Typberatung: welche dieser 6 Allrad-Fahrzeugkategorien passt zu dir?

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  • čas přidán 12. 03. 2021
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Komentáře • 181

  • @peter_cbbo1690
    @peter_cbbo1690 Před 3 lety +16

    Meinen absoluten Respekt vor diesem Video verbunden mit einem großen Dank. Ihr habt - wenn man das Thema kennt - wirklich alles Wesentliche in sehr kurzer Zeit zusammengefasst. Noch dazu verbunden mit all der Erfahrung, die zählt - und auch mit all den Gedanken, die man schon aus Euren Filmen kennt. Meisterleistung, echt. Meine Entscheidung habe ich getroffen, aber schon vorher. Und es passt.

  • @gerhardmeier6679
    @gerhardmeier6679 Před 3 lety +24

    Sehr informativ für Neueinsteiger. Danke. Ich selbst bin im kurzen Defender und Dachzelt unterwegs.
    Was ich aber auch super finden würde, wenn Ihr mal in einem Beitrag die Tücken von diesem Reisen zeigen würdet. Und was unbedingt beachtet werden sollte wenn man ausserhalb übernachtet, lebt.
    Denke da an die alltäglichen, normalerweise Selbstverständlichen Dinge. Wie Abfall, eigenen Hinterlassenschaften. Oder Verhalten in der Natur. Wie man den besuchten Ort zurücklässt. Nämlich möglichst Spurenfrei!
    Sonst wird uns diese Freiheit nämlich sehr bald genommen durch Verbote! Helft ALLE mit diese schöne Reiseform zu Schützen!

  • @josefmager628
    @josefmager628 Před 3 lety +22

    Hallo Explorerteam
    Mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen, alles realistisch und ohne Schnörkel dargestellt. Profiarbeit wie immer. Dabei, wen wundert es, gefällt mir der Kommentar über die Dicken besonders gut. Eurer Darstellung ist nichts mehr hinzuzufügen.
    Grüße aus Erftstadt

  • @lukasbohm2600
    @lukasbohm2600 Před 3 lety +13

    So ein Video war mal nötig! Interessante Ansichten und Einblicke sind nun möglich, auch die kleine Preisinfos sind sehr hilfreich.

  • @manfredschilly4642
    @manfredschilly4642 Před 3 lety +12

    Wie gewohnt, sehr guter, informativer Beitrag. Gerne mehr davon.
    Was mich/uns betrifft, bleiben wir in der Transporterklasse. Sie ist klein genug um sich noch durch viele enge Stellen zu quetschen, groß genug um beim Kochen drin stehen zu können, ein festes Bett zu haben und auch Regenzeiten gut aussitzen zu können. Man ist schnell, komfortabel und preiswert im Zielgebiet. Nicht zu vergessen die Alltagstauglichkeit. Für uns ideal.
    Einzig, unser Nächster könnte eine Sandwichkabine haben. Sie ist nicht nur leichter sondern bietet auch auf gleicher Grundfläche wie die Blechvariante etwas mehr Innenraum.
    Richtig wildes Gelände, etwa Jotunheimen (darf/kann man ohnehin nicht befahren) erkunden wir sehr gerne zu Fuß. Auch mal über mehrere Tage hinweg mit Zelt und Rucksack.

  • @cellil3014
    @cellil3014 Před 3 lety +18

    Ich habe mich für einen Discovery als Zugfahrzeug entschieden. Als Camper habe ich einen robusten kleinen Kofferanhänger ausgebaut. Ich sehe so viele Vorteile in diesem Konzept, dass es mich wundert warum es so selten genutzt wird. Auf lange Passagen sehr komfortabel. Verbrauch akzeptabel. Zugfahrzeug im Alltag nutzbar. Der Anhänger hat sehr geringe Unterhatungskosten. Schotter, nasse Wiese, Sand und Geröll schaft das Gespann spielend. Keine Zuladungsprobleme. Beim freien Stehen falle ich weniger auf als jeder kleine Bus. Wenn ich mich mal auf einen Campingplatz eingerichtet habe, bin ich immer noch mobil. Der für mich einzige Nachteil ist der fehlende Durchstieg😬

    • @Albatross5155
      @Albatross5155 Před 3 lety +6

      Mit einem Gespann Klassischer Geländewagen+Offroadhänger kann man Stellplätze anfahren die weder ein "LKW" (Breite/Höhe) noch ein "Transporter" (zu viel Gelände) schafft. Nachteil sind sehr enge Spitzkehren und ein "dead end trail" was ein kompliziertes Wendemanöver zur Folge haben könnte.

