c't uplink 19.9: Die Geschichte des Computers, erzählt von Andreas Stiller
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- čas přidán 11. 09. 2024
- Eine ungewöhnliche Folge mit einem legendären Gast: In Uplink geht es diesmal um nicht weniger als um die Geschichte des Computers, erzählt von c't-Urgestein Andreas Stiller. 35 Jahre lang hat er bei heise geforscht und geschrieben; und die CPU-Hersteller mit seinen Recherchen immer wieder ins Schwitzen gebracht.
Im Gespräch mit Jan-Keno Janssen zeigt er seinen allerersten "Computer" (eine selbstgebaute 3-Bit-Apparatur in einer Zigarrenkiste), erzählt von C64, ZX81, Atari ST und Amiga [--] und erklärt den großen Unterschied von X86- und ARM-Architektur. Zum Abschluss gibt es einen Ausblick auf die Zukunft: Quantencomputer in der Cloud.
Nach 10 Sekunden, ohne es gesehen zu haben, wegen Stiller: Daumen hoch.
Ich verneige mich vor Andreas Stiller und Keno!
Für diese erst Klassige Sendung!
Sowas könnt ihr mal öfters machen in der Art!
Jesco
Die beste Folge seit langer Zeit.
Da merkt man wie alt man geworden ist.
ZX81 und CP/M meine ersten PC-Spielzeuge.
Danke Andreas Stiller.
Vielen Dank an Herrn Stiller. Ich wünsche ihm alles Gute und viele glückliche Jahre um seinen Ruhestand zu genießen.
Ich hab die Sendung erst jetzt entdeckt und bin begeistert!
Die Artikel von Andreas Stiller hab ich jahrelang verfolgt und war immer platt wegen seines immensen Wissens!
Toller Mann und tolle Sendung - vielen Dank! 👍😃
Sehr unterhaltsam und aufschlussreich. Genau darum mag ich heise, nur tolle Leute die noch wirklich intresse haben an der Materie und nicht nur einfach umsatz Machen woollen.
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I was stupid forgot the account password. I would appreciate any help you can offer me.
@Shepherd Angel instablaster ;)
Klasse Sendung und ein herzliches Dankeschön an Herrn Stiller für die vielen Jahre Input....
Die Auswahl des Moderator war auch klasse, ich hätte mir keinen anderen gewünscht als Keno.
Herr Stiller, werden sie nicht zur ruhig im Ruhestand...:-) . Alles lief wie ein Zeitstreifen an mir vorbei, man ich werde alt.....
Klasse! Als ich gelesen hab, dass der Herr Stiller in Rente geht dachte ich noch „Schade, dass er nie bei uplink war“.
Marco Reichwald, er war schon mal hier auf dem Kanal, es könnte aber auch die heise show gewesen sein.
Er war im März da:
www.heise.de/video/artikel/heiseshowXXL-c-t-Prozessorgefluester-live-3143032.html
@Andreas Stiller: Wow - wie viele der "Prozessorgeflüster"- Artikel habe ich wohl im Laufe der Jahre verschlungen!? Ich denke, unter dem Strich waren es wohl tatsächlich 90 % der ca. 500 Artikel! :-D Rückblickend kann ich nicht genügend für das ganze Grundwissen danken das ich aus diesen Artikeln ziehen konnte. Ich hoffe, es wird auch weiterhin Artikel in diesem Stil und mit diesem Niveau über die Prozessorentwicklungen geben? *Danke* für all die interessante Lektüre und all die wertvollen Informationen!
Wenn man das so sieht und die eigene Computergeschichte Revue passieren lässt (ZX81-iMac5k), merkt man erst mal, wie alt man geworden ist... Danke für den tollen Beitrag!
Tolle Folge... konnte auch ab ZX81 an jedem besprochenen Entwicklungsschritte meine eigenen Geschichts-Häkchen machen ;-)
Klasse,
Herr Stiller gehört zu den wenigen Menschen, die wirklich wissen, was im Bereich Computer stattfindet. An diesem Wissen kann man sich sehr gut orientieren. Heutzutage glaubt man zuviel und weiß zu wenig. Und der Glaube wird zu oft nicht mehr infrage gestellt. Erfahrung ist sehr wichtig und sollte nicht dauernd verloren gehen.
