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Literaturclub vom 19.03.2023

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  • čas přidán 30. 03. 2023
  • Besprochene Bücher:
    02:50 Giuliano da Empoli - Der Magier im Kreml bit.ly/3nuqoXf
    20:57 Sarah Jollien-Fardel - Lieblingstochter bit.ly/3lP6sOx
    42:47 Anita Brookner - Seht mich an bit.ly/40JT3FW
    55:08 Christian Haller - Sich lichtende Nebel bit.ly/3Zw0Aak
    ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
    Leseempfehlungen:
    1:07:33 Bertolt Brecht - »Unsere Hoffnung heute ist die Krise« - Interviews 1926-1956 bit.ly/3U08wzu
    1:08:40 Günter Wallraff - Der Aufmacher bit.ly/3G6dIMI
    1:10:15 Rut Plouda - Sco scha nüglia nu füss/Wie wenn nichts wäre bit.ly/3U0am3J
    1:11:36 Root Leeb - Gespräche auf dem Meeresgrund bit.ly/3Kwp9QB

Komentáře • 24

  • @dioklezian3128
    @dioklezian3128 Před rokem +4

    Ich weiss nicht, was die ZT abwertenden Kommtare sollen. Ich fand diese Sendung hervorragend, tolle Bücher, interessierte Gesprächsteilnehmer, gute Kommentare.
    Ernst und Humor: "Die Gebärmutter des Schweigens". Darauf ein Moment Stille, dann allgemeines Lachen...

  • @steppenwolfliest3947
    @steppenwolfliest3947 Před rokem +3

    Leser suchen und finden Resonanz in Büchern. Denn Buecher sind Leben. Sie handeln von Menschen und erzählen von deren Gedanken und Leben. Das ist die so richtige Quintessenz dieser grossartigen Diskussion. So fuehle und denke ich naemlich auch. Ich will den Roman von Anita Brookner und auch die Novelle von Christian Haller unbedingt lesen. Eine wundervoll literarische Sendung. Danke fuer das Hochladen.

  • @susiachtermann1395
    @susiachtermann1395 Před rokem +5

    Wäre doch schön, wenn die Geladenen weniger über ihre eigenen Erfahrungen (sowohl Reise- als auch Lektüre-Erfahrungen zu ANDEREN Büchern, Zitate von Rezensenten) als mehr zum Buch sprechen würden.

  • @frankw9516
    @frankw9516 Před rokem +1

    Zwischen Lesenswert und Literarischem Quartett war der Literaturclub "früher" mir die liebste der drei Sendungen. Mittlerweile ist es die mit Abstand schlechteste und ein weiteres Mal breche ich die Sendung nach dem ersten Buch ab. Hauptgrund ist sicherlich die Besetzung der Kritikerrunde. Und auch wenn viele PC-people jetzt vielleicht peinlich berührt die Augenbrauen hochziehen werden, sage ich es nochmal : Usama Al Shahmani ist für mich völlig ungeeignet für dieses Format. Er mag ja ein lieber, netter und intelligenter Kerl sein, aber in einer Kritikerrunde zu deutschsprachiger Literatur erwarte ich schon, dass alle ungebrochenes Deutsch sprechen. Die schöne, vielfältige Sprache der Kritiker wie einer Elke Heidenreich oder eines Ijoma Mangold waren und sind für mich ein Hauptgrund eine Literatursendung zu sehen, einfach auch zur Freude an der Sprache. Egal ob das bedeutet, dass dann Neusiedler nicht inkludiert werden. Ich kann auch nicht in einer Villa in Harvestehude einziehen, nur weil ich mich schon immer für Villen der Gründerzeit begeistern konnte. Mich erinnert der Herr immer an eine Szene aus dem Film Sonnenallee: Wir begrüßen unseren Gast aus der Volksrepublik Vietnam, der eine kurze Rede halten wird. "Hallo, mein Deutsch nicht so gut. Deshalb sprechen auf Vietnamesisch...". Es ist schon lustig wie er zum ersten Buch sagt "Wir sind hier im Literaturclub... " während die feinen Damen im Publikum höflich lauschen wie er zeitgleich radebrecht.

    • @TheMicrowave99
      @TheMicrowave99 Před rokem

      So ein Beitrag zur Form und nicht zum Inhalt kann nur von jemandem kommen der nie selbst im Ausland gelebt hat. Mit der Erfahrung öffnet sich der Blick für die Form. Bei Ihnen wohl noch nicht. Ich empfehle vielleicht mehr zu Reisen oder noch besser: den Sprung in eine andere Sprache und Kultur wagen und danach zu berichten.