    • @stefanwieland3141
      @stefanwieland3141 Před 3 lety +7

      Und mit Sicherheit die wertstabilste, alltagstauglichste, verfügbarste, und sympatischste Art unterwegs zu sein.

  • @memmim6239
    @memmim6239 Před 3 lety +4

    Ein wirklich gelungener Überblick, vor allem für Einsteiger im 4x4 Camper-Segment sicher sehr informativ!
    Die Einschätzung der Fzg.-Kategorien kann ich aus eigener Erfahrung - zumindest teilweise, da nur bis etwas über 4 Tonnen ausgestet - bestätigen. Und wie im Beitrag angesprochen, geht es meist nicht ohne Wechsel zwischen den Kategorien bis man sein individuelles Optimum herausgefunden hat.
    Bei uns ging es vor vielen Jahren mit einem um Schlafmöglichkeit erweiterten geräumigen Geländewagen los, mit dem man in Europa in warmen Regionen durchaus seinen Spaß haben kann. Mit Einschränkungen bezüglich Komfort und Wetterschutz natürlich.
    Der Wechsel auf einen gebrauchten Iveco Daily 4x4 mit knapp über 4 Tonnen war dann natürlich deutlich komfortabler, aber zum Thema Reisegeschwindigkeit und in Bezug auf Autobahngebühren aber mit Einschränkungen verbunden (nervig vor allem die verschiedenen Regelungen in den einzelnen Ländern). V.a. wen man eigentlich auf die Euro 0 und Spritfresserfreundlichkeit bezüglich Kraftstoffverschmutzung nicht angewiesen ist, weil man Europa nicht wirklich verlassen hat. Diese Varianten gingen immer mit Nutzung einer Alltags-Limousine einher und eben dem extra Urlaubsmobil.
    Die beste Wahl für zwei Leute war der goldene Mittelweg aus wendigem Geländewagen und Klein-LKW. Es wurde ein neuer Permanentallrad-Pickup mit 1,5er Cab, auch für den Alltag geeignet, der die Limousine und das Urlaubsfahrzeug abgelöst hat. Nach der Abholung wurde Korrosionsschutz/Versiegelung durchgeführt und etwas Equipment nachgerüstet (AHK, Zusatzscheinwerfer, Unterfahrschutz, größere Bereifung).
    Die Kombination mit einer kleinen und leichtem Aufsetzkabine (keine Fahwerksauflastung) für den Urlaubstrip war genau die richtige Entscheidung. Genug Komfort bzgl. Autarkie, Dämmung und Witterung aber eben unter 3,5 t und prima Reisetauglichkeit auf der Autobahn, trotz ausreichender Geländegängigkeit durch die größeren Räder, Untersetzung, HA-Sperre und den Zusatz-Unterfahrschutz.
    Die gedämmte Kabine mit Diesel-Luft-Heizung, Gas ausschließlich zum Kochen und Wasser erwärmen, Elektrik mit Solar und kleinem Kühlschrank, genug Wasser für einige Tage aber ohne extra Nasszelle war eine Punktlandung bzgl. der definierten Anforderungen und wurde neu in Hamminkeln bestellt. Als Längsschläfer-Variante mit wenig Breite und grad ausreichender Höhe.
    Natürlich wurde in der Entwicklung das Budget nach und nach größer. Aber im Verhältnis zu einer teuren Nachrüstung optimaler 4x4 Technik am Kastenwagen oder einen neuen Iveco 4x4 eine guter Weg. Nun steht nur noch die Kabine auf dem Hof unter einem Carport und wird aufgeschnallt, wenns in den Urlaub gehen soll. Der aber ist eh begrenzt mit maximal 4 Wochen am Stück.
    Und die Entscheidungsfindung wurde natürlich in den letzten Jahren begleitet durch eure informativen Beiträge und euer Explorer-Magazin... danke dafür und allzeit eine Hand breit Luft unter dem Unterboden! :-)

