Ich melde mich nicht so oft im Netz, aber hier muss ich mal wieder was posten: Bloch erklärt und jeder kapiert das. Warum? Weil Bloch einfach alles so gut für den Laien erklärt. Vielen vielen Dank dafür und mach bitte noch viele viele Jahre so weiter! Ich kenne nicht viele Menschen, die so am Boden bleiben, so sehr im Detail mit vollem Elan dabei sind! Hier merkt man einfach, dass es nicht ums Geld (alleine) geht, sondern auch das Herz dabei ist. Danke, danke und nochmals danke!
Bezüglich des Reifenalters bin ich immer wieder schockiert, dass viele "die Kosten" scheuen. Im Vergleich zum Auto sind Reifen stets nie ein großer Kostenpunkt aber letztendlich DAS Bindeglied zwischen Fahrzeug und Straße. Verrückt wo manche sparen...
was mir bei Reifentests aufgefallen ist: da gibt es oft richtig große Unterschiede je nach Dimension. Da kann schon mal der Sieger in der 225er Breite im Mittelfeld bei der 255er Breite landen. Ist vor allem bei seltenen Reifendimensionen blöd, wo's nur alle paar Jahre irgendwo aktuelle Tests gibt.
Entscheidend ist da nicht unbedingt die Dimension, sondern auf welchem Fahrzeug die Reifen getestet werden. Nicht jeder Reifen funktioniert auf jedem Fahrzeug gleich gut. Es gibt Reifen, die bei Fronttrieblern besser funktionieren und welche die bei Hecktrieblern besser sind. Fahrzeuge mit Allrad sind dann noch Mal eine ganz andere Kategorie. Es liegt also nicht nur am Reifen, wie gut oder schlecht er ist, sondern auch am Fahrzeug selbst.
Ich wollte schon bei meiner Versicherung anrufen, weil ich mir in Bezug zu Allwetterreifen (die ich ja fahre, komme aus dem allgemein warmen Mannheim) nicht sicher war. Hat sich hiermit erledigt. Danke Herr Bloch, sehr guter Beitrag!!
Während in Deutschland auf den Straßen für Putin demonstriert wird und die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland bahnen sich in der Ukraine zwei furchtbare Katastrophen an. Der große Staudamm wird nach der Rückeroberung von Cherson durch die Ukraine vor der Sprengung durch die Russen, damit die ukrainische Armee ertrinkt. Das Atomkraftwerk in der Ukraine wird von russischen Haubitzen beschossen. Die UN-Kontrollkommission vor Ort rechnet mit dem Austritt von Atomstrahlen in erheblichem Ausmaß. Nicht nur die Ukraine, auch Russland würde für lange Zeit mit tödlichen Strahlen verseucht. Die Untergangsstimmung von Putin im Kreml wird immer größer. Das Trommeln der Demonstranten in Deutschland begleitet zwei furchtbare Katastrophen. Die Naivität der Menschen nimmt zu. Ein Großteil der Demonstranten möchtet die Demokratie abschaffen und eine russische Räterepublik durch Herrschaft des Volkes. Die Überwachung des Verfassungsschutzes der Demonstrationen ist bekannt. Gott schaut auf die Menschen. Er wird das Böse strafen.
Bin seit diesem Jahr auch auf Allwetterreifen umgestiegen. Lohnt einfach mittlerweile bei den hohen Temperaturen nicht mehr Winterreifen aufzuziehen. Hab mir die letzen Jahre nur unnötig die Winterreifen bei warmem Wetter runtergerubbelt. Nun kein Wechselstress mehr und nach 3-4 Jahren gibts nen neuen Satz.
@Alex Alex aha also ich hab die Passage bei 5:00 geschaut. Und danach ist die Aussage ein Allwetterreifen ist prinzipiell in beiden Einsatzgebieten (Sommer oder Winter) immer die schlechtere Wahl, wie oben suggeriert, einfach falsch.
@Alex Alex ok mag sein, dass ich es hier zu streng interpretiere. Aber wie Sie schon treffend sagen eigentlich ist es egal soll jeder das drauf machen was er möchte :) Ein Allwetterreifen wird natürlich weiterhin ein gut zu überlegender Kompromiss bleiben.
@@roweb5531 Unsinn, schon mal im Winter in Schweden unterwegs gewesen? Da wird zum Teil immer noch mit Spikes gefahren und die wissen warum. Da hat niemand sogenannte Allwetterreifen. Selbst in Stockholm fährt niemand im Winter mit unpassenden Reifen da eine Schneeräumung nur auf ausgewählten Verkehrenden stattfindet. Der Rest wird nur bestreut. Also viel Spass mit derartigen Stammtischparolen.
@@m.a.r.k7736, bei einem Teil der Autos in unserer Familie haben wir's schon gemacht, beim Rest nächste Woche. :) Aber wir haben nicht nur die Vorderreifen gewechselt oder so.😆
Ich hab nu seit 5 Jahren die Conti Ganzjahresreifen auf meinem Clio B und mittlerweile eh nur noch 5000 km im Jahr. Am Bodensee hält es sich mit Schnee eh im Rahmen aber auch im schneereichen Allgäu hat er mich noch nicht enttäuscht.
Punkt 4 kann ich nicht unterschreiben, man spart eine Menge Geld mit GJR. Die Michelin Cross Climate reichen bei normaler bis zügiger Fahrweise gute 50.000km, der Durchschnittsfahrer musste in der Zeit schon zig mal von Sommer und Winter und andersrum wechseln. Zudem spart man einen zweiten Felgensatz und evtl. Sensoren dazu
Die hatte ich auch und stimme zu.Haben fast 60 tkm gehalten. Nächste Woche auf neuem Auto bekomme ich den Nachfolger Michelin Cross Climate 2. Für mich haben sich GJR gerechnet und ausgezahlt. Obgleich nur Privatauto.
die kiste kannst du auch nur bringen wenn deine spur und alles passt. ich hab schon viele gesehen die eigentlich noch viel drauf hatten aber meist innen ist es abgefahren. auch sollte man trotzdem immer mal die räder runter machen und schauen wie die bremsen sind. aus erfahrung kann da einiges kaputt gehen was vielleicht nicht sein müsste
Eigentlich weiß ich zum Thema Reifen alles und Herr Bloch hats gefühlt schon ein dutzend mal erklärt. Trotzdem schau ich´s immer wieder gerne und wenn Sie Hilfe beim Rei... ähh Räderwechsel brauchen Herr Bloch, melden Sie sich gerne aber bitte mit Radkreuz und Wagenheber. 😄
Ich habe mir diesen Winter Allwetterreifen (Michelin crossclimate 2) als Winterreifen gekauft. Im Sommer kommen weiterhin Sommerreifen drauf. Bei mir gibt es maximal an zwei Tagen im Jahr Schnee, wenn überhaupt. Da nehme ich lieber die besseren Nass- und Trockeneigenschaften mit
Die sind super (im tiefesten Schnee durch den Harz), hatte ich früher mal aufm 3er. Glaube das waren die CrossClimate+. Hier auf Höhe des 52. Breitengrades lohnen sich Winterreifen auch nicht mehr, aber mein aktueller Wagen hat dafür (Allwetter) glaube ich keine offizielle Zulassung. Obwohl es die ja auch schon als Y-Reifen gibt.
so sehe ich das auch....grundsätzlich habe ich auch immer die Meinung vertreten, ein mit "mittelmäßig" getesteter Winterreifen ist im Winter immer noch besser als wie ein guter Ganzjahresreifen....ich wohne im schneearmen Ostfriesland und besitze zwei Autos....für beide Fahrzeuge habe ich jeweils einen kompletten Satz Sommer- und-Winterräder...ich wechsle die Räder selbst....Allwetterreifen möchte ich nicht verwenden....und auch wenn ich die hätte, würde ich mir trotzdem die Arbeit machen und einmal im Jahr eh die Räder von vorne nach hinten tauschen...also somit dann den jährlichen Aufwand halbiert....was die Kosten betrifft, sehe ich eh keinen großen Unterschied zwischen Ganzjahresreifen und Sommer/Winterreifen...
Ich habe hier ein Beispiel für meiner Meinung nach gute Allwetterreifen . 2019 beim Autokauf 1 Satz neue Ganzjahresreifen dazu , vor 4 Wochen gewechselt nach ca. 56000 km mit 5 - 6 mm Restprofil da sie lauter sprich härter werden . Ich fahre überwiegend Langstrecke also ich bin zufrieden damit und 1 Satz kostet ca. 350 € das finde ich ok ! Dickes Lob an Bloch immer alles sehr einfach erklärt 👍👍
Servus … war die beste Entscheidung vor 3 Jahren Allwetter-Reifen zu kaufen . Damals vor 15-20 Jahren gab es noch nicht so Reifen wie heute. Fahre 235R19 93Y …. natürlich von einem Marken-Hersteller …. kosten ca 180 das Stück . Bist jetzt kann ich nur sagen , warum nicht schon vor 10 Jahren 🤣🤣🤣🤣 ok , wenn ich 50-80 Tage im Jahr Schnee hätte , würde ich vielleicht auch noch Sommer/Winterreifen fahren , aber es gibt immer weniger Schnee in Deutschland….. auch immer das Tauschen der Reifen , lagern u s w zum Glück hab ich damit nichts mehr zu tun 💪🏻👍🏻 Gruß Manuel
Ich habe auch mit Allwetterreifen, trotz Südbayern, ganz gute Erfahrungen. Nur muss man wirklich auf die Profildicke achten, vor allem im Winter. Aber jetzt kaufe ich mir ein neues, und da sind Sommerreifen drauf. Der Händler bietet mir 100 EUR für die Abgabe aller 4 Sommerreifen. Da bin ich dann doch zu geizig und werde nun doch wieder Winterreifen anschaffen und die Sommerreifen selbst herunterfahren.
also ich komme aus dem Frankfurter-Raum im Taunus und die 5-10 Tage wo mal 5 Stunden ein wenig Schnee auf der Straße liegen, werde ich mir nie wieder Winterreifen kaufen , wobei mir ein Satz Jahre reicht ….aber wie gesagt , wenn ich z. B. In Bayern rumfahren würde , hätte ich bestimmt auch Winterreifen drauf 😉 Gruß Manuel
...wieder mal ein gutes ,informatives Video 👍...wobei ich der Meinung bin ,das für Autos das Gleiche gilt ,wie für Reifen ...deshalb werde ich in den nächsten Wochen mein Sommerauto in die Garage stellen und das Winterauto heraus holen ...dann kann sogar ein mögliches SchneeChaos Spaß machen 😁 ...
@@andreasweber4514 Hallo Andreas, Eine Laufrichtung haben häufig nur Winter- oder Allwetterreifen. Gibt sicherlich auch Sommerreifen mit, aber häufig steht dort nur drauf, welche Seite nach außen zeigen soll. Für mich ergibt das keinen Sinn, aber ist häufig so 🤔
@@m.a.r.k7736 Von meinen Verwandten gucke ich mir die Reifen an. Und ja, häufig auch von parkenden Autos. Conti Räder erkenne ich mittlerweile nur am Profil ;)
@@Kater_von_Baum Das ist lediglich eine Frage des Profils. Winterreifen meist mit V-Profil sind offensichtlich richtungsabhängig (dafür dann über die Reifenmittelebene symmetrisch). Sommerreifen haben meist nur Längsrillen zur Wasserverdrängung, die auf Innen- und Außenseite unterschiedlich sind -> Inside, Outside. Gibt sicherlich auch Sommerreifen mit (leichtem) V-Profil -> Richtungsgebunden. ggf. kann auch der Aufbau der Karkasse assymetrisch sein. Im Grunde entscheidet das aber die Symmetrie des Reifens: Über die eigene Mittelebene symmetrisch -> Laufrichtungsgebunden Über die Fahrzeugmittelebene symmetrisch: Inside/Outside
Wieder mal ein hervorragendes Video! Danke! Wie der Name sagt, sollten "Winterreifen" für die extremsten Winterverhältnisse taugen, sind aber oft für bis und über 200km/h ausgelegt, was unsinnig ist! Ich fahre, schon seit Jahren, Reifen, die für skandinavische Winterverhältnisse ausgelegt sind und mit denen komme ich überall durch!
Nordic Reifen in unseren deutschen Gegebenheiten? Nach meinem Wissen sehr kontraproduktiv, weil der einzige Unterschied der Temperatur Bereich der Gummimischung ist. Was letztlich dazu führt, dass diese Reifen bei unseren -20 bis 0° schlechter funktionieren und schneller abnutzen als normale Winterreifen. Diese Reifen punkten am meisten unterhalb von -15°C und werden mit steigender Temperatur schlechter.
Da ich schon vorherige Block Erklärt Folgen zu diesem Thema gesehen habe, wusste ich eigentlich alles schon - aber Herrn Bloch hört man auch gern zwei- oder dreimal zu :).
Eigentlich ist das Video in vielen Teilen eine Thema Verfehlung. Es geht bei den meisten Punkten nicht um den Reifenwechsel, sondern um Reifenauswahl etc. Prinzipiell sehr wichtige Infos, aber wenn ich gerade plane, die Winterräder, die ich bereits im Keller habe, auf das Auto aufzuziehen, dann erwarte ich eher Tipps zum Vorgang des Wechselns an sich. Also vielleicht wäre "Todsünden zum Thema Winterreifen" der bessere Titel gewesen. Ansonsten natürlich gut erklärt, weiter so.
