✅ BlühenUndGedeihen: linktr.ee/life_harmony ✅ Liebe Brüder und Schwestern in Christus, unser Glaube lehrt uns, dass unser Körper ein Tempel des Heiligen Geistes ist (1. Korinther 6:19-20). Deshalb sollten wir nicht nur unsere Seele pflegen, sondern auch unsere körperliche Gesundheit und unser Wohlbefinden. Mit Gottes Hilfe sind wir berufen, in allen Bereichen unseres Lebens zu blühen - sowohl geistlich als auch körperlich. Es ist kein Zufall, dass Gott uns mit Körpern und Fähigkeiten ausgestattet hat. Diese sind Geschenke, die wir sorgfältig pflegen und einsetzen sollen, um Sein Werk auf dieser Erde zu tun. Erfolg und Gesundheit sind keine weltlichen Ziele, sondern Ausdruck der Fülle des Lebens, das Gott für uns vorgesehen hat. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, in jedem Aspekt unseres Lebens zu wachsen - geistlich, körperlich und beruflich. Vertrauen Sie darauf, dass Gott Sie auf Ihrem Weg leitet und stärkt. ✅ BlühenUndGedeihen: linktr.ee/life_harmony ✅
Die Wiederkunft Christi. Die Zeugen Jehovas lehren, dass Jesus schon gekommen wäre; er wäre unsichtbar gekommen. Aber was sagt die Bibel? Dort lesen wir, was unmittelbar nach der Drangsal geschieht: „Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und dann werden sich alle Geschlechter der Erde an die Brust schlagen, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.“ (Mt 24, 30; Schlachter 2000). Nun die Frage: Wann haben sich alle Völker der Erde vor Leid geschlagen? Es ist nichts dergleichen bekannt. Auch Adventisten lehren, dass Christus unsichtbar gekommen sei, und Zeugen Jehovas haben diese Lehre von ihnen übernommen! Aber beide Lehren widersprechen der Bibel.
Hat Gott eine Organisation auf Erden? „Gott bedient sich heute der Wachtturm-Gesellschaft, um weltweit Gottes Königreich zu verkünden“, das behaupten die Zeugen Jehovas. Stimmt das aber? Gab es im ersten Jahrhundert ein so straff organisiertes Christentum, und war es genauso strukturiert, wie die WTG es heute ist? Die meisten Zeugen werden das bejahen. Das Wirken der WTG von heute ist für jeden einzelnen Zeugen allumfassend. Sie alleine bestimmt, wer zum Dienstamtsgehilfen, Ältesten, Kreis- oder Bezirksaufseher ernannt werden darf und wer nicht. Um in der Versammlung einen Vortrag halten zu dürfen, muss das Manuskript von der WTG stammen. Ein selbst recherchiertes Manuskript wird konfisziert. Bis ins Kleinste bestimmt alles die „Leitende Körperschaft“ (LK). FRAGE: Gab es im ersten Jahrhundert so eine alles bestimmende Organisation? Um diese Frage zu beantworten, versetzen wir uns einmal ins erste Jahrhundert. Als nach der Steinigung des Stephanus eine Verfolgung der Jünger entstand, da kam keine Anordnung der LK, also der Männer von Bedeutung - Petrus und Jakobus -, dass die Jünger sich auf dem Lande zerstreuen sollten, um der Verfolgung zu entgehen (Apg 8, 1). Und als Philippus dem Kämmerer die Gute Botschaft verkündete, da war es nicht die LK gewesen, die ihm den Auftrag gab, diesen Mann zu bekehren. Es war ein Engel Gottes (Apg 8, 26). Auch Saulus wurde nicht durch die Anweisung von der LK bekehrt, sondern von Jesus selbst (Apg 9, 5). Jesus gab Ananias die Anweisung, zu Saul zu gehen, um ihn sehend zu machen. Er bekam dazu keine Anweisung aus Jerusalem (Apg 9, 15). Und ein Engel sagte Kornelius, er solle nach Petrus senden und ihn zu sich kommen lassen. Es war nicht die LK in Jerusalem gewesen, die der Herr Jesus beauftragte, einen Missionar zu Cornelius zu senden, um ihn und seine Familie zu bekehren (Apg 10). Später fanden sich in Antiochia griechisch sprechende Jünger zusammen und gründeten dort eine Versammlung, und das ohne Auftrag der LK (Apg 11, 19-26). Auch wurden dort zum ersten Mal die Jünger Jesu „Christen“ genannt, ohne dass die Lk das als „Neues Licht“ angekündigt hatte. Und wer sandte Paulus zu seiner ersten Missionsreise aus? Es war nicht die LK in Jerusalem, sondern der Heilige Geist (Apg 13, 2, 4). Bei der Rückreise nach Antiochia setzte Paulus Älteste in die neu entstandenen Versammlungen ein und das, ohne mit der LK Rücksprache gehalten zu haben oder von ihr dazu beauftragt worden zu sein (Apg 14, 23). Bei der Rückreise meldeten sich Paulus und Barnabas nicht bei der LK in Jerusalem zurück; sondern sie erstatteten den Jüngern in Antiochia den Bericht (Apg 14, 27). Aus Jerusalem - dort, wo angeblich die LK ihren Sitz hatte - kamen dagegen Brüder nach Antiochia und stifteten Unruhe unter den Gemeindemitgliedern, indem sie lehrten, dass alle Jünger beschnitten werden müssten, um gerettet zu werden (Apg 15, 1). Darüber hinaus verlangten sie von den neuen Jüngern, sie sollten auch noch zusätzlich das ganze Gesetz Mose halten (Apg 15, 5). Daraufhin wurde Paulus und Barnabas nach Jerusalem gesandt, um eine Klärung durch die Apostel herbeizuführen. Am Ende aber setzten Petrus und Jakobus ihre Forderung durch, dass man die Heidenchristen nicht überfordern dürfte. Sie sollten sich lediglich des Blutes, der Unzucht und des Götzendienstes enthalten (Apg 15, 20). Auch die zweite Missionsreise unternahmen Paulus und Barnabas, ohne von der Lk in Jerusalem dazu beauftragt worden zu sein (Apg 15, 36). Und als Paulus von seiner Missionsreise nach Antiochia zurückkehrte, da erstattete er keinen Bericht an die Lk in Jerusalem, sondern nur den Ältesten der Versammlung in Antiochia (Apg 18, 22). Auch die dritte Missionsreise unternahm Paulus von Antiochia aus, ohne zuvor die Genehmigung der Lk in Jerusalem eingeholt zu haben (Apg 18, 23). ZUSAMMENFASSUNG: Eine Organisation, wie die alles bestimmende WTG es gegenwärtig handhabt, gab es im ersten Jahrhundert nicht! Der Heilige Geist wirkte unmittelbar auf die Jünger Jesu. C. T. Russell äußerte sich wie folgt über Organisation: „Hütet euch vor Organisation. Sie ist vollkommen unnötig. Die Richtlinien der Bibel sind die einzigen, die ihr benötigt … glaubt und gehorcht so weit, wie ihr Gottes Wort im Augenblick versteht.“ (C. T. Russell; Der Wachtturm, 15.09.1895). Nein -, Gott braucht keine Organisation auf Erden!
