Wie ungerecht ist Erben in Deutschland? | extra 3 | NDR

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  • čas přidán 29. 08. 2021
  • Union und FDP wollen keine Steuern erhöhen, das gilt auch für die Erbschaftssteuer. Die AfD will die Erbschaftssteuer sogar komplett abschaffen. Dabei spielen Erbschaften eine immer größere Rolle dabei, ob jemand in Deutschland reich oder arm ist. Und auch bleibt. Genau genommen gibt es drei Wege zum Vermögen: Gewinnsprung, Karrieresprung, Eisprung.
    Autor*innen: Christian Ehring, Maike Kühl
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  • Komedie

Komentáře • 543

  • @lyriklummel6650
    @lyriklummel6650 Před 2 lety +109

    Ich hab ´s mal mit Arbeiten versucht... Das ging voll daneben!

    • @robinahlberg2979
      @robinahlberg2979 Před 2 lety +3

      Ich auch. Nach 35 Jahren in der Industrie zahle ich jetzt keine Miete mehr. Und ich war nie so hoch, dass es für die Private KK gereicht hätte (zum Glück).

    • @lyriklummel6650
      @lyriklummel6650 Před 2 lety +1

      @@robinahlberg2979 Sie sind ein kleiner "Glückspilz"! Das sage ich ohne Neid. Fröhliche Grüße!

  • @massimolm369
    @massimolm369 Před 2 lety +137

    Dann werd ich von Beruf jetzt Erbe. Nehme gerne Stellenangebote entgegen.
    Gerne auch als Zweitjob und man darf dann natürlich auch gerne versuchen mich abzuwerben...

    • @robinahlberg2979
      @robinahlberg2979 Před 2 lety +1

      Vielleicht adoptiert Sie der Richtige? Wer nix erheirat´ und nix erbt, bleibt ein armer Teufel bis er sterbt.

  • @backflax
    @backflax Před 2 lety +99

    Wenn ich mich kaputt arbeite um meinen 2 Kindern 2 Immobilien zu hinterlassen damit sie niemals geldnot haben, dann hab ich für Gehalt, Material und Arbeitslohn bereits Steuern gezahlt. Ich sehe nicht ein wieso ich dann fürs sterben noch mal zahle, nur weil ich meine Familie absichern will

    • @FarmerSchinken
      @FarmerSchinken Před 2 lety +17

      Die zwei Immobilien fallen wahrscheinlich auch unter die jede erdachte Freigrenze. Und wenn sie von zwei Villen in edler Münchner oder Hamburger Lage sprechen, dann werden ihre Kinder sicherlich keine Geldnot haben wenn sie darauf Steuern zahlen müssen

    • @backflax
      @backflax Před 2 lety +32

      @@FarmerSchinken und wenn ich meinen 2 Kindern halb München hinterlasse. Dann hab ich trotzdem schon Steuern drauf gezahlt.
      Und wenn ich mein Geld ohne Arbeit mit Aktien mache dann ist das moralisch fragwürdig aber ich hatte das Risiko alleine und dennoch Steuern drauf gezahlt.
      Ich finde es ungerecht, dass man beim vererben noch mal besteuert wird.

    • @FarmerSchinken
      @FarmerSchinken Před 2 lety +17

      @@backflax Seit wann gibt es ein Recht darauf, das ein Euro nur einmal versteuert werden darf? Ihnen ist schon klar, dass sie auf jeden (Einkommens)versteuerten Euro beim Ausgeben Mehrwertsteuer und andere Steuern zahlen? Außerdem werden ja nicht SIE nochmal besteuert, sondern jemand, der für das Geld eben gar nichts gemacht hat.

    • @backflax
      @backflax Před 2 lety +16

      @@FarmerSchinken die Debatte wird darüber geführt wie oft man jemanden besteuern kann. Insofern geht es nicht darum welche Recht es gibt sondern welche Rechte und Pflichten geschaffen werden sollten.
      Und wenn es mein Wille ist ein Eigentum zu vererben dann ist das jetzt Ansichtssache ob ich oder mein Erbe versteuert wird.
      Fakt ist dieses Eigentum wurde bereits versteuert. Und meiner Ansicht nach sollte erst die nächste Steuer drauf kommen wenn die Erben es wieder in den Umlauf bringen bei Grunderwerb oder Mehrwert.
      Ich verstehe nicht wieso ich mein versteuertes Geld nicht meinen Kindern ohne Nachteil weiter geben darf.
      Diesen Nachteil empfinde ich als ungerecht.

    • @KnorxThieus
      @KnorxThieus Před 2 lety +23

      @@backflax Sehr gut gesagt! Wenn ich mich entscheiden, meinen Wohlstand nicht selber zu verprassen, sondern das lieber meinen Kindern überlassen will, dann hat der Staat das nicht zum Anlass zu nehmen, sich gleich noch einmal etwas davon abzuzwacken.

  • @Tscharlieh
    @Tscharlieh Před 2 lety +163

    Mit „Einkommen“ im Sinne von Gehalt wird man nicht wirklich reich.

    • @jonas384r7
      @jonas384r7 Před 2 lety +6

      Jo es sei denn dein Gehalt ist enorm. Sonst musst du es halt langfristig anlegen, dann hast du auch eine Chance

    • @NCSheriff7
      @NCSheriff7 Před 2 lety +10

      Ich bin Luftreinigungssystemanlagenverkäufer (Dilettanten würden sagen Staubsaugervertreter) und ich bin durchaus reich geworden.

    • @Tscharlieh
      @Tscharlieh Před 2 lety +12

      @@NCSheriff7:Nun, „reich“ ist wohl relativ. Sollte man vorher wohl erst einmal definieren. Für mich fängt „reich“ bei ca. 5-10 Millionen Nettovermögen an…

    • @robinahlberg2979
      @robinahlberg2979 Před 2 lety +2

      Das "Gehalt" zahlt ja auch ein Unternehmer, der den Arbeitspolatz vorfinanziert und daran verdienen will. Öffentlich Beschäftigte nicht mitgerechnet, aber die werden auch nicht reich.

    • @Tscharlieh
      @Tscharlieh Před 2 lety +2

      @Erik: Laut offizieller Statistik gehört man schon mit 220.000 Nettovermögen zu diesen 10%. Diese Summe ist in der Tat sehr schnell erreicht. Jeder Häuslebauer, der seinen Kredit abbezahlt hat, wäre dabei. Allerdings ist die Statistik stark verfälscht, da sehr wenig über die Zahl der wirklich Vermögenden bekannt ist, die nicht mehr durch Arbeit ihr Geld erwirtschaften, denn die kann man statistisch nicht mehr erfassen. Das wäre gewissermaßen so als würde man sich zu den 10% der Klassenbesten zählen, ohne die 1er- und 2er-Schüler mitzuzählen…

  • @AndiRCR
    @AndiRCR Před 2 lety +13

    Ich musste bis 55 arbeiten, dann ist meine Tante verstorben. Damit konnte ich früher in Rente. Wobei wir ganz schön tricksen mussten um keine Steuern zahlen zu müssen. Es war alles legal aber getrickst.
    Problem: hätte mehr sein können.

  • @klaftriefen708
    @klaftriefen708 Před 2 lety +7

    Ich hab selbst geerbt 2,5 Mio Immobilie in Hamburg. Freibetrag 400.000 zu versteuern also 2,1mio mit 19% also musst ich 399.000 € steuern zahlen, das Geld musste ich mir von der Bank leihen. 2% Jahreszins. 1/3 der Mieten geht in den erhalt, der Rest ist Gewinn davon 1/3 an den Staat und 1/6 an die Bank, der Rest ist für mich. Ich weiß mein Glück auch wert zu schätzen. Ich finde aber es wäre wichtiger die Schlupflöcher zu schließen als darüber zu diskutieren ob man andern Menschen ihr Glück wegnehmen muss wenn nicht jeder dieses Glück hat.

    • @crash_hunter8659
      @crash_hunter8659 Před 2 lety

      Naja, sieh’s mal so, du musst die Erbschaft nicht annehmen. Ich finde beides muss her: mehr Steuer, weniger Schlupfloch. Jeder, der hohe Steuern doof findet sei da gesagt: wir finden innerhalb von Stunden jemanden, der mit dir tauscht.
      Aber was halt mal angebracht wäre sind Stundung etc. also dass du dir Geld leihen musstest, um die Erbschaft zu bezahlen, das finde ich schwachsinnig. Da ist ne Immobilie, die Geld abwirft, also warum nicht in Raten das Ganze direkt an den Staat zahlen? Ohne Zinsen versteht sich. Nach der letzten Rate gehört das Erbobjekt dann bis zum Tode ganz dir. Das würde niemanden wehtun, außer gierigen Menschen, die Teilen als unmenschlich ansehen, anders kann ich mir manche Reaktionen nicht erklären.

    • @klaftriefen708
      @klaftriefen708 Před 2 lety

      @@crash_hunter8659 Ja Also Über Stundung würd ich mich auch freuen, aber Immobilien sind für den Staat halt wie Bargeld. Ich will ja meine Immobilie nicht verkaufen daher interessiert mich der Marktwerkt eig wenig, aber die Steuer wird dennoch so berechnet.
      Ich find es ja auch fair etwas von seinen Glück abzugeben, aber halt im Rahmen. Bei Einer Erbschaftssteuer von 40% bei meiner Summer wäre halt kein Gewinn mehr da, sprich ich hätte auch wenig interesse viel in den erhalt oder Modernisierung zu investieren. Dazu kommt noch das sich niemand eine Investition oder bürde auftragen würde die 40 Jahre bräuchte um sich zu rentieren.
      mein Vater war 75, ich selbst bin 46 und hab die Raten erst mit 66 abbezahlt da kann ich das Haus schon wieder vererben und der Spaß geht von vorne los.

