Es fühlt sich an, als hätte die Firma ROHM einfach ihre Ausrüstung und Zeichnungen an Zoraki übertragen. Mein RG89 ist bis auf die äußere Form des Laufs bis auf kleine Details absolut identisch mit dem abgebildeten Revolver. Wir hatten in Russland noch nie Zoraki-Gasrevolver im Angebot (nur Signalrevolver für den Bau und den Einbau von Platzpatronen), aber die RG89 waren recht beliebt und werden immer noch auf dem Sekundärmarkt gefunden. Sie sind seit den 90er Jahren bei vielen Besitzern im Einsatz und schon jetzt ist klar, dass es sich hierbei um einen der zuverlässigsten und langlebigsten Revolver handelt. Ich habe meinen vor einigen Jahren gekauft und halte ihn für den besten gasbetriebenen Revolver für den täglichen Gebrauch.
Ich hab einen RG89 gekauft und einen Zoraki...ich war echt entäuscht was die Spaltmaße(Trommel zum Lauf) am Rg89 im Vergleich zum Toraki aufweist.Ich muss sagen,das der Zoraki deutlich besser abschneidet !
Es hängt von der konkreten Instanz ab. Ich habe eine RG89 mit perfekter Passung zwischen Zylinder und Lauf. Bei einem Gasrevolver ist das eigentlich nicht so wichtig, da beim Abfeuern kein Druck im Lauf herrscht und das gesamte Pulver in den Lauf fliegt.
@@maxkordhard3565 Aber nicht unwichtig für Leute,die ihn zb.mit pfefferkartuschen führen.Durch den Spalt entweicht somit eine nicht kleine Menge der Gaswolke.
@@Tobi-mx1fh Absolut nicht. Wenn eine Kugel aus einer Schusswaffe abgefeuert wird, herrscht im Lauf ein enormer Druck, bis die Kugel den Lauf verlässt und ein Teil der Pulvergase in den Spalt eindringt. Beim Abfeuern von Gas wird jedoch der gesamte Druck sofort nach vorne abgelassen und es entsteht keine Kraft, die das Pulver zur Seite drücken würde. Beim Abfeuern einer Gaskartusche übernimmt de facto die Rolle des Laufs eine Verlängerung des Trommellagers. Und was wir Kofferraum nennen, ist im Wesentlichen eine dekorative Röhre. Das heißt, selbst wenn wir den Lauf komplett abschneiden und einen Schuss aus einer Trommel abfeuern, wird es keinen Unterschied geben. Der Durchmesser des vorderen Teils der Kammer ist kleiner als der Durchmesser des Laufverschlusses. Das Pulver fliegt einfach dorthin, ohne in den Spalt zu gelangen. Eine kleine Menge Rauch kann entweichen, jedoch erst, wenn das Pulver das Ziel vollständig erreicht hat. Ich habe die Dreharbeiten gezielt gefilmt und Bild für Bild angeschaut. Selbst in Fällen, in denen der Spalt zwischen Trommel und Lauf mehr als 1 mm betrug, wurde kein sichtbarer Durchbruch beobachtet. Im nächsten Bild erschien Rauch, als die Flamme den Lauf verließ. Ich hoffe, Google Translator hat es richtig übersetzt, da ich kein Deutsch kann und auf Russisch schreibe.
very nice gun
Es fühlt sich an, als hätte die Firma ROHM einfach ihre Ausrüstung und Zeichnungen an Zoraki übertragen. Mein RG89 ist bis auf die äußere Form des Laufs bis auf kleine Details absolut identisch mit dem abgebildeten Revolver.
Wir hatten in Russland noch nie Zoraki-Gasrevolver im Angebot (nur Signalrevolver für den Bau und den Einbau von Platzpatronen), aber die RG89 waren recht beliebt und werden immer noch auf dem Sekundärmarkt gefunden. Sie sind seit den 90er Jahren bei vielen Besitzern im Einsatz und schon jetzt ist klar, dass es sich hierbei um einen der zuverlässigsten und langlebigsten Revolver handelt. Ich habe meinen vor einigen Jahren gekauft und halte ihn für den besten gasbetriebenen Revolver für den täglichen Gebrauch.
Ich hab einen RG89 gekauft und einen Zoraki...ich war echt entäuscht was die Spaltmaße(Trommel zum Lauf) am Rg89 im Vergleich zum Toraki aufweist.Ich muss sagen,das der Zoraki deutlich besser abschneidet !
Es hängt von der konkreten Instanz ab. Ich habe eine RG89 mit perfekter Passung zwischen Zylinder und Lauf. Bei einem Gasrevolver ist das eigentlich nicht so wichtig, da beim Abfeuern kein Druck im Lauf herrscht und das gesamte Pulver in den Lauf fliegt.
@@maxkordhard3565 Aber nicht unwichtig für Leute,die ihn zb.mit pfefferkartuschen führen.Durch den Spalt entweicht somit eine nicht kleine Menge der Gaswolke.
@@Tobi-mx1fh Absolut nicht. Wenn eine Kugel aus einer Schusswaffe abgefeuert wird, herrscht im Lauf ein enormer Druck, bis die Kugel den Lauf verlässt und ein Teil der Pulvergase in den Spalt eindringt. Beim Abfeuern von Gas wird jedoch der gesamte Druck sofort nach vorne abgelassen und es entsteht keine Kraft, die das Pulver zur Seite drücken würde. Beim Abfeuern einer Gaskartusche übernimmt de facto die Rolle des Laufs eine Verlängerung des Trommellagers. Und was wir Kofferraum nennen, ist im Wesentlichen eine dekorative Röhre. Das heißt, selbst wenn wir den Lauf komplett abschneiden und einen Schuss aus einer Trommel abfeuern, wird es keinen Unterschied geben. Der Durchmesser des vorderen Teils der Kammer ist kleiner als der Durchmesser des Laufverschlusses. Das Pulver fliegt einfach dorthin, ohne in den Spalt zu gelangen. Eine kleine Menge Rauch kann entweichen, jedoch erst, wenn das Pulver das Ziel vollständig erreicht hat. Ich habe die Dreharbeiten gezielt gefilmt und Bild für Bild angeschaut. Selbst in Fällen, in denen der Spalt zwischen Trommel und Lauf mehr als 1 mm betrug, wurde kein sichtbarer Durchbruch beobachtet. Im nächsten Bild erschien Rauch, als die Flamme den Lauf verließ.
Ich hoffe, Google Translator hat es richtig übersetzt, da ich kein Deutsch kann und auf Russisch schreibe.
Meiner mit PTB 945 R1 schleift die Trommel auch am Rahmen, so das ich auch so ne Kerbe drin habe, wie bei deinem.