Schönen Gruß vom Zaubberer Rincewind
PS.: der C64 war mein 1. Computer und hat knapp 1400 DM gekostet (ohne Speichermöglichkeit), als er herauskam (ohne Datasette und Diskettenstation). Das Floppydrive hatte nochmal knapp 1400 DM gekostet und die Datasette, glaub ich, ca. 150 - 200 DM.
Jaja...das waren Zeiten. Mein erster Rechner war ein VIC20. Viel Spass mit gehabt.
Hallo,
beinahe hätte ich mir auch den VC 20 gekauft. Doch gerade, als ich das Geld zusammen hatte, kam der C64 frisch heraus (Schwein gehabt). Und mein einzigstes Interesse war damals das Programmieren. Ich hatte auch viel Spaß damit.
Einen schönen Tag noch
Der Zaubberer
Herzlichen Dank für Ihr "Lebenswerk" Hr. Stiller und einen erlebnisreichen Ruhestand wünsche ich Ihnen.
Wie wenn mein Leben noch mal abläuft, danke für diese Sendung!!!!
Solche Sendungen sind der Grund, weshalb ich Heise abonniert habe. Danke dafür und natürlich auch für all die anderen Streams. Auch da sind Perlen dabei, keine Frage. Und AS möge seinen Ruhestand genießen.
Eine der besten Sendungen! Mehr von solchen Menschen, oder ladet ihn noch mal ein.
Eine ganz, ganz starke Sendung! Spannend und lehrreich bis zur letzten Sekunde. Vielen Dank dafür!
Ich ziehe meinen Hut vor diesen Veteranen der Computertechnik. Vieles wird heutzutage als selbstverständlich angenommen,aber es war ein langer Weg bis dahin. Ich kam mit 13 Jahren damals in der DDR mit dem KC 85/3 und später mit dem C64 und Amiga zu meinem ersten Computer Kontakt und bin froh die Erfahrung gemacht zu haben. Großer Respekt natürlich auch für den damaligen WDR Computer Club sowie Georg Schnurer mit seinen Sendeformaten.
Endlich weiß ich, wer hinter den vielen Jahren „Prozessorgeflüster“ steht, die ich so gerne gelesen habe. Danke für das Interview, und guten Ruhestand!
Ich dachte erst, Konrad Zuse sitzt persönlich da xD
Ich könnte dem Herrn Stiller stundenlang zuhören...👍
Hallo Herr Stiller, vielen Dank für all die Jahre Prozzesorgeflüster und Fachinformationen. Genießen Sie ihren Ruhestand. Und nicht vergessen, die Welt ist zu schön um nur vor einem Monitor zu sitzen :D
Danke, für alles. Herrliches Prozessorgeflüster, und auch diese Sendung.
Super Talk wo man gerne einen 2 und 3 Teil mit mehr Details hätte. Macht mehr "c't Uplink Spezial" mit Studiogast!!!
Vielen Dank für das schöne Video. Stiller und Keno, top!
Danke für dieses grossartige Video und die interessanten c't-Artikel.
Ich wünsche Herrn Stiller einen wohlverdienten Ruhestand.
Die Sendung ist fast 2 Jahre alt und ich seh' sie jetzt erst. Aber besser spät als nie, weil sie ist schon sehenswert und es ist auch schön sich mal wieder an die Ursprünge zu erinnern, obwohl meine nicht soweit zurück reichen wie dem Andreas Stiller seine.
Bin fast so alt wie Hr. Stiller, ich habe noch 8080 Assembler gelernt und war da recht gut als ich meinen Techniker gemacht hatte ( keinen blassen Schimmer mehr), das war super Spannend 👍👍
Das sind die Folgen, auf die man sich am mesi freut. Diese war interessant, auch wenn ein wenig retrospkeiv. Ich wünsche dem Herrn Stiller alles Gute mit der gewonnen Freizeit.
Vielen Dank für diese unaufgeregte und informative Folge mit einem der ganz Großen aus der c't!