    • @Andre-uv5us
      @Andre-uv5us Před 2 lety

      @@klaftriefen708 Gründen Sie eine Immobilien GMBH, die kann man ohne Steuer vererben

  • @thecollector5243
    @thecollector5243 Před 2 lety +42

    Erbsteuer ist schon krass, denn ohne vorherige Steuer wäre der Besitz nicht zu Stande gekommen. Also wird doppelt besteuert.

    • @igotsome9675
      @igotsome9675 Před 2 lety +2

      Wenn das zu erbende Vermögen aus Rente besteht, sogar dreifach ;)

    • @rainerzufall_OWL
      @rainerzufall_OWL Před 2 lety +8

      Es get bei der zu Grunde ligenden Debatte aber nicht um Opa Hans, der seinen Kindern ein Haus und 50.000 auf dem Sparbuch vererbt. Sondern um Vermögen in 2-4 Stelliger MILLIONENhöhe. Wenn jetzt jemand von 100 Millionen Erbschaft 1 Million , oder meinetwegen 10 abdrücken soll...Dann nagt der ja immernoch für 2 Generationen nicht am Hungertuch. Das aktuelle System bestraft aber eher Opa Hans, der sich 50 Jahre lang den Buckel für seine Kinder und Enkel als Mechaniker krumm gemacht hat, und belohnt den klassischen "Unternehmersohn", der dann mit Beratern noch die Arbeitnehmer der Firma, die der Opa aufgebaut hat , mit zwielichtigen "Optimierern" runter drücken will, um den Gewinn zu maximieren.
      Sollte man dabei nicht vergessen

    • @fvnn2119
      @fvnn2119 Před 2 lety +1

      @@rainerzufall_OWL Was du sagst ist grundlegend falsch. Die Grüne und die linke wollen eine Erbschaftssteuer ab 1mio.

    • @obiwan9635
      @obiwan9635 Před 2 lety +1

      @@rainerzufall_OWL Und warum soll man wollen, dass jemand von seinen 100 Millionen Erbschaftssteuer bezahlt?
      Hat er genauso irgendwie verdient und versteuert wie Opa Hans, der seinen Kindern ein Haus und 50.000 auf dem Sparbuch vererbt.

    • @rainerzufall_OWL
      @rainerzufall_OWL Před 2 lety +6

      @@obiwan9635 wenn du fragen musst, wirst du es auch nicht verstehen. Schon alleine deshalb, weil Menschen in dieser Vermögensgruppe im gegensatz zu Opa Hans eben eines meistens NICHT tun: die entsprechenden Steuern zahlen.

  • @ViceadmiralNelson
    @ViceadmiralNelson Před 2 lety +54

    Das Problem ist nicht die Höhe der Steuer, das Problem ist die Form, in welcher es vorliegt. Immobilien etwa sind - siehe das Problem der Vermögenssteuer - notorisch schwer zu besteuern. Zudem wird man es zu Recht als wenig Gerecht empfinden, das Elternhaus zur Begleichung der Erbschaftssteuer verkaufen zu müssen, nur weil etwa die Immobilienpreise in den letzten 10 Jahren angestiegen sind und man über irgendwelche Freibeträge kommt. Ähnliches gilt bei Firmen: Man kann schlecht Firmen hinten und vorne subventionieren, sie dann aber im Erbfall zerschlagen wollen.

    • @nikveldkamp8630
      @nikveldkamp8630 Před 2 lety +8

      Schon mal einen Blick ins ErbStG geworfen? P. 13 Nr. 4a/4b4c. Kurz gefasst, bleibt das Familienheim, dass man weiter bewohnt, von der Steuer ausgenommen. Keiner will "an der Mama ihr Häusken". Mit Betonung auf "Häuschen", selbst bewohnt und soweit die Wohnfläche nicht 200 Quadratmeter übersteigt.
      Wenn ich hingegen in meiner eigenen Wohnung oder Haus bleibe und die Familienimmobilie innerhalb Zehnjahresfrist ohne zwingende Gründe liquidiere, fällt eben Steuer an, (und die ist ganz nebenbei immer noch ungerechterweise geringer, als wenn Geldvermögen in gleichem Wert Umfang vererbt würde).

    • @nikveldkamp8630
      @nikveldkamp8630 Před 2 lety +6

      Ähnliches gilt für Betriebe, die nicht zerschlagen sondern fortgeführt werden. Und die Freibeträge für Betriebsvermögen und dessen Definition (Stichwort Verwaltungsvermögen) sind mit das elementare Problem, warum verhältnismäßig wenig der vererbten Vermögensmassen besteuert werden.

    • @WiesoNurMistnamen
      @WiesoNurMistnamen Před 2 lety +3

      Man sollte es stunden können, also jeden Monat ein kleiner Betrag, den die Firma / der Hauseigentümer gut stemmen kann, muss ja nicht alles auf einen Schlag gefordert werden

    • @nikveldkamp8630
      @nikveldkamp8630 Před 2 lety +4

      @@WiesoNurMistnamen kann man ja. Paragraph 28 ErbStG

    • @robinahlberg2979
      @robinahlberg2979 Před 2 lety +1

      @@nikveldkamp8630 Freibetrag 400.000€, richtig? Alles darüber wie Einkommenssteuer? Ich hab oben ein Beispiel für ein Mietshaus eingetütet, könnten Sie das bitte fachgerecht korrigieren?

  • @chirton8412
    @chirton8412 Před 2 lety +28

    Eine Frage. Ist ein Bauer im Fettgürtel von München auch wohlhabend? Ich komm mir mit unseren Familienhof nicht gerade reich vor, obwohl er vermutlich viel Wert ist. Soll man also auch den Bauern, dessen Werkzeug Grund ist, welcher an manchen Orten viel wert ist, auch stärker besteuern in Sachen Erbschaft.

    • @robinahlberg2979
      @robinahlberg2979 Před 2 lety +2

      Ich denke, das würde den Erben ganz schnell ruinieren. Reich wurden Leute Ihrer Branche, deren Land zu Bauland umgewidmet wurde.

    • @robinahlberg2979
      @robinahlberg2979 Před 2 lety +7

      Noch ein schönes Beispiel: Ein Verwandter in einer Kreisstadt in Sachsen musste ein Teil seines Ackerlandes für ein Gewerbegebiet abgeben. Musste. 35 Pf/qm Abfindung. Ich nenne so was Enteignung. Dasselbe habe ich pro Jahr als Pacht für meinen Garten bezahlt.

    • @user-sz7rp7kr4c
      @user-sz7rp7kr4c Před 2 lety +3

      @@robinahlberg2979 kann man dann nicht einfach sagen, nein ich möchte mein Land nicht abgeben? Dachte immer man muss nicht wenn man nicht will.

    • @chirton8412
      @chirton8412 Před 2 lety +2

      @@user-sz7rp7kr4c Nein, dass ist das selbe mit Strommasten. Man kommt nur einmal Geld dafür und man kann sich auch nur schlecht wehren.

    • @chirton8412
      @chirton8412 Před 2 lety

      @Alex Das große Problem dabei ist allerdings, dass nicht jeder ein Anwalt/Professor oder Experte in Sachen Steuerrecht sind. Nicht einmal jeder Anwalt kennt sich darin aus. Um den Rat eines Experten zu bekommen braucht man dann auch noch das richtige Kleingeld, welches nicht jeder hat. Dann würde ich noch gerne diese gewissen Voraussetzungen kennen.

  • @Kaisn79
    @Kaisn79 Před 2 lety +5

    Soo viele Wortspiele 😂👍

  • @meyer5929
    @meyer5929 Před 2 lety +1

    Also soll Ich auf ein kleines Haus, was meine Familie seit über 130 Jahren besitzt und erbaut hat, plötzlich bei der Übergabe Steuern zahlen, nur weil die Immobilienpreise plötzlich steigen?

  • @george-rq8uy
    @george-rq8uy Před 2 lety +3

    Der letzte Satz hat es in sich, Leute... einfach mal sacken lassen!

  • @GAnimeRO
    @GAnimeRO Před 2 lety +10

    Während die anderen Erben darf ich Erbsen.

  • @zerotwo4486
    @zerotwo4486 Před rokem +1

    In dieser Videos auf youtube sieht man so viel Neid in den Kommentaren wie bei keinen anderen videos hahahahahahahah ^^🤣

  • @grafvonloewenstein
    @grafvonloewenstein Před 2 lety +35

    Aber das Geld ist doch bereits versteuert, warum dann nochmal?

    • @Sprachlos
      @Sprachlos Před 2 lety +8

      Da sehe ich auch keinen Sinn drin. Warum sollen Erben von Unternehmen praktisch nichts zahlen Erben von Immobilien erheblich mehr und die von Geld und Kunst werden komplett abgekocht?

    • @Turbostaater
      @Turbostaater Před 2 lety +4

      Warum muss ich Lohnsteuer zahlen? Fragen über Fragen.

    • @A.-von-D.
      @A.-von-D. Před 2 lety +2

      Würde doch im Video durchhaus verständlich erklärt...

    • @A.-von-D.
      @A.-von-D. Před 2 lety +1

      @@xy1847 Ah ja. Erbschaftsteuer ist linke Propaganda? Ein auf die wohlhabenden Menschen zugeschnittenes Steuersystem ist linke Propaganda? Na das erklärt einiges. Bist du einer von uns? Millionenerbe?

