Heizungen im Vergleich - Vorteile & Nachteile von / ach!
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- čas přidán 2. 08. 2024
- Heizungen im Vergleich: Welche #Heizung ist jetzt für mein Haus die beste und günstigste? Welche Heizungen und #Heizsysteme gibt es und welche Vorteile und Nachteile bringen diese mit sich? Es ist wichtig, die Systeme zu vergleichen. Exakt das tut Sven Kersten, Energie-Experte der ehemaligen EnergieAgentur.NRW in unserem "ach! mit Dach"-Video.
Im Einzelnen erklärt er die folgenden Heizungsarten, die für einen Neubau oder Altbau aktuell relevant sind.
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00:00 Einleitung
00:40 Vorstellung Energie-Experte Sven Kersten
00:52 Pellet-Heizung - Vor und Nachteile
01:58 Wärmepumpe - Vor- und Nachteile
03:46 Brennstoffzellen-Heizung - Vor- und Nachteile
05:00 Gasbrennwert-Heizung - Vor- und Nachteile
06:08 Solarthermie - Vor- und Nachteile
07:19 Infrarot-Heizung - Vor- und Nachteile
09:09 Ausblick auf nächste Folge "Welches Heizsystem für welches Gebäude?"
Wer aktuell neu baut oder in seinem betagten Eigenheim die Heizung austauschen muss, steht vor der Frage: "Welches Heiz- und Energiesystem ist eigentlich das Beste für mich - insbesondere wenn ich jetzt die Heizung im Zuge einer Modernisierung tauschen möchte?" Die Frage, welche Heizung die Richtige ist, ist nicht immer leicht zu beantworten. Denn nicht für jedes Haus gibt es die gleiche Lösung. Letztlich muss verschiedene Dinge berücksichtigen: Wie ist der Zustand des Gebäudes? Wie hoch ist der Energiestandard bzw. die Energieeffizienz? Wieviele Personen wohnen im Haushalt? Wie hoch ist der aktuelle Energieverbrauch? Wie wichtig ist mir der Umweltschutz bzw. eine hohe Energieeffizienz? Was kosten die Heiz- und Energiesysteme? Und wie hoch ist die staatliche Förderung für die eine oder andere Heizung? Und wie hoch sind die laufenden Kosten?
Denn viele Menschen möchten nicht nur Heizkosten sparen, sondern auch etwas für Natur und Umwelt tun. Deshalb sind für sie Pellet-Heizung, Wärmepumpen-Heizung, Solarthermie und Brennstoffzellen-Technologie (Stichwort: Kraft-Wärme-Kopplung) interessant. Mit am Günstigsten ist weiterhin die Gasbrennwert-Technik. Hier jedoch ergibt sich eine große Abhängigkeit von den Energiepreisen. Und Ziel sollte ja eigentlich sein, sich von Energiepreisen zunehmend unabhängig zu machen.
Ältere Gebäude benötigen häufig eine deutlich höhere Vorlauftemperatur. Deshalb scheidet eine Wärmepumpe hier oft schon aus. Hier eignet sich womöglich am ehesten eine Pellet-Heizung. Denn die Pellet-Heizung ermöglicht eine hohe Vorlauftemperatur. Zudem basieren die Pellets auf einem nachwachsenden Rohstoff. Damit ist diese Technologie verglichen mit anderen Heizsystemen umweltfreundlicher bzw. umweltschonender. Nachteil der Pellet-Heizungen ist, dass man sich um sie kümmern muss. Die Pellets müssen nachgekauft und gelagert werden. Zudem muss zwischendurch auch immer mal die Asche entsorgt werden.
Nachteil der Wärmepumpe hingegen sind die Geräusche. Diese können auch schon einmal die Nachbarn stören. Deshalb rät Energie-Experte Sven Kersten, zuvor nach einem guten Standort Ausschau zu halten, um Ärger mit den Nachbarn zu vermeiden. Aber auch einen selbst sollten die Geräusche der Wärmepumpe nicht stören.