KONTAKTVERBOT (Die Ächtung) Vor Jahren hatte ich an den „Sklaven“ in Brooklyn, New York geschrieben. Ich wollte wissen, warum man mit Ausgeschlossenen nicht reden darf. Damals war ich im Bethel. Der Brief kam von Brooklyn an die Ältesten meiner Versammlung zurück. Der Versammlungsaufseher (VA) und der Dienstaufseher besuchten mich und stellten mich zur Rede, warum ich nach Brooklyn geschrieben und mich nicht an sie gewandt hätte. Ich sagte, dass ich mich gerne einmal mit „Befehlsgebern“ und nicht mit „Befehlsempfängern“ unterhalten hätte. Daraufhin warfen sie ihm Illoyalität gegenüber der Organisation vor, denn für Fragen wären sie und nicht der „Sklave“ zuständig. Wir unterhielten uns über 2Johannes 9 und 10, dort heißt es in Vers 10: „Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmt ihn nicht in euer Haus auf und grüßt ihn nicht.“ Ich fragte sie, ob es sich hier um eine Lehre oder um mehrere Lehren handeln würde, die jemand falsch auslegt. Sie meinten, dass es sich um sämtliche Lehren des Christus handeln würde. Ich bat sie, den Text noch einmal zu lesen. Sie lasen ihn noch zweimal und ich fragte sie erneut, ob es immer noch eine Lehre oder mehrere Lehren wären. Sie lasen ihn nochmals Wort für Wort und stutzten: „Es handelt sich um eine einzige Lehre“, sagten sie fast wie aus einem Mund. „Und was ist das für eine Lehre, die Irrlehrer verbreiten und man sie deshalb weder grüßen noch ins Haus aufnehmen dürfe?“, fragte ich sie. Sie sahen sich an und wussten keine Antwort. Ich riet ihnen jetzt, den Vers 7 zu lesen, der lautet: Denn viele Betrüger sind in die Welt ausgegangen, Personen, die das Kommen Jesu Christ im Fleisch nicht bekennen. Dies ist der Betrüger und der Antichrist (2Joh 7, NWÜ). Ich fragte sie, was dieser Vers bedeutet. Sie stimmten mir zu, dass der Antichrist die Fleischwerdung Jesu leugnet. Und wer waren diese seltsamen Christen, fragte ich sie? Sie wussten es nicht. Aber die Kirchengeschichte hat darauf eine Antwort. Diese seltsamen Christen hießen GNOSTIKER (die Wissenden). Es waren die ersten Religionsphilosophen in der Kirchengeschichte. Sie lehrten einen Dualismus. Sie spalteten den Menschen auf in einen materiellen und einen geistigen Teil. Der geistige Teil ist gut, der materielle Teil ist böse. Und da der Christus durch und durch gut war, konnte er auch nicht im Fleisch gekommen und am Kreuz gestorben sein. An Kreuz sei nicht Christus gestorben, sondern Joseph von Arimathia. Und damit leugneten sie das Loskaufopfer Christi, und das war ganz klar eine Irrlehre. Für die Gnostiker war die Erlösung ein kosmisches Ereignis, das man nur mit einem exoterischen Wissen begreifen konnte. Das war aber eine Lehre, die den Glauben an das Loskaufopfer für sinnlos erscheinen ließ. Solche Leute, die dieses antichristliche Gedankengut verbreiteten, sollten gemieden werden, denn ihre Philosophie könnte den christlichen Glauben untergraben und zerstören. Diese Leute waren gleichsam mit Ebola infiziert. Daher: keinen Kontakt mit ihnen! Und daher auch der sehr scharfe Ton des Judas-Briefs. Aber kommen wir in unsere Zeit zurück. Ich hatte mit Ausgeschlossenen geredet und keiner leugnete das Loskaufopfer Jesu. Sie sind zwar Ausgeschlossene, aber keine Antichristen. Am liebsten hätten mir die beiden Ältesten zugestimmt, aber ihr Stolz ließ es nicht zu. Sie meinten, sie würden lieber auf der bekannten Linie des „Sklaven“ bleiben. Wir trennten uns, ohne eine Übereinkunft gefunden zu haben, und auch ein gesprochenes Gebet konnte nichts daran ändern. Fakt ist: um Gottes Wort zu verstehen, braucht man nur die Bibel und Gottes Geist - und weiter nichts, auch nicht die ranzige Speise des „Sklaven“. Es sind „Heilige Lügen“.
Die ZJ haben ihren Hauptsitz doch nicht mehr in Brooklyn? Soweit ich informiert bin haben sie neugebaut in Warwick. In Brooklyn wohl teuer verkauft, und in Warwick mit vielen unentgeltlichen "Brüder" sehr preiswert gebaut. Wenn man erst mal durchschaut was da abgeht, haben die ihre Macht auf den einzelnen verloren.
Die Wiederkunft Christi. Die Zeugen Jehovas lehren, dass Jesus schon gekommen wäre; er wäre unsichtbar gekommen. Aber was sagt die Bibel? Dort lesen wir, was unmittelbar nach der Drangsal geschieht: „Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und dann werden sich alle Geschlechter der Erde an die Brust schlagen, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.“ (Mt 24, 30; Schlachter 2000). Nun die Frage: Wann haben sich alle Völker der Erde vor Leid geschlagen? Es ist nichts dergleichen bekannt. Auch Adventisten lehren, dass Christus unsichtbar gekommen sei, und Zeugen Jehovas haben diese Lehre von ihnen übernommen! Aber beide Lehren widersprechen der Bibel.
WTG und Geld. Die leitende Körperschaft (LK), der Papst der Zeugen Jehovas, hat in New York erfolgreich sämtliche Immobilien verkauft und ist nach Warwick gezogen. Vielleicht auch geflohen? Sie hat sich dort verkrochen und dort wird sie wahrscheinlich auch ihr Ende erleben. Für einen einfachen Verkündiger ist sie nicht zu sprechen. Ein Bekannter von mir war zweimal nach Amerika geflogen. Er wollte ein Problem mit der leitenden Körperschaft besprechen. Leider vergeblich! Er wurde erst gar nicht zu ihr vorgelassen. Eine Erklärung dafür bekam er nicht. Hat der „Sklave“ Angst davor, dass ihm durch ein Gespräch eines Glaubensbruders die Maske seiner Scheinheiligkeit vom Gesicht fallen könnte? Das Internet, das der Sklave früher verteufelt hat, hat diesen Popanz doch schon längst als Betrüger und falschen Propheten entlarvt und es wird den Abgang dieser acht Wichtigtuer begleiten. Inzwischen gibt es mehr ehemalige Zeugen außerhalb der WTG als Verkündiger. Den acht alten Männern bleibt also nichts anderes übrig, als die Rolex ans Handgelenk zu tun, sich einen Whisky einzugießen und ihrem Abgang zuzusehen, den sie nicht mehr aufhalten können. Und so werden alle selbst-ernannten Lügenpropheten über kurz oder lang von Jehova Gott als wertlos erfunden und bestraft werden (5 Mose 18, 22). Wo die vielen Millionen Dollar aus dem Verkauf der Immobilien in New York hingekommen sind, weiß nur die LK selbst. Aber sie schweigt. Schätzungsweise soll der Verkauf der Immobilien gegen zwei Milliarden US-Dollar eingebracht haben. Darauf können sie anstoßen! Prost!
Die WTG. Es ist eine Organisation, die sich von Gott dazu berufen fühlt, Menschen unter ihre Dogmen zu zwingen und die von ihren Mitgliedern verlangt, ihren Verstand auszuschalten und einer von Menschen ausgedachten Organisation und ihren Lehren blindlings zu folgen. Wer das nicht tut - wird ausgeschlossen! Im Bethel wurden mir zwei Regeln eingeschärft: 1) Du musst deinen Verstand ausschalten. 2) Du musst widerspruchslos sämtliche Lehren des Sklaven schlucken, egal wie ranzig sie auch sein mögen. Von wegen: Habe den Mut dich deines eigenen Verstandes, ohne die Leitung eines anderen zu bedienen (Kant). Die WTG besteht aus Menschen, die ihr Gewissen abgeschaltet haben und die beriet sind, auf Geheiß ihrer Organisation, Ausgeschlossene zu hassen, entgegen der Lehre Jesu (Johannes 13, 34- 35).
Wer ist der „SKLAVE“? Lange wurde unter den Zeugen Jehovas gerätselt, wer nun der in Mt 24, 45 erwähnte „Sklave“ in der Bibel eigentlich ist, der in der Organisation der Zeugen Jehovas so viel Macht für sich beansprucht. Die Erklärung dafür liefert uns Jesus selbst in der Bergpredigt in Mt 5; 13 - 16. Dort wird eindeutig beschrieben, wer der „Sklave“ ist: Es sind lediglich tätige Christen! Jesus verglich jeden seiner Nachfolger mit Salz, mit Licht und einer Stadt, die auf dem Berg liegt. Mit anderen Worten: Christen können sich nicht verstecken, sie werden in der Welt wahrgenommen. Genauso wenig wie eine Stadt auf einem Berg sich nicht verstecken kann, genau so werden Christen durch ihr Tun und ihr Verhalten wahrgenommen. Aber nicht, um sich ihrer guten Werke zu rühmen, sondern damit die Menschen Gott dafür verherrlichen. Auch haben Christen wie Salz eine reinigende Wirkung in der Welt zu vollbringen. Denn die unverfälschte Lehre Jesu kann aus Sündern für Gott annehmbare Menschen machen. Der von Jesus in einer Allegorie erwähnte „treue und verständige Sklave“ steht also für alle wahren Nachfolger Jesu, die die christliche Lehre ihres Herren Jesus Christus verinnerlicht haben und diese anderen Menschen unverfälscht weitergeben - und somit ihr Licht leuchten lassen. Sie sind Verwalter heiliger Geheimnisse (1Kor 4; 1, 2). Aber es ist nicht eine Gruppe von selbstgerechten Wichtigtuern, in Warwick, in Amerika, die in ihrer Selbstüberschätzung und Selbstüberhebung die Gläubigen zwingt, sich von deren ranziger Speise, die allzu oft „Heilige Lügen“ waren, zu ernähren. Wer einmal lügt - dem glaubt man nicht.