    • @ibolution2274
      @ibolution2274 Před 2 lety +5

      Ich muss mein Einkommen auch besteuern und was ich damit kaufe wird auch nochmal besteuert und von wem ich das gekauft habe, der muss sein Umsatz auch besteuern. So funktioniert es nunmal, und wenn man es nicht macht, wird die Schere von Arm und Reich ins unermessliche steigen und wir werden in einer Welt leben wo reiche in einem goldenen Käfig leben müssen. Es dient nur zu Euren Schutz, damit Ihr nicht in der Zukunft gelyncht werdet. :)

  • @pilzritter
    @pilzritter Před 2 lety +1

    Pures Gold :D

  • @HagensNature
    @HagensNature Před 2 lety

    Ist überhaupt jemandem die böse guckende MERKEL aufgefallen? :D

  • @grokur9714
    @grokur9714 Před 2 lety +19

    An alle die erster sind. Es interessiert wirklich niemanden!!!

    • @massimolm369
      @massimolm369 Před 2 lety +4

      Es scheint aber einigen zu interessieren, dass es niemanden interessiert ^^

    • @MissyJuly
      @MissyJuly Před 2 lety +3

      Erster....

  • @SolveigGerman
    @SolveigGerman Před 2 lety +2

    Was für eine unsinnige Neiddebatte.

  • @Pascal-rs6vt
    @Pascal-rs6vt Před 2 lety +8

    In diesem Leben ist so viel ungerecht, ich selbst werde wohl eher ziemlich wenig erben. Ist es nicht auch ungerecht wenn jemand im Lotto gewinnt, wenn jemand mehr Glück in vielen Dingen hat. Wer wenig erbt hat halt Pech, das ist eben so.

    • @easymathematik
      @easymathematik Před 2 lety +2

      Beim Thema "Erbe" wird mir auch ein bisschen zu heuchlerisch umgegngen.

    • @user-xg4hq8ct2i
      @user-xg4hq8ct2i Před 2 lety +1

      Nonsense

    • @crash_hunter8659
      @crash_hunter8659 Před 2 lety +2

      Öhm, das hat aber nicht Gott oder eine andere Macht derart entschieden, sondern wir Menschen. Damit lässt sich das auch wieder gerechter gestalten. Wir diskutieren hier nicht über Naturgesetze. Bitte komm in der Realität an.

  • @penti7974
    @penti7974 Před 2 lety

    Ach je.. jetzt sollen sie noch mehr Zahlen die Dütsche🤪

  • @lissiylein
    @lissiylein Před 2 lety +17

    Meine Großeltern haben damals ein großes Haus gebaut, was sie auf meinen Onkel überschrieben haben. Der hat keine Kinder und ich bin die einzige Enkelin meiner Großeltern. Darf dann richtig schön Erbschaftssteuer zahlen, da sie es nicht auf meinen Papa überschrieben haben und ich nur 20.000 Euro Freibetrag habe. Ich Studentin und hab kein Plan woher ich das Geld dafür überhaupt hernehmen soll.
    Im schlimmsten Fall muss ich das Haus verkaufen um die Steuer zahlen zu können. Das Haus wo meine Großeltern soviel Arbeit, Geld und Liebe reingesteckt haben und sowohl mein Vater als auch ich darin groß geworden sind.
    Bei dem Gedanken bekomme ich das Kotzen

    • @HerrSchaft007
      @HerrSchaft007 Před 2 lety

      Ich du armes Ding. Dein Papa ist wohl nicht benachteiligt worden und hat bestimmt auch 500.000 Cash bekommen? Frag ihn doch ob er für Aushilfe. Alternativ nej Kredit mit Haus als Sicherheit.

    • @KnorxThieus
      @KnorxThieus Před 2 lety +4

      @HerrSchaft007 Für dich zur Info: Häuser kosten auch Geld, wenn mein Großvater ein Haus gekauft/gebaut hat, kannst du daraus mitnichten schlussfolgern, dass er noch vieles weiteres Geld hat (das Gegenteil macht sogar mehr Sinn). Außerdem waren Grundstücke im städtischen Gebiet früher günstiger. Und Kredite zahlen sich auch nicht von alleine zurück ...

    • @crash_hunter8659
      @crash_hunter8659 Před 2 lety

      Kompromiss: bei Werten über 1 Millionen Euro wird erst eine Steuer fällig. Steckt der Wert in Objekten und Unternehmen, dann können die Erben es in Raten ohne Zinsen zahlen, aus den Erträgen der Objekten bzw. aus den Ersparnissen der neuen Wohnsituation. Sind die Raten beglichen, geht der Besitz final auf die Erben über.

  • @maltefester2018
    @maltefester2018 Před 2 lety +1

    Wieviel des vererbten Geldes, das aktuell nur auf Konten verschimmelt, fließt dann wohl mit der nächsten Generation in Bitcoin 🤔

  • @kramex81
    @kramex81 Před rokem +1

    Es gehört zu den beneidenswerten Vorrechten vornehmer Herren, sich nicht
    zieren zu brauchen. Sie brauchen nichts aus sich zu machen, weil sie durch Geburt, Erziehung und Mittel von vornherein etwas sind.
    Zitat
    Fontane

  • @hansjochenvo6094
    @hansjochenvo6094 Před 2 lety +11

    Erbschaftsteuer, der fleischgewordene Neid.

    • @FarmerSchinken
      @FarmerSchinken Před 2 lety

      Warum ist Erbschaftssteuer da was anderes als Einkommenssteuer? Ist das auch nur Neid?

    • @hansjochenvo6094
      @hansjochenvo6094 Před 2 lety +7

      @@FarmerSchinken Vererbtes Vermögen ist aus bereits versteuertem Geld entstanden. Hätte es der Erblasser versoffen, wäre es weg gewesen. Ich werde also bestraft, wenn ich gespart habe, aber das werden Sie wahrscheinlich nicht verstehen.

    • @FarmerSchinken
      @FarmerSchinken Před 2 lety +3

      ​@@hansjochenvo6094 Ihre Antwort hat nichts mit meiner Frage zu tun und dafür beleidigen Sie auch noch. Das typische Verhalten von jemandem, der eher am Stammtisch sitzt als wirklich zu denken...

    • @hansjochenvo6094
      @hansjochenvo6094 Před 2 lety +3

      @@FarmerSchinken Inwiefern beleidige ich Sie, liebes Mimöschen?

    • @SawChaser
      @SawChaser Před 2 lety

      @@hansjochenvo6094 Das vererbte Vermögen wurde aber noch nicht beim Erben besteuert. Erblasser und Erbe sind zwei verschiedene Personen.

  • @sratiteruno9554
    @sratiteruno9554 Před 2 lety +25

    Alle sind für eine höhere Erbsteuer, bis sie selber erben.

    • @krexpie6415
      @krexpie6415 Před 2 lety +10

      Ne, bin von Grund auf dagegen.

    • @jonasklose6472
      @jonasklose6472 Před 2 lety +2

      Der durchschnittliche Mensch ist schlecht, wenn er es sein kann.
      Es gibt aber auch Menschen, die erkannt haben, dass Geld kein Glück und keine Zufriedenheit kaufen kann. Solange ich essen kann, wohnen kann und Kleidung habe die mir passt (keine Mode), brauche ich kaum Geld. Das Schönste in meinem Leben ist, wenn ich für andere da sein kann. Dafür brauche ich kein Erbe.

    • @sratiteruno9554
      @sratiteruno9554 Před 2 lety

      @@krexpie6415 Es ist wirklich gut das es Menschen wie Sie gibt, dennoch Ausnahmen bestätigen die Regel.

    • @sratiteruno9554
      @sratiteruno9554 Před 2 lety

      @@jonasklose6472 Wir brauchen defakto, bei den Sachen die uns beigebracht werden, immer Geld um glücklich zu werden.

    • @nixwissen6564
      @nixwissen6564 Před 2 lety +2

      @@jonasklose6472 Für andere da zu sein muss man sich halt auch erstmal leisten können. Wenn du 12h am Tag beschäftigt bist um deine Grundbedürfnisse zu Stillen (Wohnen, Essen, hier und da etwas "Konsum" [z.b. Film oder Serie]) dann wars das mit für andere da sein wenns nicht in absoluter selbstaufopferung enden soll. Jeder sollte zumindest nen Dach überm Kopf haben ohne angst haben zu Müssen dass es nächsten Monat anders aussieht...aber ja Willkommen im Jahr 2021, die einen Leben in grenzenlosem Reichtum und der Rest soll mit brotkrümeln zufrieden sein und bei der nächsten Krankheit/Unfall wie ein Bittsteller leben...Was machst du wenn 50-60% von deinem Gehalt draufgehen, du dir z.b. den Oberschenkel brichst und nach 6 Wochen dein Komplettes Krankengeld für die Miete drauf geht? Das wars dann mit Essen, Strom, Wasser etc.

  • @KnorxThieus
    @KnorxThieus Před 2 lety +18

    Für mich klingt's aber eben doch Neiddebatte. Eine Erbschaftssteuer klingt für mich genauso abstrus wie eine Vermögenssteuer - schließlich wird nicht wirklich eine Transaktion im Sinne einer Bezahlung abgeschlossen, das Geld bleibt vielmehr einfach im Besitz einer Familie. Wie gering muss man den Wert einer (Groß-)Familienstruktur schätzen, wenn man so etwas genauso (oder sogar noch stärker) besteuern will wie normale x-beliebige Ausgaben?