Ende September noch neuen Satz Sommerreifen gekauft. Bei den milden Temperaturen war das auch gut so, anstatt schon auf Winterreifen umzusteigen. Ich wohne im Ahrtal im Flutgebiet, dort waren die Straßen von Anfang an mit Dreck und Schlamm bedeckt. Im Herbst (2021) als es mehr geregnet hatte, fehlten den Sommerreifen auf den verdreckten Straßen der nötige Grip. Nach dem Wechsel auf Winterreifen, hatte man wieder richtig Grip gehabt. Also Winterreifen sind nicht nur gefrierende Nässe gut. Dafür steht ja auch das "M"atsch+"S"chnee auf dem Reifen.
Genau das Allwetter Reifen sehr gut. Deswegen fahre ich am Pick up der auch mein Daily driver ist, Michelin Crossclimate und nur im Winter in den Schiurlaub echte Winterreifen. Im Gelände sind Sommerreifen unbrauchbar, Winterreifen ruinieren sich ihre Lamellen. A/T Reifen sind auf der Straße zu schlecht.
Wieder mal ein tolles Erklär-Video 👍 Ich fahre seit gut 25 Jahren Allwetter-Reifen auf verschiedenen Autos. Damals in Deutschland in der Rhön (Unterfranken) auch im Schnee und seit über 15 Jahren hier in der Schweiz. Bis jetzt bin ich auch im Schnee noch überall hingekommen. Aber ich habe in den ersten Jahren auch lernen müssen, dass man seine Fahrweise im Vergleich zu reinen Sommer-/Winterreifen anpassen musste. Viele Grüsse aus der Schweiz Thomas
Das finde ich sehr interessant. Dennoch schätze ich, dass das selbe Fahrzeug im direkten Vergleich mit echten Winterreifen noch etwas weiter kommen würde. Ich selbst habe mir letztes Jahr neue Winterreifen (Dunlop Winter Sport 5) für meinen xdrive BMW gekauft und selbst da gibt es irgendwann Grenzen. Wenn der Schnee einfach zu viel wird, kommt man selbst mit Allrad und Winterreifen irgendwann nicht mehr weiter. Aber man kommt immerhin weiter, wie die meisten aderen. Ich persönlich lege derzeit schon noch Wert auf saisonale Reifen. Im Sommer möchte ich maximale Performance für die Autobahn und Landstraße und im Winter maximale Traktion auf jedem Untergrund. Das liegt aber vermutlich an meinem Fahrprofil, da ich es liebe, das maximale aus der Technik und meinem 6-Zyliner rauszuholen.
@@fllweissbr Die Grenze zieht dabei leider xdrive weil es nur Marketing ist (pseudoallrad). Mit richtigem Allrad und guter winterbereifung kannst du sogar die Grenzen mehr ausloten 😅
@@hopekeeper6760 Inwiefern Pseudoallrad? Dann wäre 4matic, 4motion und quattro ebenso Pseudo. Meinst du mit echtem Allrad so was, wie ne G-Klasse mit 3 Differentialsperren oder nen alten Land Rover?
@@fllweissbr ich meine dass der quattro alle Räder antreibt und xdrive eben nicht ganz. Wie es der Name schon in sich hat x also bsp links hinten mehr und vorne rechts mehr dafür weniger links vorne und rechts hinten als bsp für einen Moment wenn dies benötigt wird. Bei Quattro laufen alle vier durchgehend. Ich hatte mal ein halbes Jahr und das im Winter, einen bmw mit xdrive. Absoluter rotz.
@@hopekeeper6760 Da muss ich dir leider widersprechen. Es werden meines Wissens nach alle 4 Räder dauerhaft (deshalb auch permanenter Allrad) angetrieben. Soweit ich weiß grundsätzlich 40 zu 60 zwischen Vorder- und Hinterachse. Ich weiß nicht, woher du die Aussage hast? Anscheinend bist du ein Quattro-Fanboy. Ich finde keines der Systeme besser oder schlechter, aber anscheinend bist du noch nie einen echten BMW mit xdrive gefahren oder es waren extrem miserable (Sommer-)Reifen drauf. Wo deine Theorie stimmen mag, ist bei 4motion. Da wird die Hinterachse beispielsweise nur zugeschaltet, wenn die Vorderachse an Traktion verliert. Bei xdrive sorgt das Verteilergetriebe immer für die jeweils nötige Verteilung, was der große Vorteil ist, da das System innerhalb einer Zehntelsekunde die Kraft verteilen kann.
Ich habe auch den Michelin, aber für die lauen Winter in Düsseldorf und am Niederrhein ist der Goodyear Vector 4seasons super. Den habe ich 15 Jahre drauf gehabt und werde ich mir beim nächsten Mal wieder holen. Der Goodyear ist auf Nässe einwandfrei und macht einfach Spass.
Ein kurzer Erfahrungsbericht von mir. Fahre seit einigen Jahren den Michelin Crossclimate und bin begeistert. Bei trockener, nasser Fahrbahn und auch Schnee performt der Reifen wirklich gut. Bin ihn jetzt schon auf einem Suzuki Swift 4x4, einem Insignia CT 4x4 und einen Zafira Tourer gefahren. Bei allen begeistert. Mein Vater fährt ihn auf seinem Volvo Xc60 awd und hat zwischenzeitlich schon 95.000km auf einen Satz gefahren. Also er ist zwar nicht gerade der günstigste aber das Geld lohnt sich jedes Mal wieder! Fahrprofil würde ich als gemischt bezeichnen, Landstraße, Autobahn aber auch Mal etwas abseits befestigter Wege
Hatte früher Winterreifen. Saugeil, im Skiurlaub Hänge hochgefahren wo andere rechts ran mussten. Mittlerweile fahre ich viel weniger, da tun es Allwetterreifen. Spart auch die Wechselei und es ist mehr Platz im Schuppen :D
Ich benutze Allwetter Reifen seit gut 15 Jahren, bei jährlich ca 8-9 tsd km, hier im Norden gibt es eigentlich nur nass 😁 somit sind die perfekt (wenn gut ausgesucht) Ein weiterer Vorteil: die sind nach 5-6 Jahren tot, somit fahre ich immer gute und recht neue Reifen. Michelin mag ich nicht, fahre auf Goodyear. Ich wohne direkt an der Küste, wir hatten hier im Februar ca. 2cm Schnee gehabt (im Süden ging im selben Zeitraum die Welt unter) Für mich nur Vorteile aber jeder muss selbst darüber nachdenken und eigene Schlüsse ziehen.
Geht mir genauso, habe auch die letzten 10 Jahre Ganzjahresreifen, M + S, wohne auch an der Küste, reichten bis jetzt immer aus.Vor allem bei dem milden Winter hier im Norden.
Genau so siehts aus won auch an see was fürn zufall😉nur positives halten 5 jahre ca 55t km.vorne hinten muste nich geweckselt werden übrigends auch goodjear👌.stück um 99eu.am ende muste sommer/winterreifen ja auch nach 8 jahre tauschen und hast dann am ende auch nich mehr ganzjahrreifen verfahren.atte mir mal vorher die aufnahmepunkte kaput gemacht weil verkerte heber benutzt must jedesmal nach wecksel alles einsprühen wg. Rostschutz.ganzjagr spart platz,kraft und nerven!❄☃️gr maik❄❄❄
Thema Achstausch: grundsätzlich finde ich den Gedanken gut, aaaaaber --> In der Ausbildung wurde uns immer "eingeprügelt", dass der besser Reifen auf die spurgebende, sprich Hinterachse gehört. Die Reifen an der HA laufen bei den meisten Fahrzeugen (sind ja mittlerweile im klassischen PKW-Bereich primär Fronttriebler) deutlich langsamer und meist auch gleichmäßiger ab sprich sind i.d.R. auch die besseren, bis zb zwei Reifen erneuert werden. Erst dann würde ich auch einen Achswechsel machen und die neuen Reifen, die vermutlich jetzt auf die Vorderachse kommen würden nach hinten packen. Es ist und bleibt aber eine ewige Diskussion: "Ja aber ich brauche doch den besseren Reifen auf der Antriebsachse vorne" Verstehe ich auch, keine Frage, aber ist das Heck erst ohne deine Zustimmung unterwegs, bekommst du auch mit 500 Ps an der Vorderachse nicht mehr so schnell den Wagen unter Kontrolle. Auch eher suboptimal... Naja das sind halt meine 5 Cent zu dem Thema :D Grundsätzlich finde ich die Inhalte von Bloch aber immer sehr gut, so dass man als Fachkraft nicht immer einen Anfall bekommt, was für ein Quatsch verbreitet wird 😅
Sehr gut und kompakt erklärt! Mal ein Gedankengang zu der Frage ob Wechselreifen oder Ganzjahresreifen: Schaff ich es zwei Satz Reifen (Sommer und Winter) in dem Haltbarkeitsinterval zu verschleißen sprich genug Fahrleistung. --> zwei Satz Reifen Schaffe ich dies nicht aber bin 100% auf das Auto angewiesen: --> zwei Satz Reifen kaufen Wenig Fahrleistung und man kann das Auto mal stehen lassen: --> ein Satz Reifen Und noch ein Gedankengang weil ich hier auch gelesen habe "ich mache das bessere Profil auf die Frontachse". So dachte ich früher auch.... Jedoch als Alltagsfahrer, bekommt man wesentlich mehr Feedback vom Zustand seiner Reifen auf der Frontachse. Bremsen, Beschleunigen, Einlenken. Man hat ein Gefühl, was da noch geht und was nicht. Die Hinterachse meldet sich aber erst dann, wenn es meist schon zu spät ist. Ausweichmanöver oder aus der Kurve Schleudern. Wenn das Heck einen dann versucht zu überholen, ist das eigentlich nicht mehr zu retten. Das Verhältnis von gutem Profil vorne und schlechtem Profil hinten, begünstigt dann das ganze auch noch weiter.
Heute gewechselt. Dabei hat die Werkstatt sich bei einem Kunden geweigert seine 15 Jahre alten Reifen ( mit ausreichendem Profil) wieder draufzutun und ihm deutlich gesagt welches Risiko das bedeuten würde. Find ich gut.
ja diese 20 jahre alten betonreifen haben auch Vorteile. Die sind schon so hart, dass die sich nichtmehr abnutzen. Driften geht auch einfacher. Quasi nur Vorteile.
Letztes Jahr hab ich Anfang Mai auf Sommerreifen gewechselt. Und ich weiß noch ich bin bei 10 grad Sonne mit Winterreifen in die Werkstatt und bei 0 Grad und Schneegestöber 1 Stunde später auf Sommerreifen wieder aus der Werkstatt. Kann man sich nicht ausdenken.
Alles super erklärt und richtig, bis auf einen Punkt. Beim Fronttriebler gehört der bessere Reifen auf die Vorderachse. Nicht nur, weil dort die Traktionskräfte übertragen werden, sondern weil dort die höheren Bremskräfte übertragen werden. Die Spurführung an der Hinterachse funktioniert trotzdem gut.
Und wenn der Reifen bei der Spurführung nicht mehr mitmacht, gehört er ohnehin ersetzt. Wer regelmäßig tauscht und nicht Vielfahrer ist wird ohnehin nicht das Problem haben, dass sie Profiltiefe so gravierend unterscheidet.
Fahre seit diesem Sommer Ganzjahresreifen. Bei mir war der ausschlaggebende Punkt ganz einfach, dass meine Winter- und Sommerreifen immer wegen ihres Alters entsorgt werden mussten bevor sie abgenutzt waren, da ich zu wenig km im Jahr fahre. Die GJR sollte ich in 5-6 Jahren abgefahren haben.
@@RealFirebolt bevor ich umgezogen bin hatte ich auch bisschen über 20k, da war das noch kein Problem. Aber wenn man nicht viel fährt ist es wirklich ein Faktor, dass man die Reifen ggf. wegen dem Alter entsorgen muss.
@@jakobm383 ich habe dieses Jahr das erste mal GJ Reifen gekauft, da ich auch wegen 205er Spritsoaren wollte gegenüber den 225er. Über 1,5 L ist schon was.
Wie üblich gut erklärt. Beim nächsten Wagen werde ich wohl auch auf Allwetterreifen umsteigen. Das spart den Wechsel und den Platzbedarf einer Garnitur in der Garage. Bei mehreren Fahrzeugen wird das dann schon lästig und eng. Allerdings war ich vor Jahren nach einem Platten froh, noch einen Ersatz in der Garage zu haben, denn die Autos haben ja meist nur noch Tyrefit o.a. Zudem kann ich mit Winterreifen die schmaleren Reifen nehmen, falls nötig gingen da dann auch Schneeketten drauf. Trotz der Seitenführungskräfte hinten werde ich auch zukünftig die besseren Reifen bei meinem Frontkratzer vorne montieren, denn wenn die Reifen vorne durchdrehen nützt mir die beste Seitenführung hinten nichts. Da ich eh dauernd wechsle sind die Unterschiede zudem minimal. Sind die Winterreifen zu alt, werden die eben im Sommer verheizt. Das geht dann selbst bei älteren Reifen relativ flott. Ich hatte einmal gut zehn Jahre alte Winterreifen, die bei Nässe schnell weg schmierten oder blockierten. Dann besser wechseln. Auch runderneuerte Reifen werde ich mir nicht mehr "gönnen". Manchmal ist der Rundlauf schlecht und das Profil veraltet, von anderen Nachteilen ganz zu schweigen. Und letztlich weiß man nie, welches Vorleben die Karkasse hatte. Man hätte vielleicht auch auf die Reifendrucksensoren und generell den Reifendruck eingehen können. Da sparen Allwetterreifen oft einen zweiten Satz und damit wieder Geld. Wenn man zudem nicht so viel fährt, halten sie trotzdem ein paar Jahre.
ich bin selbst auch mechaniker und hab eigentlich jeden tag zutun damit. viele kunden kaufen oft nur billige reifen aus china oder so. kann man machen nur lustig ist dass sich auch einige darüber aufregen dann es nur noch chine zeug gibt und nichts deutsches mehr. ich persönlich fahre runderneuerte reifen und bin zufireden auch fahre ich die im sommer. klar machen die lauter und sind etwas umständlich beim auswuchten. aber so sehr abgefahren haben die sich nicht, liegt auch am fahrverhalten und am luftdruck dass man da auch ab un zu mal schaut. auf arbeit muss ich auch dioe besten reifen nach vorne machen da der chef es so gesagt hat, ist nur eben blöd wenn der kunde dann fragt und man es eigenlicht so erklärt wie im video. im winter und auch so versuche ich verausschauend zu fahren und daher bin ich schon seit jahren gut gefahren zum glück! euch alles gute!!😎😉
Am besten ist eine tägliche Hilfe einstellen die in der eigenen Garage mit entsprechendem Werkzeug, zuerst das Klima checkt, dann die Reise auswertet beim Wetterbericht und zum Schluss aus eigenem Reifenlager die richtige Bereifung montiert. So lautet ungefähr der ellenlange Ratgeber. Für Sportauto's machbar, doch für Otto Normal gibt es nur entweder - oder. Ohne Werbung.
