehr exercise "Quadriga 2024", which is the German sub-exercise of the NATO exercise "Steadfast Defender 2024". During this water crossing, heavy, light, armored and unarmored vehicles of the Czech armed forces were brought to the western bank of the Elbe by M3 amphibious vehicle. There were a lot of PANDUR armored personnel carriers there. The M3 amphibians were coupled to this and acted as a ferry.
    The video shows the tactical preparation for the water crossing. First, a motorboat 3 is brought into the water. Some PANDUR then take up positions on the east bank of the Elbe. Then Czech infantrymen appear with PANDUR and cross to the west bank in a rubber boat. There they fight to clear the approximately 400 meter radius. After securing the western bank, 4 M3 amphibians drive into the Elbe and are coupled to a ferry in the water. Then the ferry service begins, whereby 4 PANDUR can be taken to the other bank at the same time. The video focuses on Motorboat 3, assembling the ferries with 4 amphibious M3s and the significant number of PANDUR.
    Further tactical information (English): • Wettiner Schwert 2024 ...
    Further information about the Pandur: • Pandur Bundesheer Mann...
    Water crossing of a German association with Leopard 2 A7V and marten: • Leopard 2 A7V Gewässer...

Komentáře • 30

  • @wernermueller3096
    @wernermueller3096 Před 3 měsíci +8

    Mein lieber Schollie, die koennens....

  • @lotti1959ify
    @lotti1959ify Před 3 měsíci +2

    Meine schnellste Gewässerüberquerung, die ich in den 80ern mitmachte, war: nach 20 min stand die Brücke über die Weser...

  • @polochdesteufels8554
    @polochdesteufels8554 Před 3 měsíci +3

    Mein neuer gebrauchter WLAN Router ist jetzt da. Jetzt kann ich mir die Videos komplett ansehen.

  • @s.h.6938
    @s.h.6938 Před 3 měsíci +3

    Tolles Video, schade, dass der/die/das Pandur nicht selbst rüber geschwommen sind...
    Im gegensatz zu unserem Boxer hat er ja das Seepferdchen...
    👍 top Video, Danke fürs zeigen.

    • @BTBconcept
      @BTBconcept  Před 3 měsíci +1

      Das hätten sie machen können. Die Tschechen wollten aber unbedingt mal die Fähr-Version trainieren. Die Erklärungen der Kommandeure (auf Englisch) könnten Sie auch interessieren: czcams.com/video/LCM-yifZS4w/video.html

    • @tomastuma214
      @tomastuma214 Před 2 měsíci

      Ich meine der Pandur.
      de.wikipedia.org/wiki/Pandur_(Soldat)

  • @rubbi59
    @rubbi59 Před 3 měsíci +3

    Sehr guter Übergang! Was mich stört sind die blöden Spielanregungen vorher, dann lieber Werbung für was anderes!

    • @BTBconcept
      @BTBconcept  Před 3 měsíci +8

      Die Werbethemen steuert CZcams gemäß Ihres Profils ein. Wir können nur steuern, wo Werbung platziert wird.

  • @emperorionic
    @emperorionic Před 3 měsíci +2

    Sind die Übergangsstellen dediziert für Übungen gemacht oder für den Ernstfall vorbereitet oder sind das "kommunale" Zugangsstellen für z.B. Feuerwehr und Rettungsdienst?

    • @SchergeSatans
      @SchergeSatans Před 3 měsíci

      Also hier ist ja offenbar gar keine vorbereitete Übergangsstelle zu sehen, da haben sie einfach für die Übung das Ufer platt gemacht und gut, was natürlich auch am realistischsten ist. Generell haben die Flusspioniere aber an ihren Standorten betonierte Rampen, um Übergänge dauerhaft vor Ort üben zu können. Wenn man das nicht befestigt, ist das Ufer nach einigen Ausbildungstagen irgendwann komplett weg. Im Kalten Krieg gab es an vielen Gewässern durchaus auch für den Kriegsfall vorbereitete Rampen, ich kenne das z.B. vom Nord-Ostsee-Kanal. Das brauchen wir in Deutschland heute natürlich nicht mehr, weil wir kein Frontstaat mehr sind und auch nicht mehr mit Zerstörung sämtlicher Brücken rechnen müssen.