    • @karlkoch1959
      @karlkoch1959 Před 2 lety

      Ich sehe darin tatsächlich absolut keinen^Wert^

    • @KnorxThieus
      @KnorxThieus Před 2 lety +2

      @@karlkoch1959 Für dich sind deine Kinder und Enkel also tatsächlich nur genauso recht wie jeder andere Mensch im Land? Kann ich nicht verstehen. Wenn man in einem liebevollen Umfeld aufwächst und lebt, in dem die Menschen einander unterstützen, fühlt man sich dem doch üblicherweise besonders verbunden

    • @karlkoch1959
      @karlkoch1959 Před 2 lety +1

      @@KnorxThieus Mein Kind ist eine Border-Colli-Mix Hündin^^
      Natürlich soll man als Eltern seine kinder absichern können.
      In Form von einen Haus,Grundstück oder nah gewissen Summe Geld.
      Nur kein Mensch brauch mehr als 1 Million Euro oder 1 Haus mit Grundstück.
      Bei Familienunternehmen sollte man natürlich das Unternehmen ganz normal übernehmen können.
      Es geht nur darum das niemand durch Erbschaft mehr als ne Million Euro bekommen sollte.
      Familien die sich durch Generationen alles zuschanzen sorgen einfach nur für geselschaftliche Ungleicheit und Ausbeutung

    • @KnorxThieus
      @KnorxThieus Před 2 lety

      @@karlkoch1959 @Karl Koch "Mein Mensch braucht mehr als ..." Das wird wohl jeder für sich so definieren, dass es ihn nicht betrifft. Wohlstand und Komfort sind nun mal relativ, und insbesondere möchte zu Recht niemand jemals downgraden müssen.
      "Familien die sich ... gegenseitig zuschanzen": Das klingt für mich jetzt schon wieder nach Neid. Solange sich es da um legale Schenkungen oder Erben handelt, kann ich das nicht als verurteilenswürdig empfinden.

    • @karlkoch1959
      @karlkoch1959 Před 2 lety +1

      @@KnorxThieus Mein Punkt war das kein Mensch mehr als ne Million Euro braucht.
      Oder mehr als nen Haus und keine extenziellen sorgen.
      Alles darüber hinaus finde ich angesichts steigender Bevölkerung und einen Klima das kurz vorm Kollaps steht einfach als pervers und fördert genau diese Konsum-Ego Mentalität die uns als Menschheit genau dahingebracht hat wo wir gerade sind.
      Das Oberste % hat mehr als die hälfte der restlichen Weltbevölkerung.
      Das hat nichts mehr damit zu tuen sich in seinen Leben etwas zu erarbeiten damit die Nachfahren es mal besser haben.
      Dagegen sagt niemand was. Es geht um die Verhältnissmäsigkeit
      Zum Punkt Neid nochmal.. worauf neidich?? Darauf das man mehr Resourcen für sich hortet als vielleicht Tausend Menschen bräuchten um würdevoll leben zu können? Neee...
      Genug dafür das man essen kann was man möchte, am Kulturellen Leben teilhaben kann und ein Zuhause hat indem man sich Wohlfühlt und Zugang zu allen Bildungsangeboten hat um sich in seinen Interessengebiet fortzubilden.
      Alles darüber hinaus ist einfach ne Charakterschwäche und die muss nicht auf den Rücken der Geselschaft ausgetragen werden.
      Den mehr als ne Million kriegt kein Mensch mit ehrlicher arbeit mehr zusammen.
      Wenn aber schon die Kohle ahst brauchst einfach nur noch in irgend ein scheiß wie Rüstung/Techkonzerne/GrundstückeMienen etc investieren und kannst wie Elon Musk in Sekundentakt zuschauen wie dein Kontostand wächst.
      Wenn das nicht verwerflich ist dann Warren Buffet nen Heiliger^^

  • @bliblablubdiedadup742
    @bliblablubdiedadup742 Před 2 lety

    Versteuertes Geld versteuern … genau mein Humor.

    • @Dan81825
      @Dan81825 Před 2 lety

      Was ist so abwegig daran? Bereits versteuertes Gehalt wird bei fast allen Ausgaben nochmal versteuert.

  • @kingofrivia1248
    @kingofrivia1248 Před 2 lety +7

    Also mal im ernst ohne erbe keine welt. Wenn ich mein ganzes leben lang arbeite will ich das meinen kindern geben ohne dass der staats sich einmischt, denn ich hab ja schon einmal steuern bezahlt….sogar 10 mal wahrscheinlich 🤣🤣😂

    • @crash_hunter8659
      @crash_hunter8659 Před 2 lety

      Echt? Früher erbte dein neuer Landesherr auch deinen Hoff auf dem du für ihn buckelst. Der Stand wird weitervererbt.

  • @randomrant3537
    @randomrant3537 Před 2 lety +1

    Sorry die Erbschaftssteuer ist ein Witz und hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun.
    Warum muss ich mein Elternhaus/Unternehmen verkaufen?
    Die Freibeträge sind ein Witz für Häuser oder gar Unternehmen, insbesondere wenn man die Inflation bedenkt.

  • @rasputin_
    @rasputin_ Před 3 měsíci

    Eisprung, ich hab die Geburtenlotterie verloren; Meine Schwester fährt Ferarri u Porsche- ich wurde als Kind verkauft

  • @MCRuCr
    @MCRuCr Před 2 lety +2

    Vermögenssteuer ist doch prinzipiell ne prima Sache, dafür dann Erbschafts, Kapitalertrags- und Schenkungssteuer abschaffen oder abschwächen. Bis sagen wir 1 %p.a. mit Freibeträgen ect. ist das doch deutlich fairer, dann ist es leichter Vermögen aufzubauen und schwerer, es zu halten.

  • @wolfmanjack2109
    @wolfmanjack2109 Před 2 lety +26

    Wenn ich Geld für meine Arbeit erhalte, werden automatisch Steuern und Sozialabgaben abgeführt.
    Lege ich davon etwas auf die Seite, weil ich mir nicht alles gönne und für das Alter vorsorgen will, werden für die Erträge wieder Steuern abgeführt, sogar für das Geld, das für die Altersvorsorge gedacht ist (z.B. seit 2008 für die LVs).
    Lege ich mein Erspartes in Aktien an, trage ich alleine das Risiko, aber der Staat greift sowohl bei Dividenden, als auch bei Veräußerungsgewinnen wieder zu, ganz ohne Risiko.
    Man kann es als ungerecht bezeichnen, wenn meine Nachkommen eines Tages von meiner Sparsamkeit und meiner Weitsicht profitieren, aber wie gerecht ist es, dass der Staat sich hier ein weiteres mal die Taschen füllt? Mit welcher Begründung?
    Die Neider nennen das gerecht, ich nenne es Kommunismus. Und der hat sich nicht ohne Grund *NICHT* durchgesetzt.

    • @Ceasar178
      @Ceasar178 Před 2 lety +3

      Und daran soll was genau „Kommunismus“ sein? Oder willst du einfach nur eine billige Catchphrase haben die du einwerfen kannst wenn sonst nichts passt? Was hat man denn getan um zu Erben? Richtig, nichts. Und auch die Nummer von wegen „die Eltern haben für einen...“ ist eine Lüge, zuallererst haben sie es für sich selbst gemacht, man selbst hat einfach einen Nutzen davon. Und wie bei allen Steuern ist die Begründung eine „einfache“: der Staat finanziert sich dadurch, finanziert Dinge die du dein Leben lang nutzt, finanziert die Gemeinschaft. Wieso also NICHT? Was, außer dem ewig dummen Neiddebatten Totschlag„argument“, spricht genau dagegen?

    • @wolfmanjack2109
      @wolfmanjack2109 Před 2 lety +4

      @@Ceasar178 Kommunismus bedeutet, dass etwas, das jemand Anderem gehört, automatisch auch mir gehört, ganz ohne eigene Leistung.
      Aber wenigstens hast du ja bewiesen, dass du englische und deutsche Wörter locker zu einem Wort verbinden kannst. Auch eine Art Leistung.

    • @wolfmanjack2109
      @wolfmanjack2109 Před 2 lety

      @@Ceasar178 Und wo hast du in meinem Kommentar den Teil „die Eltern haben für einen...“ gelesen? Wenn du mich schon der Lüge bezichtigst, dann beziehe dich wenigstens auf etwas, das ich auch geschrieben habe.

    • @wolfmanjack2109
      @wolfmanjack2109 Před 2 lety +3

      @@Ceasar178 DU: "Und wie bei allen Steuern ist die Begründung eine „einfache“: der Staat finanziert sich dadurch, finanziert Dinge die du dein Leben lang nutzt, finanziert die Gemeinschaft. Wieso also NICHT? Was, außer dem ewig dummen Neiddebatten Totschlag„argument“, spricht genau dagegen?"
      Und wo steht in deinem Pamphlet nun die Begründung, warum ich für diese Leistungen des Staates, die er mir doch nur durch meine Steuern bieten konnte, immer und immer wieder zur Kasse gebeten werden darf?

    • @chrisr.7552
      @chrisr.7552 Před 2 lety +1

      @@wolfmanjack2109 nu mal langsam: die Straßen müssen hin und wieder frisch asphaltiert werden, wenn's brennt, freust du dich eventuell auch über die anrückende Feuerwehr, dass du ziemlich unbesorgt durch die Gegend laufen kannst, verdankst du der Existenz von Justiz und Polizei, und dass du morgen für deinen bedruckten Zettel (manche nennen diesen Geldschein) auch am Ort X den aufgedruckten Gegenwert Y erhältst, fällt ebenfalls nicht gratis vom Himmel.

  • @obiwan9635
    @obiwan9635 Před 2 lety +6

    Erben ist aus meiner Sicht gerade nicht ungerecht.
    Das Geld ist ja nicht vom Himmel gefallen, sondern wurde schon versteuert.

    • @thedolphin8523
      @thedolphin8523 Před 2 lety

      So gut wie jeder Geldbetrag wurde schonmal irgendwie versteuert!
      Erbe = Einkommen, deshalb sollte es auch ähnlich hoch versteuert werden!

