HOLZ BIEGEN Geheimnis enthüllt: DAS siehst du im VIRALEN VIDEO nicht! 😱 | Jonas Winkler

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  • čas přidán 28. 09. 2023
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Komentáře • 253

  • @andys2000
    @andys2000 Před 8 měsíci +219

    Hallo Jonas!
    Ich sehe mir deine Videos sehr gern an. Bei diesem Video kann ich jedoch nicht nachvollziehen, warum du dir den passenden Fräser kaufst und dann nicht benutzt. Genau für diesen Einsatzweck ist er nämlich gedacht und es gibt sogar Formeln, bzw. Berechnungen, wieviele Fräsungen in bestimmten Abständen nötig sind, um exakt Radien oder auch ganze Durchmesser zu biegen.
    Denn durch diesen speziellen Fräser mit seiner spitzen V-Form wird der Materialabtrag von Innen-zu Außendurchmesser der Biegung angeglichen.
    Vielleicht versuchst du es ja nochmal mit deinem Spezialfräser.
    VG Andreas

    • @TheVNBiker
      @TheVNBiker Před 8 měsíci +10

      Da spielt alles eine Rolle. Die Gradzahl des Fräsers, der Abstand von Mitte zur Mitte und der Winkel der Fräsbahn zum Holz, die dicke des Materials........und dann testen, testen und Probieren.

    • @Zeratoxx_
      @Zeratoxx_ Před 8 měsíci +8

      Genau das dachte ich mir auch, danke für diesen Kommentar

    • @andifich1
      @andifich1 Před 8 měsíci +10

      Genau auch mein Gedanke. Ich mag die Videos von Jonas ja eigentlich gern und mir gefällt auch die Art wie er einiges rüberbringt. Aber andererseits denk ich mir manchmal, wie bei diesem Video, was zur Hölle ist los mit dir? Ich zweifel dann ernsthaft etwas an seiner Intelligenz in solchen Situationen. 🤷🏼‍♂️✌🏻

    • @andreasbentz6106
      @andreasbentz6106 Před 8 měsíci +3

      Moin Andi! Hatte meinen Kommentar geschrieben, bevor ich deinen gelesen hatte. Du hast genau recht. Wenn genügend keilförmige Schlitze gefräst sind, die genau den Abstand haben, dass immer nur eine Spitze stehen bleibt, ergibt sich am Ende beim Biegen ein Halbkreis. Und beide Seiten sehen gut aus, weil die diagonale Abwicklung nur eine leichte Treppenstufung ergibt, die man kaum sieht.
      Wie viele Schlitze es braucht, kann man, wenn man in Mathe aufgepasst hat, sogar einfach berechnen.
      Der Kreisumfang ist bekanntermaßen 2 x R x Pi. Da wir einen Halbkreis wollen, teilt man das durch 2. Die 2 kann man dann mit der 2 über dem Bruchstrich weg kürzen, bleibt also R x Pi und R ist als Radius natürlich unsere Materialstärke. Jetzt brauchen wir nur noch den Abstand der Keilspitzen der Fräsnuten zu messen. Dieser Wert entspricht der Basisbreite der Keile, wo die Dreiecke zusammenhängen die ja als Polygon den Halbkreis bilden. Daher kann man den Halbkreisumfang durch diesen Wert teilen und erhält die Anzahl der Frässchlitze.
      Nehmen wir an, es ist ein 15mm Brett und die Keilspitzen haben 3mm Abstand. 3,14 reicht als Näherung für Pi. Dann hat man 15mm x 3,14 / 3mm oder 5 x 3,14. Das ergibt 15,7 - also fräst man 16 Schlitze. Ich würde immer noch einen zugeben damit Platz für Leim bleibt.
      VG
      Andreas

    • @andreasbentz6106
      @andreasbentz6106 Před 8 měsíci +1

      @@TheVNBiker Oder einfach rechnen - siehe meine Antwort auf Andis Kommentar. Du hast recht, dass die Winkel im Prinzip eine Rolle spielen, aber die bestimmen nur, wie eckig der Halbkreis am Ende wird (eigentlich ist er ja ein Vieleck). Je spitzer der Winkel desto runder der Halbkreis. Um herauszubekommen, wie viele Schlitze man braucht reicht es, die Materialstärke zu kennen, und eine Fräsung, bei der man die Spaltbreite misst. Dann muss man nur Materialstärke x Pi geteilt durch Spaltbreite rechnen (Herleitung in meiner Antwort) und dafür sorgen, dass sauber Schlitz an Schlitz gefräst wird, damit man saubere Keile bekommt.
      VG
      Andreas

  • @manfredwitzany2233
    @manfredwitzany2233 Před 8 měsíci +29

    Der Fräser war konisch zulaufend. Damit nimmt er innenseitig alles Material weg, außenseitig aber entsprechend weniger. Genau dass braucht man aber, da der Innenkreis eine kürzere Kreislänge hat als er Außenkreis. Mit der Säge geht das nicht.

  • @a.k.9998
    @a.k.9998 Před 8 měsíci +86

    Hi Jonas - den benötigten Radius und damit den Bereich den du aussparen musst, kannst du mit Hilfe einer sog Abwicklung berechnen ( Formeln findest du im Bereich Metalbau, Karosseriebau. Das Einschneiden mit der Säge wird nicht funktionieren, da die Abschnitte konisch verlaufen müssen! ............ Russische Metal Schlosser/ Schweißer veröffentlichen diesbezüglich gute Anschauungsvideos - da im Bereich Metalbau das "Biegen" von Winkeln, Bleche ( im Metallbau hat ein Blech mal eben 3 mm Wandstärke ;) ) "täglich Brot" sind

    • @okle6396
      @okle6396 Před 8 měsíci +6

      Die Abwicklung ist hier ja recht einfach. Die Länge, die ausgefräst werden muss, ist der halbe Umfang eines Kreises mit dem Radius der Materialstärke.

    • @mobilfone2234
      @mobilfone2234 Před 8 měsíci

      in meiner Lehre haben wir so Alubleche abgekantet, eingesägt wurde an einer Tischkreissäge mit reduzierter Drehzahl.... 45 Grad wär natürlich einfacher, da mußte nix rechnen....