Die Kosten zwei mal im Jahr nerven schon. 32,50 € umstecken + 60 € Reinigung und einlagern 😐 hab dieses Jahr selbst gereinigt und eingelagert. Hatte die Reifen nicht so schwer in Erinnerung. Ist auch 💩🤣. Nächstes mal lasse ich das wieder in der Werkstatt machen. Und beim nächsten gibt's wieder Allwetterreifen.
Wenn das Reinigen und Einlagern wengistens fachgerecht gemacht wird... meistens werden die Kontaktflächen bei der Montage ja schon nicht gereinigt, das ärgert mich jedes Mal weil das eigentlich Teil der Aufgabe ist.
Ich wohne im Erzgebirge und fahre nur Allwetterreifen und das seit Jahren. Egal ob Nokian, Nexen, Dunlop und viele andere Hersteller ich bin immer durch den tiefsten Schnee gekommen. Beim Nexen bin ich hängen geblieben einfach Klasse. Dunlop bin ich sogar mit 225/40 18 gefahren, ich bin immer perfect voran gekommen.
Bei den Kosten sollte man noch den Felgensatz dazu zählen. Ansonsten müsste man ja jedesmal die einen Reifen von der Felge runternehmen und die anderen aufziehen.
Wie wäre es mal mit einem Video zum Thema Additive (für Motoröl und für den Sprit). Da gibt es gefühlt einen riesigen Markt für, aber ich habe noch kein richtig gutes Video finden können, welches das Thema mal schlüssig und systematisch angeht.
Egal wie oft man was erklärt oder Infos finden kann. Ich persönlich bin der Meinung, dass es Autofahrer gibt die sich mit ihrem Auto und was in ihrer Verantwortung liegt, zu wenig bis gar nicht darum kümmern.
In frischem Schnee wird diese Kombination auch nicht wirklich überzeugen und ich bin froh, dass keines meiner Kinder bei ihnen mitfahren muss. Spikes sind für glatte Oberflächen wie Eis gedacht.
Auf einen Spezialisten als Reifen :D ich fahre da dann doch noch Spezieller nämlich POR Reifen meist mit M+S Kennung (Schneeflocke) und hatte schon seit Jahren, auch bei Schnee, keine Probleme. Die Reifen sind aber für ein solches Video dann doch zu Speziell ;)
Fahre schon enige Jahren nur noch all-season Reifen. Meine Erfahrung ist, mit WR kann man im Sommer prima fahren. Höherer Verschleiß, etwas weniger Haftung im Sommer aber wenn man vorsichtig fährt geht das. Darf man aber nicht. Aber mit SR im Winter ist eine Katastrophe. Deswegen suche ich mich immer All Seasons aus mit Betohnung auf Wintereigenschaften. Diese fahren im Sommer ganz OK und im Winter fast so gut wie WR. Dafür keine 2 jährliche Reifenwechsel und nie die Unsicherheit on man juristisch mit falschen Refen unterwegs ist. Abhängig vom Monat steht durschnittlich nur 8-3 = 5 mm Abnutzung verfügbar, ggü 6 für SR und 4 für WR. Reifenwechsel kostet 40 Euro im Jahr, die Reifen kosten ca. 500 Euro. Wenn man 20 TKM pro Jahr fährt, spart man 3 bis 4 Reifenwechsel. Dann kann man schon 25% höherem Verschleiß in Kauf nehmen. Somit, keine Reifenspeicher, keine Reifenwechsel, keine Gesetzkonfirmitätszweifel und kostenmäßig kein Unterschied. Etwas vorsichtiger fahren wenn es besonders kalt oder warm ist.
Bin aus Niederösterreich(also recht häufig Schnee und manchmal auch viel) und hab auf meinem Audi A3 8PA(Frontantrieb) die Michelin CrossClimate2 seit Herbst 2021, bzw seit ~20k km. Kann sie bedenkenlos für ähnliche Autos und gegebenheiten empfehlen. Auf Schneebedeckten Straße kann ich ganz normal anfahren. Kurven, bergauf und bergab fahren ist kein problem. Geradeaus sind auf Schnee 70 bis 75 km/h möglich. Ab 80 km/h merkt man hin und wieder das es Grenzwertig wird. Sommer ist ebenfalls gut möglich, bin mit ihnen nach Italien auf Urlaub gefahren und 140 km/h über längere Zeit bei ~30°C Außentemperatur machten ihnen garnichts. Auch bei Regen machen sie mir keine Probleme, fahr Außerorts regelmäßig 110 km/h, auch bei nasser Fahrbahn und hatte bisher kein einziges mal das Gefühl das die Reifen an ihre Grenzen stoßen.
ich fahr mit denen auch mit 250km/h bei 35 Grad über die Autobahn, natürlich ist das kein Problem...im Skigebiet konnte ich noch einen Berg hochpflügen, an dem andere mit Winterreifen liegen geblieben sind. Top Teil der Reifen
Fahre nen Duster 2 mit Allrad und Allwetter-Reifen. Wohne auf der Alb und bin bei Schnee auch mal im Feld oder im Wald fürs Holz unterwegs. Bisher noch nie Probleme damit gehabt.
Meine Winterreifen werden durch Ganzjahresreifen für die Wintersaison gewechselt. Bei den Temperaturen die wir hier im Winter haben scheint mir das besser. Und bezüglich Traktion Verlust denke ich mir wenn ich mit dem Allrad keine Traktion mehr habe wird das kaum einen Unterschied machen ob Ganzjahresreifen oder Winter für die drei Tage Schnee
Mit dem Allrad ist das so ne Sache... hab es früher selbst schon erlebt, dass Allradler mit allen Vieren auf der Stelle krabbeln, ich aber mit meinem kleinen Scirocco-1 mühelos dran vorbei bin... ist aber auch schon lange her.
Bei den momentanen 20° C im November kommt leider nicht wirklich das Gefühl auf als bräuchte man dieses Jahr Winterreifen. Gewechselt wurde natürlich trotzdem
Ich fahre jetzt seit 2 Jahren allwetter. Auch mal bei mehr Schnee... Mittlerweile sind sie an der Grenze und fliegen auch bald weg, trotzdem hab ich auch bei sehr schlechten Bedingungen keine Probleme! Alles perfekt. In meinem Fall sind es nexen.
@Günther Kohl Danke für ihren Kommentar. Fände es aber interessant, was Herr Bloch dazu meint. Die meisten Meinung die ich nämlich zu dem Thema gehört habe, basieren auf Erfahrungen von vor 20/30 Jahren, oder irgendein Bekannter hat Mal angeblich schlechte Erfahrungen gemacht. Gerade in der heutigen Zeit, in der es ja auch um Ressourcen sparen geht, sind ordentliche runderneuerte Reifen vielleicht gar nicht so schlecht
@Günther Kohl nur für den Stadtverkehr könnte ich die akzeptieren, für alles andere nicht. Ich habe schon viel zu viele abgelöste Reifendecken auf den Autobahnen rumliegen gesehen. Mein Leben ist mir mehr wert als die paar Euro Ersparnis.
Habe mit Runderneuerten bislang keine schlechten Erfahrungen gemacht, sie brauchen auch nicht mehr Ausgleichgewichte und zerlegen sich auch nicht. Gerade Spikereifen sind tendenziell teurer und man fährt keine 220 km/h damit, weil sie bereits bei 80 einen Höllenlärm machen.
@@-Billerboller-Klangtherapie In Deutschland sind Spikes seit 1975 für Fahrzeuge generell (mit Ausnahmen für Einsatzfahrzeuge) verboten, da sie die Fahrbahn beschädigen können (§ 36 Abs. 1 StVZO). Ausnahme ist nur das kleine deutsche Eck von Lofer bis Bad Reichenhall und innerhalb von 15 km entlang der österreichischen Grenze.
@@jochenbuhler4547 Komischerweise beschädigen sie die Fahrbahn in der Schweiz nicht...schon sehr merkwürdig... Hier wird stattdessen die zulässige Höchstgeschwindigkeit mit Spikes auf 80km/h beschränkt, weil angeblich sonst die Stifte fliegen, ich bin mit solchen Reifen auch schon 180 gefahren, da passiert gar nix, bis auf die Geräuschkulisse im Stil eines Strahltriebwerkes... und das Bremsverhalten ist dann eher bescheiden. In Österreich gibt es dafür einen Warnkleber, rot auf weißem Grund, der ähnlich wie das "Explosionsgefahr" Zeichen aussieht. Die Begründungen scheinen jedenfalls von Land zu Land zu variieren, vielleicht stammen sie auch aus einer Zeit, als die Qualität dieser Reifen noch bescheiden waren.
Mit Ganzjahresreifen im Flachland ist man besser dran. Wann fährt man schon bei Eis und Schnee oder 40 Grad Celsius … umweltfreundlicher und wirtschaftlich günstiger sind Sie sowieso. Aber wer sich die Lebenszeit nehmen will, Bitteschön - Praktisch sind Ganzjahresreifen für die meisten Fahrten geeigneter …
Diesmal keine neuen Informationen für mich. Das mag daran liegen, dass ich mich mit dieser Thematik ausführlich auseinandergesetzt habe. Aber wie immer ein gutes Video des Erklärbärs Alexader Bloch.
Ich habe Mitte Oktober gewechselt, dieses Mal zum ersten mal bei einem Skoda Superb Scout (vorher: Seat Ibiza). Wirklich dringend zu empfehlen ist ein langer (!) Drehmomentschlüssel.
Als Wenigfahrer habe ich früher neue Sommer- und Winterreifen gekauft, obwohl die alten noch viel Profil hatten, aber eben alt waren. Deshalb fahre ich seit vielen Jahren Ganzjahresreifen und tausche die noch rechtzeitiger und spare dabei Geld beim Kauf und Nichtwechsel.
Tolles Video mal wieder! ...allerdings hätte ich den Alex schon gerne bei'm Reifenwechsel schwitzen oder zumindest den "Elektro-Golf-Plus" auf den schmaleren Winterreifen gesehen... Ich frage mich aber auch, warum so schwere Felgen von VW vorgesehen sind. Rotierende Masse muss ja auch erstmal in Bewegung gebracht werden...
Fahre meinen Karoq 4*4 , im Sommer mit 17 Zoll reifen die sind nicht so schick wie Größere aber man muss sich keine Sorgen machen auf unbefestigten Wegen, & im Winter 16 Zoll da man zu Not auch Ketten an den Felgen anbringen kann , komme aus Österreich hab’s trotz viel Schnee Gottseidank noch nicht gebraucht aber für mich sind kleinere Felgen praktischer als große…
Nähe Motorworld BB, Winterreifen seit 2½ Wochen drauf... Wie sieht es aus mit dem Auswuchten der Räder beim Reifenwechsel? Zwingend notwendig oder ratsam das jedes Mal zu machen? - Ich liebe die Videos von Hrn.Bloch...da ich ein technischer Laie bin was Automobilität belangt😂
Wirtschaftlichkeit eines Ganzjahresreifen: Nicht erwähnt wurde die Jahreslaufleistung. Wenn man nur je Saison nur 5000km fährt sind die Wechselkosten auf den Kilometer umgerechnet deutlich höher als bei >10000km Saisonleistung (so bei mir). Da kann der erhöhte Verschleiß oder Verbrauch gar nicht wirklich wirken. Eher schon die Altersgrenze wird dann erreicht bei einem Saisonreifen.
Also bezüglich Reifenalter, unsere Rekordhalter sind 40 Jahre alte Pneumantreifen auf Drehscheml Anhänger 🙈 Beim Pkw natürlich Michelin, 16 Jahre geschafft mit einem Peugeot 306 🙈
Hatte mal von Goodyear allwetter Reifen aufm 1998er Opel Astra G Caravan 101PS, die waren bei Nässe und anfahren teilweise nur am durchdrehen.... 2015 gekauft, 2021 endgültig runtergeworfen. Continental 4Seasons rauf und selbst bei Nässe kein Durchdrehen. Lustigerweise aufm Dienstwagen Golf 7 von 2021 die gleichen Goodyear Allwetter drauf. Selbes Problem bei Nässe und das bei neuen Reifen....
8:00 lol, ich achte primär auf Schnee bzw. Nässe - warum? Weil am Trockenen man eher selten ans Limit kommt - und selbst wenn, sind dann die Probleme immer noch leichter beherrschbar.
Das mit dem kalendarischen Altern der Reifen spricht dann aber wieder für Allwetterreifen. Denn die sind bis zu ihrem Lebensende durch Alterung mit hoher Wahrscheinlichkeit auch runtergeschruppt und müssen nicht wegen Zeitablaufs mit noch gutem Profil entsorgt werden.