@user-sc4vo1jj4d Veräts Du mir bitte, was hier falsch ausgesagt wird? Ja, mit Sicherheit hat der gute Mann sich in einigen Daten vertan, denn die Wachtturmgesellschaft wurde 1879 gegründet. Es gab nach Russels Tod nicht nur einen "Knick", sondern es gab Abspaltungen, die teilweise bis in unsere Zeit existieren. Es stimmt, dass Rutherford ein recht schlimmer Mensch war, der schon bald begann, die Bibel total falsch auszulegen. Er brachte unmögliche Lehren heraus, wie zB die Lehre von den 144000. 1931 änderte Rutherford den Namen in "Jehovas Zeugen". Nathan Homer Knorr starb etwa 1954. Die Bibel der Wachtturmgesellschaft kam etwa 1958 in den USA heraus, nach Deutschland kam sie 1960. Ja, 1975 sollte Harmagedon kommen, den Hype habe ich mitgemacht und bedauere sehr, dass wir damals nicht ausgestiegen sind, sondern bis 2004 noch in der Firma geblieben sind. Also, mein Mann und ich, haben die Bibel auch ohne den Wachtturm gelesen, denn ich habe in meinen ganzen 53 Jahren Zugehörigkeit keinen einzigen WT jemals ganz gelesen. Nur den Studienartikel. Erstens ist die Zentrale der WTG inzwischen in Warwick und es sind auch nur 9 Männer, die da offiziell das Sagen haben. Ach, nein , das ist Unsinn! Inzwischen gibt es viele Bücher, die das angegebenen längst überholt haben. Dieser Vortrag ist tatsächlich einige Jahre alt, deshalb stimmt manches nicht mehr ganz, sondern ist sogar noch viel, viel schlimmer geworden. Nein, der Engel des Herrn ist angeblich Jesus, nicht die WTG. Das neueste Datum, dass in den Zeugenkreisen kursiert, für das Kommen von Harmagedon ist, 2040. Ja, es ist korrekt, dass die Lehren der WTG alle falsch sind. Und vor allem ist Jesus Christus nicht die Mitte bei ihnen, weshalb ich sie verlassen habe. Die Wachtturmbibel ist tatsächlich völlig verfälscht. Ich kenne die Wachtturmgesellschaft jetzt seit 73 Jahre und 53 davon war ich dabei. Mein Vater und mein Mann waren Älteste, ich war Pionier. Aber die WTG ist vom Schlimmen zum Schlimmeren fortgeschritten! Nach unserem Austritt haben uns alle Freunde und unsere Kinder fallen lassen, wie heiße Kartoffeln!
Betrüger vor der Haustüre! Mit meinem Freund Karl-Heiz und dessen Familie, in Norderstedt bei Hamburg, hatte ich viele schöne und angenehme Tage bei Kaffee und Kuchen verbracht. Es war eine äußerst nette und gastfreundliche Familie. Ich wurde immer recht herzlich aufgenommen. Sie besaßen eine gutgehende Weinhandlung. Die Familie gehörte zu denjenigen, die eine Riesenerwartung in Bezug auf das Jahr 1975 hegten. Alles drehte sich um Harmagedon und „Die neue Ordnung“. Als sich das Jahr 1975 näherte, verkaufte er seine Firma. Er wollte sich und seine Familie mental und seelisch bestens auf Harmagedon und die Neue Welt vorbereiten. Die „Neue Welt“ würde sich ganz bestimmt in diesem Jahr zeigen, daran glaubte er und seine Familie felsenfest. Damit seine Familie „die große Drangsal“ auch heil überleben könnte, hatte er seinen Keller mit allem Notwendigen vollgepackt bis an die Decke: Konservendosen, haltbare Lebensmittel in großer Menge. Nudeln, Trockenfrüchte, Müsli und noch vieles andere; ebenso Trinkwasser, Kerzen, Streichhölzer, Batterien und dergleichen mehr. Denn wenn demnächst die Regierungen zusammenbrechen und die totale Anarchie losbrechen würde, dann durfte nichts zum Überleben fehlen. Seine Familie war für das Weltende bestens gerüstet. Harmagedon konnte jetzt kommen. Die Familie befanden sich geradezu in einer euphorischen Hochstimmung und sprühte nur so vor Freude, in ein paar Monaten im Paradies zu sein. Es war fast nicht möglich, über etwas anderes zu sprechen, als über den Wachtturm und die „Neue Ordnung“, die von den Zeugen Jehovas verkündet wurde. Ich versuchte ihm schonend beizubringen, dass er nicht im Morgen, sondern im Heute leben sollte. Das empfand er aber als „untheokratisch“ und wies diesen Gedanken weit von sich. Er wirkte bereits „entrückt“. Das Jahr 1975 kam und ging vorüber. Es könnte ja sein, dass das Ende der alten Welt dann eben im Frühjahr 1976 kommt, dachte er und Zehntausende mit ihm. Zusätzlich beschloss die Familie, in jeder freien Minute den Verkündigungsdienst durchzuführen und vermehrt von Haus zu Haus zu predigen. Harmagedon sollte sie auf keinen Fall untätig überraschen. Die Menschen mussten vor dem bevorstehenden Gerichtstag Gottes eindringlich gewarnt werden! Und so sollte der Urteilsvollstrecker Jesus sie im Heiligen Dienst tätig vorfinden. Das Jahr 1976 kam und ging vorüber. Harmagedon blieb aus. Nun musste sich der übereifrige Bruder, der seine Weinhandlung - seine sichere Existenz - verkauft hatte, gezwungenermaßen wieder mit der „alten Welt“ beschäftigen. Dumm gelaufen! Die „alte Welt“ war wieder einmal nicht, wie angekündigt, durch Erdbeben und Feuer vom Himmel vernichtet worden - im Gegenteil -, sie schien zäher als angenommen! Schwer enttäuscht mussten sie jetzt zur Kenntnis nehmen, dass das mit dem Datum und den vollmundig angekündigten Erwartungen schon wieder kläglich in die Hose gegangen war. Der „Sklave“ hatte die Gläubigen „in den April geschickt“ und belogen! Die ganze Vorhersage war nichts als eine „Heilige Lüge“ gewesen. Jetzt musste mein Freund seinen Sohn widerstrebend in die Schule schicken und sich Gedanken machen, welchen Beruf er erlernen sollte. Die Familie schaute ziemlich dumm und enttäuscht aus der Wäsche; denn die Weinhandlung war verkauft. Jetzt suchte er sich einen Job als Weinvertreter - und das war ein verdammt hartes Brot. Das hatte er nun davon, auf Lügenpropheten gehört zu haben. (5 Mose 18, 22). Er starb völlig verbittert und vom Leben enttäuscht. Mir tat er Leid. Und was lernt man daraus? Höre nicht auf Lügner. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.