    • @OutdoorDrache
      @OutdoorDrache Před 8 měsíci +1

      Jup die Technik kommt aus dem Metalbau und mit Weichholz wird das sowieso scheiße zu realisieren.

    • @a.k.9998
      @a.k.9998 Před 8 měsíci

      @@okle6396 - Jupp. Die Abwicklung ist das eine, die Art und den Abstand der Aussparungen das andere

    • @repeadit
      @repeadit Před 6 měsíci +3

      darum auch den fräser und nicht die säge, um die konische form zu erhalten

  • @Grossvatti
    @Grossvatti Před 8 měsíci +174

    Würde glatt sagen sein Brettchen ist deutlich dünner und der V Bit Fräser macht auch keine geraden Schnitte wie Deine TKS 😉

    • @martinbernasconi9208
      @martinbernasconi9208 Před 8 měsíci +16

      Jawoll! Bei 8:38 sieht man, dass im Video ein konisches Frässtück verwendet wird. Auf diese Weise bleibt nahe der äußeren Biegekante noch viel Holz übrig, im Knick selbst möglichst wenig bis gar nichts. Es werden also viele kleine spitze Keile in das Holz gefräst.
      Danke für dein Video, Jonas! Wieder was über Holz gelernt!

    • @tamtam66
      @tamtam66 Před 8 měsíci +9

      Sind genau die Punkte, die ich auch schreiben wollte, da muss man auch nicht mehr mit Holzspäne auffüllen 😉

    • @elisayramonofficial
      @elisayramonofficial Před 8 měsíci +4

      Same here... mags wirklich nicht, wenn man eine technik nicht ganz versteht, oder nachvollziehen kann, dass man es als beschiss bezeichnet...

    • @Onkelkaii
      @Onkelkaii Před 7 měsíci +3

      Wenn man was nicht hinbekommt ist es beschiss. 😂

    • @rainerstahl610
      @rainerstahl610 Před 4 měsíci +2

      na ja, der 'Beschiss' war ja nicht darauf gerichtet, dass er mit der TKS anschließend die Fräs-Dreiecke 'simulieren' musste mit dem Kürzen und teilweisen Entfernen, sondern, dass das Endergebnis nur von außen gut aussieht, aber von der Seite halt nicht so gut. Daran ändert die Sägetechnik auch nicht wirklich was, denn der geriffelte Anblick bleibt.

  • @Dead-Undertaker69
    @Dead-Undertaker69 Před 8 měsíci +36

    Hallo Jonas, bei 6:25 min kann man sehr gur Erkennen, was der Josh Wright ja auch im Instagram Video beschreibt. Bei der Methode mit der Kreissäge entstehen beim biegen viele kleine spitze Dreiecke, das kannst du nur verhindern, in dem du einen Fräser verwendest mit Konischer Form, das ergiebt dann praktisch das umgekehrte Ergebnis was du mit der Säge erreichst, die Dreiecke sind andersherum. somit schließt sich die Biegung ohne Lücken.

    • @darkpaxgaming
      @darkpaxgaming Před 6 měsíci +2

      Genau bildlich sonst einfach an Tortenstücke in einem Kreis denken

  • @nicosyntakis
    @nicosyntakis Před 8 měsíci +54

    Wichtig ist, dass die Schlitze mit dem Kegelfräser gemacht werde. Pro Schlitz kann man dann das Holz jeweils um den Spitzen-Winkel des Fräser weiter biegen. Bei 5° Spitzenwinkel braucht man 18 Schlitze um das Holz um 90° zu biegen usw.

    • @BL33NB
      @BL33NB Před 8 měsíci +8

      Ich hab keine ahnung von sowas und hab das verstanden, manchmal is es lustig was für sachen er übersieht^^

    • @jucktwensh9661
      @jucktwensh9661 Před 8 měsíci

      Danke

  • @okle6396
    @okle6396 Před 8 měsíci +15

    Ich bin echt erschüttert, wie man so weinig Sachverstand haben kann. Wer in Geometrie aufgepasst hat und ein wenig räumliches Vorstellungsvermögen hat, kann sich erschließen, wie das funktioniert.
    Und wenn man da einigermaßen sauber arbeitet, dann sieht man hinterher auch keine Ausrisse.

  • @steffenderfreak1
    @steffenderfreak1 Před 8 měsíci +7

    Ja, sein Brett war dünner und er hat einen spitz zulsufenden Fräser genommen. Dadurch bleiben dreieckige Teile stehen. Wenn man die dann zusammenfaltet, sind sie (theoretisch) komplett geschlossen und du hast eine winzige, bis garkeine Fläche auf der Innenseite.

  • @lazzer2795
    @lazzer2795 Před 8 měsíci +88

    Denk mal genauer drüber nach, warum die Schnitte durch den Fräser konisch verlaufen müssen 😊

  • @ingohasselmann1781
    @ingohasselmann1781 Před 8 měsíci +10

    Der Fräser ist doch konisch, das mit dem Sägeblatt sind aber glatte gerade Schnitte...

  • @TotoMacFrame
    @TotoMacFrame Před 8 měsíci +2

    Genau darum nimmt er eben nicht die Säge sondern diesen V-förmigen Fräser. Dann ist das Material in der Mitte oben nämlich weg und unten steht ein kleines Dreieck, welches den Zwischenraum füllt.

  • @gnarfhmpf
    @gnarfhmpf Před 8 měsíci +25

    Moin Jonas,
    wurde ja schon oft erwähnt, das man einen V-förmigen Fräser nehmen sollte. Je spitzer der ist und je genauer man arbeitet, umso weniger sieht man später davon.
    Biegen ohne Kerben find ich persönlich viel spannender. Schaffst du einen Knoten in einen Besenstiel zu machen? Hab ich mal auf einem Kunsthandwerkermarkt gesehen.
    Frag mich bitte nicht, welche Holzsorte das war.

    • @bernhardammer5106
      @bernhardammer5106 Před 8 měsíci +2

      Was du nicht gesehen hast ist, das diese Knoten aus 2 Teilen zusammengesetzt sind.