    • @frankw9516
      @frankw9516 Před rokem +1

      @@TheMicrowave99 Wie meinen? Sie kritisieren, dass mein Beitrag auf die Form abzielt, um daraufhin reisen zu empfehlen, um den Blick für Form zu gewinnen. - Was das Reisen angeht, gehe ich davon aus, dass ich vermutlich mehr von der Welt gesehen habe als Sie, auf jeden Fall aber mehr als eine durchschnittliche Person, sowohl beruflich als auch privat. U.a. habe ich mehr als ein Jahr beruflich in einem asiatischen Land am Stück verbracht, insgesamt 3 Jahre, habe dort weitgehend mit Einheimischen gearbeitet. Zudem bin ich als Student u.a. fast 6 Monate durch Südamerika getrekkt, normale Urlaube auch ins "exotische Ausland" wie 2,5 Wochen wandern durchs Atlasgebirge habe ich auch einige erlebt, ich hatte bisher genau einen Pauschalurlaub. Ansonsten ist Geographie im Gegensatz zur Literatur privat mein Steckenpferd und bescheiden eingeschätzt habe ich deutlich mehr Allgemeinwissen in diesem Gebiet als 90 % meiner Mitbürger, der Atlas ist mein "Lieblingsbuch". Und zuguterletzt, bin ich mit einer Asiatin verheiratet, eine studierte Ingenieurin, die schlechter Deutsch spricht, als Herr Shahmani. - Ich empfehle weniger mit einer vorgefertigten Moral- und Gutmenschenbrille die Welt zu betrachten, sondern auch Logik und Leistungsgedanken mit einzubeziehen. So ein oberlehrerhafter Beitrag kann nur von jemandem kommen, der sein Leben nur in einer Boboblase verbracht hat und das "unten sein" nur theoretisch kennt. Ich würde auch meiner Frau abraten als Projektassistentin zu arbeiten, wenn ihre Fähigkeit Protokolle in fehlergeringem Deutsch zu schreiben kleiner ist als die einer mittelmäßigen, engagierten Realschülerin, die Muttersprachler ist, wo sie z.B. technische Probleme äußerst gut lösen kann. Ich selbst würde mir nicht anmaßen als Experte zu Chile in Chile aufzutreten, nur weil ich das Land von Nord nach Süd intensiv durchreist habe. - Von einem "Literaturexperten", zumal einer Stammbesetzung (bei einem einmaligen Gast wäre ich auch milder), erwarte ich eben zusätzlich zum Inhaltsverständnis, auch die Fähigkeit zur Form, sprich eine flüssige und korrekte Verwendung der Deutschen Sprache. Wenn er inhaltlich so überragend wäre, dass es keine Konkurrenz gäbe, wäre das etwas anderes, aber solange es unzählige kompetente Muttersprachler gibt, sollte man diese nehmen und nicht nach ungerechter Quote auswählen und dann noch erwarten, dass alle höflich schweigen.

    • @marynalisa94
      @marynalisa94 Před rokem

      @@frankw9516 ziemlich kleingeistig jemanden aus der Runde zu schließen, nur weil er kein reines Deutsch spricht. Sie wissen selber, welche Richtung Sie mit Ihrem Kommentar einleiten. Außerdem befindet man sich hier in Zürich...

    • @frankw9516
      @frankw9516 Před rokem

      @@marynalisa94 Wie Sie meinen. Ich finde es eher kleingeistig, wenn man sich duckmäuserisch einem Zeitgeist anbiedert, auch wenn alle logischen Argumente dagegen sprechen. Und für mich ist es unlogisch, wenn man für eine Litatursendung einer Sprache unter unzähligen Kandidaten jemanden auswählen muss, der die Sprache offensichtlich gebrochen spricht. Und dessen Auswahl offensichtlich aus kleingeistigen Gründen geschah. Es steht Ihnen natürlich frei, diese Gründe z.B. großherzig und inklusiv zu nennen. Und was Zürich angeht - wollen Sie andeuten, dass in der Schweiz gebrochen gesprochen wird? Ich fände es durchaus angemessen, wenn im lokalen Dialekt gesprochen würde. Außerdem sind die Schweiz und damit auch Zürich allgemein eher für Qualität und Präzision berühmt, aber das mag ein Vorurteil sein, welches durch die Sendung widerlegt werden soll.

    • @utajungkarpalov3433
      @utajungkarpalov3433 Před 6 měsíci

      Aber die Vorleserin ist 1A Top-Niveau!!

  • @alwaysexpandinghorizons6173

    Leider sehr schwach diesmal! Ohne Tingler & Heidenreich nur begrenzt genießbar

    • @volkerbaumann1592
      @volkerbaumann1592 Před rokem +2

      Tingler ist doch eher ein Poser und Heidenreich ist die sympathische Frau Westermann, die allerdings deutlich mehr gelesen hat. Das Problem dieser Sendung war, dass es den Protagonisten nicht gelungen ist, eine konstruktive Debatte zu entfalten.

    • @alwaysexpandinghorizons6173
      @alwaysexpandinghorizons6173 Před rokem +2

      @@volkerbaumann1592 Mag sein dass er ein Poser ist. Jedoch stört mich das nicht, solange er inhaltlich konstruktives beizutragen hat. Und Unterhaltungswert hat er allemal.

    • @steppenwolfliest3947
      @steppenwolfliest3947 Před rokem +2

      Das sehe ich ganz anders. Es war eine grossartige Sendung voller Literatur, in der das Innere der Figuren literarisch durchleuchtet werden. Das gehoert zum Wesen grosser Literatur.

    • @norberthentschel6249
      @norberthentschel6249 Před rokem +2

      @@steppenwolfliest3947Das empfinde ich ebenso. Danke für Ihren Zwischenruf.

    • @dioklezian3128
      @dioklezian3128 Před rokem +1

      Milo Rau ist authentisch. Tilgner ist schwer genießbar in seiner Suche nach Originalität.

  • @literatureandfilms
    @literatureandfilms Před rokem +4

    Eine ungünstige Auswahl von Büchern, die mich weder vor noch nach der Besprechung interessiert haben

    • @dioklezian3128
      @dioklezian3128 Před rokem +3

      Bs, die vorgestellten Bücher waren höchst interessant.

    • @mariusa.5863
      @mariusa.5863 Před rokem

      @@dioklezian3128 Bs, die vorgestellten Bücher waren höchst uninteressant.

    • @mariusa.5863
      @mariusa.5863 Před rokem

      So in etwa kann das Gespräch weitergehen. Schlauer wird dadurch niemand.

  • @sabrinalobefaro1143
    @sabrinalobefaro1143 Před rokem +1

    Alles graue Mäuse bis auf Nicola Steiner, sie ist topp gestylt.

  • @sabrinalobefaro1143
    @sabrinalobefaro1143 Před rokem

    Nimmt Milo Rau Drogen?