Der Wechsel ist auch immer ein wichtiger Punkt das Profil zu prüfen. Bei den meisten der Zeitpunkt die Sommerreifen abzuziehen und nach dem Ende der Saison sich neue zu kaufen. Na der müsste aber auch in Düsseldorf und dem anhängenden Rheinland wie Krefeld, Kleve oder Mönchengladbach erkannt haben, dass man hätte mehr Sendezeit auf die Effizienz beim e-Auto verwenden könnte und allgemein Winterreifen auch in der dortigen Region in der aktuellen Saison notwendig sind. Vor allem wenn nächste Woche auch mal unter 2 Grad angesagt sind. Gerade bei Brücken dort kann es schnell sehr eng werden mti den bereits schon länger gefahrenen Sommerreifen.
Tolles Video - trotzdem finde ich, dass man beim Verschleiß erwähnen sollte: Nach ca. 5-8 Jahren (je nach Hersteller, Nutzung, Garagenstandplatz) sind Reifen alt und fahren schlechter, wenn sie nicht regelmäßig bewegt wurden, sondern ständig im Reifenlager lagen. Und Reifen sind nach ca. 40.000 km abgefahren. Wenn man also nur 2.000 km im Jahr fährt, dann lohnt sich ein Winterreifenwechsel nie gegenüber einem Allwetterreifen - man wirft hinterher 2 überalterte Reifensätze weg. Aber ab ca. 10.000 km im Jahr sterben die Reifen nicht am Alter, sondern der Abnutzung, dann sollte man 2 optimal für das Halbjahr geeignete Reifen nutzen. Leider wurde auf diesen Aspekt nicht konkret eingegangen.
8:00 Lustig, dass Zu Beginn des Videos noch auf nen Allwetterreifentest bei sommerlichen Bedingungen verwiesen wird aber genau das an der Stelle bemämgelt wird.😄 Für mich sind Ganzjahresreifen keine Option, da diese immer ein Kompromiss sind.
Also ich habe jetzt 10 Jahre an meinem A3 Ganzjahresreifen (auf Alufelgen) gefahren und ich hatte nur einmal damit Probleme, weil ich den falschen Druck drin hatte. Sonst hatte ich weder im Sommer noch im Winter Probleme mit dem Grip und da ich nur einen Satz Felgen gebraucht habe habe ich vermutlich auch etwas Geld gespart über die Zeit. Vor allem war vorher die Lage bei mir eher so, dass der Gummi der Reifen eher alt wurde als dass er abgefahren war. Mit Ganzjahresreifen konnte ich die Reifen immer bis zum Profilende fahren und hatte noch einenrecht flexiblen Gummi ;-)
Warum betonst die „Alufelgen“? Weil diese mehr wiegen als Stahlreifen? Wenn die Alufelgen lackiert ( und nicht poliert) sind, ist es unwichtig, ob Sommer oder Winter.
Als Rheinländer warte ich auf den "Winter" den ich mit Sommerreifen durch komme. Letzten Winter hätte es dank HomeOffice fast geklappt, das Auto an keinem Tag mit unter 4°C bewegen zu müssen. Geht natürlich nur, wenn man die Reifen zu Hause selber wechseln kann und nicht 5 Stunden beim ersten Schnee beim Reifenhändler anstehen muss...
Warum darf man mit Sommerreifen nicht bei Temperaturen < 4°C rumfahren? Is' natürlich ein Ammenmärchen von der Reifenindustrie. Hat die Reifenindustrie mal als Verkaufsargument aufgeführt und dann irgendwann mal kassieren müssen, weil es gelogen war.
@@dacat8171 Weil meine Erfahrung zeigt, das dann aus dem Dorf raus runter durch den Wald Reif auf der Straße liegt (auf jeden Fall ab plus 2 Grad), deswegen ist das meine Wechseltemperatur....
Wirklich toll und sachlich erklärt. Eine ache noch die zusätzlich als pro für allwetterreifen zu erwähnen ist: da die reifen ganzjährig genutzt werden, ist auch die später erwähnte alterung geringer :) bei 15.000km p.a vielleicht 3-4jahre ca.. bei sommer/winter ca 8/6 jahre
Hallo ganzjahrreifen tolle sache👌fahre seit2014 dammit wunderbare sache bin 5 jahre gefahren bis wecksel zu neu weil tüv anstand sonst hätte sie noch etwas länger gefahren.gut durchgekommen obwoh nachts einer mit der ersten 1uhr nachts unterwegs war.immer durchgekommen🙋♂️gr maik🌬❄☃️
Wenn man es genau nimmt, ist es nicht nur 1 Punkt, sondern (umgerechnet in die ursprüngliche Punkteliste) sogar 2. Und wenn man es ganz genau nimmt noch etwas mehr.
Bitte bei "Kohle sparen mit Allwetterreifen" nicht vergessen, dass viele eben das Auto im Sommer auf schönen Alufelgen fahren und/oder es neu mit Sommerbereifung auf Alus ausgeliefert bekommen und für die Winterreifen dann extra nochmal einen Satz Felgen kaufen müssten, denn jedes halbe Jahr Reifen rauf und runter ist auch nicht das Beste. Also sollte man die Kosten für einen zweiten Felgensatz auch im Hinterkopf behalten. Und niemand fährt gern im Winter auf Stahlfelgen herum. Außer das Auto ist ein reiner Gebrauchsgegenstand.
Och, ich sehe derzeit wieder jede Menge auch schöne Autos, deren Haltern es offensichtlich so gar nichts ausmacht, sie mit hässlichen schwarzen Stahlfelgen, gerne auch rostig, zu verunstalten 😏
Danke für das Video! Ist es schlecht für Reifen und/oder Felgen nur einen Satz Felgen zu nutzen und Sommer- bzw. Winterreifen im Wechsel aufzuziehen? Klar, dass es nicht schonend ist, aber ist es ein so großes Problem, dass man es nicht machen sollte?
Davon ist zwingend abzuraten. Das Auf- und Abziehen der Reifen stresst jedes Mal die Reifenflanke. Wenn man das öfter macht, droht die Flanke von der Mitte her einzureißen - insbesondere, wenn der Reifen älter und damit spröder wird.
Sehr gutes informatives Video 👌 Hab da mal ne Frage… wie ist der Stand bei Eco-Reifen, haben die sich in den letzten Jahren auch stark verbessert ? Bin auf der Suche nach Sommerreifen, dabei habe ich auch gemerkt, das Conti einen „UltraContact“ für E-Autos aber auch Verbrenner raus gebracht hat, der soll schwerer und stabiler sein, weil E-Autos mehr mehr wiegen, soll aber weniger Rollwiderstand haben… wie schneidet der im Vergleich zu PremiumContact 6/7 oder EcoContact ab ? Wie ist der Rollwiderstand, der Bremsweg, Nass-/ Trockenbremsen, Aquaplaningreserven, welcher der genannten ist am ehesten Empfehlenswert ? Unterschied PremiumContact 6 und 7 wie groß ist allgemein die Verbesserung bei Generationensunterschied ? Vielleicht könnt ihr mal ein Video dazu machen ? Gerne auch Vergleich mit Sportcontact 6/7, aus dem Reifenlabel allein wird man nicht schlau…
Tausche meine Reifen im Winter primär wegen den Lakierten Sommerfelgen. Habe mich für die "Winterfelgen" für Allwetter entschieden weil die Winterreifen meist an hohen Laufflächentemperaturen kaputt gegangen. Die bedingungen im Winter in Norddeutschland sind ja meist eher Herbstlich.
Bei mir kommen die Reifen mit dem besseren Profil grundsätzlich auf die vordere Antriebsachse, weil sie dort stärker verschleißen und dadurch schneller eine Annäherung der Profiltiefe vorne und hinten erreicht wird. Bei annähernd gleichen Profiltiefen v/h ist ein ausgeglicheneres Seitenführungsverhalten gegeben als bei stärkerem Unterschied. Zudem bewirken bessere Reifen auf der Vorderachse beispielsweise bei einer Notbremsung bessere Verzögerung. Es sei denn, jemand meint ständig an der Haftgrenze durch die Kurven brettern zu müssen, wie es z.B. bei Testfahrten der Fall sein dürfte. Dort können bei einem zum Übersteuern neigenden Fahrzeug die besseren Reifen hinten einen Sinn machen. Für Otto Normalverbraucher bei gemäßigter Fahrweise ist die erreichbare Kurvengeschwindigkeit nebensächlich.
Nonsens. Wenn du z.B. bremsen musst, werden die Vorderräder belastet und die Hinterräder entlastet. Haben die dann dazu noch wenig Grip und es ist nass oder rutschig, war's das ganz schnell mit der Seitenführung, das Auto bricht aus. Guck: czcams.com/video/kb0RZEHiKDA/video.html ab Min. 19 Serien-PKW werden quasi immer auf das leichter beherrschbare Untersteuern ausgelegt. Das ist für "Otto Normalfahrer" die sicherere Seite, kurz vom Gas in der Kurve und das Auto dreht in Kurvenrichtung ein.
Alles richtig erklärt. Nur in einem Punkt gehe ich nicht mit. Auf furztrockener Fahrbahn wird ein guter Sommerreifen immer die besseren Bremswerte haben, egal wie tief die Temperatur ist.
Der größte Mist ist und bleibt noch, dass man laufrichtungsgebundene Winterreifen immer wieder vor jedem Rückwärtsfahren umstecken muss...
😂😂😂😂😂
😂verdient viel mehr likes
😂
😂😂😂😂😂
Geil 😂 Diesen Kommentar muss ich beim nächsten Stammtisch meinen Kollegen erzählen 😅
Ich melde mich nicht so oft im Netz, aber hier muss ich mal wieder was posten:
Bloch erklärt und jeder kapiert das.
Warum? Weil Bloch einfach alles so gut für den Laien erklärt.
Vielen vielen Dank dafür und mach bitte noch viele viele Jahre so weiter!
Ich kenne nicht viele Menschen, die so am Boden bleiben, so sehr im Detail mit vollem Elan dabei sind!
Hier merkt man einfach, dass es nicht ums Geld (alleine) geht, sondern auch das Herz dabei ist.
Danke, danke und nochmals danke!
LoL. Hast du ´ne Bewerbung eingereicht oder so?
Verwandtschaft? Gibt sonst keine Geschenke?
Na Gerald, spürst du mit der Zungenspitze schon den Darm? Mund abwischen nicht vergessen.
Bloch ist Motorjournalist. Ich war beruflich amtlich anerkannter KFZ-Sachverständiger und kann mir daher schon ein Urteil erlauben!
Bloch ist auch Diplom Ingenieur👍
Bezüglich des Reifenalters bin ich immer wieder schockiert, dass viele "die Kosten" scheuen. Im Vergleich zum Auto sind Reifen stets nie ein großer Kostenpunkt aber letztendlich DAS Bindeglied zwischen Fahrzeug und Straße. Verrückt wo manche sparen...
Um richtige Schnee Tests anzuschauen, ist „tyre reviews“ ein sehr geiler Kanal.
Stimme ich dir absolut zu!!!
super Kanal Egal welche Reifen Jason testet, es ist immer super.
was mir bei Reifentests aufgefallen ist: da gibt es oft richtig große Unterschiede je nach Dimension. Da kann schon mal der Sieger in der 225er Breite im Mittelfeld bei der 255er Breite landen. Ist vor allem bei seltenen Reifendimensionen blöd, wo's nur alle paar Jahre irgendwo aktuelle Tests gibt.
Entscheidend ist da nicht unbedingt die Dimension, sondern auf welchem Fahrzeug die Reifen getestet werden. Nicht jeder Reifen funktioniert auf jedem Fahrzeug gleich gut. Es gibt Reifen, die bei Fronttrieblern besser funktionieren und welche die bei Hecktrieblern besser sind. Fahrzeuge mit Allrad sind dann noch Mal eine ganz andere Kategorie. Es liegt also nicht nur am Reifen, wie gut oder schlecht er ist, sondern auch am Fahrzeug selbst.
Ich wollte schon bei meiner Versicherung anrufen, weil ich mir in Bezug zu Allwetterreifen (die ich ja fahre, komme aus dem allgemein warmen Mannheim) nicht sicher war. Hat sich hiermit erledigt. Danke Herr Bloch, sehr guter Beitrag!!
Der Titel ist falsch, ich dachte am Anfang tatäschlich es geht um den Wechsel der Räder... dabei ging es um den Kauf der Reifen.
Meine Ganzjahresreifen werden 15 Jahre halten, mich kümmert das hin und her nicht mehr.
Fahre jetzt das erste mal Ganzjahresreifen. Fahre nicht viel und lebe in tiefer Lage.
Alex, Du bist spitze. Danke auch ans Team für dieses super Video.
Wenn ich nur mal beim Winterreifenwechsel so früh dran wäre, wie hier in den Kommentaren
Mdr
Während in Deutschland auf den Straßen für Putin demonstriert wird und die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland bahnen sich in der Ukraine zwei furchtbare Katastrophen an. Der große Staudamm wird nach der Rückeroberung von Cherson durch die Ukraine vor der Sprengung durch die Russen, damit die ukrainische Armee ertrinkt. Das Atomkraftwerk in der Ukraine wird von russischen Haubitzen beschossen. Die UN-Kontrollkommission vor Ort rechnet mit dem Austritt von Atomstrahlen in erheblichem Ausmaß. Nicht nur die Ukraine, auch Russland würde für lange Zeit mit tödlichen Strahlen verseucht.
Die Untergangsstimmung von Putin im Kreml wird immer größer. Das Trommeln der Demonstranten in Deutschland begleitet zwei furchtbare Katastrophen. Die Naivität der Menschen nimmt zu. Ein Großteil der Demonstranten möchtet die Demokratie abschaffen und eine russische Räterepublik durch Herrschaft des Volkes. Die Überwachung des Verfassungsschutzes der Demonstrationen ist bekannt.