  • @TrolloTV
    @TrolloTV Před 3 lety +21

    Vielleicht habe ich es ja auch übersehen, aber was haltet ihr davon mal ein Video zu verschiedenen Toillettensystemen zu produzieren? Mittlerweile bietet ja sogar Thedford schon eine Zerhackertoillette an, man scheint also auch in der Großserie mal vom Chemieklo wegzukommen

    • @the_retag
      @the_retag Před 3 lety +1

      Ich finde ja verbrenner interessant

  • @thesaharatouch
    @thesaharatouch Před 3 lety +2

    Sehr schöne Gegenüberstellung!
    Wir haben auch günstig mit Dachzelt und Gelädewagen angefangen, und sind nun über ein Feuerwehrfahrzeug in die 7,5t Klasse aufgestiegen und fahren seit kurzem einen Unimog mit kleiner Kabine. Die genannten Aspekte kann ich ich in diesen Klassen eigentlich alle bestätigen.
    Weiter so!

  • @Christian.Kuestenkind

    Ihr habt euch mal wieder selbst übertroffen, super informatives Video 👍🏻
    Beste Grüße aus Kiel

  • @maxhill9254
    @maxhill9254 Před 3 lety +7

    tolle Übersicht, danke!

  • @ulrichboer4496
    @ulrichboer4496 Před 3 lety

    The best Off Road channel worldwide, expertise at its best. Great overview, thanks and congrats from Southamerica.

  • @tims9130
    @tims9130 Před 3 lety +2

    Wir planen diese Jahr die erste Camping Tour als vierköpfige Familie.
    Fahrzeug ist ein JKU, allerdings war dieser Kauf keinesfalls eine rationale Entscheidung 😁
    Wir passen uns jetzt an das Auto an und dir Kinder dürfen lernen wie es ist mit wenig zurecht zukommen.
    Toller Beitrag

  • @sebastiandzugga
    @sebastiandzugga Před rokem

    Grandioser Bericht!!! Sehr informativ und toll gemacht.👍👍👍

  • @h.mahling8513
    @h.mahling8513 Před 3 lety +8

    Den wichtigsten Hinweis habt ihr gleich am Anfang gegeben. Jeder sollte sich fragen wie oft er wirklich in echtem Gelände landet. Unser Vario mit unter 7 m Länge hat einen sehr kurzen ersten Gang und eine Sperre an der Hinterachse. Damit haben wir in Europa noch keine Urlaubsfreuden auslassen müssen.

  • @123MR321
    @123MR321 Před 3 lety +4

    Super Video wieder, danke!
    Ich baue gerade einen VW T5 BJ 2014 mit Hochdach, LR und 4motion aus. Die Wahl fiel auf den VW, weil das Verhältnis Platzangebot*Geländegängigkeit/Preis für mich gut war 😊 Für alle mit zu viel Freizeit kann ich einen Selbstausbau empfehlen, macht echt Spaß!

  • @markusgagel310
    @markusgagel310 Před 3 lety +4

    Sehr schöner Fahrzeugvergleich 👍

  • @caspervsworld
    @caspervsworld Před 10 měsíci

    toller bericht, danke!

  • @benediktbaier4333
    @benediktbaier4333 Před 3 lety +4

    Hi, wie immer ein super Beitrag. Ich bin noch auf der Suche in der 7,5t klasse. Ein passender Ausbau für meine 4 Köpfige Familie mit Festbetten ohne große Kompromisse in Sachen Geländetauglichkeit ein gehen zu müssen. Die Eierlegendewollmilchsau halt.