    • @harrybert4415
      @harrybert4415 Před 8 měsíci

      nicht zwangsläufig. War vor 2 Jahren im Rahmen meiner Lehre bei THONET, die machen seit Urzeiten diese berühmten Cafehausstühle. Die werden auch komplett aus einem Stück geborgen, mit der Technik ist ein Knoten durchaus möglich. Mit viel Druck und Hitze in einer Kammer mit Wasser werden die gekocht und dann innerhalb von wenigen Sekunden gebogen, sobald man das Stück Holz rausholt. War beindruckend anzusehen. @@bernhardammer5106

  • @Mr.T.Iceman
    @Mr.T.Iceman Před 8 měsíci +3

    Ich denke, dass die konische Fräser-Form dafür sorgt, dass die Streifen auf der oberen Seite sehr dünn, bis gar nicht existent ist.
    Aber unten halt noch so breit, dass die Lücken größtenteils geschlossen sind...

  • @mp3043
    @mp3043 Před 8 měsíci +9

    Hey Jonas, das Problem verlang extrem präzises arbeiten und gute Mathematik Kenntnisse im Bereich der Geometrie. Wir haben beim Lautsprecherbau schon häufig solche Bretter fräsen müssen nur nicht mit einem ganz so engen Radius, wo alles nachher schon rund aussehen soll. Für die Arbeit können für ein Brett schon ein paar Stunden und Versuche ins Land gehen.
    Also an dem Video ist nichts Fake und ähnliche Videos zum Thema Holz biegen findet man überall im Netz 😉.
    Der Kanal Gipfelholz hat dazu auch bereits einmal ein kurzes Video veröffentlicht, wo genau diese Methode bloß mit einem größeren Radius Anwendung findet.
    Grüße

  • @100-Prozent-MICHAEL
    @100-Prozent-MICHAEL Před 8 měsíci +5

    Die Technik ist doch in manchen Bereichen (Stichwort Luxus Möbelbau z.B. für Mega Yachten oder Privat-Jets) Standard, gerade hier in Deutschland bei den hichspezialisierten Zulieferern für diese Branchen. Da werden immer wieder gebogene Fronten benötigt mit unterschiedlichen Radien.
    Es gibt für die Technik auch einen Namen, aber ich weiß nicht, wie's heißt.

  • @christianhunkemoller
    @christianhunkemoller Před 8 měsíci +2

    Er hat den fräser genommen weil er kegelförmig ist damit nimmst du oben mehr Material weg und man kann es um die Ecke biegen ohne mit dem stecheisen oben was weg zu nehmen

  • @leonsang5946
    @leonsang5946 Před 7 měsíci +4

    Ein Gedanken, die deinen Versuch erfolgreicher machen kann:
    Dadurch, dass er im Videoneinen kegelförmigen Fräser verwendet, bleibt nicht zu viel Material im Weg. Unten Dick oben dünn; das entspricht der Anforderung eines Radius.

  • @markusschmidt7040
    @markusschmidt7040 Před 8 měsíci +14

    Sehr spannendes Video, hab da richtig mitgefiebert. 😊
    Vielleicht macht aber auch gerade die kegelförmige Form des Fräsers den unterschied ☝️

  • @Sul1s0
    @Sul1s0 Před 8 měsíci +3

    Bitte probiere es nochmal mit dem dafür gedachten Werkzeug, vielleicht kann man da ja auch mit der Tischfräße arbeiten? Gibt doch welche mit Vorschub wie bei der Kreissäge?
    (Ka ob das auf eine weiße gefährlicher sein konnte als von oben, hab ja keine Tischfräße, da kennst du dich besser aus)
    Momentan versuchst du eine Schlitzschraube mit einem Kreuzschraubenzieher ins Holz zu bekommen und nennst es einen Trick.

  • @lotharbuhl1441
    @lotharbuhl1441 Před 8 měsíci +5

    Mensch Jonas, der Kegelfräser hat vielleicht doch einen Sinn. Weil dadurch nimmst du dort mehr Material weg und brauchst vermutlich nichts wegzustemmen. Danke wieder einmal für deinen Hack-Check.

  • @steppib.4598
    @steppib.4598 Před 8 měsíci +2

    Holzwerken und Kochshow ... endlich ist es soweit!!!! 👍

  • @danielp9880
    @danielp9880 Před 8 měsíci +2

    Ich denke du musst erst mal den Umfang deiner Biegung des Holzes berechnen bei 10mm Holzstärke wäre der halbe Kreis Umfang ca. 31,5 mm.
    Auf dieser Länge müsstest du mit dem Fräser das Holz fräsen. Der Abstand der Fräsungen richtet nach dem Durchmesser des spitzen Fräsers.
    Den Durchmesser musst du, nach dem du die Tiefe eingestellt hast, an der breitesten Stelle messen dies wäre dann der Abstand deiner Frässchnitte evtl. ein bissl weniger.

  • @manfredmuller2925
    @manfredmuller2925 Před 8 měsíci +1

    Ich denke, das ist der Kniff mit dem Fräser, da dieser eine Kegelform herausnimmt. Mit der Säge bleibt oben zuviel stehen

  • @woenolf
    @woenolf Před 8 měsíci +1

    Hallo Jonas, nettes Video, wie immer, ..Woher bekommt man diesen Winkel, den Du als Anschlag für die Oberfräse in diesem Video benutzt? Vielen Dank für Deine Bemühngen, viele Grüße

  • @SiqueScarface
    @SiqueScarface Před 8 měsíci +2

    Der Vorteil des Fräsers ist die keilförmige Nut, was beim Falten besser aussieht, da keine hässlichen Lücken bleiben. Ansonsten lässt sich die Breite der Faltstelle recht einfach berechnen: Ungefähr dreimal die Dicke(!) des Materials für eine 180°-Faltung.

    • @suit1337
      @suit1337 Před 8 měsíci

      ungefähr 3x die Dicke liest sich fast so wie die legense als man damals in den USA den Wert von Pi auf 3 festlegen wollte (ernsthaft, Google it)
      warum nicht einfach mal Pi?

  • @alexsrandomcuts6491
    @alexsrandomcuts6491 Před 6 měsíci

    Das Video erinnert mich an meine Kindheit. Als wir früher Lager im Wald gebaut haben, haben wir natürlich auch "Waffen" gebaut und geschnitzt unter anderem auch Bögen.
    Und da war der Geheimtrick, den Bogen vorher ein Tag lang in den Bach zu legen um am Folgetag die Sehne drauf zu machen. Der Bogen hat sich extrem gebogen durch die Spannung der Sehne ist er aber dabei nie zerbrochen und man hatte deutlich mehr Joule.

