Kampf gegen Diphtherie in Bangladesch | Ärzte ohne Grenzen

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 27. 02. 2018
  • In den Lagern, in denen geflüchtete Rohingya in Bangladesch leben, ist die potentiell tödliche Krankheit Diphtherie ausgebrochen. Viele unserer ÄrztInnen kennen die Krankheit nur aus dem Lehrbuch. Denn eigentlich kann Diphtherie durch eine Impfung verhindert werden. Doch vielen der Rohingya fehlt diese wichtige Impfung.
    Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Frontières (MSF) leistet weltweit medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten und nach Naturkatastrophen. Die unabhängige internationale Organisation hilft schnell, effizient und unbürokratisch. Unsere Teams behandeln kranke und verwundete Menschen, kümmern sich um mangelernährte Kinder oder sorgen für sauberes Trinkwasser und Latrinen. Um die eigene Unabhängigkeit zu bewahren, finanziert sich Ärzte ohne Grenzen überwiegend aus privaten Spenden.
    ------------------------------------------------------------
    Informieren, spenden oder mitwirken:
    Deutschland: aerzte-ohne-grenzen.de
    Österreich: aerzte-ohne-grenzen.at
    Schweiz: www.msf.ch/de
    ------------------------------------------------------------

Komentáře •