DAS JAHR 49 NACH HARMAGEDON. Im Grunde tut mir der einfache Zeuge Jehova, der von Haus zu Haus geht, leid. Er ist der festen Überzeugung, das Richtige zu tun; genau so, wie ich das auch 28 Jahre lang getan habe. Aber er merkt nicht, dass er von einer Immobilien GmbH manipuliert und ausgenutzt wird. Die Gefahr der Manipulation liegt in der Tatsache begründet, dass man sie als solche nicht erkennt. Man ist der festen Überzeugung, man handelt nach seinem eigenen Wissen und Gewissen, aber das stimmt nicht. Man folgt schlicht der Meinung eines Dritten, die einem als eigene Überzeugung untergeschoben wird. Wenn man also mit Zeugen Jehovas redet, dann zählen sie auf, was die WTG positives auf dieser Welt schon bewirkt hat: Keiner von ihnen führt Krieg (außer gegen Ausgeschlossene); sie betätigen sich nicht politisch (sie sind neutral); sie haben wahre Liebe untereinander (außer, man hinterfragt nicht ihre Dogmen). Sie machen den Namen Jehovas bekannt (von der katholischen Kirche erfunden). Das alles sind beachtliche Werke -, sagen sie! Aber man darf nicht vergessen, dass wir uns nach der Vorhersage des „treuen und verständigen Sklaven“ im Jahre 49 nach Harmagedon befinden! Schon vergessen? Sieht so die Herrschaft Christi aus? Wenn ich meinen „Zurückgelassenen“ begegne, dann empfinde ich ihnen gegenüber weder Hass noch Verachtung - sondern Liebe! Ich hatte meine Ausbildung zum Ingenieur hingeschmissen, weil man mir ernsthaft versicherte, Harmagedon stehe vor der Tür und in der „Neuen Ordnung“ benötige man keine Ingenieure mehr. Ich war auf die Lügen eines falschen Propheten hereingefallen. Heilige Lügen. Und nicht nur ich - nein, Zehntausende mit mir! (5 Mose 18, 22). Aber irgendwann bin ich dann „aufgewacht“ und habe die WTG verlassen. Es stimmt, ich hatte mein Ziel Ingenieur zu werden nicht erreicht, aber genau betrachtet, bin ich auch nicht mehr da, wo ich einmal war. Ich bin inzwischen ein reiferer Christ geworden. Was nützt es mir jetzt im Groll zurückzuschauen und im Lamentieren zu versinken? Es wäre sinnlos! Paulus erwähnt, dass er das, was er hinter sich gelassen hat, als bloßen Kehricht oder Dreck betrachten würde, einzig und allein im Tausch für die alles überragende Erkenntnis des Christus (Phil 3, 8-10). So auch ich. Ich habe den WTG-Kehricht mitsamt seiner ranzig gewordenen geistigen Speise und seinen Lügen auf den Müll geworfen und mich Christus zugewandt. Jesus sagte seinen Zuhörern, dass Gott Menschen zu ihm - und nicht zu einer Organisation ziehen würde. (Joh 6, 37, 44)
Sicher darf man nicht vergessen dass der Teufel der Herrscher dieser Welt ist, die Welt liegt in der Hand des Bösen. Bis auch hier ein Ende und somit eine Änderung eintritt, durch Jesus
Jehovas Zeugen: Eine adventistische Sekte? Wenn man bei WIKIPEDIA das Wort Adventisten eingibt, dann kann man Folgendes lesen: >Manche der aus dem Adventismus hervorgegangenen Gruppierungen haben sich zu exklusiven religiösen Gemeinschaften entwickelt. Dazu gehören unter anderem die Zeugen Jehovas
Betrüger vor der Haustüre! Mit meinem Freund Karl-Heiz und dessen Familie, in Norderstedt bei Hamburg, hatte ich viele schöne und angenehme Tage bei Kaffee und Kuchen verbracht. Es war eine äußerst nette und gastfreundliche Familie. Ich wurde immer recht herzlich aufgenommen. Sie besaßen eine gutgehende Weinhandlung. Die Familie gehörte zu denjenigen, die eine Riesenerwartung in Bezug auf das Jahr 1975 hegten. Alles drehte sich um Harmagedon und „Die neue Ordnung“. Als sich das Jahr 1975 näherte, verkaufte er seine Firma. Er wollte sich und seine Familie mental und seelisch bestens auf Harmagedon und die Neue Welt vorbereiten. Die „Neue Welt“ würde sich ganz bestimmt in diesem Jahr zeigen, daran glaubte er und seine Familie felsenfest. Damit seine Familie „die große Drangsal“ auch heil überleben könnte, hatte er seinen Keller mit allem Notwendigen vollgepackt bis an die Decke: Konservendosen, haltbare Lebensmittel in großer Menge. Nudeln, Trockenfrüchte, Müsli und noch vieles andere; ebenso Trinkwasser, Kerzen, Streichhölzer, Batterien und dergleichen mehr. Denn wenn demnächst die Regierungen zusammenbrechen und die totale Anarchie losbrechen würde, dann durfte nichts zum Überleben fehlen. Seine Familie war für das Weltende bestens gerüstet. Harmagedon konnte jetzt kommen. Die Familie befanden sich geradezu in einer euphorischen Hochstimmung und sprühte nur so vor Freude, in ein paar Monaten im Paradies zu sein. Es war fast nicht möglich, über etwas anderes zu sprechen, als über den Wachtturm und die „Neue Ordnung“, die von den Zeugen Jehovas verkündet wurde. Ich versuchte ihm schonend beizubringen, dass er nicht im Morgen, sondern im Heute leben sollte. Das empfand er aber als „untheokratisch“ und wies diesen Gedanken weit von sich. Er wirkte bereits „entrückt“. Das Jahr 1975 kam und ging vorüber. Es könnte ja sein, dass das Ende der alten Welt dann eben im Frühjahr 1976 kommt, dachte er und Zehntausende mit ihm. Zusätzlich beschloss die Familie, in jeder freien Minute den Verkündigungsdienst durchzuführen und vermehrt von Haus zu Haus zu predigen. Harmagedon sollte sie auf keinen Fall untätig überraschen. Die Menschen mussten vor dem bevorstehenden Gerichtstag Gottes eindringlich gewarnt werden! Und so sollte der Urteilsvollstrecker Jesus sie im Heiligen Dienst tätig vorfinden. Das Jahr 1976 kam und ging vorüber. Harmagedon blieb aus. Nun musste sich der übereifrige Bruder, der seine Weinhandlung - seine sichere Existenz - verkauft hatte, gezwungenermaßen wieder mit der „alten Welt“ beschäftigen. Dumm gelaufen! Die „alte Welt“ war wieder einmal nicht, wie angekündigt, durch Erdbeben und Feuer vom Himmel vernichtet worden - im Gegenteil -, sie schien zäher als angenommen! Schwer enttäuscht mussten sie jetzt zur Kenntnis nehmen, dass das mit dem Datum und den vollmundig angekündigten Erwartungen schon wieder kläglich in die Hose gegangen war. Der „Sklave“ hatte die Gläubigen „in den April geschickt“ und belogen! Die ganze Vorhersage war nichts als eine „Heilige Lüge“ gewesen. Jetzt musste mein Freund seinen Sohn widerstrebend in die Schule schicken und sich Gedanken machen, welchen Beruf er erlernen sollte. Die Familie schaute ziemlich dumm und enttäuscht aus der Wäsche; denn die Weinhandlung war verkauft. Jetzt suchte er sich einen Job als Weinvertreter - und das war ein verdammt hartes Brot. Das hatte er nun davon, auf Lügenpropheten gehört zu haben. (5 Mose 18, 22). Er starb völlig verbittert und vom Leben enttäuscht. Mir tat er Leid. Und was lernt man daraus? Höre nicht auf Lügner. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.
Harmagedon. Wann? Wann kommt Harmagedon? Was sagt die Bibel? Dazu rollen wir das Endzeitereignis (Den Zusammenstoß Gottes mit der Menschheit) einmal von rückwärts her auf, bis in unsere Zeit. Wenn das „Wilde Tier“ (die UNO) mit den zehn Königen (Alle politischen Mächte am Tag x, Offb 17, 12) sich auf einen Zusammenstoß mit dem Lamm einlässt, um das Lamm zu besiegen und um endlich Frieden auf Erden zu erreichen (natürlich von Menschen gemacht), dann könnte man diesen Zusammenstoß zurecht als Harmagedon bezeichnen. Aber bevor die zehn Könige sich auf einen Kampf mit dem Lamm einlassen, müssen sie noch Gottes Plan ausgeführt haben, nämlich die Welthure „Babylon die Große“ (das Weltreich der falschen Anbetung, Offb 17, 16) beseitigt haben. Und um dies zu bewerkstelligen, müssten die zehn Könige aber zuvor ihre Macht dem „Wilden Tier“ (UNO) abgetreten haben. Und nun die alles entschiede Frage: Hatten die zehn Könige ihre Macht im Jahr 1914 oder im Jahr 1925 oder im Jahr 1975 an die UNO abgetreten? Nein, nichts dergleichen ist geschehen. Es deutet auch nichts deutet darauf hin, dass dies in absehbarer Zeit geschehen wird. Dieses Ereignis liegt also noch in der Zukunft. Harmagedon kann also erst kommen, nachdem die Regierungen ihre Macht an die UNO abgetreten haben und „Babylon die Große“ vernichtet worden ist. Da „Babylon die Große“ aber noch putzmunter ist, kann auch Harmagedon noch nicht da sein! Fakt ist: Harmagedon kann also erst kommen, wenn alle Regierungen ihre Macht an die UNO abgetreten haben, diese Babylon die Große liquidiert haben und sie sich anschließend gegen das „Lamm“ wenden, mit dem Ziel, es zu besiegen.
✅ BlühenUndGedeihen: linktr.ee/life_harmony ✅
Liebe Brüder und Schwestern in Christus,
unser Glaube lehrt uns, dass unser Körper ein Tempel des Heiligen Geistes ist (1. Korinther 6:19-20). Deshalb sollten wir nicht nur unsere Seele pflegen, sondern auch unsere körperliche Gesundheit und unser Wohlbefinden. Mit Gottes Hilfe sind wir berufen, in allen Bereichen unseres Lebens zu blühen - sowohl geistlich als auch körperlich.
Es ist kein Zufall, dass Gott uns mit Körpern und Fähigkeiten ausgestattet hat. Diese sind Geschenke, die wir sorgfältig pflegen und einsetzen sollen, um Sein Werk auf dieser Erde zu tun. Erfolg und Gesundheit sind keine weltlichen Ziele, sondern Ausdruck der Fülle des Lebens, das Gott für uns vorgesehen hat.
Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, in jedem Aspekt unseres Lebens zu wachsen - geistlich, körperlich und beruflich. Vertrauen Sie darauf, dass Gott Sie auf Ihrem Weg leitet und stärkt.
✅ BlühenUndGedeihen: linktr.ee/life_harmony ✅
Leider ist dieser Vortrag total alt. Die Wachtturmgesellschaft hat sich schon lange total verändert, allerdings nicht zum Guten!
Die Wiederkunft Christi.
Die Zeugen Jehovas lehren, dass Jesus schon gekommen wäre; er wäre unsichtbar gekommen. Aber was sagt die Bibel? Dort lesen wir, was unmittelbar nach der Drangsal geschieht: „Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und dann werden sich alle Geschlechter der Erde an die Brust schlagen, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.“ (Mt 24, 30; Schlachter 2000). Nun die Frage: Wann haben sich alle Völker der Erde vor Leid geschlagen? Es ist nichts dergleichen bekannt. Auch Adventisten lehren, dass Christus unsichtbar gekommen sei, und Zeugen Jehovas haben diese Lehre von ihnen übernommen! Aber beide Lehren widersprechen der Bibel.
Ja, leider ist der Vortrag zeitlich überhaupt nicht aktuell!
@@Vivaldi-ru3bo Und damit ist er ohne Wert!
Nicht die einzelnen Zeugen sind schlechte Menschen,sondern diese Organisation,diese
Immobilienfirma mit christlichen Umhang sind das Problem.
Hat Gott eine Organisation auf Erden?
„Gott bedient sich heute der Wachtturm-Gesellschaft, um weltweit Gottes Königreich zu verkünden“, das behaupten die Zeugen Jehovas. Stimmt das aber? Gab es im ersten Jahrhundert ein so straff organisiertes Christentum, und war es genauso strukturiert, wie die WTG es heute ist? Die meisten Zeugen werden das bejahen. Das Wirken der WTG von heute ist für jeden einzelnen Zeugen allumfassend. Sie alleine bestimmt, wer zum Dienstamtsgehilfen, Ältesten, Kreis- oder Bezirksaufseher ernannt werden darf und wer nicht. Um in der Versammlung einen Vortrag halten zu dürfen, muss das Manuskript von der WTG stammen. Ein selbst recherchiertes Manuskript wird konfisziert. Bis ins Kleinste bestimmt alles die „Leitende Körperschaft“ (LK). FRAGE: Gab es im ersten Jahrhundert so eine alles bestimmende Organisation? Um diese Frage zu beantworten, versetzen wir uns einmal ins erste Jahrhundert.
Als nach der Steinigung des Stephanus eine Verfolgung der Jünger entstand, da kam keine Anordnung der LK, also der Männer von Bedeutung - Petrus und Jakobus -, dass die Jünger sich auf dem Lande zerstreuen sollten, um der Verfolgung zu entgehen (Apg 8, 1). Und als Philippus dem Kämmerer die Gute Botschaft verkündete, da war es nicht die LK gewesen, die ihm den Auftrag gab, diesen Mann zu bekehren. Es war ein Engel Gottes (Apg 8, 26). Auch Saulus wurde nicht durch die Anweisung von der LK bekehrt, sondern von Jesus selbst (Apg 9, 5). Jesus gab Ananias die Anweisung, zu Saul zu gehen, um ihn sehend zu machen. Er bekam dazu keine Anweisung aus Jerusalem (Apg 9, 15). Und ein Engel sagte Kornelius, er solle nach Petrus senden und ihn zu sich kommen lassen. Es war nicht die LK in Jerusalem gewesen, die der Herr Jesus beauftragte, einen Missionar zu Cornelius zu senden, um ihn und seine Familie zu bekehren (Apg 10). Später fanden sich in Antiochia griechisch sprechende Jünger zusammen und gründeten dort eine Versammlung, und das ohne Auftrag der LK (Apg 11, 19-26). Auch wurden dort zum ersten Mal die Jünger Jesu „Christen“ genannt, ohne dass die Lk das als „Neues Licht“ angekündigt hatte. Und wer sandte Paulus zu seiner ersten Missionsreise aus? Es war nicht die LK in Jerusalem, sondern der Heilige Geist (Apg 13, 2, 4). Bei der Rückreise nach Antiochia setzte Paulus Älteste in die neu entstandenen Versammlungen ein und das, ohne mit der LK Rücksprache gehalten zu haben oder von ihr dazu beauftragt worden zu sein (Apg 14, 23). Bei der Rückreise meldeten sich Paulus und Barnabas nicht bei der LK in Jerusalem zurück; sondern sie erstatteten den Jüngern in Antiochia den Bericht (Apg 14, 27). Aus Jerusalem - dort, wo angeblich die LK ihren Sitz hatte - kamen dagegen Brüder nach Antiochia und stifteten Unruhe unter den Gemeindemitgliedern, indem sie lehrten, dass alle Jünger beschnitten werden müssten, um gerettet zu werden (Apg 15, 1). Darüber hinaus verlangten sie von den neuen Jüngern, sie sollten auch noch zusätzlich das ganze Gesetz Mose halten (Apg 15, 5). Daraufhin wurde Paulus und Barnabas nach Jerusalem gesandt, um eine Klärung durch die Apostel herbeizuführen. Am Ende aber setzten Petrus und Jakobus ihre Forderung durch, dass man die Heidenchristen nicht überfordern dürfte. Sie sollten sich lediglich des Blutes, der Unzucht und des Götzendienstes enthalten (Apg 15, 20). Auch die zweite Missionsreise unternahmen Paulus und Barnabas, ohne von der Lk in Jerusalem dazu beauftragt worden zu sein (Apg 15, 36). Und als Paulus von seiner Missionsreise nach Antiochia zurückkehrte, da erstattete er keinen Bericht an die Lk in Jerusalem, sondern nur den Ältesten der Versammlung in Antiochia (Apg 18, 22). Auch die dritte Missionsreise unternahm Paulus von Antiochia aus, ohne zuvor die Genehmigung der Lk in Jerusalem eingeholt zu haben (Apg 18, 23). ZUSAMMENFASSUNG: Eine Organisation, wie die alles bestimmende WTG es gegenwärtig handhabt, gab es im ersten Jahrhundert nicht! Der Heilige Geist wirkte unmittelbar auf die Jünger Jesu.
C. T. Russell äußerte sich wie folgt über Organisation: „Hütet euch vor Organisation. Sie ist vollkommen unnötig. Die Richtlinien der Bibel sind die einzigen, die ihr benötigt … glaubt und gehorcht so weit, wie ihr Gottes Wort im Augenblick versteht.“ (C. T. Russell; Der Wachtturm, 15.09.1895). Nein -, Gott braucht keine Organisation auf Erden!