  • @ThomasArnold-su1nx
    @ThomasArnold-su1nx Před 7 měsíci

    Versuche es mal mit einzelnen Furnierstreifen, welche du biegst und verleimst. Hab zwar noch nie so ne komische Ecke gemacht, aber einen gerundeten Truhendeckel konnte man wunderbar herstellen. Kann also auch bei so ner Ecke funktionieren. Wobei ich mir das verleimen dann etwas schwieriger vorstelle.

  • @EnglishBulldog1000
    @EnglishBulldog1000 Před 3 měsíci

    Jonas mit der tischkreissäge bekommst ja nur gleich größe und gleich dicke stücke im ausschnitt.das ist wie bei einem bogen mauern,da benötigst auch keilförmige steine um eine rundung zu machen.das gleiche machr er mit dem fräser..er hat unten mehr stehen und oben wo er es biegt ist weniger holz was dann beim biegen nicht stört..somit verschließt er den spalt im holz quasi beim biegen wieder..und ich denk,das holz darf nicht zu hoch sein um es zu biegen da sonst auch zulange stege stehen bleiben....aber so ne coole idee...

  • @DJANDI100
    @DJANDI100 Před 8 měsíci +1

    Deswegen hatte der Typ diesen fräser der zur Spitze dünner wird. Damit wird auch die ( Rundung) schöner

  • @thomassensenable
    @thomassensenable Před 8 měsíci

    Na so herum pfuschen hab ich dich auch noch nicht gesehen aber immer spaßig dir zuzusehen 😂👍 Like

  • @andreaslotz3857
    @andreaslotz3857 Před 8 měsíci +2

    Hi, ich denke , dass der V-Fräser schon sinn macht und die Fräsungen nicht parallel sondern V-Förmig zu der Außenseite, also die aufgefüllte Seite, zulaufen müssten. Wobei die Spitze des V's außerhalb der Latte liegt. Nur so ne Idee, da ich es im Moment nicht in die Praxis umsetzen kann.

    • @dathmario
      @dathmario Před 8 měsíci

      Man muss die Abstände genau berechnen und präzise arbeiten, dann funktioniert das ganze reibungslos. Gipfelholz hat dazu ein gut erkennbares kurz Video. Bei den Berechnungen muss man schon etwas tiefer in die Geometrie einsteigen.

  • @jakobwedenig4885
    @jakobwedenig4885 Před 3 měsíci

    Dein Humor ist einfach genial 😂

  • @Radulf666
    @Radulf666 Před 8 měsíci +1

    Ich glaube es liegt im video auch daran, dass das bit eine V-förmige kerbe macht, dadurch lässt es sich besser biegen...

  • @peterschmidt4767
    @peterschmidt4767 Před 7 měsíci

    Es gibt ja auch unterschiedliche Holzarten , Buche ist sicher ungeeignet weil sie kurz faserig ist , Äsche ist da besser geeignet oder Weide weil die sehr langfaserig sind

  • @STEL81
    @STEL81 Před 7 měsíci

    Ich hätte gesagt dieser winkelfräser macht Sinn, da die kontaktflächen maximal genutzt werden. Anstatt mit der säge mit dem frästisch und dem winkelfräser probieren.

  • @claudekennie
    @claudekennie Před 8 měsíci +1

    So ein Spitzfräser ist meiner nach Meinung besser dafür geeignet wenn man z.B. Plattenmaterial um 90° biegen möchte. Wenn man das mit der Kreissäge macht sind die Spalten Rechteckig mit dem Spitzfräser eher Dreieckig. Durch die Dreieckigen Spalte lässt sich das Holz besser biegen, verleimen und man sieht die spalten weniger.

  • @user-cw8og2xr6p
    @user-cw8og2xr6p Před 8 měsíci +6

    Hallo Jonas, ich glaub das geht nur mit dünnen Latten. Da fällt das nicht so auf. Man kann auch den Unterschied zwischen der, die du benutzt und die im Video deutlich erkennen. So wie es aussieht, ist dein Holzschtück 3 mal so dick.
    Gruß Zoran

    • @user-un8tv1pp8m
      @user-un8tv1pp8m Před 8 měsíci +1

      Nö, wenn man es "richtig" - mit konischen Schnitten - macht, kann man damit auch Kurven in 20cm-Balken mit der technik "biegen".
      Aber Jonas entscheidet bei 3:20 das Werkzeug zu wechseln, gerade statt spitz zulaufende Schnitte.
      Und von dem Augenblick an KANN das nicht mehr klappen.

    • @dathmario
      @dathmario Před 8 měsíci +1

      Das Problem ist, dass Jonas hier nicht präzise arbeitet und einfach drauflos fräst ohne vorher alles berechnet zu haben. So kann das nichts werden.

    • @user-un8tv1pp8m
      @user-un8tv1pp8m Před 8 měsíci +1

      ​@@dathmario Es ist nicht wirklich mangelnde Präzision. Zumindest nicht hauptsächlich.
      Er scheint einfach die grundlegende Geometrie des Prozesses nicht verstanden zu haben - die eben konisch zulaufende Aussparungen /stehengelassenes Material _zwingend_ erfordert. Muss sein. Geht nicht mit geraden Schnitten/Fräsungen. Die räumliche Logik funktioniert nur mit zulaufenden Rillen.
      Und nachdem er sich ganz am Anfang dafür entschieden hat, in diesem zentralen Punkt ohne Not vom Vorbild abzuweichen? Bastelt und schludert er mit einem ungeplantem Schritt nach dem Anderen herum, um was zurecht zu zimmern was auf die Weise einfach nicht gut gehen kann.
      Ich bin ehrlich baff wie das einem Tischlermeister passieren kann, völlig unverständlich.
      Das ist als würde er mit hängen und würgen stundenlang versuchen eine Schlitzschraube mit einem Kreuzschlitz-dreher hineinzuwürgen - ohne es zu merken.
      In einem kompletten Video darüber wie doof und fake doch Schlitzschrauben sind.