Hervorragende Sendung. Vor allem für diejenigen, die den Anfang der Computerzeit mit erlebt haben. Ich erinnere mich noch gut an die vielen Versuche mit Fortran und Basic die ersten Programme und Berechnungen zum Laufen zu bringen. Auch am Glaubenskrieg zwischen den ZX Spectrum (mein erster eigener HC) und den C64 Anhängern habe ich aktiv mit gemacht. Damals wurde der Grundstein für meine Computerbegeisterung gelegt, die bis ins Rentenalter anhält. Weiter so. Ich verfolge alle Eure Beiträge.
Großartige Folge!
war es dieses oder letztes Jahr? Da hatte Andreas auf 2 oder 3 Seiten eine moderne Prozessorarchitektur beschrieben. Und zwar so, das man es auch verstehen konnte. Da war ich ziemlich beeindruckt. Schade, das er geht.....aber alles gute zum (Un)Ruhestand!
Schade um das Prozessorgeflüster!
Es war zwar immer eher "härtere Kost" aber doch sehr interessant die Hintergründe zu erfahren.
(Und man konnte mit dem Wissen immer schön angeben)
Was mich etwas verwunderte beim Interview war dass Janssen nicht wusste, dass Programmierer sehr wohl noch oft in Assembler arbeiten.
Sehr unterhaltsam und informativ. Der beste Rechner, den ich jemals gesehen habe ist die Handelsgold Zigarrenkiste ! ;-) PDP bedeutet übrings Programed Data Processor..
Spitzenklasse der beitrag von euch, vielen dank dafür. Ich hatte früher immer fas prozessorgeflüster überblättert, war mir zu hoch und zu theoretisch. Hätte ich mal gelesen. Jedenfalls hut ab vor dem mann!
Super Sendung!!
Klasse Sendung. Danke.
Erstklassige Sendung. Die Sendung hätte ruhig 2std lang gehen können.
Wirklich sehr interessant was Herr Stiller da erzählt, aber irgendwie wäre es schön gewesen, wenn sich jemand mit Herr Stiller unterhlaten hätte der ungefähr auf Augenhöhe ist. Diese teilweise unqualifizierten Fragen ... warum braucht GTA3 auf meinem heutigen iPAD weniger Strom als auf einem 10 Jahre alten Desktop PC. Wegen der ARM Architektur ... Ohhh man. Kleinere Bauformen, höher integriert, kleinere Versorgungsspannung/Ströme -> weinger Verlustleistung.
Eines der wenigen guten Videos mit einem kompetenten Experten.
..nur echt mit JKJ. Danke! ;D
Das war DIE Sendung schlechthin. Andreas Stiller, ein wahrer Fachmann.
Tolles Video; da werden Erinnerungen wach...ich vermisse meinen Amiga...(tiefer Seufzer).
Vielen Dank für 35 Jahre Prozessorgeflüster, das mich persönlich rund 25 Jahre lang "begleitet" hat. Und alles Gute für den Ruhestand. :-)
Sehr interessanter Beitrag.
Auch beim RAM hatte AMD mit DDR einmal einen Vorteil gegen Intel mit teurem RAMBUS.
Im sympatisiere mit AMD. Wettbewerb ist wichtig für Preise und Fortschritt. AMD lässt in Dresden bei Global Foundries (ehemals AMD) diffundieren. Spitzentechnik aus meiner Heimat Sachsen.
Danke für das kennen lernen von Andreas einem PC Urgestein.
Muss ich morgen in Ruhe anschauen. Einen Daumen nach oben lass ich schon mal als Anzahlung da.
Prozessorgeflüster war meine absolute Lieblingsrubrik. Danke Andreas Stiller.
Tolle Geschichte und ich war ab 1980 dabei.. der Commodore hatte eine CPU von MOS nicht Motorola
Sehr geile Sendung! Hätte gerne mehr gehört
Super Sache, weiter so :)
Danke für das interessante Video.
Toller Typ, der Andreas Stiller.
Sehr schön, danke!
Sehr geil, angenehmen Ruhestand
Super Ausgabe. Plus einige unfreiwillige Bonmots von Keno wie z. B. "So, und jetzt mal als nicht wahnsinniger Prozessor-Experte..."
Genial!
*Richtig* gut! Danke!