KONTAKTVERBOT (Die Ächtung)
Vor Jahren hatte ich an den „Sklaven“ in Brooklyn, New York geschrieben. Ich wollte wissen, warum man mit Ausgeschlossenen nicht reden darf. Damals war ich im Bethel. Der Brief kam von Brooklyn an die Ältesten meiner Versammlung zurück. Der Versammlungsaufseher (VA) und der Dienstaufseher besuchten mich und stellten mich zur Rede, warum ich nach Brooklyn geschrieben und mich nicht an sie gewandt hätte. Ich sagte, dass ich mich gerne einmal mit „Befehlsgebern“ und nicht mit „Befehlsempfängern“ unterhalten hätte. Daraufhin warfen sie ihm Illoyalität gegenüber der Organisation vor, denn für Fragen wären sie und nicht der „Sklave“ zuständig. Wir unterhielten uns über 2Johannes 9 und 10, dort heißt es in Vers 10: „Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmt ihn nicht in euer Haus auf und grüßt ihn nicht.“ Ich fragte sie, ob es sich hier um eine Lehre oder um mehrere Lehren handeln würde, die jemand falsch auslegt. Sie meinten, dass es sich um sämtliche Lehren des Christus handeln würde. Ich bat sie, den Text noch einmal zu lesen. Sie lasen ihn noch zweimal und ich fragte sie erneut, ob es immer noch eine Lehre oder mehrere Lehren wären. Sie lasen ihn nochmals Wort für Wort und stutzten: „Es handelt sich um eine einzige Lehre“, sagten sie fast wie aus einem Mund. „Und was ist das für eine Lehre, die Irrlehrer verbreiten und man sie deshalb weder grüßen noch ins Haus aufnehmen dürfe?“, fragte ich sie. Sie sahen sich an und wussten keine Antwort. Ich riet ihnen jetzt, den Vers 7 zu lesen, der lautet: Denn viele Betrüger sind in die Welt ausgegangen, Personen, die das Kommen Jesu Christ im Fleisch nicht bekennen. Dies ist der Betrüger und der Antichrist (2Joh 7, NWÜ). Ich fragte sie, was dieser Vers bedeutet. Sie stimmten mir zu, dass der Antichrist die Fleischwerdung Jesu leugnet. Und wer waren diese seltsamen Christen, fragte ich sie? Sie wussten es nicht. Aber die Kirchengeschichte hat darauf eine Antwort. Diese seltsamen Christen hießen GNOSTIKER (die Wissenden). Es waren die ersten Religionsphilosophen in der Kirchengeschichte. Sie lehrten einen Dualismus. Sie spalteten den Menschen auf in einen materiellen und einen geistigen Teil. Der geistige Teil ist gut, der materielle Teil ist böse. Und da der Christus durch und durch gut war, konnte er auch nicht im Fleisch gekommen und am Kreuz gestorben sein. An Kreuz sei nicht Christus gestorben, sondern Joseph von Arimathia. Und damit leugneten sie das Loskaufopfer Christi, und das war ganz klar eine Irrlehre. Für die Gnostiker war die Erlösung ein kosmisches Ereignis, das man nur mit einem exoterischen Wissen begreifen konnte. Das war aber eine Lehre, die den Glauben an das Loskaufopfer für sinnlos erscheinen ließ. Solche Leute, die dieses antichristliche Gedankengut verbreiteten, sollten gemieden werden, denn ihre Philosophie könnte den christlichen Glauben untergraben und zerstören. Diese Leute waren gleichsam mit Ebola infiziert. Daher: keinen Kontakt mit ihnen! Und daher auch der sehr scharfe Ton des Judas-Briefs. Aber kommen wir in unsere Zeit zurück. Ich hatte mit Ausgeschlossenen geredet und keiner leugnete das Loskaufopfer Jesu. Sie sind zwar Ausgeschlossene, aber keine Antichristen. Am liebsten hätten mir die beiden Ältesten zugestimmt, aber ihr Stolz ließ es nicht zu. Sie meinten, sie würden lieber auf der bekannten Linie des „Sklaven“ bleiben. Wir trennten uns, ohne eine Übereinkunft gefunden zu haben, und auch ein gesprochenes Gebet konnte nichts daran ändern. Fakt ist: um Gottes Wort zu verstehen, braucht man nur die Bibel und Gottes Geist - und weiter nichts, auch nicht die ranzige Speise des „Sklaven“. Es sind „Heilige Lügen“.
Die ZJ haben ihren Hauptsitz doch nicht mehr in Brooklyn?
Soweit ich informiert bin haben sie neugebaut in Warwick.
In Brooklyn wohl teuer verkauft, und in Warwick mit vielen unentgeltlichen "Brüder" sehr preiswert gebaut.
Wenn man erst mal durchschaut was da abgeht, haben die ihre Macht auf den einzelnen verloren.
Die Infos sind auch aus dem Archiv. Völlig veraltet. Seit Jahren. Da gibt es eine Menge an aktuellen Beiträgen. Z. B Hilfe für Zeugen Jehovas u v a.
Die Wiederkunft Christi.
Die Zeugen Jehovas lehren, dass Jesus schon gekommen wäre; er wäre unsichtbar gekommen. Aber was sagt die Bibel? Dort lesen wir, was unmittelbar nach der Drangsal geschieht: „Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und dann werden sich alle Geschlechter der Erde an die Brust schlagen, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.“ (Mt 24, 30; Schlachter 2000). Nun die Frage: Wann haben sich alle Völker der Erde vor Leid geschlagen? Es ist nichts dergleichen bekannt. Auch Adventisten lehren, dass Christus unsichtbar gekommen sei, und Zeugen Jehovas haben diese Lehre von ihnen übernommen! Aber beide Lehren widersprechen der Bibel.
Jehova Gott Sagt Immer Die Wahrheit !
Zeugen verkaufen kleine zeitschriften und sie sind auch nicht mehr in brooklyn sondern in Stadt warwick
WTG und Geld.
Die leitende Körperschaft (LK), der Papst der Zeugen Jehovas, hat in New York erfolgreich sämtliche Immobilien verkauft und ist nach Warwick gezogen. Vielleicht auch geflohen? Sie hat sich dort verkrochen und dort wird sie wahrscheinlich auch ihr Ende erleben. Für einen einfachen Verkündiger ist sie nicht zu sprechen. Ein Bekannter von mir war zweimal nach Amerika geflogen. Er wollte ein Problem mit der leitenden Körperschaft besprechen. Leider vergeblich! Er wurde erst gar nicht zu ihr vorgelassen. Eine Erklärung dafür bekam er nicht. Hat der „Sklave“ Angst davor, dass ihm durch ein Gespräch eines Glaubensbruders die Maske seiner Scheinheiligkeit vom Gesicht fallen könnte? Das Internet, das der Sklave früher verteufelt hat, hat diesen Popanz doch schon längst als Betrüger und falschen Propheten entlarvt und es wird den Abgang dieser acht Wichtigtuer begleiten. Inzwischen gibt es mehr ehemalige Zeugen außerhalb der WTG als Verkündiger. Den acht alten Männern bleibt also nichts anderes übrig, als die Rolex ans Handgelenk zu tun, sich einen Whisky einzugießen und ihrem Abgang zuzusehen, den sie nicht mehr aufhalten können. Und so werden alle selbst-ernannten Lügenpropheten über kurz oder lang von Jehova Gott als wertlos erfunden und bestraft werden (5 Mose 18, 22). Wo die vielen Millionen Dollar aus dem Verkauf der Immobilien in New York hingekommen sind, weiß nur die LK selbst. Aber sie schweigt. Schätzungsweise soll der Verkauf der Immobilien gegen zwei Milliarden US-Dollar eingebracht haben. Darauf können sie anstoßen! Prost!
Die WTG.
Es ist eine Organisation, die sich von Gott dazu berufen fühlt, Menschen unter ihre Dogmen zu zwingen und die von ihren Mitgliedern verlangt, ihren Verstand auszuschalten und einer von Menschen ausgedachten Organisation und ihren Lehren blindlings zu folgen. Wer das nicht tut - wird ausgeschlossen! Im Bethel wurden mir zwei Regeln eingeschärft: 1) Du musst deinen Verstand ausschalten. 2) Du musst widerspruchslos sämtliche Lehren des Sklaven schlucken, egal wie ranzig sie auch sein mögen. Von wegen: Habe den Mut dich deines eigenen Verstandes, ohne die Leitung eines anderen zu bedienen (Kant). Die WTG besteht aus Menschen, die ihr Gewissen abgeschaltet haben und die beriet sind, auf Geheiß ihrer Organisation, Ausgeschlossene zu hassen, entgegen der Lehre Jesu (Johannes 13, 34- 35).
Wer ist der „SKLAVE“?
Lange wurde unter den Zeugen Jehovas gerätselt, wer nun der in Mt 24, 45 erwähnte „Sklave“ in der Bibel eigentlich ist, der in der Organisation der Zeugen Jehovas so viel Macht für sich beansprucht. Die Erklärung dafür liefert uns Jesus selbst in der Bergpredigt in Mt 5; 13 - 16. Dort wird eindeutig beschrieben, wer der „Sklave“ ist: Es sind lediglich tätige Christen! Jesus verglich jeden seiner Nachfolger mit Salz, mit Licht und einer Stadt, die auf dem Berg liegt. Mit anderen Worten: Christen können sich nicht verstecken, sie werden in der Welt wahrgenommen. Genauso wenig wie eine Stadt auf einem Berg sich nicht verstecken kann, genau so werden Christen durch ihr Tun und ihr Verhalten wahrgenommen. Aber nicht, um sich ihrer guten Werke zu rühmen, sondern damit die Menschen Gott dafür verherrlichen. Auch haben Christen wie Salz eine reinigende Wirkung in der Welt zu vollbringen. Denn die unverfälschte Lehre Jesu kann aus Sündern für Gott annehmbare Menschen machen. Der von Jesus in einer Allegorie erwähnte „treue und verständige Sklave“ steht also für alle wahren Nachfolger Jesu, die die christliche Lehre ihres Herren Jesus Christus verinnerlicht haben und diese anderen Menschen unverfälscht weitergeben - und somit ihr Licht leuchten lassen. Sie sind Verwalter heiliger Geheimnisse (1Kor 4; 1, 2). Aber es ist nicht eine Gruppe von selbstgerechten Wichtigtuern, in Warwick, in Amerika, die in ihrer Selbstüberschätzung und Selbstüberhebung die Gläubigen zwingt, sich von deren ranziger Speise, die allzu oft „Heilige Lügen“ waren, zu ernähren. Wer einmal lügt - dem glaubt man nicht.