    • @ThorFB
      @ThorFB Před 3 měsíci +1

      An der Stelle wird öfter geübt ....entsprechend "vorbereitet" ist es, aber nicht besonders ( z.b. betoniert) soweit ich weiss

    • @emperorionic
      @emperorionic Před 3 měsíci

      @@ThorFBBei Google Earth konnte man die Stelle gut erkennen.

  • @erwinsegers3696
    @erwinsegers3696 Před 2 měsíci +1

    6' (min) ferry is built , 8'(min) 4 Pandur loaded on ferry , 10'30"(min , sec) , 1st of 4 Pandur are offloaded across the river. whaw

    • @BTBconcept
      @BTBconcept  Před 2 měsíci +1

      Yes, impressive timing. You may be interested in the tactical statement (English): czcams.com/video/LCM-yifZS4w/video.html

  • @ThorFB
    @ThorFB Před 3 měsíci +1

    Ich frage mich allerdings wie das aussieht wenn da Art. rein feuert oder Drohnen ihre Fracht abwerfen

    • @BTBconcept
      @BTBconcept  Před 3 měsíci

      Wird hier beantwortet (Englisch): czcams.com/video/LCM-yifZS4w/video.html

    • @ThorFB
      @ThorFB Před 3 měsíci

      @@BTBconcept ....so die Vorstellung. Auflockerung und Dunkelheit helfen sicher etwas, erhöhen aber ebenso die eigene Koordinationsschwierigkeiten. Wenn an der Übergangsstell die Art einschlägt ist das Thema durch. Zumal dann die wenigen Ponton/Fähren die wir haben am Grund des Flusses liegen. Denke nicht, dass man heute so noch unter Gefechtsbedingungen rüber kommt. Nur wenn der Gegner pennt oder (min lokal) leergeschossen ist.

    • @BTBconcept
      @BTBconcept  Před 3 měsíci +1

      Clausewitz betont, dass das Überwinden von Flüssen zwar eine gewisse Gefahr darstellt, aber landläufig überbewertet wird. Denn auch die Verteidiger haben erhebliche Herausforderungen, die Länge des Flusses zu sichern und rechtzeitig in Masse genau dort wirken zu können, wo der Übergang des Angreifers stattfindet.

    • @ThorFB
      @ThorFB Před 3 měsíci

      @@BTBconcept C. kannte weder Satelliten noch Drohnen, ebenso nicht die modernen Kommunikationsmittel der (häufig nicht evakuiert) Zivilbevölkerung. Ebenso sind die Reaktionsmöglichkeiten moderner Streitkräfte umfänglicher, weitreichender und präziser.
      Ich will damit nicht sagen, dass es unmöglich ist aber bei weitem ist das Risiko höher als früher. Selbst unter hohem Aufwand durch Verschleierung / Luftabwehr und Unterdrückung der feindl Art denke ich nicht dass es bei einem Fluss wie Elbe und größer klappen wird.
      Damit meine ich keinen Übergänge +50k von der Front entfernt > dort mag sowas gehen unter entsprechender Vorbereitung

    • @84erElessar
      @84erElessar Před 3 měsíci

      @@BTBconcept Clausewitz konnte aber auch noch nicht vorherahnen, dass irgendwann kleine, propellerbewärte Flugobjekte mit Kameras dran jeden Flusskilometer überwachen können, ohne dass da eigene Truppen am Ufer stationiert sein müssen. Eine Brigade überwacht heute sicherlich einen Streifen von 20-25Km und kann dann schwerpunktmäßig verlagern.
      Und als Vorabangriff schicke ich FPV-Drohnen und evtl. Heeresflieger mit NLOS-Bewaffnung- bis schwerere Kräfte heran sind und abriegeln können. Artillerie ist obligatorisch.
      Das Einzige was hier hilft sind starke CUAS und SHORAD, dazu AA-Assets bei der Brigade selbst. Bis wir soweit sind in der BW, gehen da aber noch ein paar Jahre ins Land.

  • @fidibus67
    @fidibus67 Před 2 měsíci

    Rückzugsübung, wenn der Russe schon in Slowakei und Tschechien steht.😂