Bei der Frage, ob x86 eine per se eine schlechte Zukunftsprognose hat, sollte man berücksichtigen, dass die beiden populären Konsolen ebenfalls auf x86 setzen. Zu der leidigen Frage, ob der PC dahinschwindet: Während man vor 10 Jahren unbedingt einen PC brauchte, um ins Internet zu kommen, ist die Notwendigkeit heute nicht mehr gegeben, so dass technisch wenig versierte Menschen (damals sozusagen Zwangs-PC-Nutzer) heute selbstverständlich auf Tablets und Smartphones ausweichen. Das ändert nichts daran, dass Gamer und Nutzer von leistungsfähigen Anwendungen weiterhin (auch in zehn Jahren) den PC nutzen. Übrigens: Wenn man sich wirklich umfassend im Netz informieren will, gerne recherchiert und das täglich über längere Zeiträume macht, kommt man um den PC nicht herum. Die Grabesreden werden nun schon fast zehn Jahre gehalten und mutieren zu einem Running Gag. Zumal in den Büros massenweise PCs genutzt werden, sowohl Notebooks als auch Desktops. Sie müssen nur nicht mehr so schnell getauscht werden, weil sie leistungsmäßig nicht mehr so schnell veralten. Nicht zu vergessen: VR - hier wird sehr viel Rechenleistung gebraucht - das stemmt eine Cloud so schnell nicht ;-) Auch keine Triple A Spiele, jedenfalls nicht so, dass den Ansprüchen von Gamern Rechnung getragen wird.
Genau. Als ausgerechnet Jan-Keno mit "bald haben wir alle nur noch Tabletts und Händis" ankam musste ich schon schmuzeln. Bin mal gespannt, wie uns Jan-Keno seinen albernen VR Krempel demnächst an einem Tablett zeigt. Alles aus der Cloud gestreamt versteht sich.
Ich finde VR schon interessant, muss ich sagen. Was er nicht sieht ist, dass viele Millionen Nutzer sich auch in Zukunft nicht gänzlich von Plattformen, bei denen Restriktion Teil des Geschäftsmodells ist, abhängig machen wollen. Und das wird reichen, um den PC zu erhalten. Die Nachfrage nach viel Rechenleistung wird auch immer da sein und tut ihr Übriges dazu.
@ElGreco365
Insb sagt Stiller, dass ARM sich deshalb so im embedded Bereich (inkl Händis und Tabletts) durchsetzen konnte, weil man bei ARM nicht einfach einen Prozessor kauft, sondern ein sog (Hard- oder Soft-) Macro für einen ASIC um sein eigenes System on Chip (SoC) zu bauen. ARM hat zB auch einen AMBA Bus der ein de facto Standard im SoC Bereich ist.
de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Microcontroller_Bus_Architecture
Cool!
Man merkt, wie alt man selber ist. Mit den meisten Begriffen und Geräten hat man selbst zu tun gehabt. Es war wie ein Rückblick in seine eigene Vergangenheit.
Wie? kein Prozessorgeflüster mehr? :-/ Ich werd's vermissen!
Danke!
Meine Diplomarbeit habe ich noch : 1 dicke Rolle Lochstreifen mit Software in Fortran für eine IBM 1132
In meinem ersten Job haben wir Software in MUMPS für eine Philips P856 geschieben, 19 Zoll Schrank, 32 KB Memory, 3 MB HD
Darauf lief ein Multiuser-Betriebssystem, 3 Terminals und 3 Analysengeräte angeschlossen.
Nochmal : 32 KB, keine MB, und erst recht keine GB
Später haben wir diese SW auf eine PDP11 portiert.
Mein erster Computer war der ZX Spectrum.
Ich bedauere das ich die Bücher und Hefte weggeschmissen habe. Manche Programme würde ich gerne in Python umsetzen.
Die Geschichte des Computers ist wohl ein bisschen zu hoch gegriffen. Ihr habt ja die Entwicklung des PCs mit allen Vorstufen und der Entstehung von den ersten PC-Betriebssystemen voll unterschlagen. Lest mal Fire in the valley!
Sehr schön, wirklich vor allem bei 1:10:00 konnte ich mir wegen AMD ein grinsen nicht verkneifen daran kann ich mich noch gut Erinnern.
Ich finde leider keine Infos zu der genannten, besten Fernsehserie aller Zeiten "Das Labor".
Habt ihr einen Link?
Gut sowas mal fest zu halten. Leider mit Fehlern. 27:25. Da irrt sich der Herr.