  • @Kimari-wz5cq
    @Kimari-wz5cq Před 8 měsíci +9

    Och Mensch jones, pls mach endlich wieder das was du am besten kannst.. Viralchecks wenn man sie nicht versteht sind echt nicht schön. :(

  • @SFoX-On-Air
    @SFoX-On-Air Před 29 dny

    Ich mag an der Stelle mal das Video "Wie man einen Bugholzstuhl macht" vom Kanal "SWR Handwerkskunst" empfehlen. Da sieht man das zum "richtigen" Holzbiegen weit mehr können und Technik gefragt ist als auf irgend nem TikTok Video. Sehr interessant.

  • @user-ul7ol8xp9b
    @user-ul7ol8xp9b Před 5 měsíci

    Interessant wäre noch ein Versuch mit dem Spezialfräser. Durch den Winkel des Fräsers könnte das Problem mit dem fehlenden Material nach dem Knicken viel weniger sein. Mach noch einmal, bitte!

  • @A.Lifecraft
    @A.Lifecraft Před 8 měsíci

    15:10 "Wie macht man es richtig" gefällt mir :) Also zunächst würde ich weder einen Fräser noch ein normales Sägeblatt, sondern eine Frässcheibe für schmale V-Nuten benutzen. Damit laufen die eingefrästen Nuten unten auf 0 Breite zusammen und man kann die Tiefe präziser regulieren als mit der Oberfräse. Dann hat man sogar eine Chance, dass sich bei einem Ausgangsmaterial mit recht gerader Maserung die Jahrringe beim Zusammenbiegen wieder treffen. Mit der Frässcheibe muss man dann entsprechend viele Einschnitte machen, dass sich der richtige Winkel ergibt. Also mit einem V-Winkel von 10° dann zB 18 Schnitte, um 180° herum zu kommen. Die Schnitte müssen sich genau an der Oberfläche des Materials berühren, um dort 0 Material stehen zu lassen.

  • @SquamatoHD
    @SquamatoHD Před 8 měsíci

    Geht übrigens auch mit Fermacellplatten (Gipsfaser), haben mal eine runde Wand für einen Kindergarten so hergestellt (nur ohne das Sägen)

  • @chrism9659
    @chrism9659 Před 8 měsíci

    Hallo Jonas. Da ich das mit der Beize gerade sehe: Ich habe früher immer Lösemittelbeize in Verbindung mit professionellen Acryllack verwendet und war damit immer super happy. Seitdem es keine Lösemittel-Beize mehr für Privat gibt, bin ich mit der Kombi einfach nicht mehr zufrieden, da der Acryllack auch teile der Wasserbasis-Beize löst. Hast du eine Empfehlung? Vielen Dank!

    • @ThomasArnold-su1nx
      @ThomasArnold-su1nx Před 7 měsíci

      Tatsächlich beizen, oder nur färben? Wenn es um Brauntöne geht, hab ich gerne Walnussschalen (also das grüne, wenn es braun wurde) in Wasser eingelegt und so nen schönen Farbton erhalten. Ist er dir zu dunkel, kannst einfach Wasser dazu geben. Hatte damit nie Probleme beim lackieren. Muss man nur nach der ersten Grundierung etwas sanft mit dem schleifen sein. Am besten erstmal ausprobieren. Einen Nussbaum wirst ja wohl in der Gegend finden. (Zieh Einweghandschuhe an, beim Schalen sammeln 😉 )

  • @duodenumful
    @duodenumful Před 8 měsíci

    Wo für würde ich das brauchen? Welche praktischen Anwendungen gibt es für diese Methode? Vielleicht bin ich blöd, aber mir fällt dafür gerade nichts ein.

  • @jan-olelingsch7490
    @jan-olelingsch7490 Před 8 měsíci

    Hey Jones,
    Ich hab gelernt, dass beim Fräsen die Rundung der Oberfräse an der Führungsschiene anliegt, weil die überall gleich weit vom Fräser entfernt ist. Sieht bei 1:43 ein wenig anders aus, und die Fräsungen wirken dann auch nicht parallel…

  • @DonkenAndToivolaRR
    @DonkenAndToivolaRR Před 7 měsíci +1

    Gibt es inzwischen ein Video, wo du es mit dem Fräser versuchst? ;) Oder war das die Sache die im Video (nämlich deinem) bewusst nicht gezeigt wurde? :P

  • @TheHidekisama
    @TheHidekisama Před 8 měsíci +1

    Andere haben es schon angedeutet.
    Deshalb nimmt der andere einen V Fräser. Damit bekommt man auf der Innenseite den Platz den Du nachträglich wegstemmen mußtest. Durch das V werden die stehenbleibenden Rippchen nach obenhin spitzer. Damit müsstest du ohne nachstemmen rumkommen.
    Klar die Kanten werden mit der Technik nicht so schön.
    Aber das wusten die Schreiner ja schon. 😉

  • @blablub3406
    @blablub3406 Před 8 měsíci

    Kannst du bitte ein video machen, bzw. Erklären, wie man eine bereits verleimte (Längsholz)Verbindung wieder löst, ohne sie zu zerstören?

  • @floatcheese
    @floatcheese Před 8 měsíci +3

    😂Tut mir leid aber man kann noch so viel herumsägen, anpassen mit Schleifstaub 'pfuschen"und denken, dass beim Original geschummelt wurde, wenn man das Prinzip nicht verstanden hat (wie in anderen Kommentaren hier bereits gut erklärt). Ich hatte eine Verbesserung mit Winkel-und Abstandsberechnung der V-Nuten für einen wirklich geschlossenes Ergebnis erwartet... Stattdessen leider so ein Murks mit offenen Schnitten, sogar schlechter, als im originalvideo...
    Ich wäre für ein Update, dann aber mal gezeigt, wie es RICHTIG geht, zum nachbauen in jeder beliebigen Holzdicke etc...
    DAS fehlt auf diesem Kanal, so humorvoll die Beiträge zu billigen Maschinchen und Gimmicks auch sind...
    Like, wer noch so denkt 🎉

  • @Bloodbound89
    @Bloodbound89 Před 8 měsíci +1

    naja der fräser hatte halt den Sinn das du die plättchen die stehen bleiben oben dünner hast als unten ;) eben dreieckig :D deshalb biegt sich das ganze einfacher und wesentlich weiter

  • @kurtkrist9921
    @kurtkrist9921 Před 7 měsíci

    Wenn man den Spezialfräser verwendet, sollte auch berechnen, welchen genauen Fräsabstand einzuhalten ist. Der Kanal Gipfelholz zeigt wie es funktionieren kann.