Früher haben sie Zeitschriften verkauft, heute nicht mehr
Was soll man noch glauben wen so viel falsches gesagt wird!😢
@user-sc4vo1jj4d Veräts Du mir bitte, was hier falsch ausgesagt wird?
Ja, mit Sicherheit hat der gute Mann sich in einigen Daten vertan, denn die Wachtturmgesellschaft wurde 1879 gegründet.
Es gab nach Russels Tod nicht nur einen "Knick", sondern es gab Abspaltungen, die teilweise bis in unsere Zeit existieren.
Es stimmt, dass Rutherford ein recht schlimmer Mensch war, der schon bald begann, die Bibel total falsch auszulegen. Er brachte unmögliche Lehren heraus, wie zB die Lehre von den 144000.
1931 änderte Rutherford den Namen in "Jehovas Zeugen".
Nathan Homer Knorr starb etwa 1954.
Die Bibel der Wachtturmgesellschaft kam etwa 1958 in den USA heraus, nach Deutschland kam sie 1960.
Ja, 1975 sollte Harmagedon kommen, den Hype habe ich mitgemacht und bedauere sehr, dass wir damals nicht ausgestiegen sind, sondern bis 2004 noch in der Firma geblieben sind.
Also, mein Mann und ich, haben die Bibel auch ohne den Wachtturm gelesen, denn ich habe in meinen ganzen 53 Jahren Zugehörigkeit keinen einzigen WT jemals ganz gelesen. Nur den Studienartikel.
Erstens ist die Zentrale der WTG inzwischen in Warwick und es sind auch nur 9 Männer, die da offiziell das Sagen haben.
Ach, nein , das ist Unsinn! Inzwischen gibt es viele Bücher, die das angegebenen längst überholt haben.
Dieser Vortrag ist tatsächlich einige Jahre alt, deshalb stimmt manches nicht mehr ganz, sondern ist sogar noch viel, viel schlimmer geworden.
Nein, der Engel des Herrn ist angeblich Jesus, nicht die WTG.
Das neueste Datum, dass in den Zeugenkreisen kursiert, für das Kommen von Harmagedon ist, 2040.
Ja, es ist korrekt, dass die Lehren der WTG alle falsch sind. Und vor allem ist Jesus Christus nicht die Mitte bei ihnen, weshalb ich sie verlassen habe. Die Wachtturmbibel ist tatsächlich völlig verfälscht.
Ich kenne die Wachtturmgesellschaft jetzt seit 73 Jahre und 53 davon war ich dabei. Mein Vater und mein Mann waren Älteste, ich war Pionier. Aber die WTG ist vom Schlimmen zum Schlimmeren fortgeschritten!
Nach unserem Austritt haben uns alle Freunde und unsere Kinder fallen lassen, wie heiße Kartoffeln!
Betrüger vor der Haustüre!
Mit meinem Freund Karl-Heiz und dessen Familie, in Norderstedt bei Hamburg, hatte ich viele schöne und angenehme Tage bei Kaffee und Kuchen verbracht. Es war eine äußerst nette und gastfreundliche Familie. Ich wurde immer recht herzlich aufgenommen. Sie besaßen eine gutgehende Weinhandlung. Die Familie gehörte zu denjenigen, die eine Riesenerwartung in Bezug auf das Jahr 1975 hegten. Alles drehte sich um Harmagedon und „Die neue Ordnung“. Als sich das Jahr 1975 näherte, verkaufte er seine Firma. Er wollte sich und seine Familie mental und seelisch bestens auf Harmagedon und die Neue Welt vorbereiten. Die „Neue Welt“ würde sich ganz bestimmt in diesem Jahr zeigen, daran glaubte er und seine Familie felsenfest. Damit seine Familie „die große Drangsal“ auch heil überleben könnte, hatte er seinen Keller mit allem Notwendigen vollgepackt bis an die Decke: Konservendosen, haltbare Lebensmittel in großer Menge. Nudeln, Trockenfrüchte, Müsli und noch vieles andere; ebenso Trinkwasser, Kerzen, Streichhölzer, Batterien und dergleichen mehr. Denn wenn demnächst die Regierungen zusammenbrechen und die totale Anarchie losbrechen würde, dann durfte nichts zum Überleben fehlen. Seine Familie war für das Weltende bestens gerüstet. Harmagedon konnte jetzt kommen. Die Familie befanden sich geradezu in einer euphorischen Hochstimmung und sprühte nur so vor Freude, in ein paar Monaten im Paradies zu sein. Es war fast nicht möglich, über etwas anderes zu sprechen, als über den Wachtturm und die „Neue Ordnung“, die von den Zeugen Jehovas verkündet wurde. Ich versuchte ihm schonend beizubringen, dass er nicht im Morgen, sondern im Heute leben sollte. Das empfand er aber als „untheokratisch“ und wies diesen Gedanken weit von sich. Er wirkte bereits „entrückt“. Das Jahr 1975 kam und ging vorüber. Es könnte ja sein, dass das Ende der alten Welt dann eben im Frühjahr 1976 kommt, dachte er und Zehntausende mit ihm. Zusätzlich beschloss die Familie, in jeder freien Minute den Verkündigungsdienst durchzuführen und vermehrt von Haus zu Haus zu predigen. Harmagedon sollte sie auf keinen Fall untätig überraschen. Die Menschen mussten vor dem bevorstehenden Gerichtstag Gottes eindringlich gewarnt werden! Und so sollte der Urteilsvollstrecker Jesus sie im Heiligen Dienst tätig vorfinden. Das Jahr 1976 kam und ging vorüber. Harmagedon blieb aus. Nun musste sich der übereifrige Bruder, der seine Weinhandlung - seine sichere Existenz - verkauft hatte, gezwungenermaßen wieder mit der „alten Welt“ beschäftigen. Dumm gelaufen! Die „alte Welt“ war wieder einmal nicht, wie angekündigt, durch Erdbeben und Feuer vom Himmel vernichtet worden - im Gegenteil -, sie schien zäher als angenommen! Schwer enttäuscht mussten sie jetzt zur Kenntnis nehmen, dass das mit dem Datum und den vollmundig angekündigten Erwartungen schon wieder kläglich in die Hose gegangen war. Der „Sklave“ hatte die Gläubigen „in den April geschickt“ und belogen! Die ganze Vorhersage war nichts als eine „Heilige Lüge“ gewesen. Jetzt musste mein Freund seinen Sohn widerstrebend in die Schule schicken und sich Gedanken machen, welchen Beruf er erlernen sollte. Die Familie schaute ziemlich dumm und enttäuscht aus der Wäsche; denn die Weinhandlung war verkauft. Jetzt suchte er sich einen Job als Weinvertreter - und das war ein verdammt hartes Brot. Das hatte er nun davon, auf Lügenpropheten gehört zu haben. (5 Mose 18, 22). Er starb völlig verbittert und vom Leben enttäuscht. Mir tat er Leid. Und was lernt man daraus? Höre nicht auf Lügner. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.
DAS JAHR 49 NACH HARMAGEDON.
Im Grunde tut mir der einfache Zeuge Jehova, der von Haus zu Haus geht, leid. Er ist der festen Überzeugung, das Richtige zu tun; genau so, wie ich das auch 28 Jahre lang getan habe. Aber er merkt nicht, dass er von einer Immobilien GmbH manipuliert und ausgenutzt wird. Die Gefahr der Manipulation liegt in der Tatsache begründet, dass man sie als solche nicht erkennt. Man ist der festen Überzeugung, man handelt nach seinem eigenen Wissen und Gewissen, aber das stimmt nicht. Man folgt schlicht der Meinung eines Dritten, die einem als eigene Überzeugung untergeschoben wird. Wenn man also mit Zeugen Jehovas redet, dann zählen sie auf, was die WTG positives auf dieser Welt schon bewirkt hat: Keiner von ihnen führt Krieg (außer gegen Ausgeschlossene); sie betätigen sich nicht politisch (sie sind neutral); sie haben wahre Liebe untereinander (außer, man hinterfragt nicht ihre Dogmen). Sie machen den Namen Jehovas bekannt (von der katholischen Kirche erfunden). Das alles sind beachtliche Werke -, sagen sie! Aber man darf nicht vergessen, dass wir uns nach der Vorhersage des „treuen und verständigen Sklaven“ im Jahre 49 nach Harmagedon befinden! Schon vergessen? Sieht so die Herrschaft Christi aus? Wenn ich meinen „Zurückgelassenen“ begegne, dann empfinde ich ihnen gegenüber weder Hass noch Verachtung - sondern Liebe! Ich hatte meine Ausbildung zum Ingenieur hingeschmissen, weil man mir ernsthaft versicherte, Harmagedon stehe vor der Tür und in der „Neuen Ordnung“ benötige man keine Ingenieure mehr. Ich war auf die Lügen eines falschen Propheten hereingefallen. Heilige Lügen. Und nicht nur ich - nein, Zehntausende mit mir! (5 Mose 18, 22). Aber irgendwann bin ich dann „aufgewacht“ und habe die WTG verlassen. Es stimmt, ich hatte mein Ziel Ingenieur zu werden nicht erreicht, aber genau betrachtet, bin ich auch nicht mehr da, wo ich einmal war. Ich bin inzwischen ein reiferer Christ geworden. Was nützt es mir jetzt im Groll zurückzuschauen und im Lamentieren zu versinken? Es wäre sinnlos! Paulus erwähnt, dass er das, was er hinter sich gelassen hat, als bloßen Kehricht oder Dreck betrachten würde, einzig und allein im Tausch für die alles überragende Erkenntnis des Christus (Phil 3, 8-10). So auch ich. Ich habe den WTG-Kehricht mitsamt seiner ranzig gewordenen geistigen Speise und seinen Lügen auf den Müll geworfen und mich Christus zugewandt. Jesus sagte seinen Zuhörern, dass Gott Menschen zu ihm - und nicht zu einer Organisation ziehen würde. (Joh 6, 37, 44)
Man nannte solche Leute in den USA "Schlangenölverkäufer". Ich fürchte, diese Einschätzung trifft voll zu.
