Da wird einem richtig wehmütig, wenn man daran denkt, wie es heute zum Teil in einigen Ecken dort aussieht und was da manchmal alles so abgehen soll. Trotzdem habe ich einige Bekannte, die schon längere Zeit in Gaarden wohnen und sich da auch wohlfühlen. Und gern in Gaarden bleiben möchten!
Tolle Fotos, da werden Erinnerungen aus meiner Kindheit wach. Ich (Baujahr 1949) wohnte bis 1961 in der Kaiserstraße 85, Vater arbeitete als Lagerverwalter bei der Gießerei Vollert & Merkel, die ihr Guß-Modellager im Iltisbunker hatten, in dem meine Großeltern zwischen 1942 und 1945 viele Nächte verbringen mussten und hofften, dass ihr Haus noch steht, wenn sie morgens den Bunker verließen. Wenn man auf den Bilder die vielen Nachkriegsbauten sieht, kann man erahnen, wie viele alte Häuser morgens nicht mehr standen. Man wollte Gaarden in den 1950er und 60er Jahren wieder schön machen, aber leider ist ab den 1970er Jahren das Gegenteill passiert.
Tja, besitz heißt Pflege, das ist unter der Vollquatsch total untergegangen... Bin mal im keller der Schwimmhalle gewesen sprich Wasseraufbereitung...Es sah aus wie in moskau, schlimm...Zum schluß die aussenfassade...schlimm. mit dem neuem komm ich nicht klar...Ich vermisse auch das bad in Laboe
Opa war Schiffsschlosser bei HDW, und wohnte mit Oma auf der Kieler Straße. Bei den Bildern seh ich Oma beim Einkaufen und Opa am Tor bei HDW. 😍
❤️
Vielen Dank für's Hochladen! 👍
Danke für die Arbeit =)
Da wird einem richtig wehmütig, wenn man daran denkt, wie es heute zum Teil in einigen Ecken dort aussieht und was da manchmal alles so abgehen soll. Trotzdem habe ich einige Bekannte, die schon längere Zeit in Gaarden wohnen und sich da auch wohlfühlen. Und gern in Gaarden bleiben möchten!
Tolle Fotos, da werden Erinnerungen aus meiner Kindheit wach. Ich (Baujahr 1949) wohnte bis 1961 in der Kaiserstraße 85, Vater arbeitete als Lagerverwalter bei der Gießerei Vollert & Merkel, die ihr Guß-Modellager im Iltisbunker hatten, in dem meine Großeltern zwischen 1942 und 1945 viele Nächte verbringen mussten und hofften, dass ihr Haus noch steht, wenn sie morgens den Bunker verließen. Wenn man auf den Bilder die vielen Nachkriegsbauten sieht, kann man erahnen, wie viele alte Häuser morgens nicht mehr standen. Man wollte Gaarden in den 1950er und 60er Jahren wieder schön machen, aber leider ist ab den 1970er Jahren das Gegenteill passiert.
@@callsigndd9ls897Ich habe meine ganze Jugend in Gaarden verbracht. Wenn man heute nach Gaarden kommt, denkt man,man ist in Istanbul.
Auch diese Zeit hatte ihre next big things.
Noch mehr über Gaarden vielleicht etwas über vinetaplatz also fotos bitte
Die schwimmhalle war legendär
Tja, besitz heißt Pflege, das ist unter der Vollquatsch total untergegangen... Bin mal im keller der Schwimmhalle gewesen sprich Wasseraufbereitung...Es sah aus wie in moskau, schlimm...Zum schluß die aussenfassade...schlimm. mit dem neuem komm ich nicht klar...Ich vermisse auch das bad in Laboe
👍
Ich sehe Uropa in Gaarden aus dem Fenster Winken
Wo ist denn das Bild bei Minute 8:06? Wo lebten da Menschen im Wagen?
Das waren Wohnlager der Sinti und Roma in der Preetzer Straße 117-119 in Gaarden am Sportplatz hinter der Röntgenstraße. (04.1962)
@@KielNostalgie Ach, spannend! Danke für die Info! Ich wußte nur vom Kuckucksweg ( rechts ab von der Preetzer Chaussee)