Super Video🤗 Ja die Jägerschaft in Graubünden leistet jährlich rund 25000 Stunden Hegearbeiten, direkt draussen in unserer Natur für Verbesserungen von Lebensräumen für Fauna und Flora. Genau solche Arbeiten kommen auch all den nicht jagdbaren Arten zugute und trägt zur Biodiversität bei. Das ist aktiver, gelebter Naturschutz. Nicht bloss Mitgliederbeiträge einzahlen und aktiv nichts dafür tun, ausser überall zu stänkern und solche realitätsfremden Initiativen zu starten. Deshalb am 13.Juni 21 ein deutliches Nein in die Urne.
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Ja die Jägerschaft in Graubünden leistet jährlich rund 25000 Stunden Hegearbeiten, direkt draussen in unserer Natur für Verbesserungen von Lebensräumen für Fauna und Flora.
Genau solche Arbeiten kommen auch all den nicht jagdbaren Arten zugute und trägt zur Biodiversität bei.
Das ist aktiver, gelebter Naturschutz.
Nicht bloss Mitgliederbeiträge einzahlen und aktiv nichts dafür tun, ausser überall zu stänkern und solche realitätsfremden Initiativen zu starten.
Deshalb am 13.Juni 21 ein deutliches Nein in die Urne.
👍
Was kam denn raus?
Bleiben Niederjagd und Co ?
79 % haben Nein gesagt, 21 % ja. Die Niederjagd bleibt und Kinder dürfen ihre Eltern weiterhin auf die Jagd begleiten.