    • @antonheiss4762
      @antonheiss4762 Před 3 lety

      Mit 4 Personen wird das vermutlich nichts, haben viele versucht und müssen nun mit 1-2 Tonnen Übergewicht leben.

  • @robertchristianbechmann
    @robertchristianbechmann Před 3 lety +3

    Super interessanter Bericht.

  • @rivelo.adventure9464
    @rivelo.adventure9464 Před 3 lety

    Hallo Explorer Team,
    so Vielschichtig Eure Reisemobil-Vorstellung war, so vielschichtig ist unsere Fahrzeugauswahl bisher auch fast. Angefangen beim Touran mit drinnen-pennen, über einen T4 mit einfachem Ausbau, hin zu Pickup mit Absetzkabine, dann Selbstbau einer kleinen Kabine mit Aufstelldach für den Pickup und nun Sprinter 4x4 kurz und hoch mit eigenem Ausbau. Alles mal probiert und hoffentlich nun die eierlegendewollmilchsau gefunden --> wir werden sehen :D
    Danke und macht weiter so!

  • @philippholzmann461
    @philippholzmann461 Před 3 měsíci

    Tolles informatives Video

  • @larshuckriede9676
    @larshuckriede9676 Před 3 lety +1

    Cooler Bericht, bekannter Sprecher sehr schön.

  • @maximilianpank
    @maximilianpank Před 3 lety +5

    Ich habe fast 3 Jahee gebraucht um das richtige und vorallem was bezahlbares zu finden. Bei mir wurde es der Suzuki Jimny fj von 2015. Mag es klein und Minimalistisch. Selbst auf Langstrecke kommt man gut voran. Ich bereue es nicht ihn gekauft zu haben. Aktuell nutze ich den Lockdown aus um ihn auszubauen, zu verbessern und fertig zu machen 🙂

  • @GreenFrog400
    @GreenFrog400 Před 3 lety +1

    Sehr interessantes gutes Video. Zum Einstieg tut ein guter Offroader mit einem vernünfigen Allrad und Dachzelt. Sind selbst an den Thema dran... immer wichtig, sich im klaren zu sein, was man möchte. Wohin, wann und was bei der Reise wichtig ist.

  • @bennygoesoverland
    @bennygoesoverland Před 3 lety +9

    Danke fürs Video. Ja, es ist ein Jammer, dass in der 7,5t Klasse als Neufahrzeug nur der Iveco Daily zur Verfügung steht (den 5t Sprinter zähle ich eher nicht zur echten 7,5t Klasse). Wir haben glücklicherweise noch einen guten Mercedes Vario 4x4 von der Bundeswehr bekommen, und der ist als echter 7,5 Tonner bzgl Robustheit und Langlebigkeit kaum zu schlagen.
    Im 7,5 Tonnen Segment gibt es dann noch die Oldtimer LKW´s (Magirus, Mercedes etc.), auch in abgelasteter Form, aber da muss man ein Schraubertalent mitbringen, und die Ersatzteilversorgung ist auch nicht mehr so dolle.
    Die 7,5t Klasse ist ein guter Kompromiss zwischen Komfortmöglichkeiten und Praktikabilität. Schade, dass es nicht mehr Auswahlmöglichkeiten gibt.

    • @heinzhubertus2518
      @heinzhubertus2518 Před 3 lety

      Fuso Canter? In den USA und Australien bauen da einige Fahrzeuge drauf und ich meine mich zu erinnern das das Explorer Magazin auch mal ein Modell auf der Basis getestet hat.
      Ist natürlich deutlich weniger geländegängig als der Daily. Irgendeine Ahnung warum der hierzulande so wenig genutzt wird? Ist ja immerhin ein Daimler Produkt und somit was Service weltweit angeht sicher gut.
      Theoretisch wären auch noch die US Heavy Duty Pick ups wie der Ford F 550 in der Kategorie, aber sehr exotisch hierzulande. Und keinesfalls billig.