Die Infrarot-Heizung eignet sich besonders für einzelne Räume, die es zu beheizen gilt. Etwa ein Büro. Hier kann gezielt ein Raum beheizt werden. Ein ganzes Haus mit der Infrarot-Technik zu beheizen, hält Energie-Experte Kersten für nicht so ratsam - insbesondere nicht beim schlecht isolierten Altbau. Eine Infrarot-Heizung eignet sich nach Meinung des Experten insbesondere in Kombination mit einer Photovoltaikanlage.
Wer auf die Brennstoffzellen-Heizung setzt, erzeugt neben Wärme auch noch Strom. Zwar ist sie auf den Primär-Brennstoff Gas angewiesen. Dafür reduziert sie die Stromkosten. Oder: E-Auto und E-Bike können durch den erzeugten Strom geladen werden. Der überschüssige Strom kann an Energieversorger verkauft werden.
Die Kosten einer Neu-Installation und einer Umrüstung in alten Gebäuden sind oft nicht günstig. Die Kosten reichen von 15.000 bis 45.000 Euro, je nach Heiz- und Energiesystem im Jahr 2022. Es ist davon auszugehen, dass neben den Energiepreisen auch die Kosten für die Installation noch steigen. Da müsst ihr schauen, wie eine solche Modernisierung zu finanzieren ist.
Ist Eigenkapital vorhanden, ist das gut. Wird eine Finanzierung benötigt, sollte man auf gute Angebote achten und / oder rechtzeitig mit dem Sparen beginnen. Bausparen ist da eine gute Alternative. Denn hier gibt es neben staatlichen Förderungen auch die Garantie eines heute schon sicheren Zinses. Informationen dazu findet ihr hier:
Energetische Modernisierung
www.lbs.de/modernisieren/m/en...
Modernisierungskredit
www.baufistar.de/modernisieru...
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#Pellet-Heizung #Infrarot-Heizung #Gasbrennwert-Heizung #Wärmepumpe #Brennstoffzellen-Heizung #Solarthermie
Schönes Video. Gerade bei Nichtwohngebäuden sollte auf erneuerbare Energien gesetzt werden. Systeme, die sehr gut mit niedrigen Vorlauftemperaturen betrieben werden können, sind z.B. Deckenstrahlheizungen. Diese sind wesentlich effizienter als herkömmliche Lufterhitzer und daher besonders auch für große Hallen und hohe Räume geeignet.
Wie erschließen sich die Preise? An wieviel Fläche oder Quadratmeter wird das errechnet?
Es ist mir ein Rätsel, warum LWP Pumpen inklusive allem Service hierzulande so hochpreisig sind. Man bekommt gute effiziente Pumpen für 3-4000 Euro, sie sind in der Kompakt-Variante extrem einfach einzubauen... bleibt nur noch der gute Service inklusive Berechnungen für Dimensionierung und Heizflächen und hydraulischen Abgleich. Das kann aber doch eigentlich unmöglich so einen Aufpreis darstellen. Es ist leider so, dass nur Premium zu Premiumpreisen angeboten wird. Ich hoffe, es finden sich noch viele findige Installateure, die sich nicht ausschließlich von extrem teuren Komplettangeboten diverser großer deutscher Hersteller ködern lassen...
Zu den Preisen von Pelletheizungen.
Von drei Angeboten lag das günstigste 48000€. Mit schichtenspeicher und pellettsilo.
Davon abzüglich die staatliche Förderung von 20%
Danke für die Info zu den aktuellen Preisen!
Was sind das für Falschaussagen zu Luftwärmepumpen? Ich habe gerade in unseren 25 Jahre altem Haus eine LWP einbauen lassen, Preis 18 T€ abzüglich 35 % Förderung sind es für mich nur noch 12 T€ !!! Ob der Rest des Beitrages dann stimmt?
Ich bestätige deine Aussage gerne. Ich mußte 27.000€ investieren, darin sind 4.500€ für FBH enthalten. Aber 40% Förderung gehen ab = 16.000€ Invest. Strom kommt auch vom Dach.
Es ist gut, die Zukunft zu bauen. Aber man muss lange warten, bis man ein Haus hat. Woher bekomme ich meine Träume vom eigenen Haus? Besser ist es, Wohnanlagen zu bauen und einen monatlichen Betrag zu zahlen, bis der Preis bezahlt ist mit den Bankzinsen für fünfzehn Jahre.