  • @Chris-hs6zp
    @Chris-hs6zp Před 8 měsíci

    15:05
    Aber wie wäre es, wenn man mit dem Fräser dreieckige Nuten fräst?
    Dann dürfte es zumindest theoretisch keine Lücken geben.
    Fragt sich dann nur noch wofür man ein solches Bauteil braucht

  • @parri111
    @parri111 Před 8 měsíci

    ich würde so gerne mal ein Interview von dir sehen! Mit Leeroy Matamata 😀 Im Ernst, mich würde deine Person interessieren was du abseits von CZcams machst, erledigst du aufträge? ist dein Hauptgeschäft CZcams? VG 🙂

  • @airlessjunky8247
    @airlessjunky8247 Před 8 měsíci

    Jonas deine lache ey der Hammer geile videos

  • @losttownstreet3409
    @losttownstreet3409 Před 8 měsíci

    Im englischsprachigen Bereich gibt es gute Lehrvideos, wo auch die Berechnungen erklärt werden. In Deutschland und Österreich wird eher Vollholz gebogen, ohne vorher einzusägen. Für Rundungen kann passendes Holz nehmen, wo man die Aussparung (das Loch wo der Lautsprecher drin sitzt, statt durch Biegung durch subtraktive Methoden -CNC-Fräse-) erreicht. Gibt es bei Metall auch sheet-metal vs. machined metal vs. Guss (bei Holz hat keiner die Lust den Baum in eine Form einzuspannen und dann beim wachsen zu zusehen). Solange es zum Ergebnis führt.
    Für das Musterbeispiel kann man ein entsprechendes dickeres Holz nehmen und die Rundungen rein feilen ohne auch nur zu biegen. => das Ziel ist wichtig nicht der Weg. Mit der Tischkreissäge sollten auch entsprechende Gehrungsschnitte möglich sein (Sägeblatt schief stellen, aber Winkel keine Ahnung: muss man genau berechnen). Fürs lackierte Einzelstück vollkommen übertrieben (zwei Holzlatten übereinander kleben und Rundungen feilen; zur Not die Faserung furnieren), aber für CNC Massenfertigung kann sich so etwas lohnen.

  • @horstnobier6944
    @horstnobier6944 Před 8 měsíci +5

    Der Fehler den du gemacht hast ist, dass du keinen Fräser benutzt hast der nach innen mehr Material weg nimmtt als an der äußeren Seite. Also etwa so (YYYYY)

  • @DerClaudius
    @DerClaudius Před 8 měsíci +3

    "Das schreit nach Präzision" ... schneidet in random Abständen pi-mal-Auge n paar Kerben...

  • @Beliar275
    @Beliar275 Před 8 měsíci +3

    Als interessierter Laie .. und gleichzeitig mit Holz arbeitender mit gewisser Erahrung... Vielleicht hilft ja die Spitz zulaufende Form dieses Fräsers. Für mich sieht das so aus, als ob der V-förmige Einschnitte macht, die dann natürlich Luft bereitstellen, um das Holz umzubiegen. deine Säge macht exakt senkrechte Einschnitte, bei denen zuviel Holz-Volumen stehen bleibt. Weswegen ich bevorzugt hätte, wenn du weiter mit dem Fräser vom Anfang werkelst. .. Trotzdem immens unterhaltsam

  • @Knieblad
    @Knieblad Před 7 měsíci

    #Grinch 😂
    Ich will so ein Taschenmesser unbedingt

  • @LasseTanzen
    @LasseTanzen Před 8 měsíci

    Hey Jonas, mir ist aufgefallen dass sein Brett deutlich dünner war als dein Balken. Und wäre es nicht möglich beim fräsen und/oder sägen einen entsprechenden Winkel einzustellen der das biegen zwar ermöglicht aber man quasi von kurzen nach längeren Innenrippen sägt bzw fräst? Im Prinzip eine art Leiter bzw Stufen und die dann noch entsprechend mit dem Stämmeisen abflacht!
    Dann könnte man mit Wasser wahrscheinlich auch einfacher biegen 🧐

    • @user-un8tv1pp8m
      @user-un8tv1pp8m Před 8 měsíci

      Die Ausparungen MÜSSEN gewinkelt sein, weil eine Kurve außen länger ist als innen.
      Die absolute Materialdicke spielt nur eine Rolle dafür, wie viele Winkel man ausfräsen muss.
      Keine Ahnung warum der Schreinermeister das nicht zu schnallen scheint, obwohl er richtig anfängt.

  • @lotus-jps
    @lotus-jps Před 8 měsíci +1

    Kleine Mathematik Aufgabe. Das Restmaterial innen bestimmt den inneren Radius. Die gefräste Breite den Äußeren. Radius jeweils mal Pi.

  • @user-cn2xg2cr7b
    @user-cn2xg2cr7b Před 6 měsíci

    Ich würde vermuten, dass der Bohrer, der an der Spitze dünner ist, das Problem löst (entgegen dem Versuch mit der Kreissäge), dass beim engeren Radius der Biegung mehr Holz weggefräst werden muss.

  • @mato0681
    @mato0681 Před 8 měsíci +1

    Versuchen Sie es mit einem dünneren Brett😃😄🤫😉

  • @Flummiification
    @Flummiification Před 8 měsíci +1

    Aber Jonas! du müsstest doch wissen, wie man mit wasser und Hitze Holz verbiegt. und dann müsste man ausrechnen können welchen winkel der fräser braucht und wie oft man fräsen muss bis man bei einer bestimmten Brettstärke 180° erreicht. z. B 6x bei einem 30-Grad-Fräser.
    und je weniger Grad der fräser hat desto runder wird die biegung und dann hast du unten nicht nur noch Furnier stehen.