    • @heinzhubertus2518
      @heinzhubertus2518 Před 3 lety +1

      Ach wurde ja unten schon alles diskutiert. Man sollte mal die Kommentare lesen;)

    • @antonheiss4762
      @antonheiss4762 Před 3 lety

      Ja der Vario 4x4 ist ein echter 7,49er, aber gute sind nur noch schwer zu bekommen und sehr teuer.
      Viele die es auf LLKW 4x4 mit 7,49to versucht haben, sind kläglich gescheitert, siehe Dolde mit dem MB917 oder die Hermann´s mit dem Iveco 90-16:
      1-2 Tonnen Übergewicht sind da nicht selten, eher normal... Da man aber mit dem Märchen der 7,49 mehr Bücher verkauft oder mehr Klicks für seine Videos bekommt, werden die Kunden/Follower weiter schamlos belogen. Natürlich ist es möglich mit viel Verzicht das Gewicht zu schaffen, aber sowas als Fernreisefahrzeug zu bezeichnen, entspricht nicht meiner Vorstellung.

  • @udsnamen2317
    @udsnamen2317 Před 3 lety +3

    Sehr informatives Video. Die Einteilung in verschiedene Klassen ist hilfreich, kann aber prinzipbedingt nicht alle Randbedingungen berücksichtigen. Für mich sind noch zwei Aspekte wichtig: von welcher Art des Reisens komme ich zum 4×4-Reisen, und muss ich den gesamten Invest auf einmal riskieren?
    Wir sind z.B. Jahrzehnte in den Urlauben mit dem Motorrad unterwegs gewesen und haben dabei sicherlich ein anderes Verständnis von 'Komfort' entwickelt.
    Zum zweiten Aspekt: unseren Pickup hatte ich bereits gekauft, bevor wir Urlaubspläne damit geschmiedet hatten. Unseren ersten Urlaub haben wir mit dem unmodifizierten Fahrzeug und einem Ladeflächenzelt unternommen. Insgesamt ein geringer Invest um zu schauen, ob diese Art des Reisens zu uns passt. Es passte, wir waren begeistert. Erst danach kamen Fahrwerk, Unterfahrschutz, Winde mit Stoßstange, Rockslider und AT-Reifen dran. Der Invest war erheblich höher - aber immer noch überschaubar. Das Fahrzeug bleibt alltagstauglich. Erst für den dritten Schritt sind flaches Träger-Hardtop und Dachzelt geplant, um weiterhin unter zwei Metern zu bleiben.
    Durch den schrittweisen Ausbau kann man immer wieder ausprobieren, ob man noch dem Weg ist, auf dem man seien möchte. Und seine Ziele neu stecken.

  • @sc29607
    @sc29607 Před 3 lety +12

    Die Dachzelt Alternative finde ich gilt auch für die Pick-up Kategorie. Auch mal für einen Allrad-Kombi a la Volvo X70 ode Audi Allroad benutzt werden können. Zum anderen möchte ich mal anmerken das richtige Allrad Camper auch in Europa ihre Berechtigung finden, hier in Schottland oder auch auf Island sehr wohl von Vorteil.

    • @Felix-ld6yv
      @Felix-ld6yv Před 3 lety

      Zum Pick-up gab's mal ein extra Video, wo dies thematisiert wurde.
      czcams.com/video/y6Vq_VfP-Oc/video.html

  • @karstensteinweger5363
    @karstensteinweger5363 Před 3 lety +5

    Bei uns wird es wohl ein Volkswagen Crafter werden. Nur unklar ob 4x4 ab Werk oder ein späterer Umbau beim Spezialisten. Innen wollen wir alles selber machen. Bin Handwerker.