    • @obiwan9635
      @obiwan9635 Před 2 lety

      @@thedolphin8523 Deine beiden Sätze widersprechen sich. Erben ist kein Einkommen, wenn das Geld was man erbt bereits versteuer wurde.
      Zumal das auch kein Argument dafür ist, wenn "so gut wie jeder Geldbetrag schon einmal versteuert wurde".
      Das ist wohl eher noch ein Argument dagegen...

    • @thedolphin8523
      @thedolphin8523 Před 2 lety

      @@obiwan9635 Wieder Falsch! Als Erbe erhalte ich leistungslos Einkommen. Versteuert hat das Geld derweil mein Vorfahre/Gönner. Ich verstehe nicht, wo da der Widerspruch ist.

  • @fantomshepherd
    @fantomshepherd Před 2 lety +10

    Die war wirklich von der CDU oder? Da war garnicht viel Satire dabei.

    • @sammuller2176
      @sammuller2176 Před 2 lety +2

      Die ist nicht von der CDU, die ist von Extra 3 und spielt das nur 😂

  • @maxherzen7368
    @maxherzen7368 Před 2 lety +1

    Also dieses „Scheren-Argument“ nervt echt…
    Wen juckt es denn

    • @crash_hunter8659
      @crash_hunter8659 Před 2 lety

      Demokraten juckt das. Und damit meine ich nicht die aus den USA.

    • @maxherzen7368
      @maxherzen7368 Před 2 lety

      @@crash_hunter8659 warum wenn ich Fragen darf?

  • @Azze03
    @Azze03 Před 2 lety

    Erbschaftssteuer ist der größte schwachsinn den es gibt nach der Versteuerung der Rente

  • @TheColdplayer16
    @TheColdplayer16 Před 2 lety +9

    Die Steuer ist und bleibt eine Frechheit. Nur eine weitere Möglichkeit des Staates sich an uns zu bereichern.

    • @timugaming3242
      @timugaming3242 Před 2 lety

      Dad betrifft nur sehr Reiche und da tut nir das nicht wirklich leid

  • @frank-rolandburkhardt9001

    Normalerweise ist für das was vererbt wird such ehrlich und hart gearbeitet worden. Ich rede nicht von den Millionenvermögen. Ich meine die mit versteuertem Geld erworbenen Kleinvermögen. Ich habe mein kleines Haus aufgrund der damaligen Zinssätze 2×bezahlt. Und nun sollen meine Kinder ggf. noch einmal bezahlen? Das wäre 3fach Besteuerung. Niemals wird so ein leistungswillige Mittelstand bestehen bleiben.

    • @SawChaser
      @SawChaser Před 2 lety +2

      Zinsen sind keine Steuern. Erblasser und Erbe sind zwei verschiedene Personen. Es gibt hohe Freibeträge.

  • @kramex81
    @kramex81 Před rokem

    Es ist sicher eine schöne Sache, aus gutem Haus zu sein. Aber das Verdienst gebührt den Vorfahren.
    Zitat
    Plutarch

  • @robertmueller8935
    @robertmueller8935 Před 2 lety +14

    Warum versteuertes Geld erneut versteuern?

    • @Gwyevsjeykfbegau
      @Gwyevsjeykfbegau Před 2 lety +5

      Hauptgrund ist Neid derer die nix erben

    • @Ceasar178
      @Ceasar178 Před 2 lety +4

      Warum nicht? Hat man dafür etwas getan? Nein, rein gar nichts. Es sind aber immer die gleichen Ausreden die vorgebracht werden um bloß keine Erbschaftssteuer einführen zu müssen/wollen.

    • @KonsaiAsTai
      @KonsaiAsTai Před 2 lety +2

      @@Ceasar178 Das Geld wurde aber bereits versteuert. Warum soll der Staat, ohne irgendwas zu tun, dann schon wieder "Steuern" auf bereits versteuertes Geld abgreifen? Dieses Phänomen gibt es an vielen Stellen in Deutschland und nur, weil dann die "Reichen" noch einmal was abdrücken, wird die soziale Ungleichheit nicht besser bekämpft. Da wäre ich ja noch eher dafür (so albern es auch klingen mag), eine Obergrenze für Kapital einzuführen, nur dann würden die "Reichen" und Firmen schneller abwandern als jetzt schon.

    • @Ceasar178
      @Ceasar178 Před 2 lety +4

      @@KonsaiAsTai
      Erneut: warum nicht? Weil es dir nicht passt? Eine Erbschaftssteuer besteuert etwas für das keinerlei Eigenleistung gebracht wurde, ich kann daran Original nichts ungerechtes erkennen. Und auch das Reiche abwandern ist eine seit Jahrzehnten getätigte Schreckensmeldung die schlicht und ergreifend nicht stimmt, hilft aber sehr dabei Politik für eben diese zu machen.
      Also ernsthaft, „es wurde schon versteuert“ ist kein Argument, wurde es eben NICHT von der betreffenden Person. Das Problem ist doch viel mehr das die Steuerlast eben nicht gerecht verteilt ist und niedrige(re) Erben proportional höher besteuert sind. Das ist aber kein Argument gegen die Erbschaftssteuer, oder gegen irgendeine Steuer, sondern ein Argument für deren Reformbedürfigkeit.

    • @ibolution2274
      @ibolution2274 Před 2 lety +2

      Ich muss mein Einkommen auch besteuern und was ich damit kaufe wird auch nochmal besteuert und von wem ich das gekauft habe, der muss sein Umsatz auch besteuern. So funktioniert es nunmal, und wenn man es nicht macht, wird die Schere von Arm und Reich ins unermessliche steigen und wir werden in einer Welt leben wo reiche in einem goldenen Käfig leben müssen. Es dient nur zu Euren Schutz, damit Ihr nicht in der Zukunft gelyncht werdet. :)

  • @fabians2734
    @fabians2734 Před 2 lety +8

    Fragt mal die quandts die fanden erben fair

    • @Fanboy1222
      @Fanboy1222 Před 2 lety +2

      Deren Umgang mit arbeitern war auch immer super fair. Vor allem damals während des zweiten Weltkrieges

    • @kackerlakensalat
      @kackerlakensalat Před 2 lety +1

      Aber bestimmt haben die ein Problem mit der Erbschaftssteuer.

    • @robinahlberg2979
      @robinahlberg2979 Před 2 lety

      Die Quandts haben die Fa Solarworld in Freiberg finanziell gerettet. Ohne sie hätte ich meine PV Anlage nicht. Die mussten das nicht machen.

    • @BN-ff3nw
      @BN-ff3nw Před 2 lety +1

      @@robinahlberg2979 Da kann man bei den enteigneten jüdischen Konkurrenten, deren Geschäfte Günther Quandt übernommen hat, und den Zwangsarbeitern in seinen Batteriefabriken auch mal ein Auge zudrücken, nech? Das können schließlich keine schlechten Menschen sein, die die Fa Solarworld in Freiberg retten, damit Robin Ahlberg dort seine PV-Anlage kaufen kann.

    • @robinahlberg2979
      @robinahlberg2979 Před 2 lety

      @@BN-ff3nw Na, all die grünen Wähler habens jedenfalols nicht gemacht.

  • @easymathematik
    @easymathematik Před 2 lety +3

    Ich verstehe nicht, was da immer diskutiert wird.
    Wer erbt, hat halt einfach Glück. Was ist daran falsch?
    Und mit "Gerechtigkeit"/"Fairness" hat das überhaupt nichts zu tun.
    In ganz anderen Bereichen ließe sich über Fairness und Gerechtigkeit sprechen. Macht halt nur keiner.

    • @BN-ff3nw
      @BN-ff3nw Před 2 lety

      Daran ist falsch, dass Vermögen immer auf Kosten anderer erworben wird. Niemand hat millionen- oder milliardenfach härter gearbeitet, um seinen Reichtum zu verdienen. Wärst du nicht arm, wär ich nicht reich. Das ist der erste Grund, hier von Gerechtigkeit zu sprechen. Zweitens wird sich ohne Erbsteuer zwangsläufig über Generationen eine Kaste weniger reicher Familien herausausbilden, die vollkommen abgeschottet von der Restbevölkerung agiert und deren Geschicke lenkt (denn Geld ist Macht), also ein neuer Feudalismus. Und die Konzentration von immer mehr Reichtum in den Händen immer weniger Menschen sehen wir ja schon heute. Wir sind auf dem besten Weg dahin.
      Letztlich geht es auch um die Frage, in welche Gesellschaft man geboren werden wollte. In einer Gesellschaft mit Mechanismen zur Umverteilung ist die Chance viel höher, in eine Familie in gesicherten und lebenswerten Verhältnissen geboren zu werden, als in einer Laissez-faire-Gesellschaft. Klar haben reiche Erben einfach "Glück gehabt"; aber warum sollte man dieses Glück nicht auf so viele Menschen wie möglich verteilen, wenn es nichts kostet als die Krokodilstränen ein paar obszön reicher Menschen, die ihren Reichtum auf dem Rücken ebendieser Menschen erworben haben? Würdest du auch argumentieren, wie du argumentierst, wenn du kein Erbe zu gewärtigen hättest und in diesem Leben auch niemals die Möglichkeiten haben wirst, ein solches für deine Nachkommen anzusparen? Das wäre nämlich die Realität für 99% der Menschen in einer neofeudalen Gesellschaft, für die Gegner der Erbsteuer implizit argumentieren.

    • @easymathematik
      @easymathematik Před 2 lety

      @@BN-ff3nw Ich habe weder geebrt, noch besitze ich sonstige Reichtümer. Auf dem besten Wege bin ich dain bin ich ebenfalls nicht.
      Könnte man hier nicht von dem, was Du schreibst, von "Kommunismus" reden?
      "Daran ist falsch, dass Vermögen immer auf Kosten anderer erworben wird."
      Wo ist das nicht so?
      Der gemeinsamae Tenor ist doch stets:
      "Wir leben im Kapitalismus, weil er funktioniert."
      Wie gesagt: In anderen Bereichen sollte man Veränderung herbeirufen.