Der C64 und die Atari 800 Serie (und Apple II) sind MOS 6502 Prozessoren und das sind NICHT Motorola Prozessoren. Die 68000 Serie die in Amiga und Atari ST usw drin waren war die darauffolgenden generation von Heim Computern. MOS was eine andere Firma.
Den 6502 assembly schriebe ich in 1983 auf dem Atari 800.
en.m.wikipedia.org/wiki/MOS_Technology_6502
Ausgezeichnete Sendung. Einziger Wermutstropfen: Ein völlig fach-inkompetenter Jenssen. Liebe ct-Leute: Für solche Themen braucht man jemanden, der ein bisserl mehrt drauf hat als einen "Bachelor of Arts".
sehr gut! danke. beim quantencomputer fehlte glaube das wort "Wahrscheinlichkeit"
Die Wahrscheinlichkeit ist schon nahe liegend im Technischen aufbau ... hat aber direkt nicht viel mit dem "eigentlichen" Quanten Computer im engeren Sinne zu tun ... auch hier werden nur nullen und einsen verarbeitet!
Wo kann ich sein Buch vorbestellen? :-)
Hat einer sein Handy gesehen? Da laufen wohl auch noch Fortran-Programme drauf :D
am besten wäre gewesen, dass nur der erfahrene geredet hätte!!!
Wo bleiben eigentlich die 128 bit Prozessoren?
Die kommen dann, nachdem im Consumermarkt die echten 64-Bit Prozessoren erscheinen........oh wait......ist ja alles fehlgeschlagen.
128Bit wird es wohl niemals geben....wie vielleicht auch 64bit im Consumermarkt. Der Hardwareaufwand steigt immens, aber der Nutzen geht gegen 0.
Ich wußte gar nicht das ich einen Fake-Prozessor in meinem PC hab. Dann muss ich mir den breiteren Datenbus und die Mehrperformance wohl all die Jahre eingebildet haben.
@c2ashman
> nachdem im Consumermarkt die echten 64-Bit Prozessoren erscheinen
Was meinst du mit "echt"? 64 Bit CPUs im Consumermarkt haben wir jetzt schon seit min 10 Jahren. Alle Register sind 64 Bit breit, auch die Adressregister.
Es gibt "nur" 48 Bits im Adressbus, das reicht aber auch dicke.
Der Andreas Stiller verschmäht Smartphones, find ich sympathisch
Da kriege ich glatt Lust, den eingemotteten C16+4 aus dem Keller raus zu kramen, schon mit "schnellem" Floppy 1551 direkt am Bus (damals etwa 1986 bei Aldi für lächerliche DM399), dazu selbst gepimpter Datasette, so daß die zusätzliche LED zeigte, ob die Spur vom Tonkopf korrekt zur jeweiligen Kassette paßt. Seufz, DAS waren Zeiten: Hexdumps aus Zeitschriften abtippen :-D
Backups waren auch damals schon möglich :-)
Natürlich muß man sich gelegentlich darum kümmern, bevor das Magnetfeld zu schwach wird... also u.a. umkopieren.
A20 Gate wird seit Haswell nicht mehr unterstützt.
35:00 Aber IBM hatte sehr gute Verkaufskanäle in die Wirtschaft und die haben gleich mal Hunderte oder Tausende abgenommen, weil ja IBM draufstand.
Mal bei allem Respekt, hier gibt es einiges an Halbwahrheiten und Hörensagen. Wenn IBM mit der offenen Plattform Apple den Markt versauen wollte, frag ich mich wem Apple den Markt mit seiner offenen Plattform dem Apple II (der auch sehr gut dokumentiert und reichlich geclont wurde) den Markt versauen wollte? Sich selbst oder wem? Offene Plattform und Dokumente offen legen ist eine ganz rationale Entscheidung, wenn ich will das Dritthersteller Software und Periphere Hardware für mich bereitstellen, weil ich es selbst nich will oder nicht kann. Und IBM ging es, wie zuvor Apple darum vorallem die Plattform zu verbreiten. Und wenn ich das will, und vorallem will das es schnell geht, habe ich garkeine andere Chance als die Dokumente offen zu legen. Dann habe ich schlagartig tausende Dritthersteller, die durch Ihre Produkte Motivation dafür schaffen meine Plattform zu kaufen.