  • @jeffschmidt7973
    @jeffschmidt7973 Před 3 lety +4

    Angefangen habe ich mit Bodenzelt und bin danach mit diversen Kleinwagen gereist; danach habe ich rumprobiert mit einem Kastenwagen und eigenem Ausbau in den Klettergebieten Europas. Weiter gereist bin ich mit Dachzelt auf meinem Allrad-Kleinwagen. Mit Familie bin ich jetzt beim Dachzeltanhänger hinterm Allrad-SUV gelandet. Die Preise für PickUp und Kabine waren einfach zu hoch und mir als Daily auch zu unvernünftig. Ich bin autark dank Solar und Wassertanks. Ich habe Klo und Warmwasserdusche mit an Bord und bin dank Standheizung und Thermoinnenzelt recht lange im Jahr unterwegs. Das ganze Gespann wiegt 2,2t reisefertig und verbraucht knapp 8,5l Benzin.

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety +1

      klingt nach einer spannenden Lösung!

    • @mathiasloff6106
      @mathiasloff6106 Před 3 lety +1

      was für ein zugfahrzeug ist es denn?

    • @jeffschmidt7973
      @jeffschmidt7973 Před 3 lety +1

      @@mathiasloff6106 Ich bin mit nem höhergelegten Vitara unterwegs. Mehr brauch ich an Geländegängigkeit nicht.

  • @stefanfalldorf6573
    @stefanfalldorf6573 Před 3 lety +3

    Mal wieder ein super kompetentes Video vom Explorer Magazin, klasse. Mein Traum von einer Weltumrundung wäre in einem modifizierten Land Cruiser 200 Diesel und einem 16-18 ft. Offroad Caravan aus Australien von Kedron oder Zone.

    • @holgermuller2987
      @holgermuller2987 Před 3 lety +1

      Moin Stefan LC200 heißt VDJ 200 ab 2013 mit Euro 5 Standard 200 kw . Ganz schnell Suchen und anschaffen wenn du die finanziellen Mittel hast wovon ich ausgehe. Die werden immer teurer und weniger. 250.000 km Laufleistung kein Thema. Nur erschreck dich nicht wie lang deine Mod. Liste wird ! Fängt schon an bei der Auslastung auf 3800kg. Torq converter look up kit und Automatik Getriebe Tuning. Ohne dem geht nix. Ich habe eine solche Liste ohne Übertreibung und auch solch Boliden als Rechtslenker in der Garage stehen. Australische Camper in DE?? Was für Kupplungen sind in DE zugelassen? Die australische Cruisemaster DO35 oder DO45? Ohne so etwas vergiss einen Australischen Camper trailer. Die haben schon leer 200 kg Gewicht auf der Kupplung. Beim LC200 geht bis 350 kg die Du dann gerne zu deinem Gewicht dazu addieren darfst, oder andersrum abziehen von den 3.8 Tonnen gesamt Gewicht. Australische Caravan? Sind absolut nicht Winter tauglich gebaut. Besser nur 2.2 mtr breit und Achsbreite gleich lc200 mit den selben Rädern Felgen Kombination. Dann benötigtet Du nur 8 Räder in Größe 285/70 - 17. MT steht nicht nur für Mud Terrain sondern auch für Mickey Thomson Reifen, 400.- Euro/stk wohl in DE. Kedron? Mhhh... schau dich mal um z. B. Sunseeker in Nosa QLD. 16‘ single Achse oder Tandem Achse bestimmt bei 18‘ und drüber nur mit Luftfederung, Lipo Batterien und entsprechend Solar Anlage und Regelung. 80k bis 100k Euro sind dafür schnell ausgegeben. Nein ich habe Keinen 16‘ da wir nur zu zweit sind und alles in einen 40‘ Container passen muss ist es ein 13.5‘ Einachser offroad poptop Camper mit Nasszelle und allem drum und dran. Ok, hoffe kleine Hilfe...
      PS einen LC200 gibt man nicht wieder her! Wird vererbt an den Sohn später wie mit der Rolex... cheers mate und viel Spaß beim Bauen.

  • @hanneslieske8681
    @hanneslieske8681 Před 3 lety +6

    Ich werde mir wahrscheinlich nie etwas davon leisten können. Aber selbst in meinen Träumen davon, finde ich die Variante mit Dachzelt am reizvollsten. Das schreit am meisten nach Abenteuer und bietet gerade auf Basis des neuen Discovery einen angenehmen Komfort :)

    • @DDeter-or7ke
      @DDeter-or7ke Před 3 lety +1

      Auch ein Dacia Duster hält ein Dachzelt aus.