    • @BN-ff3nw
      @BN-ff3nw Před 2 lety

      @@easymathematik Nicht unbedingt Kommunismus. Wohlfahrtsstaat à la Skandinavien der Nachkriegszeit reicht ja.
      Bei dem "Vermögen auf Kosten anderer" ging es nur darum zu zeigen, dass Reiche sich ihr Vermögen nicht proportional erarbeiten, es also auch nicht verdient haben. Das wäre wohl nur in einer kommunistischen Gesellschaft anders, aber dafür argumentiere ich hier ja gar nicht. Ich argumentiere nur gegen das Recht von reichen Erben, als Schmarotzer an der Arbeit anderer (1. ihrer Eltern und 2. der Menschen, die ihre Eltern ausgebeutet haben) ihr Leben fristen zu dürfen.
      Wie gut der Kapitalismus funktioniert, sieht man ja in den USA, wo Diabetiker sterben, weil der Preis für Insulin allein aufgrund von Gier künstlich in astronomische Höhen getrieben wird, wo sich Studenten bis an ihr Lebensende verschulden müssen, um studieren zu dürfen, wo Menschen nicht den Notarzt rufen, weil sie es sich nicht leisten können und und andere ins Gefängnis gehen, damit sie Teil einer Krankenversicherung werden, die ihnen eine lebensrettende Operation ermöglicht. Wie wunderbar Kapitalismus funktioniert, sieht man ja auch an der Klimakrise, aber das würde an dieser Stelle zu weit führen.

  • @markusschulze6517
    @markusschulze6517 Před 2 lety +1

    Schon ein bisschen traurig für unser Land das es hält wirklich so läuft

  • @mariostahl3521
    @mariostahl3521 Před 2 lety

    Ihr hattet die Chance auf " Sex aus 69" und habt es euch nicht getraut?...

  • @saphirridalus5991
    @saphirridalus5991 Před 2 lety +2

    Fünfter

  • @titaniummechanism3214
    @titaniummechanism3214 Před 2 lety +2

    Du spielst mit deinen Kumpels Monopoly, jeder kann durch Glück oder Strategie die Runde gewinnen. Aber am Anfang jeder Runde wird durch Zufall ein Spieler bestimmt, der das Geld des Gewinners der letzten Runde bekommt. So hat dieser Spieler einen unfairen Vorteil, weil er mit mehr Geld in die Runde gestartet ist, als andere Spieler. Nun kann er dieses Geld nutzen, um schneller Geld zu verdienen, als die anderen Spieler. Am Ende der Runde gewinnt dieser Spieler und gibt seinen Gewinn an den Spieler weiter, der in der nächsten Runde das Glück hat, zu erben. Und so geht es jede Runde weiter.
    Jeder könnte der glückliche Erbe sein, aber wenn das Erbe unter allen Spielern aufgeteilt wird, erbt jeder und hat die gleichen Chancen, die Runde zu gewinnen. Und das ist nicht nur fair, sondern auch sozial gerecht.

  • @YukiTheOkami
    @YukiTheOkami Před 2 lety +1

    Ich find die steuer immernoch zu teuer
    Mein vater und mein onkel haben geerbt aber nicht viel so 12 tausend sind wenn msn arm ist nach nem umzuh und ein paar lebens notwenigen dingen aufgebraucht warum soll das dann noch versteuert werden klsr bei ner mille kann msn drüber reden ein zehntel ein zu fordern

    • @Landstreicher1983
      @Landstreicher1983 Před 2 lety +2

      12 tausend fallen unter den Freibetrag da sollte keine Erbschaftssteuer anfallen.

  • @thomasfeinschliff1983
    @thomasfeinschliff1983 Před 2 lety +6

    Bei den Kommentaren hier weiss ich zum Teil echt nicht ob ich lachen oder weinen soll. So viele Weltfremde Reiche hier die wirklich denken, dass das Vererben von riesigen Vermögen ein faires System.

    • @ralfjansen9118
      @ralfjansen9118 Před 2 lety +1

      Das Leben ist nicht fair, und der Tod auch nicht. Weil deine Eltern Loser waren, die dir nichts gespart und hinterlassen haben, darf auch kein anderer was erben, der fürsorglichere Eltern hatten? Neid ist ein typisch deutsches Übel.

    • @ralfjansen9118
      @ralfjansen9118 Před 2 lety

      @Alex Ich habe nichts von "hohen" Erbschaften gesagt.
      Ich kann, im Rahmen meiner Möglichkeiten, entweder mein Geld zusammen halten und meinen Kindern einen guten, oder sagen wir angemessenen, Start ins Leben ermöglichen (so kenne ich das aus meiner Familie), oder ich kann Party machen, 3x im Jahr auf Weltreise gehen, mein Geld verkonsumieren, versaufen und verhuren.
      Ich kann meine Kinder anhalten für sich selbst und die Welt, die sie mal übernehmen wollen, Verantwortung zu übernehmen, oder ich kann ihnen sagen, dass das Jobcenter schon für sie sorgen wird und sie sowieso ein BGE einfordern sollen.
      Ja, ich kann meine Kindern (wie weit sie das aufnehmen, müssen sie selbstverantwortlich entscheiden) zu Winnern oder zu Losern erziehen, und was das über mich selbst aussagt, darfst du dir gerne selbst überlegen.
      Wie ich schon schrieb, weder das Leben noch der Tod sind gerecht, der eine wird mit dem goldenen Löffel im Mund geboren, der andere muss sich alles selbst erarbeiten.
      Gerechtigkeit kann die Gesellschaft nur dadurch herstellen, dass unabhängig von der Herkunft jeder die Möglichkeit hat die gleichen Chancen zu bekommen, es ist ja nicht so dass es nicht genug staatliche Transferleistungen gibt, und auch der mit dem goldenen Löffel wird nur dann nachhaltig erfolgreich sein, wenn er seinerseits hart dafür arbeitet seine Chancen zu nutzen.
      Und wer fordert, weil man selbst bei 0 anfangen musste, dürfe auch kein anderer einen Vorteil durch Erben haben und müsse enteignet werden, steht eindeutig auf der Seite der Loser. Und vergisst ganz nebenbei, des der, der einen Betrieb oder ähnliches geerbt hat, im Zweifel der ist, der ihm seinen Job bereitstellt, wenn er selber nichts auf die Beine stellen kann.

    • @timugaming3242
      @timugaming3242 Před 2 lety +1

      @@ralfjansen9118 das Leben ist nicht fair also sollte man es fairer machen

    • @ralfjansen9118
      @ralfjansen9118 Před 2 lety

      @@timugaming3242 Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf, sagte mal ein großer Staatsmann, der jämmerlich in der Fremde vergammelt ist^^
      Gleichmacherei nutzt niemandem, weder dem wohlhabenden, der enteignet wird, noch dem nicht so wohlhabenden, der dadurch ja nicht mehr bekommt, es wird nur sein Neid beruhigt, wenn es keinen mehr gibt, auf den er neidisch sein kann. Und, lol, es keinen mehr gibt der ihm einen Job geben kann.
      Dass es bereits massig staatliche Hilfen und Transferleistungen gibt habe ich schon geschrieben... finanziert übrigens von den guten Steuerzahlern, die eben mehr haben als die Empfänger.
      Die Kuh, die du melken willst, solltest du nicht schlachten.

    • @thomasfeinschliff1983
      @thomasfeinschliff1983 Před 2 lety

      Das problem mit Erbe ist eigentlich recht Simpel. Geld verdienen wird immer leichter je mehr Geld man schon besitzt. Eine Millionen zu verdienen ist schwer. Die zweite zu verdienen wenn man schon eine hatt und diese in seine firma oder in was auch immer investiert ist schon etwas leichter und das geht dann immer so weiter und ist eine exponentielle Kurve. Je mehr man hatt desto leichter ist es noch mehr zu verdienen. Wenn eine familie also viel Geld hat und es von Generation zu Generation weitervererbt kommt man irgendwann an den Punkt wo jemand so viel Geld hat dass er mit dem Gleichen oder sogar weniger Aufwand als Andere vieeeeeel mehr verdient einfach nur weil irgendein Uhropa viel Geld geschäffelt und die nachfolgenden Generationen darauf aufbauend das Vermögen gehäuft haben. Je Reicher man geboren wird desto Reicher wird man Tendenziell auch sterben dass belegt jede statistik. Irgendwann muss mit diesem exponentiellen Vermögenswachtum aber schluss sein sonst ist das ganze schlichtweg unfair und führt sogar zu schon fast monarchischen Verhälltnissen wo Macht und einfluss (den man durch viel geld ja bekanntlich erlamgt) in Familiendynastien weitervererbt werden.

  • @kawu42
    @kawu42 Před 2 lety +4

    Mimimi dem sein Vater ist im Leben Risiken eingegangen während mein Vater nur besoffen meine Mutter geschlagen hat und erbt jetzt mehr als ich. UNFAIR!1!11

  • @wayne3656
    @wayne3656 Před 2 lety +40

    Um mal ein paar Zahlen zu nennen: Ich verdiene 60K und bin hier in München Fußvolk, da ich zur Miete wohne, keine Wohnung oder ähnliches erben werde und mir auch sonst nichts weiteres davon leisten kann. Mein Nachbar verdient 45K und lebt damit wie König, denn er hat geerbt und vermietet die zweite Wohnung wodurch er noch einmal zusätzliche 25K erhält. Geil oder?