Gott schaut auf die Menschen. Er wird das Böse strafen.
Ist doch kein Wunder. Es sagt ja auch keiner wann er kommt. Genauso wie Weihnachten.
Macht doch gar keinen Sinn zu wechseln wenn nicht
@@naftyloescher naja, die Temperatur wird in 2 m Höhe gemessen. Am Boden kann es dann gerne viel kälter sein. Besser zu früh als zu spät wechseln.
Bin seit diesem Jahr auch auf Allwetterreifen umgestiegen. Lohnt einfach mittlerweile bei den hohen Temperaturen nicht mehr Winterreifen aufzuziehen. Hab mir die letzen Jahre nur unnötig die Winterreifen bei warmem Wetter runtergerubbelt. Nun kein Wechselstress mehr und nach 3-4 Jahren gibts nen neuen Satz.
Ja aber dafür kann der Allwetterreifen, weder besonders gut im Sommer oder Winter punkten
@@supertoll7668 und das ist eine veraltete Denkweise. Haben Sie das Video überhaupt angeschaut?
@Alex Alex aha also ich hab die Passage bei 5:00 geschaut. Und danach ist die Aussage ein Allwetterreifen ist prinzipiell in beiden Einsatzgebieten (Sommer oder Winter) immer die schlechtere Wahl, wie oben suggeriert, einfach falsch.
@Alex Alex ok mag sein, dass ich es hier zu streng interpretiere. Aber wie Sie schon treffend sagen eigentlich ist es egal soll jeder das drauf machen was er möchte :) Ein Allwetterreifen wird natürlich weiterhin ein gut zu überlegender Kompromiss bleiben.
@@roweb5531 Unsinn, schon mal im Winter in Schweden unterwegs gewesen?
Da wird zum Teil immer noch mit Spikes gefahren und die wissen warum. Da hat niemand sogenannte Allwetterreifen. Selbst in Stockholm fährt niemand im Winter mit unpassenden Reifen da eine Schneeräumung nur auf ausgewählten Verkehrenden stattfindet. Der Rest wird nur bestreut. Also viel Spass mit derartigen Stammtischparolen.
Kann Sein, super Aussage Herr Bloch. Der Fahrer( der Mensch ) ist der limitierende Faktor, egal welche Reifen montiert sind.
Bin gespannt, was in Folge 200 von „Bloch erklärt“ kommen wird!😍
Wir haben die Winterreifen gerade gewechselt bzw. wechseln nächste Woche.
Häh. Habt ihr nun oder macht ihr es nächste Woche 😂
@@m.a.r.k7736, bei einem Teil der Autos in unserer Familie haben wir's schon gemacht, beim Rest nächste Woche. :)
Aber wir haben nicht nur die Vorderreifen gewechselt oder so.😆
Ich hab nu seit 5 Jahren die Conti Ganzjahresreifen auf meinem Clio B und mittlerweile eh nur noch 5000 km im Jahr.
Am Bodensee hält es sich mit Schnee eh im Rahmen aber auch im schneereichen Allgäu hat er mich noch nicht enttäuscht.
Punkt 4 kann ich nicht unterschreiben, man spart eine Menge Geld mit GJR. Die Michelin Cross Climate reichen bei normaler bis zügiger Fahrweise gute 50.000km, der Durchschnittsfahrer musste in der Zeit schon zig mal von Sommer und Winter und andersrum wechseln. Zudem spart man einen zweiten Felgensatz und evtl. Sensoren dazu
Die hatte ich auch und stimme zu.Haben fast 60 tkm gehalten. Nächste Woche auf neuem Auto bekomme ich den Nachfolger Michelin Cross Climate 2. Für mich haben sich GJR gerechnet und ausgezahlt. Obgleich nur Privatauto.
die kiste kannst du auch nur bringen wenn deine spur und alles passt. ich hab schon viele gesehen die eigentlich noch viel drauf hatten aber meist innen ist es abgefahren. auch sollte man trotzdem immer mal die räder runter machen und schauen wie die bremsen sind. aus erfahrung kann da einiges kaputt gehen was vielleicht nicht sein müsste
Eigentlich weiß ich zum Thema Reifen alles und Herr Bloch hats gefühlt schon ein dutzend mal erklärt. Trotzdem schau ich´s immer wieder gerne und wenn Sie Hilfe beim Rei... ähh Räderwechsel brauchen Herr Bloch, melden Sie sich gerne aber bitte mit Radkreuz und Wagenheber. 😄
Ich habe mir diesen Winter Allwetterreifen (Michelin crossclimate 2) als Winterreifen gekauft. Im Sommer kommen weiterhin Sommerreifen drauf. Bei mir gibt es maximal an zwei Tagen im Jahr Schnee, wenn überhaupt. Da nehme ich lieber die besseren Nass- und Trockeneigenschaften mit
Ein interessanter Ansatz
Gute Idee, aber der Sinn bei den Allwetterreifen ist doch auch, das man das Wechseln vermeidet ?
Die sind super (im tiefesten Schnee durch den Harz), hatte ich früher mal aufm 3er. Glaube das waren die CrossClimate+. Hier auf Höhe des 52. Breitengrades lohnen sich Winterreifen auch nicht mehr, aber mein aktueller Wagen hat dafür (Allwetter) glaube ich keine offizielle Zulassung. Obwohl es die ja auch schon als Y-Reifen gibt.
so sehe ich das auch....grundsätzlich habe ich auch immer die Meinung vertreten, ein mit "mittelmäßig" getesteter Winterreifen ist im Winter immer noch besser als wie ein guter Ganzjahresreifen....ich wohne im schneearmen Ostfriesland und besitze zwei Autos....für beide Fahrzeuge habe ich jeweils einen kompletten Satz Sommer- und-Winterräder...ich wechsle die Räder selbst....Allwetterreifen möchte ich nicht verwenden....und auch wenn ich die hätte, würde ich mir trotzdem die Arbeit machen und einmal im Jahr eh die Räder von vorne nach hinten tauschen...also somit dann den jährlichen Aufwand halbiert....was die Kosten betrifft, sehe ich eh keinen großen Unterschied zwischen Ganzjahresreifen und Sommer/Winterreifen...
@@D.rinne01 Bitte nicht "als wie"... entweder als _oder_ wie. Größer/kleiner als, so groß wie 😉 Moin!
Super erklärt! Echt gutes Video!
Ich habe hier ein Beispiel für meiner Meinung nach gute Allwetterreifen .
2019 beim Autokauf 1 Satz neue Ganzjahresreifen dazu , vor 4 Wochen gewechselt nach ca. 56000 km mit 5 - 6 mm Restprofil da sie lauter sprich härter werden . Ich fahre überwiegend Langstrecke also ich bin zufrieden damit und 1 Satz kostet ca. 350 € das finde ich ok !
Dickes Lob an Bloch immer alles sehr einfach erklärt 👍👍
Servus … war die beste Entscheidung vor 3 Jahren Allwetter-Reifen zu kaufen .
Damals vor 15-20 Jahren gab es noch nicht so Reifen wie heute.
Fahre 235R19 93Y …. natürlich von einem Marken-Hersteller …. kosten ca 180 das Stück .
Bist jetzt kann ich nur sagen , warum nicht schon vor 10 Jahren 🤣🤣🤣🤣
ok , wenn ich 50-80 Tage im Jahr Schnee hätte , würde ich vielleicht auch noch Sommer/Winterreifen fahren ,
aber es gibt immer weniger Schnee in Deutschland…..
auch immer das Tauschen der Reifen , lagern u s w zum Glück hab ich damit nichts mehr zu tun 💪🏻👍🏻
Gruß Manuel
Ich habe auch mit Allwetterreifen, trotz Südbayern, ganz gute Erfahrungen. Nur muss man wirklich auf die Profildicke achten, vor allem im Winter. Aber jetzt kaufe ich mir ein neues, und da sind Sommerreifen drauf. Der Händler bietet mir 100 EUR für die Abgabe aller 4 Sommerreifen. Da bin ich dann doch zu geizig und werde nun doch wieder Winterreifen anschaffen und die Sommerreifen selbst herunterfahren.
also ich komme aus dem Frankfurter-Raum im Taunus und die 5-10 Tage wo mal 5 Stunden ein wenig Schnee auf der Straße liegen,
werde ich mir nie wieder Winterreifen kaufen , wobei mir ein Satz Jahre reicht ….aber wie gesagt , wenn ich z. B. In Bayern rumfahren würde , hätte ich bestimmt auch Winterreifen drauf 😉
Gruß Manuel
...wieder mal ein gutes ,informatives Video 👍...wobei ich der Meinung bin ,das für Autos das Gleiche gilt ,wie für Reifen ...deshalb werde ich in den nächsten Wochen mein Sommerauto in die Garage stellen und das Winterauto heraus holen ...dann kann sogar ein mögliches SchneeChaos Spaß machen 😁 ...
Erinnert mich an meinen Vater. Er hatte verschiedene Uhren für Sommerzeit und Winterzeit. Der Uhrendealer fand das eine ganz prima Idee ;-)
Ein Wichtiger Punkt fehlt, die Laufrichtung. Ich sehe immer öfter falsch montierte Reifen.😢
Genau, Laien machen das oft falsch, da nicht bekannt ist, das der Reifen (alle?🤔) eine bestimmte Laufrichtung hat. Überkreuzwechsel geht nicht.
@@andreasweber4514 Hallo Andreas,
Eine Laufrichtung haben häufig nur Winter- oder Allwetterreifen. Gibt sicherlich auch Sommerreifen mit, aber häufig steht dort nur drauf, welche Seite nach außen zeigen soll.
Für mich ergibt das keinen Sinn, aber ist häufig so 🤔
Läufst du bei parkenden Autos lang und schaust nach? Hab noch nie bei fremden Autos drauf geachtet
@@m.a.r.k7736 Von meinen Verwandten gucke ich mir die Reifen an. Und ja, häufig auch von parkenden Autos. Conti Räder erkenne ich mittlerweile nur am Profil ;)
@@Kater_von_Baum Das ist lediglich eine Frage des Profils. Winterreifen meist mit V-Profil sind offensichtlich richtungsabhängig (dafür dann über die Reifenmittelebene symmetrisch). Sommerreifen haben meist nur Längsrillen zur Wasserverdrängung, die auf Innen- und Außenseite unterschiedlich sind -> Inside, Outside. Gibt sicherlich auch Sommerreifen mit (leichtem) V-Profil -> Richtungsgebunden. ggf. kann auch der Aufbau der Karkasse assymetrisch sein.
Im Grunde entscheidet das aber die Symmetrie des Reifens:
Über die eigene Mittelebene symmetrisch -> Laufrichtungsgebunden
Über die Fahrzeugmittelebene symmetrisch: Inside/Outside
Wieder mal ein hervorragendes Video! Danke! Wie der Name sagt, sollten "Winterreifen"
für die extremsten Winterverhältnisse taugen, sind aber oft für bis und über 200km/h
ausgelegt, was unsinnig ist! Ich fahre, schon seit Jahren, Reifen, die für skandinavische
Winterverhältnisse ausgelegt sind und mit denen komme ich überall durch!
Nordic Reifen in unseren deutschen Gegebenheiten?
Nach meinem Wissen sehr kontraproduktiv, weil der einzige Unterschied der Temperatur Bereich der Gummimischung ist. Was letztlich dazu führt, dass diese Reifen bei unseren -20 bis 0° schlechter funktionieren und schneller abnutzen als normale Winterreifen. Diese Reifen punkten am meisten unterhalb von -15°C und werden mit steigender Temperatur schlechter.
Da ich schon vorherige Block Erklärt Folgen zu diesem Thema gesehen habe, wusste ich eigentlich alles schon - aber Herrn Bloch hört man auch gern zwei- oder dreimal zu :).
Eigentlich ist das Video in vielen Teilen eine Thema Verfehlung. Es geht bei den meisten Punkten nicht um den Reifenwechsel, sondern um Reifenauswahl etc. Prinzipiell sehr wichtige Infos, aber wenn ich gerade plane, die Winterräder, die ich bereits im Keller habe, auf das Auto aufzuziehen, dann erwarte ich eher Tipps zum Vorgang des Wechselns an sich. Also vielleicht wäre "Todsünden zum Thema Winterreifen" der bessere Titel gewesen.
Ansonsten natürlich gut erklärt, weiter so.
Ende September noch neuen Satz Sommerreifen gekauft. Bei den milden Temperaturen war das auch gut so, anstatt schon auf Winterreifen umzusteigen.
Ich wohne im Ahrtal im Flutgebiet, dort waren die Straßen von Anfang an mit Dreck und Schlamm bedeckt. Im Herbst (2021) als es mehr geregnet hatte, fehlten den Sommerreifen auf den verdreckten Straßen der nötige Grip. Nach dem Wechsel auf Winterreifen, hatte man wieder richtig Grip gehabt. Also Winterreifen sind nicht nur gefrierende Nässe gut. Dafür steht ja auch das "M"atsch+"S"chnee auf dem Reifen.
Nasse Kälte mögen Sommerreifen nicht gerne
Genau das Allwetter Reifen sehr gut. Deswegen fahre ich am Pick up der auch mein Daily driver ist, Michelin Crossclimate und nur im Winter in den Schiurlaub echte Winterreifen. Im Gelände sind Sommerreifen unbrauchbar, Winterreifen ruinieren sich ihre Lamellen. A/T Reifen sind auf der Straße zu schlecht.
@@003General Vor allem in der Ukraine. Merkst du was?