Herr Stiller hat mit seiner Aussage den Nagel genau auf den Kopf getroffen. Apple hatte damals mit seinem Apple II das führende, offene System auf dem Markt und IBM hatte zu der Zeit wenig Interesse, sich mit den lästigen, kleinen Endkunden abzugeben. Mit etwas Recherche findet man das Zitat des ehemaligen IBM-Chefs Watson, der Jahre vor Apples Erfolg einen weltweiten Bedarf an Computern von etwa 5 Stück „vorausgesagt“ hatte. Darauf hat sich die Firma dann jahrzehntelang verlassen und ausgeruht. 😉
Sie konnten ihren PC dann nur aufgrund ihrer Marktmacht und mit reisserischen Sprüchen in den Markt drücken, indem sie den Entscheidern ein schlechtes Gewissen gemacht haben. Der Spruch damals war meines Wissens „Es wurde noch niemand entlassen, weil er sich für IBM entschieden hat.“
Einiges kapier ich erst jetzt
ich würde nicht aus einer Cloud zocken wollen. Ich will meine Games schon Lokal haben. weil wenn ich dann offline bin könnte ich bei einem Cloud basierten Gaming System gar nichts machen, außerdem kann sich jemand in meinen Account hacken und das meine Spielstände löschen. Ne Sory, aber ich will meine games entweder im Systemspeicher der Konsole, auf einem Modul, als Disc oder lokal auf der Festplatte bzw. einem USB Stick oder auch einer SD Card. Das ist wesentlich sicherer.
Ist doch trotzdem scheiße!. Klar geht die Welt davon nicht unter. Aber ich sehe dort kaum Vorteile. Jeder der jetzt Gamer ist, wird immer einen Rechner da haben wollen, der auch was kann. AAA Titel spiele ich grundsätzlich nicht, aber einige Simulationsspiele würde ich schon ganz gerne auf meiner Festplatte behalten. Außerdem brauchen wir uns hier in Deutschland nichts vormachen. Hier wird sich das Streamen in absehbarer Zeit eh nicht durchsetzen KÖNNEN weil wir bzgl. des Internets in einigen Regionen im finsteren Mittelalter sind. Es wird aber zumindest zu meinen Lebzeiten noch genügend Leute geben, welche dann für Linux kostenlose Spiele erstellen( siehe Freeciv etc.) . Und die werden natürlich niemals gestreamt.
Ahh, verstehe! ... Ja richtig! ... Achsooo... Stimmt ... Ahh, okay ... - Manchmal wäre es besser gar nichts zu sagen statt den Content-Bringer mit inhaltslosen Füllwörtern zu unterlegen.
Programmed Data Processor
Der Interviewer macht m.M. einen schlechten Job: Er redet zu viel, unterbricht Stiller ständig in dem Bestreben, zu zeigen, wie klug er selbst ist und was er alles weis. Schade.
Er ist eigentlich kein schlechter. Aber in manchen Fragen doch etwas naiv.
Es fällt leider immer wieder auf, dass die jüngeren Redakteure bei c't sich weniger durch fachliche Expertise als viel mehr durch hippe und regelmäßig wechselnde Frisuren, Bärte und Outfits teils mit und mit ohne Hut auszeichnen.
Man kann sie nicht alle über einen Kamm scheren. Da sind durchaus gescheite Köpfe mit dabei. Was mich stört ist eine gewisse Unbekümmertheit, die einige an den Tag legen. Das Schlimme ist das Übersehen von Fakten und Faktoren, die für den User absolut wichtig sind.
Stiller Top! Janssen Flop!
Der hiphaarige Bartinterviewer nervt.
Opa erzählt aus dem Krieg.
Ha ha ! Freakshow Fan ?
Ich kenne die Sendung, bin aber kein Fan.
Eine Sendung die im wesentlichen dazu genutzt wird für Apple-Produkte zu werben ist nicht so meins. Oder um es anders zu sagen: Ich sehe da keinen Erkenntnisgewinn.
ach, dann hast du dich mit deinem Kommentar mit der Sendung vertan?
Dann ist ja gut...
Das mit dem trollen musst du nochmal üben.
Ja, das es dir an Erkenntnis mangelt, hast du schon bewiesen.