    • @Gwyevsjeykfbegau
      @Gwyevsjeykfbegau Před 2 lety +13

      Zieh doch dort weg, durch deine monatlich bezahlte Miete unterstützt du doch dieses System

    • @NONAME78014
      @NONAME78014 Před 2 lety +2

      München... Unbezahlbar...

    • @robinahlberg2979
      @robinahlberg2979 Před 2 lety +4

      Haben Sie schon mal selbst vermietet? Das ist ein Glücksspiel. Und: Sie müssen Ihre Wohnung auch erhalten. Mit 60k€/a können Sie eine Eigentumswohnung ansparen. Das kostet aber Konsum.

    • @LoGStein
      @LoGStein Před 2 lety +14

      Was ist denn das für eine Wohnung, mit der er nochmal 25k zusätzlich hat? Die meisten Leute überschätzen deutlich, wie viel einem Vermieter von einer Miete wirklich bleibt, selbst vor der Steuer. Es geht mir jetzt nicht darum, diese ganze Erbthematik damit runterzuspielen, aber eine einzelne Wohnung, mit der man wirklich 25 Tausend mehr im Jahr hat, klingt doch sehr unrealistisch. Vielleicht 25k Miete, aber davon geht das allermeiste weg.

    • @NONAME78014
      @NONAME78014 Před 2 lety

      @@LoGStein vermieten sie selber? Bin der Meinung das dass leider nicht hinkommt. Sei schlau und vermiete. Einfacher Geld machen ist nicht möglich.

  • @haselhofler
    @haselhofler Před 2 lety +5

    Seeehr undifferenziert

  • @TheGenussradler
    @TheGenussradler Před 2 lety +2

    Wer macht noch Karriere und gründet eine Firma wenn er nach seinem Tod nicht vererben kann? Um nur mein Leben zu finanzieren kann ich es auch ne Nummer kleiner angehen.

  • @Sveni66
    @Sveni66 Před 2 lety +3

    Erstes kommentar

  • @jul1en.354
    @jul1en.354 Před 2 lety

    steuern sind raub

  • @internetroyalty
    @internetroyalty Před 2 lety +1

    Ich mag ja extra 3, aber wieso müssen die immer so schlecht schauspielern?

  • @NachoMan154
    @NachoMan154 Před 2 lety +1

    Reiche sind einfach das stärkste Glied in der Kette!

  • @Rohdpohl
    @Rohdpohl Před 2 lety +1

    Wenn jemand 1000€ einnimmt, zahlt er 450 Steuern Einkommenssteuer(Höchstsatz), macht 550€. Wenn dieser jemand sich für 500€ etwas kauft sind davon 95€ Steuern. Und 50€ bei seinem Tot sollen zusätzlich versteuert werden? Das ist bereits versteuertes Geld und wird bei Ausgabe auch nochmal besteuert. Wenn wir Leute für Besitz bestrafen, gehen diese Leute... Dann ist ersteinmal die Umsatzsteuer weg und auf lange sicht die Einkommenssteuer bzw. Gewinnertragssteuer von eventuellem Zuwachs. Das hilft lediglich der Statistik...
    PS: ich arbeite in einer Fabrik als Arbeiter und habe nichts geerbt weil ich und meine Familie aus dem Osten kommen...

  • @essc2204
    @essc2204 Před 2 lety +36

    Warum sollte Erbe nochmal versteuert werden?
    Mein erarbeitet Geld ist schon mehrfach versteuert, warum sollte ich das nicht meinen Kindern geben dürfen?
    Es wird aktuell schon viel zu hoch versteuert.

    • @takedashingjen4402
      @takedashingjen4402 Před 2 lety +6

      damit die nichts leistenden sich besser fühlen....

    • @michaelzirell5680
      @michaelzirell5680 Před 2 lety +6

      Jede Art von Einkommen wird versteuert, ergo auch Erbschaft, auch wenn es um ein einmaliges Einkommen handelt.

    • @takedashingjen4402
      @takedashingjen4402 Před 2 lety +6

      @@michaelzirell5680 Das ist kein Einkommen, es ist eine Übergabe. Wenn ich ein ganzes Leben spare, investiere und sämtliche notwendigen Steuern zahle, warum habe ich nicht das Recht dieses Geld an meinem Sohn weiterzugeben ohne dem Staat etwas abzudrücken? Wenn mein Sohn Gewinne meines Erbes realisiert zahlt er ja ebenfalls Steuern. Fangt an Aktien und Immobilien richtig zu besteuern, aber stoppt diesen Diebstahl!

    • @f4n70
      @f4n70 Před 2 lety

      Das sehe ich auch so

    • @michlblacksmith
      @michlblacksmith Před 2 lety

      @@takedashingjen4402 Mein Chef übergibt mir auch monatlich was zum Leben & Wohnen - wozu sollte ich darauf Steuern bezahlen.

  • @jonas384r7
    @jonas384r7 Před 2 lety +22

    Dass das Erbe versteuert wird, halte ich für richtig. Es sollte aber auch "genug" bei den Erben ankommen. Eltern, die ein Leben lang sparen und Geld für sie Kinder auf die Seite legen, sollten nicht 70% "umsonst" gespart haben.
    Die Steuer sollte eben angemessen sein.
    Bei der Vererbung von Unternehmen ist es denk ich wichtig, dass diese durch das Vererben nicht zerstört/ beschädigt werden

    • @AgitatorderMarktwirtschaft
      @AgitatorderMarktwirtschaft Před 2 lety +2

      Doch, 70% (oberhalb eines hohen Freibetrages) wären absolut angemessen

    • @jonas384r7
      @jonas384r7 Před 2 lety +1

      @@AgitatorderMarktwirtschaft dann müsste der Freibetrag/ der Betrag ab dem man soo viel zahlt aber schon enorm sein. Bei 1 Mio würde ich die 70% definitiv nicht sehen

    • @AgitatorderMarktwirtschaft
      @AgitatorderMarktwirtschaft Před 2 lety +2

      @@jonas384r7 Mein Vorschlag: 10% ab 10 Millionen und das steigt dann linear auf 70% bei 10 Milliarden

    • @jonas384r7
      @jonas384r7 Před 2 lety

      @@AgitatorderMarktwirtschaft klingt interessant. Wie sind denn die aktuellen Regelungen?
      So oder so sollte mal ein Unternehmen (was ja schnell mal ein paar Mios sein können) anders behandeln. 10 oder 20% vom Unternehmen abgeben geht schlicht nicht. Da müsste man z.b. Maschinen verkaufen/ Leute entlassen

    • @AgitatorderMarktwirtschaft
      @AgitatorderMarktwirtschaft Před 2 lety +1

      @@jonas384r7 Ein Unternehmenserbe hat auch so genug Möglichkeiten:
      1. Steuern aus dem Privatvermögen bezahlen
      2.Organisationsform des Unternehmens in eine AG wandeln, so dass man einen Teil abgeben kann.
      3. Die ganze Firma verkaufen
      4. Schulden aufnehmen

  • @nutzeeer
    @nutzeeer Před 2 lety

    Der staat will haben was der familie gehört

    • @morkvomork6815
      @morkvomork6815 Před 2 lety

      Der Staat sind wir. Und wir wollen haben, was wir erarbeitet haben.

    • @nutzeeer
      @nutzeeer Před 2 lety

      @@morkvomork6815 naja also was die cdu korrupt für mautprojekte verschenkt, davon haben wir nichts

    • @morkvomork6815
      @morkvomork6815 Před 2 lety

      @@nutzeeer Eben. Und von Stuttgart 21, Kohletagebau, Lufthansa, etc.
      Krötenschutzzäune sollten vertikal und nicht horizontal aufgestellt werden, weil Krötenwanderung immer nur von unten nach oben abläuft!😁

  • @SB-du2yj
    @SB-du2yj Před 2 lety

    Sozialismus für Anfänger

  • @whoami6679
    @whoami6679 Před 2 lety +20

    Die Erbschaftssteuer ist so hoch da muss man sich nicht wundern, wenn man diese umgehen will. Wäre diese Steuer niedriger würden auch mehr Leute steuern auf diese Erbschaft bezahlen

  • @clueless4138
    @clueless4138 Před 2 lety +15

    meine Güte, wenn jemand viel verdient hat und es seinem Sohn oder seine Tochter schenken will dann geht euch neidisches Fußvolk das garnichts an; Kümmert euch um euren eigenen Scheiß.

  • @overtoomm
    @overtoomm Před 2 lety +1

    EAT THE RICH!!!

  • @sarius363
    @sarius363 Před 2 lety

    Wenn man mit Arbeiten mehr als mit Erben verdienen würde,... Tja 😁 Aber nein Erben ist gerecht. Wer dafür arbeitet soll es Mal besser haben und wenn was für die Erben über bleibt ist das genau richtig

    • @titaniummechanism3214
      @titaniummechanism3214 Před 2 lety +1

      Wer dafür arbeitet, soll es mal besser haben. Aber Glück haben ist ja nicht dafür arbeiten. Für das Erbe haben die Erben nichts geleistet. Und wir wollen ja nicht Glück belohnen, sondern harte Arbeit. Und durch eine höhere Erb-besteuerung wird Chancengleichheit geschafft, damit die, die nicht das Glück hatten, in eine wohlhabende Familie geboren zu werden, die gleichen Chancen haben, Wohlstand aufzubauen. Und das Geld verpufft ja nicht, es kommt unter anderem denjenigen zugute, die das Pech hatten, in besonders arme Verhältnisse geboren zu werden.