@@bernd6599 was möchtest du von mir Bernd das Brot? 🍞
Wieder mal ein tolles Erklär-Video 👍
Ich fahre seit gut 25 Jahren Allwetter-Reifen auf verschiedenen Autos. Damals in Deutschland in der Rhön (Unterfranken) auch im Schnee und seit über 15 Jahren hier in der Schweiz. Bis jetzt bin ich auch im Schnee noch überall hingekommen. Aber ich habe in den ersten Jahren auch lernen müssen, dass man seine Fahrweise im Vergleich zu reinen Sommer-/Winterreifen anpassen musste.
Viele Grüsse aus der Schweiz
Thomas
Das finde ich sehr interessant. Dennoch schätze ich, dass das selbe Fahrzeug im direkten Vergleich mit echten Winterreifen noch etwas weiter kommen würde. Ich selbst habe mir letztes Jahr neue Winterreifen (Dunlop Winter Sport 5) für meinen xdrive BMW gekauft und selbst da gibt es irgendwann Grenzen. Wenn der Schnee einfach zu viel wird, kommt man selbst mit Allrad und Winterreifen irgendwann nicht mehr weiter. Aber man kommt immerhin weiter, wie die meisten aderen. Ich persönlich lege derzeit schon noch Wert auf saisonale Reifen. Im Sommer möchte ich maximale Performance für die Autobahn und Landstraße und im Winter maximale Traktion auf jedem Untergrund. Das liegt aber vermutlich an meinem Fahrprofil, da ich es liebe, das maximale aus der Technik und meinem 6-Zyliner rauszuholen.
@@fllweissbr Die Grenze zieht dabei leider xdrive weil es nur Marketing ist (pseudoallrad). Mit richtigem Allrad und guter winterbereifung kannst du sogar die Grenzen mehr ausloten 😅
@@hopekeeper6760 Inwiefern Pseudoallrad? Dann wäre 4matic, 4motion und quattro ebenso Pseudo. Meinst du mit echtem Allrad so was, wie ne G-Klasse mit 3 Differentialsperren oder nen alten Land Rover?
@@fllweissbr ich meine dass der quattro alle Räder antreibt und xdrive eben nicht ganz. Wie es der Name schon in sich hat x also bsp links hinten mehr und vorne rechts mehr dafür weniger links vorne und rechts hinten als bsp für einen Moment wenn dies benötigt wird. Bei Quattro laufen alle vier durchgehend. Ich hatte mal ein halbes Jahr und das im Winter, einen bmw mit xdrive. Absoluter rotz.
@@hopekeeper6760 Da muss ich dir leider widersprechen. Es werden meines Wissens nach alle 4 Räder dauerhaft (deshalb auch permanenter Allrad) angetrieben. Soweit ich weiß grundsätzlich 40 zu 60 zwischen Vorder- und Hinterachse. Ich weiß nicht, woher du die Aussage hast? Anscheinend bist du ein Quattro-Fanboy. Ich finde keines der Systeme besser oder schlechter, aber anscheinend bist du noch nie einen echten BMW mit xdrive gefahren oder es waren extrem miserable (Sommer-)Reifen drauf. Wo deine Theorie stimmen mag, ist bei 4motion. Da wird die Hinterachse beispielsweise nur zugeschaltet, wenn die Vorderachse an Traktion verliert. Bei xdrive sorgt das Verteilergetriebe immer für die jeweils nötige Verteilung, was der große Vorteil ist, da das System innerhalb einer Zehntelsekunde die Kraft verteilen kann.
Gutes Video
Ich habe auch den Michelin, aber für die lauen Winter in Düsseldorf und am Niederrhein ist der Goodyear Vector 4seasons super. Den habe ich 15 Jahre drauf gehabt und werde ich mir beim nächsten Mal wieder holen. Der Goodyear ist auf Nässe einwandfrei und macht einfach Spass.
Ein kurzer Erfahrungsbericht von mir.
Fahre seit einigen Jahren den Michelin Crossclimate und bin begeistert. Bei trockener, nasser Fahrbahn und auch Schnee performt der Reifen wirklich gut. Bin ihn jetzt schon auf einem Suzuki Swift 4x4, einem Insignia CT 4x4 und einen Zafira Tourer gefahren. Bei allen begeistert. Mein Vater fährt ihn auf seinem Volvo Xc60 awd und hat zwischenzeitlich schon 95.000km auf einen Satz gefahren. Also er ist zwar nicht gerade der günstigste aber das Geld lohnt sich jedes Mal wieder! Fahrprofil würde ich als gemischt bezeichnen, Landstraße, Autobahn aber auch Mal etwas abseits befestigter Wege
Da möchte ich dir aber sagen, dass meine Info ist: max 25.000 - 50.000 km mit einem Satz Allwetterreifen fahren
Hatte früher Winterreifen. Saugeil, im Skiurlaub Hänge hochgefahren wo andere rechts ran mussten. Mittlerweile fahre ich viel weniger, da tun es Allwetterreifen. Spart auch die Wechselei und es ist mehr Platz im Schuppen :D
Ich benutze Allwetter Reifen seit gut 15 Jahren, bei jährlich ca 8-9 tsd km, hier im Norden gibt es eigentlich nur nass 😁 somit sind die perfekt (wenn gut ausgesucht)
Ein weiterer Vorteil: die sind nach 5-6 Jahren tot, somit fahre ich immer gute und recht neue Reifen.
Michelin mag ich nicht, fahre auf Goodyear.
Ich wohne direkt an der Küste, wir hatten hier im Februar ca. 2cm Schnee gehabt (im Süden ging im selben Zeitraum die Welt unter)
Für mich nur Vorteile aber jeder muss selbst darüber nachdenken und eigene Schlüsse ziehen.
Geht mir genauso, habe auch die letzten 10 Jahre Ganzjahresreifen, M + S, wohne auch an der Küste, reichten bis jetzt immer aus.Vor allem bei dem milden Winter hier im Norden.
Genau so siehts aus won auch an see was fürn zufall😉nur positives halten 5 jahre ca 55t km.vorne hinten muste nich geweckselt werden übrigends auch goodjear👌.stück um 99eu.am ende muste sommer/winterreifen ja auch nach 8 jahre tauschen und hast dann am ende auch nich mehr ganzjahrreifen verfahren.atte mir mal vorher die aufnahmepunkte kaput gemacht weil verkerte heber benutzt must jedesmal nach wecksel alles einsprühen wg. Rostschutz.ganzjagr spart platz,kraft und nerven!❄☃️gr maik❄❄❄
Thema Achstausch: grundsätzlich finde ich den Gedanken gut, aaaaaber --> In der Ausbildung wurde uns immer "eingeprügelt", dass der besser Reifen auf die spurgebende, sprich Hinterachse gehört. Die Reifen an der HA laufen bei den meisten Fahrzeugen (sind ja mittlerweile im klassischen PKW-Bereich primär Fronttriebler) deutlich langsamer und meist auch gleichmäßiger ab sprich sind i.d.R. auch die besseren, bis zb zwei Reifen erneuert werden. Erst dann würde ich auch einen Achswechsel machen und die neuen Reifen, die vermutlich jetzt auf die Vorderachse kommen würden nach hinten packen.
Es ist und bleibt aber eine ewige Diskussion: "Ja aber ich brauche doch den besseren Reifen auf der Antriebsachse vorne" Verstehe ich auch, keine Frage, aber ist das Heck erst ohne deine Zustimmung unterwegs, bekommst du auch mit 500 Ps an der Vorderachse nicht mehr so schnell den Wagen unter Kontrolle. Auch eher suboptimal...
Naja das sind halt meine 5 Cent zu dem Thema :D
Grundsätzlich finde ich die Inhalte von Bloch aber immer sehr gut, so dass man als Fachkraft nicht immer einen Anfall bekommt, was für ein Quatsch verbreitet wird 😅
Sehr gut und kompakt erklärt!
Mal ein Gedankengang zu der Frage ob Wechselreifen oder Ganzjahresreifen:
Schaff ich es zwei Satz Reifen (Sommer und Winter) in dem Haltbarkeitsinterval zu verschleißen sprich genug Fahrleistung.
--> zwei Satz Reifen
Schaffe ich dies nicht aber bin 100% auf das Auto angewiesen:
--> zwei Satz Reifen kaufen
Wenig Fahrleistung und man kann das Auto mal stehen lassen:
--> ein Satz Reifen
Und noch ein Gedankengang weil ich hier auch gelesen habe "ich mache das bessere Profil auf die Frontachse".
So dachte ich früher auch....
Jedoch als Alltagsfahrer, bekommt man wesentlich mehr Feedback vom Zustand seiner Reifen auf der Frontachse. Bremsen, Beschleunigen, Einlenken. Man hat ein Gefühl, was da noch geht und was nicht.
Die Hinterachse meldet sich aber erst dann, wenn es meist schon zu spät ist. Ausweichmanöver oder aus der Kurve Schleudern.
Wenn das Heck einen dann versucht zu überholen, ist das eigentlich nicht mehr zu retten. Das Verhältnis von gutem Profil vorne und schlechtem Profil hinten, begünstigt dann das ganze auch noch weiter.
Danke für die tolle Unterhaltung!
Heute gewechselt. Dabei hat die Werkstatt sich bei einem Kunden geweigert seine 15 Jahre alten Reifen ( mit ausreichendem Profil) wieder draufzutun und ihm deutlich gesagt welches Risiko das bedeuten würde. Find ich gut.
ich hab schon leute gesehen mit einem dreieck in der DOT nummer!!
ja diese 20 jahre alten betonreifen haben auch Vorteile. Die sind schon so hart, dass die sich nichtmehr abnutzen. Driften geht auch einfacher. Quasi nur Vorteile.
@@imtheeastgermanguy5431 Das sind Leute, die das mit dem "nachhaltig" falsch verstanden haben 😬
@@stefank.9660 Ja definitiv 😑
@@bluepanda3020 mag sein aber driften tu ich persönlich nicht nur im Winter kann es sein dass ich etwas wegrutsche aber da fahr ich auch langsamer
Goodyear vector 4seasons , besser als jeder billige Winterreifen! Und dass das ganze Jahr, auch bei Nässe sehr gut.
Michelin Cross Climate fahre ich, finde ich persönlich ist besser als der Goodyear .
Super wie immer, danke für das tolle Video.👍💪 Ich bin Allwetter Fahrer, weil mir das wechseln nervt😁
Das arme Auto....dann nervt wahrscheinlich auch minimalste Wartung und Pflege.
Ich bin Allwetterfahrer, weil MIR das wechseln nervt.... Alleine deine Rechtschreibung sagt alles über deinen Typ aus!
@@jagamoasta2310 ...oder über den regionalen Dialekt
Ich fahre seit 4 Jahren mit Allwetter Goodyear Reifen bis jetzt gute Erfahrungen gehabt.
Der Goodyear neigt leider sehr schnell zur Rissbildung in der Gummimischung...
Hab grad heute Winterreifen montiert an mienem. 👌
Letztes Jahr hab ich Anfang Mai auf Sommerreifen gewechselt. Und ich weiß noch ich bin bei 10 grad Sonne mit Winterreifen in die Werkstatt und bei 0 Grad und Schneegestöber 1 Stunde später auf Sommerreifen wieder aus der Werkstatt. Kann man sich nicht ausdenken.
Alles super erklärt und richtig, bis auf einen Punkt. Beim Fronttriebler gehört der bessere Reifen auf die Vorderachse. Nicht nur, weil dort die Traktionskräfte übertragen werden, sondern weil dort die höheren Bremskräfte übertragen werden. Die Spurführung an der Hinterachse funktioniert trotzdem gut.
Und wenn der Reifen bei der Spurführung nicht mehr mitmacht, gehört er ohnehin ersetzt. Wer regelmäßig tauscht und nicht Vielfahrer ist wird ohnehin nicht das Problem haben, dass sie Profiltiefe so gravierend unterscheidet.
Fahre seit diesem Sommer Ganzjahresreifen. Bei mir war der ausschlaggebende Punkt ganz einfach, dass meine Winter- und Sommerreifen immer wegen ihres Alters entsorgt werden mussten bevor sie abgenutzt waren, da ich zu wenig km im Jahr fahre. Die GJR sollte ich in 5-6 Jahren abgefahren haben.
wow, ein paar Tausend km pro Jahr träume ich von. 25 Tkm/J, da sind die Schlappen vor ihrem Verfall putt.
@@RealFirebolt bevor ich umgezogen bin hatte ich auch bisschen über 20k, da war das noch kein Problem. Aber wenn man nicht viel fährt ist es wirklich ein Faktor, dass man die Reifen ggf. wegen dem Alter entsorgen muss.
@@jakobm383 ich habe dieses Jahr das erste mal GJ Reifen gekauft, da ich auch wegen 205er Spritsoaren wollte gegenüber den 225er. Über 1,5 L ist schon was.
Wie üblich gut erklärt. Beim nächsten Wagen werde ich wohl auch auf Allwetterreifen umsteigen. Das spart den Wechsel und den Platzbedarf einer Garnitur in der Garage. Bei mehreren Fahrzeugen wird das dann schon lästig und eng. Allerdings war ich vor Jahren nach einem Platten froh, noch einen Ersatz in der Garage zu haben, denn die Autos haben ja meist nur noch Tyrefit o.a. Zudem kann ich mit Winterreifen die schmaleren Reifen nehmen, falls nötig gingen da dann auch Schneeketten drauf.
Trotz der Seitenführungskräfte hinten werde ich auch zukünftig die besseren Reifen bei meinem Frontkratzer vorne montieren, denn wenn die Reifen vorne durchdrehen nützt mir die beste Seitenführung hinten nichts. Da ich eh dauernd wechsle sind die Unterschiede zudem minimal.