  • @raphaelhallo4139
    @raphaelhallo4139 Před 8 měsíci

    Baum bitte mal ein Wäschetrockner den man an die decke Hängen kann. Im laden sind die sehr teurer. Aber man kann da bestimmt was richtig cooles mit holz machen was schöner und günstiger ist. 😁

  • @olli1068
    @olli1068 Před 8 měsíci

    Willkommen in Jonas' Kochstudio! 😂

  • @moehrensaft6994
    @moehrensaft6994 Před 6 měsíci

    Die Kanten abdecken mit einem Messingblech... das sähe fancy aus

  • @zackmayo5582
    @zackmayo5582 Před 8 měsíci +1

    Jonas, deshalb der Fräser Spitze schmal wenig Hotz, Dicke Seite vom Fräser nimmt viel Hotz weg .

  • @stefanjacobs8682
    @stefanjacobs8682 Před 8 měsíci

    Würde ich auch sagen. Ein v förmiger fräser müsste die Antwort sein. Die Länge des fräsbereichs hängt dann auch von der dicke des materials ab

  • @einstraublumen2733
    @einstraublumen2733 Před 8 měsíci

    Ein Bisschen kann man bestimmt noch rausholen, wenn man erst die Kuhle in das Holz fräst/stemmt/feilt und dann sägt.

  • @cedi5
    @cedi5 Před 7 měsíci

    es gibt eine inetseite die dir ausrechnet wie du die schnitte machen sollst. um dein gewünschtes ergebins zu bekommen.

  • @walterheijboer9244
    @walterheijboer9244 Před 8 měsíci

    Der Fräser hat einen kleinen Winkel. Wenn jeder Schnitt muss oben immer auf null sein, wie einen feinen Dreieck. Jeder Durchgang "oofset" ist abhängig von wie stark das Holzteil ist. Probiere nochmal.
    Walter und gruß aus Südafrica

  • @Mr411_
    @Mr411_ Před 8 měsíci +1

    Denke, das wichtigste ist das dünnere Brett, dann geht's einfacher und sieht besser aus!

    • @dathmario
      @dathmario Před 8 měsíci

      Das wichtigste sind hier besonders gute Kenntnisse in Geometrie und sehr sauberes Arbeiten. Beides ist hier nicht der Fall.

    • @user-un8tv1pp8m
      @user-un8tv1pp8m Před 8 měsíci

      Die Brett-dicke spielt für die Technik nicht die geringste Rolle.
      Die Winkelung der Aussparungen....schon.

  • @norbertschulz1928
    @norbertschulz1928 Před 6 měsíci

    Das Holzstück im Video ist viel dünner bzw. flacher. Dann sägt oder Fräst man nir den entsprechenden Winkel ein, den man falten möchte. Danach in Wasser tränken (Zimmertemperatur) und dann kann man Holz ganz wunderbar biegen.

  • @prime1559
    @prime1559 Před 8 měsíci

    Moin mich interessiert brennend welche IPhonehülle du da benutzt 😊

  • @alexanderschulz5961
    @alexanderschulz5961 Před 8 měsíci

    Anmerkung. Es währe vermutlich einfacher gegangen, wenn du ein Flacheres stück Holz genommen hättest.
    Wir mögen ja Matte. Dabei muss die Außsparung so lang sein, so das es mindesten die Stäke von 2 Brettern "Überbrücken" kann. Aber nicht gerade sondern Gebogen ( Halbkreis). Somit muss die Außenseite die Länge eines Halbkreises mit einen Radius von 1 Brettern entsprechen.
    Überschlag Pi= 3 , Kreis = 2 Pi R --> Halbkreis = 3 * der Brettdicke (Bereich der Aussparung)
    Ich habe da noch etwas im Hinterkopf das ich nicht so einfach in Worte fassen kann.
    Es währe vermutlich noch besser, wenn der Bereich der Aussparung vorher auf eine höhe von 50-66 % der Dicke verringert werden würde.
    BSP 10 mm Brett --> Aussparungsbereich 30 mm, vor den einsägen Bereich auf 5 mm Dicke Aussparen (Bzw.6,6 Restholzdicke) . Da der andere (Reaktion Video) einen Konischen Fräseinsatz genommen hat und somit eine Keilförmige Nut erzeugt, verhält es sich etwas anders als mit der Säge die ein "Quadratischen" einschnitt (Nut) hinterlässt.

    • @user-un8tv1pp8m
      @user-un8tv1pp8m Před 8 měsíci

      Materialdicke ect sind völlig irrelevant.
      In dem Augenblick wo er statt der konischen Fräse die lineare Säger hernimmt, kann das nicht mehr klappen. Geometire halt. Die Auskerbungen müssen konisch sein, um bei einer Kurve zu landen und keine Hohlräume zu haben.
      Echt unbegreiflich wie einem Tischlermeister so ein Denkfehler über ein komplettes Video&editing passieren kann.

  • @microfx
    @microfx Před 8 měsíci +1

    JONES DU MUSST DOCH DEN KONISCHEN FRÄSER AUCH BENUTZEN UND ES VORHER BERECHNEN

  • @66_justin_slr
    @66_justin_slr Před 8 měsíci

    Der v fräser ist wichtig damit man wieder volles Material an der Knick sieht und sein Brett ist noch nicht mal halb so dick wie deins

  • @suit1337
    @suit1337 Před 8 měsíci

    zeig mal wie ma es richtig macht
    vml wirds auf ein laminat rauslaufen, anfeuchten, biegen und das mit sagen wir 20 Schichten zu je 0,5 mm schälfurnier und aussen drum noch ein schönes Sägefurnier

  • @BarefootJedi
    @BarefootJedi Před 8 měsíci

    was denkst du warum der im Video das mit einem Fräser der V Förmig fräst und nicht mit der TKS gemacht hat.
    es muss unten an der Biegestelle breiter sein und oben wo du rüber biegst ganz hauch dünn das du eine halbwegs geschlossene Klebekante hast ;)

  • @arschkemon4635
    @arschkemon4635 Před 7 měsíci

    Wenn man doch nur einen konischen Fräser hätte, der an der Spitze weniger Material abträgt, als im unteren Bereich, dann könnte man ganz ohne das rauszubrechen zusammenbiegen.