Die Entscheidung, ob ein eigenes Zuhause - egal ob Haus oder Eigentumswohnung - eine gute Sache ist, liegt immer bei einem selbst und der persönlichen Lebenssituation. Es macht sicher Sinn, das für sich einmal genau zu prüfen:
- Wie will ich wohnen?
- Wie ist meine Lebenssituation (Arbeitsplatz, Familie)?
- Wie sieht meine Vorsorge für Alter aus?
- Wie unabhängig will ich sein von meinem Vermieter und etwaigen Mieterhöhungen?
- Kann ich es mir im Alter leisten, Miete zu zahlen?
- Was kann ich mir finanziell leisten?
Sicher ist: eine Investition ins eigene Zuhause ist auf den ersten Blick nicht unbedingt günstig und womöglich in den ersten Jahren auch mit finanziellen Einschränkungen verbunden. Ist die Finanzierung über die Jahre aber abbezahlt, gehört das Haus oder die Eigentumswohnung Ihnen. Das heißt: "Ich" besitze einen Vermögenswert, mit dem ich tun kann was ich will. Und er ist mietfrei im Alter.
Wir als LBS sagen immer: Das eigenes Zuhause ist die einzige Altersvorsorge in der ich heute schon wohnen kann. Und ich kann es an meine Kinder vererben. Auch wenn das etwas werblich klingt, sind das aus unserer Sicht zwei echt große Vorteile.
Wenn Sie Interesse haben, dann sprechen Sie doch einmal mit unserem LBS-Berater bei Ihnen vor Ort oder mit Ihrer Sparkasse. Dann können Sie einmal durchrechnen, was für Sie möglich ist.
@@LBSNordWest genau man muss nur genug Geld haben
1:30 verbrennt erneuerbare Energien und nutzt erneuerbare Energien? Das Muss mal genauer erklärt werden.
verbrenne holz (nachwachsend) und nutze diese (Wärme). ganz einfach
Scheitholzvergaser. Kosten je kWh 3 bis 6 Cent. Zusätzlich Solarkollektoren und Wärmespeicher.
und was ist mit dem CO2 und Feinstaub?
@@ChristopherBuck0815 Feinstaub: ohne Filter äquivalent zum Euro 4 Diesel -> siehe Schornsteinfegerprotokoll, und da Bäume eh gefällt werden müssen, ist es besser sie zu verbrennen als verrotten zu lassen. Außerdem wurde das frei werdende CO2 vorher ausschließlich aus der Atmosphäre entzogen und nicht aus der Tiefe gefördert, aus der Öl und Gas ohne den Menschen nie ans Tageslicht gelangt wären.
@@ChristopherBuck0815 Holz ist CO2 neutral und die Emissionen sind ein Witz und fallen fast nicht auf
Also die Infrarotheizung kostet keine 10.000€. Schaut euch die Modelle von Königshaus an. Hab so ein Gerät am Schreibtisch. Kostet je nach Leistung ab 60€. Ich bin damit sehr zufrieden. An die Wand hängen, Stecker in die Dose, fertig. Pro Zimmer kann man 1-2 Geräte aufhängen. Kostet dann weniger als 400€. Die Installation bekommt wirklich jeder hin.
10000 Betriebskosten
@@schubertpeter7028 Die Betriebskosten hängen vom Gebäude ab. Eine pauschale Zahl kann man ohne Wissen über das Gebäude nicht nennen.
@@alexfiftyfour genau, daher klappt das ja auch mit dem Verkauf von Infrarot
@@schubertpeter7028 Sie meinen aus Unwissenheit kaufen Menschen IR Heizungen für ihr Gebäude und schauen nachher in Röhre, wenn es um die Stromkosten geht?
@@alexfiftyfour würde sagen 60 Prozent
Utopisch hoch angenommene Preise !! Geht auch anders!
откуда у меня ваша мова вылезла в ютубе?
Und wer soll den ganzen Sch... bezahlen , ein Witz