Sicher darf man nicht vergessen dass der Teufel der Herrscher dieser Welt ist, die Welt liegt in der Hand des Bösen. Bis auch hier ein Ende und somit eine Änderung eintritt, durch Jesus
Anfangs nannten sie sich Bibelforscher.
Da waren sie indirekt Schuld an meiner Existenz, ist lange her, wenn es interessiert erzähl ich es❤
Jehovas Zeugen: Eine adventistische Sekte?
Wenn man bei WIKIPEDIA das Wort Adventisten eingibt, dann kann man Folgendes lesen: >Manche der aus dem Adventismus hervorgegangenen Gruppierungen haben sich zu exklusiven religiösen Gemeinschaften entwickelt. Dazu gehören unter anderem die Zeugen Jehovas
@@barbaradevantier3903das kann ich mir schon denken , es war bestimmt traurig darin aufzuwachsen
Wenn ich das richtig verstanden habe ist Jesus immer bei uns, denn er sagte zu seinen Jüngeren ich bin bei Euch Alle Tage bis ans Ende der Zeit
Dieser Vortrag ist vom Jahre XY ?
Betrüger vor der Haustüre!
Mit meinem Freund Karl-Heiz und dessen Familie, in Norderstedt bei Hamburg, hatte ich viele schöne und angenehme Tage bei Kaffee und Kuchen verbracht. Es war eine äußerst nette und gastfreundliche Familie. Ich wurde immer recht herzlich aufgenommen. Sie besaßen eine gutgehende Weinhandlung. Die Familie gehörte zu denjenigen, die eine Riesenerwartung in Bezug auf das Jahr 1975 hegten. Alles drehte sich um Harmagedon und „Die neue Ordnung“. Als sich das Jahr 1975 näherte, verkaufte er seine Firma. Er wollte sich und seine Familie mental und seelisch bestens auf Harmagedon und die Neue Welt vorbereiten. Die „Neue Welt“ würde sich ganz bestimmt in diesem Jahr zeigen, daran glaubte er und seine Familie felsenfest. Damit seine Familie „die große Drangsal“ auch heil überleben könnte, hatte er seinen Keller mit allem Notwendigen vollgepackt bis an die Decke: Konservendosen, haltbare Lebensmittel in großer Menge. Nudeln, Trockenfrüchte, Müsli und noch vieles andere; ebenso Trinkwasser, Kerzen, Streichhölzer, Batterien und dergleichen mehr. Denn wenn demnächst die Regierungen zusammenbrechen und die totale Anarchie losbrechen würde, dann durfte nichts zum Überleben fehlen. Seine Familie war für das Weltende bestens gerüstet. Harmagedon konnte jetzt kommen. Die Familie befanden sich geradezu in einer euphorischen Hochstimmung und sprühte nur so vor Freude, in ein paar Monaten im Paradies zu sein. Es war fast nicht möglich, über etwas anderes zu sprechen, als über den Wachtturm und die „Neue Ordnung“, die von den Zeugen Jehovas verkündet wurde. Ich versuchte ihm schonend beizubringen, dass er nicht im Morgen, sondern im Heute leben sollte. Das empfand er aber als „untheokratisch“ und wies diesen Gedanken weit von sich. Er wirkte bereits „entrückt“. Das Jahr 1975 kam und ging vorüber. Es könnte ja sein, dass das Ende der alten Welt dann eben im Frühjahr 1976 kommt, dachte er und Zehntausende mit ihm. Zusätzlich beschloss die Familie, in jeder freien Minute den Verkündigungsdienst durchzuführen und vermehrt von Haus zu Haus zu predigen. Harmagedon sollte sie auf keinen Fall untätig überraschen. Die Menschen mussten vor dem bevorstehenden Gerichtstag Gottes eindringlich gewarnt werden! Und so sollte der Urteilsvollstrecker Jesus sie im Heiligen Dienst tätig vorfinden. Das Jahr 1976 kam und ging vorüber. Harmagedon blieb aus. Nun musste sich der übereifrige Bruder, der seine Weinhandlung - seine sichere Existenz - verkauft hatte, gezwungenermaßen wieder mit der „alten Welt“ beschäftigen. Dumm gelaufen! Die „alte Welt“ war wieder einmal nicht, wie angekündigt, durch Erdbeben und Feuer vom Himmel vernichtet worden - im Gegenteil -, sie schien zäher als angenommen! Schwer enttäuscht mussten sie jetzt zur Kenntnis nehmen, dass das mit dem Datum und den vollmundig angekündigten Erwartungen schon wieder kläglich in die Hose gegangen war. Der „Sklave“ hatte die Gläubigen „in den April geschickt“ und belogen! Die ganze Vorhersage war nichts als eine „Heilige Lüge“ gewesen. Jetzt musste mein Freund seinen Sohn widerstrebend in die Schule schicken und sich Gedanken machen, welchen Beruf er erlernen sollte. Die Familie schaute ziemlich dumm und enttäuscht aus der Wäsche; denn die Weinhandlung war verkauft. Jetzt suchte er sich einen Job als Weinvertreter - und das war ein verdammt hartes Brot. Das hatte er nun davon, auf Lügenpropheten gehört zu haben. (5 Mose 18, 22). Er starb völlig verbittert und vom Leben enttäuscht. Mir tat er Leid. Und was lernt man daraus? Höre nicht auf Lügner. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.
Harmagedon. Wann?
Wann kommt Harmagedon? Was sagt die Bibel? Dazu rollen wir das Endzeitereignis (Den Zusammenstoß Gottes mit der Menschheit) einmal von rückwärts her auf, bis in unsere Zeit. Wenn das „Wilde Tier“ (die UNO) mit den zehn Königen (Alle politischen Mächte am Tag x, Offb 17, 12) sich auf einen Zusammenstoß mit dem Lamm einlässt, um das Lamm zu besiegen und um endlich Frieden auf Erden zu erreichen (natürlich von Menschen gemacht), dann könnte man diesen Zusammenstoß zurecht als Harmagedon bezeichnen. Aber bevor die zehn Könige sich auf einen Kampf mit dem Lamm einlassen, müssen sie noch Gottes Plan ausgeführt haben, nämlich die Welthure „Babylon die Große“ (das Weltreich der falschen Anbetung, Offb 17, 16) beseitigt haben. Und um dies zu bewerkstelligen, müssten die zehn Könige aber zuvor ihre Macht dem „Wilden Tier“ (UNO) abgetreten haben. Und nun die alles entschiede Frage: Hatten die zehn Könige ihre Macht im Jahr 1914 oder im Jahr 1925 oder im Jahr 1975 an die UNO abgetreten? Nein, nichts dergleichen ist geschehen. Es deutet auch nichts deutet darauf hin, dass dies in absehbarer Zeit geschehen wird. Dieses Ereignis liegt also noch in der Zukunft. Harmagedon kann also erst kommen, nachdem die Regierungen ihre Macht an die UNO abgetreten haben und „Babylon die Große“ vernichtet worden ist. Da „Babylon die Große“ aber noch putzmunter ist, kann auch Harmagedon noch nicht da sein! Fakt ist: Harmagedon kann also erst kommen, wenn alle Regierungen ihre Macht an die UNO abgetreten haben, diese Babylon die Große liquidiert haben und sie sich anschließend gegen das „Lamm“ wenden, mit dem Ziel, es zu besiegen.
Gegenwärtig gibt, es übe acht Millionen Zeugen Jehovas.