  • @never0knows0best
    @never0knows0best Před 8 měsíci

    Oh man....der Fremdscham ist stark in diese Video

  • @annaarthur724
    @annaarthur724 Před 8 měsíci

    11:27 Die Stimme aus dem Off :D

  • @nikohauert8117
    @nikohauert8117 Před 8 měsíci

    Im Musikinstrumentenbau für ein Klavier oder eine Gitarre wird das Holz in eine Dampfkammer biegsam gemacht

    • @user-un8tv1pp8m
      @user-un8tv1pp8m Před 8 měsíci

      In der modernen komposit-Balken Fertigung auch.
      Druck, Dampf und Zeit, und du kannst einen Knoten in einen Besenstil machen ohne zu Fräsen.
      Oder wie Jonas hier - zu sägen...🙄

  • @batscher61
    @batscher61 Před 7 měsíci

    1:42 dein Führungsanschlag ist ein bissel Kurz

  • @terzida5329
    @terzida5329 Před 2 měsíci

    Hallo Jonas, ich kann deinen Kanal nicht abonnieren aber ein Like habe ich da gelassen.
    Du hast von mir schon ein Abo.

  • @Cyrus72
    @Cyrus72 Před 2 měsíci

    Aber Jonas, man nimmt doch nicht die glatte Seite der Fräse, um an einer Schiene entlang zu fahren ...

  • @GrandmaterP
    @GrandmaterP Před 8 měsíci

    spitzer fräser ist eigendlich geil weil man damit die fächer bündig hinkriegen kann, aber das holz ist zu flexibel ;P mit metall ginge dass, aber metall läst sich auch geiler biegen und knicken :Ü

    • @user-un8tv1pp8m
      @user-un8tv1pp8m Před 8 měsíci

      Ob Metall oder Holz - die Auskerbungen _müssen_ konisch sein.
      Was ich Büropupser im Augenblick des Werkzeugwechsels 3:20 sofort dachte - der Tischlermeister aber scheinbar durch den ganzen Dreh und das editing nicht begreift.

  • @Jensbaut
    @Jensbaut Před 8 měsíci

    So etwas funktioniert mit der Säge nicht so gut da das Holz ja in der Mitte nicht ausgedünnt ist. Da er sehr viele Schnitte nebeneinander macht ninnt er durch den dickeren Teil automatisch etwas Dicke von Holz ab.
    Wenn man solche Teicks nachmacht, sollte man sich im Vorfeld vielleicht mal Gedanken machen, warum derhmjenigen die Werkzeuge so gewählt hat. Er wird auch eine deutlich bessere Kante gehabt haben, da die Daxhen konisch herausgefräst hat

  • @daknolle5855
    @daknolle5855 Před 8 měsíci

    Wenn du erst das Material zur Hälfte einfräst und DANN die Lamellen sägst hätttes du ne gut zu bearbeitende geriffelte Struktur die du nur bis uum tiefsten Punkt schleifen musst!😉

  • @hshmanowin
    @hshmanowin Před 8 měsíci

    Jonas, das Holz ist halb so dick im Video. Das macht es aus mehrfacher Sicht deutlich einfacher!!! :-)

  • @Phettsack
    @Phettsack Před 8 měsíci +2

    Was soll der praktische Anwendungsfall sein außerhalb eines CZcams-Video?

    • @kaasmeester5903
      @kaasmeester5903 Před 8 měsíci +1

      Man könnte damit interessante Möbel herstellen. Und wenn Sie die Biegung richtig ausschneiden, damit sie gut abschließt (oder die Schitten einfach mit epoxy füllen), behält das Holz eine gute Festigkeit.

    • @thomasborrmann9779
      @thomasborrmann9779 Před 8 měsíci +2

      Handlauf an der Treppe z. B.

    • @Phettsack
      @Phettsack Před 8 měsíci +1

      @@thomasborrmann9779
      Da würde ich lieber klassisch formen und biegen (Dampf etc) ohne Sägen. Klar, mit Epoxy kann man alles retten.
      Mir wäre ein Handlauf zu sicherheitskritisch mit dieser Methode. Es sei denn, der soll wiedermal nur gut aussehen 🙂

  • @carstenwuttke3228
    @carstenwuttke3228 Před 8 měsíci

    Ich weiß nicht ob er versteht, das der Fräser ne V-Form macht und die Säge ne U-Form. Und ich weiß auch nicht ob das was ändert am Problem....

  • @AceHiOne
    @AceHiOne Před 8 měsíci +1

    Die Technik sieht leider echt beschissen aus...

  • @vornamenachname6285
    @vornamenachname6285 Před 7 měsíci

    Da hat der Winkler doch glatt den Winkel vergessen ;)

  • @ralphschmidt2885
    @ralphschmidt2885 Před 8 měsíci

    Hallo Jonas, ist doch egal wie es ausschaut ein aha ist es aber Wert.Lg.Ralph

  • @mibilinsky8806
    @mibilinsky8806 Před 3 měsíci

    Ah,.... vorher die Stelle wo man die Sägungen macht, 1/3 der Materialstärke abtragen...sagen wir rausfräsen. Dann erst die Sägung machen..

  • @brummbaer_6877
    @brummbaer_6877 Před 8 měsíci

    der Trick ist die Keilform der Lamellen die durch den Fräsen entsteht, das geht mit der Säge nicht.

  • @naru-rg3ki
    @naru-rg3ki Před 8 měsíci +1

    wenn du einige Zeit lang z.b. Fichtenholz richtig kochst, dann kannst du das wie ein Schwamm zusammendrücken - mach das mal

  • @faisalfarhang5620
    @faisalfarhang5620 Před 8 měsíci

    Die fräse was auf dem Video gezeigt wird sieht von der Spitze viel dünner aus bei sowas muss das Holz wie ein v gefräst werden so das am ende die Lamellen wie zickzack www aus sehen wenn das verbiegt werd dann hast du keine Abstände da zwischen und das Holz sieht komplett geschlossen aus aber!!!!! Beim fräsen Abstände zwischen die fräsungen soll genau wie deine Fräseschafft sein unsoll mit viel weniger Druck und Maximal Drehzahl gefräst werden dann funktioniert einfach überraschend sogar besser als in dem Video