    • @sarius363
      @sarius363 Před 2 lety

      @@titaniummechanism3214 Generell hat jeder die Chance sich etwas aufzubauen, sei es mit einem Start mit Schulden (Bodo Schäfer zum Beispiel) oder als Geringverdiener, jeder kann mit der (richtigen) Arbeit und finanzieller Bildung Vermögen anhäufen. Dafür bräuchten wir aber mehr Finanzbildung in Schulen und Universitäten, jeder auch der arme Sozialarbeiter soll lernen wie man mit Finanzen umgeht und sich selber organisiert. Die Ausreden nur mit einer sozialistischen Umverteilung ist es möglich eine gerechtere Welt zu schaffen verfehlt die Wurzel des Problems. Die fehlende Bildung mit dem Umgang von Finanzen. Beispiel: Jemand verdient nur wenig Geld in seinem Job sagen wir Mal als Erzieherin und hat von den Eltern nicht gelernt wie man Geld umgeht. Dann ist es häufig so, was ich bereits aus meinem eigenen Umfeld gehört hab, das das wenige Geld eher für neue unnötigen überteuerten Handys ausgegeben wird oder Markenkleidung, als eine gewisse Summe zu sparen und zu investieren. Einfach weil sie es nicht besser wissen und nie den Umgang gelernt haben. Deswegen mehr Bildung in dem Bereich

    • @titaniummechanism3214
      @titaniummechanism3214 Před 2 lety +1

      @@sarius363 Wenn ich reich erbe, kann ich mich darauf konzentrieren, eigenes Vermögen aufzubauen oder einfach das geerbte Geld für mich arbeiten lassen. Das ist einfach unfair gegenüber denen, die sich ihren Wohlstand selbst erarbeiten müssen.

    • @LoveIXTC
      @LoveIXTC Před 2 lety

      @@sarius363 Dieser Planet ist nicht für die Gier eines jeden Menschen ausgelegt also können Sie sich ihre Finanzbildung sonst wo hinstecken. Zudem haben Sie keine Ahnung was Existenzängste betrifft.

  • @carl-marvin
    @carl-marvin Před 2 lety +4

    Angenommen man kann das Erbe mit 8% Rendite anlegen, und man hat davon etwa 35 Jahre etwas, bevor man selbst die Löffel abgibt. Wie hoch müsste dann die Erbschaftssteuer sein, dass man am Ende genau das hat, was man geerbt hat? Richtig. 93%
    Alles drunter macht wohl die Reichen reicher 🥴
    (1-x)×(1.08)^35=1
    x=0.9323

    • @SLKR170
      @SLKR170 Před 2 lety +9

      Wer legt sein gesamtes Geld im Durchschnitt für 8 Prozent an??
      Und ist Wohlstandsvermehrung wirklich so schlimm??

    • @SLKR170
      @SLKR170 Před 2 lety +2

      Und noch viel wichtiger: Wenn ich mein Geld 35 Jahre komplett anlege, was habe ich dann davon? Dann kann ich damit doch nichts konsumieren.

    • @Gwyevsjeykfbegau
      @Gwyevsjeykfbegau Před 2 lety +1

      Lächerlich

    • @robinahlberg2979
      @robinahlberg2979 Před 2 lety +1

      Sie haben die Einkommenssteuer auf die Anlagegewinne vergessen. Abzgl. der Freibeträge, immerehin bezieht der Erbe dann vermutlich keine Sozialhilfe.

    • @carl-marvin
      @carl-marvin Před 2 lety

      Gute Punkte. Also nehme ich mal 6% an. Davon sind dann 25% Kapitalertragssteuer abzugen, wenn ich es richtig verstehe? -> 4.5% effektiv. Mit den Freibeträgen müsste man mir noch erklären (bin noch Studi).
      Und sind wir großzügig: Die geerbte Million darfst du nicht nur weitervererben, sondern darfst davon auch leben - bescheiden braucht man dann sein Leben nicht arbeiten.
      Ob das fair ist, sei dahingestellt, aber damit müsste man bei einer Erbschaftssteuer von 57% nicht meckern.
      (1-x)*1.045^35 = 2
      x=0.572
      Edit: Funktioniert nicht ganz, weil man fürs Ausgegebene keinen Zinseszins bekommt, aber man kann es für die Mille im Alter dann auf jeden Fall krachen lassen.

  • @dennis19952011
    @dennis19952011 Před 2 lety +1

    Statt einer Vermögenssteuer wäre es sinnvoller die Erbschaftssteuer anzuheben. Dass Kinder wohlhabender Eltern quasi steuerfrei erben führt doch dazu, dass diese nie arbeiten müssen. Durch niedrige Kapitalertragssteuer wird dieses Vermögen auch eher mehr als weniger. Hier liegt doch der eigentlich Grund dass die Schere immer weiter auseinander geht. So würden Wohnungen auch wieder verkauft werden müssen wenn jemand 10 Wohnungen erbt. Aber wenn ich die 10 Wohnungen steuerfrei bekomme. Nun ja dann behalte ich die natürlich und lebe von den Mieteinnahmen.

    • @Thunder_Yoda
      @Thunder_Yoda Před 2 lety

      Bedingungsloses Grundeinkommen.... Ist doch genau das selbe. Und das ist sozial und gerecht.

  • @slrkauto8127
    @slrkauto8127 Před 2 lety +6

    Meine Güte , das man darum überhaupt debattieren muss, es ist einfach der Neid und die nichts gönne in unserer Gesellschaft die dazu führt ,dass man überhaupt über so was sprechen muss
    Traurig......

    • @Ceasar178
      @Ceasar178 Před 2 lety +2

      Wow, eine Debatte Totgeschlagen damit das es ja nur um „Neid“ ginge...ganz toll gemacht, bloß nicht ernsthaft darüber nachdenken müssen.

  • @tehdave192
    @tehdave192 Před 2 lety +1

    ich finde es einfach schwachsinnig bereits versteuertes noch einmal zu versteuern… genauso schwachsinnig wie die Grunderwerbssteuer. Ich selber habe nichts an Erbe zu erwarten, finde es einfach nur beknackt wie man permanent abgezockt wird

    • @ibolution2274
      @ibolution2274 Před 2 lety +1

      Ich muss mein Einkommen auch besteuern und was ich damit kaufe wird auch nochmal besteuert und von wem ich das gekauft habe, der muss sein Umsatz auch besteuern. So funktioniert es nunmal, und wenn man es nicht macht, wird die Schere von Arm und Reich ins unermessliche steigen und wir werden in einer Welt leben wo reiche in einem goldenen Käfig leben müssen. Es dient nur zu Euren Schutz, damit Ihr nicht in der Zukunft gelyncht werdet. :)

    • @tehdave192
      @tehdave192 Před 2 lety

      @@ibolution2274 wessen Schutz dient das? Ich erbe ja nichts, ich finde es einfach nur absolut schwachsinnig. Genauso schwachsinnig wie dass ich insg. 30% Gewerbe- und Körperschaftssteuer im Unternehmen zahlen soll, und dann noch mal 42% Einkommenssteuer.

    • @ibolution2274
      @ibolution2274 Před 2 lety

      ​@@tehdave192 kannst du Texte lesen nicht verstehen? Es dient dem Schutz der reichen Bevölkerung, deshalb der goldene Käfig Zitat. Reiche werden immer reicher und entfernen sich somit immer mehr von der Mitte, ist einfach logisch mit Weitblick.
      Die unternehmerische Steuerbelastung muss wahrlich gesenkt werden, jedoch wird das Gewinn wieder nur sich der Chef der Firma einsacken lassen, statt im unternehmen an die Angestellten zu verteilen, daher ist die Umverteilung an die ärmeren ein Aufgabe des Staates, daher die hohe steuerliche Belastung. Jedoch sollte man eher mit der höhe des Mindestlohns arbeiten. Denn wie der Staat mit den Steuern umgeht, wird niemand für Fehlentscheidungen belangt, welches auch geändert werden müsste.

    • @tehdave192
      @tehdave192 Před 2 lety

      @@ibolution2274 Wird jetzt hier direkt angegriffen? Ich konnte mit der Aussage nichts anfangen. Und mich habe ich auch nicht darunter gezählt.

  • @n.m.3322
    @n.m.3322 Před 2 lety +8

    Erbschaftsteuer sollte progressiv bis auf 70% für Beträge in Millionenhöhe erhoben werden. Das kommt dann in einen Staatsfond. Wir Rot-Rot-Grünen werden das ändern. Ebenso gehört eine Vermögensteuer von 1% ab 1 Mio eingeführt.

    • @Schabulla
      @Schabulla Před 2 lety +5

      Schau dir bitte mal die Studie des Ifo-Instituts dazu an und auch warum Frankreich 2018 die Vermögenssteuer beendet hat. Sie ist nämlich kontraproduktiv und eine lose-lose Situation für alle.

    • @Lukas1Lukas
      @Lukas1Lukas Před 2 lety +9

      Wir sollen Bauern weiterhin arbeiten wenn ihre Grundstücke und Traktoren über eine Millionen wert sind. Die wenigsten Bauern haben genügend um die 1% zuzahlen

    • @tobiasbuck709
      @tobiasbuck709 Před 2 lety +7

      Und deswegen wählt euch Spinner hoffentlich niemand.

    • @AgitatorderMarktwirtschaft
      @AgitatorderMarktwirtschaft Před 2 lety +2

      @@Schabulla Das Ifo-Institut ist absolut unseriös. Guck dir die neueste Studie zur Unternehmenssteuer an, wo mit einem komplett anderen Geldsystem und komplett unrealistischen Annahmen, die überhaupt nicht zur Debatte stehen, gerechnet wurde.

    • @AgitatorderMarktwirtschaft
      @AgitatorderMarktwirtschaft Před 2 lety

      @@Lukas1Lukas Die wenigsten Bauern besitzen wahrscheinlich mehr als 1 Million Euro 🤔