Sind die Winterreifen zu alt, werden die eben im Sommer verheizt. Das geht dann selbst bei älteren Reifen relativ flott.
Ich hatte einmal gut zehn Jahre alte Winterreifen, die bei Nässe schnell weg schmierten oder blockierten. Dann besser wechseln. Auch runderneuerte Reifen werde ich mir nicht mehr "gönnen". Manchmal ist der Rundlauf schlecht und das Profil veraltet, von anderen Nachteilen ganz zu schweigen. Und letztlich weiß man nie, welches Vorleben die Karkasse hatte.
Man hätte vielleicht auch auf die Reifendrucksensoren und generell den Reifendruck eingehen können. Da sparen Allwetterreifen oft einen zweiten Satz und damit wieder Geld. Wenn man zudem nicht so viel fährt, halten sie trotzdem ein paar Jahre.
Winterreifen sind schmaler also nehmen sie weniger Platz weg😂😂
ich bin selbst auch mechaniker und hab eigentlich jeden tag zutun damit. viele kunden kaufen oft nur billige reifen aus china oder so. kann man machen nur lustig ist dass sich auch einige darüber aufregen dann es nur noch chine zeug gibt und nichts deutsches mehr. ich persönlich fahre runderneuerte reifen und bin zufireden auch fahre ich die im sommer. klar machen die lauter und sind etwas umständlich beim auswuchten. aber so sehr abgefahren haben die sich nicht, liegt auch am fahrverhalten und am luftdruck dass man da auch ab un zu mal schaut. auf arbeit muss ich auch dioe besten reifen nach vorne machen da der chef es so gesagt hat, ist nur eben blöd wenn der kunde dann fragt und man es eigenlicht so erklärt wie im video. im winter und auch so versuche ich verausschauend zu fahren und daher bin ich schon seit jahren gut gefahren zum glück! euch alles gute!!😎😉
Am besten ist eine tägliche Hilfe einstellen die in der eigenen Garage mit entsprechendem Werkzeug, zuerst das Klima checkt, dann die Reise auswertet beim Wetterbericht und zum Schluss aus eigenem Reifenlager die richtige Bereifung montiert.
So lautet ungefähr der ellenlange Ratgeber.
Für Sportauto's machbar, doch für Otto Normal gibt es nur entweder - oder.
Ohne Werbung.
Das war gut 😉
Die Kosten zwei mal im Jahr nerven schon. 32,50 € umstecken + 60 € Reinigung und einlagern 😐 hab dieses Jahr selbst gereinigt und eingelagert. Hatte die Reifen nicht so schwer in Erinnerung. Ist auch 💩🤣. Nächstes mal lasse ich das wieder in der Werkstatt machen. Und beim nächsten gibt's wieder Allwetterreifen.
Wenn das Reinigen und Einlagern wengistens fachgerecht gemacht wird... meistens werden die Kontaktflächen bei der Montage ja schon nicht gereinigt, das ärgert mich jedes Mal weil das eigentlich Teil der Aufgabe ist.
Ich wohne im Erzgebirge und fahre nur Allwetterreifen und das seit Jahren. Egal ob Nokian, Nexen, Dunlop und viele andere Hersteller ich bin immer durch den tiefsten Schnee gekommen. Beim Nexen bin ich hängen geblieben einfach Klasse. Dunlop bin ich sogar mit 225/40 18 gefahren, ich bin immer perfect voran gekommen.
Bei Nexen konnte ich feststellen, dass die Reifen unglaublich leise sind vom Innengeräusch her. Höre bei den Diesel nur den Motor
Bei den Kosten sollte man noch den Felgensatz dazu zählen. Ansonsten müsste man ja jedesmal die einen Reifen von der Felge runternehmen und die anderen aufziehen.
Wie wäre es mal mit einem Video zum Thema Additive (für Motoröl und für den Sprit). Da gibt es gefühlt einen riesigen Markt für, aber ich habe noch kein richtig gutes Video finden können, welches das Thema mal schlüssig und systematisch angeht.
ich tanke nur und hau mein öl raus wenn es schön heiß ist. auch wie man fährt macht vielleicht einen unterschied
Wie immer -- sehr kurzweilig, interessant und immer wieder verblüffend, welche "Vorurteile" man so angehäuft hat.
Hi Alex, mal wieder ein euper Video von dir/deinem Team. Daumen hoch👍☝
Egal wie oft man was erklärt oder Infos finden kann. Ich persönlich bin der Meinung, dass es Autofahrer gibt die sich mit ihrem Auto und was in ihrer Verantwortung liegt, zu wenig bis gar nicht darum kümmern.
Beim Schulbus habe ich Allwetter Reifen und wenn der Schnee kommt werden Spiks Reifen montiert!! 💪🏻💪🏻🇨🇭
In frischem Schnee wird diese Kombination auch nicht wirklich überzeugen und ich bin froh, dass keines meiner Kinder bei ihnen mitfahren muss.
Spikes sind für glatte Oberflächen wie Eis gedacht.
Auf einen Spezialisten als Reifen :D ich fahre da dann doch noch Spezieller nämlich POR Reifen meist mit M+S Kennung (Schneeflocke) und hatte schon seit Jahren, auch bei Schnee, keine Probleme.
Die Reifen sind aber für ein solches Video dann doch zu Speziell ;)
Fahre schon enige Jahren nur noch all-season Reifen. Meine Erfahrung ist, mit WR kann man im Sommer prima fahren. Höherer Verschleiß, etwas weniger Haftung im Sommer aber wenn man vorsichtig fährt geht das. Darf man aber nicht. Aber mit SR im Winter ist eine Katastrophe. Deswegen suche ich mich immer All Seasons aus mit Betohnung auf Wintereigenschaften. Diese fahren im Sommer ganz OK und im Winter fast so gut wie WR. Dafür keine 2 jährliche Reifenwechsel und nie die Unsicherheit on man juristisch mit falschen Refen unterwegs ist.
Abhängig vom Monat steht durschnittlich nur 8-3 = 5 mm Abnutzung verfügbar, ggü 6 für SR und 4 für WR. Reifenwechsel kostet 40 Euro im Jahr, die Reifen kosten ca. 500 Euro. Wenn man 20 TKM pro Jahr fährt, spart man 3 bis 4 Reifenwechsel. Dann kann man schon 25% höherem Verschleiß in Kauf nehmen.
Somit, keine Reifenspeicher, keine Reifenwechsel, keine Gesetzkonfirmitätszweifel und kostenmäßig kein Unterschied. Etwas vorsichtiger fahren wenn es besonders kalt oder warm ist.
Bin aus Niederösterreich(also recht häufig Schnee und manchmal auch viel) und hab auf meinem Audi A3 8PA(Frontantrieb) die Michelin CrossClimate2 seit Herbst 2021, bzw seit ~20k km. Kann sie bedenkenlos für ähnliche Autos und gegebenheiten empfehlen.
Auf Schneebedeckten Straße kann ich ganz normal anfahren. Kurven, bergauf und bergab fahren ist kein problem. Geradeaus sind auf Schnee 70 bis 75 km/h möglich. Ab 80 km/h merkt man hin und wieder das es Grenzwertig wird. Sommer ist ebenfalls gut möglich, bin mit ihnen nach Italien auf Urlaub gefahren und 140 km/h über längere Zeit bei ~30°C Außentemperatur machten ihnen garnichts. Auch bei Regen machen sie mir keine Probleme, fahr Außerorts regelmäßig 110 km/h, auch bei nasser Fahrbahn und hatte bisher kein einziges mal das Gefühl das die Reifen an ihre Grenzen stoßen.
ich fahr mit denen auch mit 250km/h bei 35 Grad über die Autobahn, natürlich ist das kein Problem...im Skigebiet konnte ich noch einen Berg hochpflügen, an dem andere mit Winterreifen liegen geblieben sind. Top Teil der Reifen
Fahre nen Duster 2 mit Allrad und Allwetter-Reifen. Wohne auf der Alb und bin bei Schnee auch mal im Feld oder im Wald fürs Holz unterwegs. Bisher noch nie Probleme damit gehabt.
Marketing - am Ende sind alle Reifen aus Gummi egal von welchem Hersteller..
Meine Winterreifen werden durch Ganzjahresreifen für die Wintersaison gewechselt. Bei den Temperaturen die wir hier im Winter haben scheint mir das besser. Und bezüglich Traktion Verlust denke ich mir wenn ich mit dem Allrad keine Traktion mehr habe wird das kaum einen Unterschied machen ob Ganzjahresreifen oder Winter für die drei Tage Schnee
Mit dem Allrad ist das so ne Sache... hab es früher selbst schon erlebt, dass Allradler mit allen Vieren auf der Stelle krabbeln, ich aber mit meinem kleinen Scirocco-1 mühelos dran vorbei bin... ist aber auch schon lange her.
Beim bremsen hilft dir Allrad nichts...
@@izmiregal1 hab ich auch nix von geschrieben
Auf unseren Taxen, wo man sowieso oft Reifen wechselt, haben wir immer echte Winterreifen gefahren - auf Schnee und Matsch ein riesen Unterschied //
Bei den momentanen 20° C im November kommt leider nicht wirklich das Gefühl auf als bräuchte man dieses Jahr Winterreifen. Gewechselt wurde natürlich trotzdem
Ich fahre jetzt seit 2 Jahren allwetter. Auch mal bei mehr Schnee... Mittlerweile sind sie an der Grenze und fliegen auch bald weg, trotzdem hab ich auch bei sehr schlechten Bedingungen keine Probleme! Alles perfekt. In meinem Fall sind es nexen.
Das war gut.
Tolles Video. Super und verständlich erklärt wie immer.
Ein Video über Irrtümer zum Thema runderneuerte Reifen wäre Mal spannend
@Günther Kohl Danke für ihren Kommentar. Fände es aber interessant, was Herr Bloch dazu meint. Die meisten Meinung die ich nämlich zu dem Thema gehört habe, basieren auf Erfahrungen von vor 20/30 Jahren, oder irgendein Bekannter hat Mal angeblich schlechte Erfahrungen gemacht.
Gerade in der heutigen Zeit, in der es ja auch um Ressourcen sparen geht, sind ordentliche runderneuerte Reifen vielleicht gar nicht so schlecht
@Günther Kohl nur für den Stadtverkehr könnte ich die akzeptieren, für alles andere nicht. Ich habe schon viel zu viele abgelöste Reifendecken auf den Autobahnen rumliegen gesehen. Mein Leben ist mir mehr wert als die paar Euro Ersparnis.
Habe mit Runderneuerten bislang keine schlechten Erfahrungen gemacht, sie brauchen auch nicht mehr Ausgleichgewichte und zerlegen sich auch nicht.
Gerade Spikereifen sind tendenziell teurer und man fährt keine 220 km/h damit, weil sie bereits bei 80 einen Höllenlärm machen.
@@-Billerboller-Klangtherapie In Deutschland sind Spikes seit 1975 für Fahrzeuge generell (mit Ausnahmen für Einsatzfahrzeuge) verboten, da sie die Fahrbahn beschädigen können (§ 36 Abs. 1 StVZO). Ausnahme ist nur das kleine deutsche Eck von Lofer bis Bad Reichenhall und innerhalb von 15 km entlang der österreichischen Grenze.
@@jochenbuhler4547 Komischerweise beschädigen sie die Fahrbahn in der Schweiz nicht...schon sehr merkwürdig...
Hier wird stattdessen die zulässige Höchstgeschwindigkeit mit Spikes auf 80km/h beschränkt, weil angeblich sonst die Stifte fliegen, ich bin mit solchen Reifen auch schon 180 gefahren, da passiert gar nix, bis auf die Geräuschkulisse im Stil eines Strahltriebwerkes... und das Bremsverhalten ist dann eher bescheiden.
In Österreich gibt es dafür einen Warnkleber, rot auf weißem Grund, der ähnlich wie das "Explosionsgefahr" Zeichen aussieht. Die Begründungen scheinen jedenfalls von Land zu Land zu variieren, vielleicht stammen sie auch aus einer Zeit, als die Qualität dieser Reifen noch bescheiden waren.
Fahre seit geraumer Zeit Alljahresreifen. Prüfe regelmäßig Druck und Zustand und wechsle entsprechend.
Mit Ganzjahresreifen im Flachland ist man besser dran. Wann fährt man schon bei Eis und Schnee oder 40 Grad Celsius … umweltfreundlicher und wirtschaftlich günstiger sind Sie sowieso. Aber wer sich die Lebenszeit nehmen will, Bitteschön - Praktisch sind Ganzjahresreifen für die meisten Fahrten geeigneter …
Diesmal keine neuen Informationen für mich. Das mag daran liegen, dass ich mich mit dieser Thematik ausführlich auseinandergesetzt habe. Aber wie immer ein gutes Video des Erklärbärs Alexader Bloch.
ganzes Jahr Winterreifen- nie Probleme gehabt
Bin mal mit abgefahrenen Sommerreifen durch den Winter gefahren, war echt spannend.
Ich habe Mitte Oktober gewechselt, dieses Mal zum ersten mal bei einem Skoda Superb Scout (vorher: Seat Ibiza). Wirklich dringend zu empfehlen ist ein langer (!) Drehmomentschlüssel.
Warum ein langer Drehmoment Schlüssel? Zuwenig Kraft oder damit weiter weg bist von der Arbeit 😉😆
Die Leute werden immer dümmer. 🤯 Warum muss der Drehmomentschlüssel lang sein?
Als Wenigfahrer habe ich früher neue Sommer- und Winterreifen gekauft, obwohl die alten noch viel Profil hatten, aber eben alt waren.
Deshalb fahre ich seit vielen Jahren Ganzjahresreifen und tausche die noch rechtzeitiger und spare dabei Geld beim Kauf und Nichtwechsel.
