Sicherheitsmängel Wendelstein 7-X?

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  • čas přidán 6. 09. 2024

Komentáře • 7

  • @Riccle
    @Riccle Před 12 lety +1

    unglaublich, manche Menschen haben einfach viel zu wenig zu tun... eine sinvolle Alternative, welche im Gegensatz zu anderen Energiequellen wenig Gefahr darstellt, wird aufgrund von mangelndem Fachwissen in den Dreck gezogen... dass ein solch grosses Projekt überhaupt realisiert wird, sind die Sicherheitsbestimmungen schon bei der Planung mitein bezogen worden !...unnötiges genörgel hat bei solch wichtigen und teuren Forschungsarbeiten einfach nichts verloren.

  • @kurtilein3
    @kurtilein3 Před 10 lety +1

    Das macht wenig Sinn. es ist einfach nur sehr wenig Strahlung. wenn ein Experiment läuft wird die Halle aus Sicherheitsgründen evakuiert, aber zu jeder anderen Zeit können sich Wissenschaftler in der Halle aufhalten, und tun dies auch.

  • @karlheinz745
    @karlheinz745 Před 8 lety

    Naja den Betreibern der Fusionsreaktoren könnte man alles Andere vorwerfen, wie z.b. dass diese Reaktoren bisher ein Milliardengrab sind und Physiker glauben, dass man in 50 Jahren mehr Energie erhält, als man hineinstecken muss, sprich wirtschaftlich sind. Jedoch können sie das Plasma bisher nur einir Sekunden aufrecht erhalten, obwohl der W7 doch anscheinend die perfekte Form inklusive Magneten besitzt. Dennoch müssen sie dann neue Module hinzufügen und die alten, Zeit für Zeit, austauschen.
    Für die sumweltschutzbehörden würde ein einfacher Blick ins Handbuch für radioaktive Stoffe ausreichen, bzw. Wikipedia, um zu wissen, dass die dabei erzeugte Radioaktivität nur einen Bruchteil der Kernspaltung entspricht. Zu mal nur ein paar Grämmchen Brennstoff bei den Versuchen verwendet wird. Strahlung existiert quasi ausschließlich mit den radioaktiven Stoffen. Wenn ein Nuklid zerfällt wird dadurch Strahlung erzeugt, entweder alpha- oder betastrahlung und wenn der kern an sich zu “energetisch“ ist, wird dabei noch gammastrahlung durch das emittieren eines photons erzeugt. Bei Plutonium gibbet nicht vorhersehbare spaltungen, der SF, die dabei entstenden Kerne spalten sich erneut und erzeugen Strahlung. Ein ewiger Kreislauf bis das stabile Atömchen “gewonnen“ wird.
    Achja wenn der Bundfutzi in einem etwas älteren Haus wohnt, würde ich mir eher Gedanken machen, dass kein radioaktives Radon durch den Boden diffundiert. Wenn man das nämlich aufsaugt und einen Geiger an das Tuch hält, können ähnliche Werte wie in Fukushima erreicht werden.

    • @karlheinz745
      @karlheinz745 Před 8 lety

      +Karl Heinz Ähnliche Werte, wie in den unmittelbaren “leicht“ radioaktiven Dörfern von 0,5 mikrosievert. Und mal abgesehen davon, was an radioaktiver Strahlung sich in einer Zigarette befindet. Radon, Polonium.