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Ermordet, verscharrt, verdrängt - archäologische Forschungen zu Weltkriegsverbrechen in Warstein
Vložit
- čas přidán 11. 04. 2021
- Tagung Archäologie in NRW 2020
Warstein, 1964: Das Mahnmal, welches nach dem Ende des 2. Weltkriegs in Gedenken an die hier ermordeten Kriegsgefangenen aufgestellt worden war, wird beseitigt. Nun ist es wieder da, dank der Zusammenarbeit der LWL-Archäologie und dem LWL-Institut für Westfälische Regionalgeschichte. Der ernste Beitrag erklärt eindrücklich alle Zusammenhänge.
Sehr geehrter Herr Weidner,
vielen Dank für Ihren verdienstvollen Beitrag. Vielleicht hat es Ihnen ja schon jemand gesagt : Die Buchstaben auf der Eisenfahne sind russisch und werden "SSSR" ausgesprochen.. Das ist die Abkürzung für übersetzt UdSSR , also " Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken".
Mit den besten Grüßen
Klaus Flath
Guten Tag Herr Flath, vielen Dank für Ihr Lob und Ihren Verbesserungsvorschlag. Die Bedeutung ist mir bekannt. Bei einem der letzten Vorträge zu diesem Thema wurde ich von einer Person angesprochen, die mir sagte, dass auf der Metallfahne nicht, wie von mir vorgetragen, "SSSR", sondern die Buchstaben "CCCP" stehen würden. Ich greife Ihren Vorschlag gerne auf und werde das gesondert problematisieren, um Missverständnisse zu vermeiden. Beste Grüße
@@lwl-archaologiefurwestfale2104 CCCP Aust die kyrillische Schreibweise!
Wo steht denn jetzt der 2. Obelisk?
Der befindet sich derzeit noch bei der LWL-Archäologie für Westfalen und wartet auf seine Restaurierung. Beste Grüße