Tolles Video mal wieder!
...allerdings hätte ich den Alex schon gerne bei'm Reifenwechsel schwitzen oder zumindest den "Elektro-Golf-Plus" auf den schmaleren Winterreifen gesehen...
Ich frage mich aber auch, warum so schwere Felgen von VW vorgesehen sind. Rotierende Masse muss ja auch erstmal in Bewegung gebracht werden...
es macht immer wieder Spaß deinen Videos zu folgen - weil man immer etwas lernt !!
Jetzt war ich so gespannt auf den Reifenwechsel am ID3...
Welsche ID3 ?
Fahre meinen Karoq 4*4 , im Sommer mit 17 Zoll reifen die sind nicht so schick wie Größere aber man muss sich keine Sorgen machen auf unbefestigten Wegen, & im Winter 16 Zoll da man zu Not auch Ketten an den Felgen anbringen kann , komme aus Österreich hab’s trotz viel Schnee Gottseidank noch nicht gebraucht aber für mich sind kleinere Felgen praktischer als große…
Nähe Motorworld BB, Winterreifen seit 2½ Wochen drauf... Wie sieht es aus mit dem Auswuchten der Räder beim Reifenwechsel? Zwingend notwendig oder ratsam das jedes Mal zu machen? - Ich liebe die Videos von Hrn.Bloch...da ich ein technischer Laie bin was Automobilität belangt😂
Wirtschaftlichkeit eines Ganzjahresreifen: Nicht erwähnt wurde die Jahreslaufleistung. Wenn man nur je Saison nur 5000km fährt sind die Wechselkosten auf den Kilometer umgerechnet deutlich höher als bei >10000km Saisonleistung (so bei mir). Da kann der erhöhte Verschleiß oder Verbrauch gar nicht wirklich wirken. Eher schon die Altersgrenze wird dann erreicht bei einem Saisonreifen.
Also bezüglich Reifenalter, unsere Rekordhalter sind 40 Jahre alte Pneumantreifen auf Drehscheml Anhänger 🙈
Beim Pkw natürlich Michelin, 16 Jahre geschafft mit einem Peugeot 306 🙈
Hatte mal von Goodyear allwetter Reifen aufm 1998er Opel Astra G Caravan 101PS, die waren bei Nässe und anfahren teilweise nur am durchdrehen.... 2015 gekauft, 2021 endgültig runtergeworfen. Continental 4Seasons rauf und selbst bei Nässe kein Durchdrehen.
Lustigerweise aufm Dienstwagen Golf 7 von 2021 die gleichen Goodyear Allwetter drauf. Selbes Problem bei Nässe und das bei neuen Reifen....
Ich will das Reifenwechselvideo sehen 😁
8:00 lol, ich achte primär auf Schnee bzw. Nässe - warum? Weil am Trockenen man eher selten ans Limit kommt - und selbst wenn, sind dann die Probleme immer noch leichter beherrschbar.
Das mit dem kalendarischen Altern der Reifen spricht dann aber wieder für Allwetterreifen. Denn die sind bis zu ihrem Lebensende durch Alterung mit hoher Wahrscheinlichkeit auch runtergeschruppt und müssen nicht wegen Zeitablaufs mit noch gutem Profil entsorgt werden.
Der Wechsel ist auch immer ein wichtiger Punkt das Profil zu prüfen. Bei den meisten der Zeitpunkt die Sommerreifen abzuziehen und nach dem Ende der Saison sich neue zu kaufen. Na der müsste aber auch in Düsseldorf und dem anhängenden Rheinland wie Krefeld, Kleve oder Mönchengladbach erkannt haben, dass man hätte mehr Sendezeit auf die Effizienz beim e-Auto verwenden könnte und allgemein Winterreifen auch in der dortigen Region in der aktuellen Saison notwendig sind. Vor allem wenn nächste Woche auch mal unter 2 Grad angesagt sind. Gerade bei Brücken dort kann es schnell sehr eng werden mti den bereits schon länger gefahrenen Sommerreifen.
Prima, danke. Temperaturen können aber nicht kalt der warm sein, hoch oder tief geht. Asphalt oder Reifen können warm oder kalt sein.
"das ist ein Reifen, das ist eine Felge, das ist ein Rad" -lehrreichster Teil des Videos 😂
wirlich saudoof der hätte besser mal den Wechsel gezeigt ich mag diesen Luftbläser Bloch nicht der schwätzt und kann offenbar gar nichts selbst
Tolles Video - trotzdem finde ich, dass man beim Verschleiß erwähnen sollte: Nach ca. 5-8 Jahren (je nach Hersteller, Nutzung, Garagenstandplatz) sind Reifen alt und fahren schlechter, wenn sie nicht regelmäßig bewegt wurden, sondern ständig im Reifenlager lagen. Und Reifen sind nach ca. 40.000 km abgefahren. Wenn man also nur 2.000 km im Jahr fährt, dann lohnt sich ein Winterreifenwechsel nie gegenüber einem Allwetterreifen - man wirft hinterher 2 überalterte Reifensätze weg. Aber ab ca. 10.000 km im Jahr sterben die Reifen nicht am Alter, sondern der Abnutzung, dann sollte man 2 optimal für das Halbjahr geeignete Reifen nutzen. Leider wurde auf diesen Aspekt nicht konkret eingegangen.
8:00 Lustig, dass Zu Beginn des Videos noch auf nen Allwetterreifentest bei sommerlichen Bedingungen verwiesen wird aber genau das an der Stelle bemämgelt wird.😄
Für mich sind Ganzjahresreifen keine Option, da diese immer ein Kompromiss sind.
Also ich habe jetzt 10 Jahre an meinem A3 Ganzjahresreifen (auf Alufelgen) gefahren und ich hatte nur einmal damit Probleme, weil ich den falschen Druck drin hatte. Sonst hatte ich weder im Sommer noch im Winter Probleme mit dem Grip und da ich nur einen Satz Felgen gebraucht habe habe ich vermutlich auch etwas Geld gespart über die Zeit. Vor allem war vorher die Lage bei mir eher so, dass der Gummi der Reifen eher alt wurde als dass er abgefahren war. Mit Ganzjahresreifen konnte ich die Reifen immer bis zum Profilende fahren und hatte noch einenrecht flexiblen Gummi ;-)
Warum betonst die „Alufelgen“?
Weil diese mehr wiegen als Stahlreifen?
Wenn die Alufelgen lackiert ( und nicht poliert) sind, ist es unwichtig, ob Sommer oder Winter.
Als Rheinländer warte ich auf den "Winter" den ich mit Sommerreifen durch komme. Letzten Winter hätte es dank HomeOffice fast geklappt, das Auto an keinem Tag mit unter 4°C bewegen zu müssen.
Geht natürlich nur, wenn man die Reifen zu Hause selber wechseln kann und nicht 5 Stunden beim ersten Schnee beim Reifenhändler anstehen muss...
Immer auf der Autobahn mit Vollgas fahren und bloß kein E-Auto kaufen. Wenn das weltweit alle so machen, dann wird es klappen !
@@martinv.352 Jawooooohl!!!
wir hatten dieses jahr glaub ich mal im august etwas frost gehabt. da sind einige dinge weggefroren mitten im "sommer" is halt so
Warum darf man mit Sommerreifen nicht bei Temperaturen < 4°C rumfahren?
Is' natürlich ein Ammenmärchen von der Reifenindustrie. Hat die Reifenindustrie mal als Verkaufsargument aufgeführt und dann irgendwann mal kassieren müssen, weil es gelogen war.
@@dacat8171 Weil meine Erfahrung zeigt, das dann aus dem Dorf raus runter durch den Wald Reif auf der Straße liegt (auf jeden Fall ab plus 2 Grad), deswegen ist das meine Wechseltemperatur....
Wirklich toll und sachlich erklärt. Eine ache noch die zusätzlich als pro für allwetterreifen zu erwähnen ist: da die reifen ganzjährig genutzt werden, ist auch die später erwähnte alterung geringer :) bei 15.000km p.a vielleicht 3-4jahre ca.. bei sommer/winter ca 8/6 jahre
Genau bei wenig Laufleistung schmeiße ich Sommer sowie Winter vor ihrem Profil tot schon weg, weil sie zu alt sind.
Hallo ganzjahrreifen tolle sache👌fahre seit2014 dammit wunderbare sache bin 5 jahre gefahren bis wecksel zu neu weil tüv anstand sonst hätte sie noch etwas länger gefahren.gut durchgekommen obwoh nachts einer mit der ersten 1uhr nachts unterwegs war.immer durchgekommen🙋♂️gr maik🌬❄☃️
Den erhöhten Luftdruck bei Winterreifen ( +0,2 bar) hat der liebe Alex vergessen…, aber ansonsten gut erklärt
Wenn man es genau nimmt, ist es nicht nur 1 Punkt, sondern (umgerechnet in die ursprüngliche Punkteliste) sogar 2. Und wenn man es ganz genau nimmt noch etwas mehr.
Bitte bei "Kohle sparen mit Allwetterreifen" nicht vergessen, dass viele eben das Auto im Sommer auf schönen Alufelgen fahren und/oder es neu mit Sommerbereifung auf Alus ausgeliefert bekommen und für die Winterreifen dann extra nochmal einen Satz Felgen kaufen müssten, denn jedes halbe Jahr Reifen rauf und runter ist auch nicht das Beste. Also sollte man die Kosten für einen zweiten Felgensatz auch im Hinterkopf behalten. Und niemand fährt gern im Winter auf Stahlfelgen herum. Außer das Auto ist ein reiner Gebrauchsgegenstand.
Och, ich sehe derzeit wieder jede Menge auch schöne Autos, deren Haltern es offensichtlich so gar nichts ausmacht, sie mit hässlichen schwarzen Stahlfelgen, gerne auch rostig, zu verunstalten 😏
Danke für das Video!
Ist es schlecht für Reifen und/oder Felgen nur einen Satz Felgen zu nutzen und Sommer- bzw. Winterreifen im Wechsel aufzuziehen? Klar, dass es nicht schonend ist, aber ist es ein so großes Problem, dass man es nicht machen sollte?
Davon ist zwingend abzuraten. Das Auf- und Abziehen der Reifen stresst jedes Mal die Reifenflanke. Wenn man das öfter macht, droht die Flanke von der Mitte her einzureißen - insbesondere, wenn der Reifen älter und damit spröder wird.
Sehr gutes informatives Video 👌
Hab da mal ne Frage… wie ist der Stand bei Eco-Reifen, haben die sich in den letzten Jahren auch stark verbessert ? Bin auf der Suche nach Sommerreifen, dabei habe ich auch gemerkt, das Conti einen „UltraContact“ für E-Autos aber auch Verbrenner raus gebracht hat, der soll schwerer und stabiler sein, weil E-Autos mehr mehr wiegen, soll aber weniger Rollwiderstand haben… wie schneidet der im Vergleich zu PremiumContact 6/7 oder EcoContact ab ? Wie ist der Rollwiderstand, der Bremsweg, Nass-/ Trockenbremsen, Aquaplaningreserven, welcher der genannten ist am ehesten Empfehlenswert ? Unterschied PremiumContact 6 und 7 wie groß ist allgemein die Verbesserung bei Generationensunterschied ? Vielleicht könnt ihr mal ein Video dazu machen ? Gerne auch Vergleich mit Sportcontact 6/7, aus dem Reifenlabel allein wird man nicht schlau…
Tausche meine Reifen im Winter primär wegen den Lakierten Sommerfelgen.
Habe mich für die "Winterfelgen" für Allwetter entschieden weil die Winterreifen meist an hohen Laufflächentemperaturen kaputt gegangen. Die bedingungen im Winter in Norddeutschland sind ja meist eher Herbstlich.
ja genau, die schicken Felgen im Sommer, im Winter Schwarze, gehärtete, damit man nicht "jeden tag" das Salz abwaschen muss.
Bei mir kommen die Reifen mit dem besseren Profil grundsätzlich auf die vordere Antriebsachse, weil sie dort stärker verschleißen und dadurch schneller eine Annäherung der Profiltiefe vorne und hinten erreicht wird. Bei annähernd gleichen Profiltiefen v/h ist ein ausgeglicheneres Seitenführungsverhalten gegeben als bei stärkerem Unterschied. Zudem bewirken bessere Reifen auf der Vorderachse beispielsweise bei einer Notbremsung bessere Verzögerung. Es sei denn, jemand meint ständig an der Haftgrenze durch die Kurven brettern zu müssen, wie es z.B. bei Testfahrten der Fall sein dürfte. Dort können bei einem zum Übersteuern neigenden Fahrzeug die besseren Reifen hinten einen Sinn machen. Für Otto Normalverbraucher bei gemäßigter Fahrweise ist die erreichbare Kurvengeschwindigkeit nebensächlich.
Nonsens. Wenn du z.B. bremsen musst, werden die Vorderräder belastet und die Hinterräder entlastet. Haben die dann dazu noch wenig Grip und es ist nass oder rutschig, war's das ganz schnell mit der Seitenführung, das Auto bricht aus. Guck: czcams.com/video/kb0RZEHiKDA/video.html ab Min. 19
Serien-PKW werden quasi immer auf das leichter beherrschbare Untersteuern ausgelegt. Das ist für "Otto Normalfahrer" die sicherere Seite, kurz vom Gas in der Kurve und das Auto dreht in Kurvenrichtung ein.
Alles richtig erklärt. Nur in einem Punkt gehe ich nicht mit. Auf furztrockener Fahrbahn wird ein guter Sommerreifen immer die besseren Bremswerte haben, egal wie tief die Temperatur ist.
Meiner Meinung nach sind die Bfgoodrich allterrain die besten Allwetterreifen die es gibt
Und die sind bei nässe und Schnee sind die mega gut