    • @ulrichboer4496
      @ulrichboer4496 Před 3 lety +1

      Hallo Hannes, wir haben an unserem Ranger immer selber gebastelt, unser Motto seit zehn Jahren: "step by step", angepasst an Budget und neu erworbenen Reiseerfahrungen. Frueher Version Canopy mit Dachzelt, heute voll ausgestatter Camper. Das macht richtig Spass, trotz low cost Loesungen. Gruesse aus Suedamerika.

    • @KuhFladenFREEEIFEL
      @KuhFladenFREEEIFEL Před 3 lety

      Discovery? Die meisten wiegen schon 3 Tonnen leer.

  • @janeemussja
    @janeemussja Před 3 lety +3

    Wir rüsten uns gerade einen alten Chevy G20 Low Top aus. Der wurde 1988 auf Chevy-K5-Achsen gestellt - Sperre hinten fehlt noch. Mal sehen, ob der Platz drinnen mit zwei Kindern nicht vielleicht doch zum pennen ausreicht. Ansonsten kommt halt ein Dachzelt drauf :)

  • @mogxplorer8788
    @mogxplorer8788 Před 3 lety +2

    Servus, seit 15 Jahren fahr ich einen Unimog und kann die Einschätzung nur teilen, dass auf den Mog ein kleiner & leichter Aufbau gehört. Wer eine 'richtige' Wohnkabine jenseits von Offroad-Camping will, ist wohl besser mit einem 10-12 to Fgst bedient. Nachdem ich von Geländewagen, WoWa, WoMo, Transporter, Mog bis hin zum LKW so ziemlich alles auf 4 Rädern zum Reisen ausprobiert habe, fehlt mir noch die Erfahrung mit alltagstauglichem PickUp und kleinem Camper-Klappdach-Aufbau. Ist bestellt und ich bin gespannt, ob das für mich, meine Frau und unsere Hunde die 'optimale' Reise-Combo für Europa ist.

  • @matthiasfriedrichs
    @matthiasfriedrichs Před 3 lety

    Super Video! Ich wünschte, das hätte ich gehabt vor dem Kastenwagenausbau und dem Abenteuer einer 6m-Kabine... Für Newbies eine gute Hilfe. Kann ich unterschreiben. Ihr könntet noch etwas mehr auf Selbstausbauer und deren Kosten eingehen. Danke¡

  • @Maurice-lk6cb
    @Maurice-lk6cb Před rokem

    Schade, dass ich das Video erst jetzt gefunden habe. Wir haben jetzt ein Buchanka ist super man kommt wirklich überall hin und in 3 Monaten dauer Reise Geländeeinsatz ist noch nichts kaputt gegangen. In Zukunft geht es wohl aber eher in Richtung 7.5t.

  • @Hessenspotter
    @Hessenspotter Před 3 lety +4

    Mir fehlen Canter/Fuso 4x4 auch wenn der nicht den krassen Allrad hat. Aber für Overland reicht es allemal. .

  • @heinzhubertus2518
    @heinzhubertus2518 Před 3 lety +6

    Nach 70 Tsd Km im Expeditionsmobil auf einem alten EX Bundeswehr LKW kann ich nur sagen, dass der Schrauberleidenschaft beim LKW doch Grenzen gesetzt sind. Weniger von der Technik als vielmehr durch Gewicht und Grösse der zu ersetzenden Teile und den entsprechenden Werkzeugen, Hilfsmitteln, Manpower usw., die man dafür benötigt. Mit Werkzeugkasten, Wagenheber und Garage wie beim PKW ist es da leider nicht getan. Ich weiss wovon ich rede, denn ich schraube auch an meinem PKW.
    Auf der positiven Seite steht das sehr selten was kaputt geht.

  • @VEB-xv4sl
    @VEB-xv4sl Před 3 lety +2

    Wenn ich mal im Lotto gewinnen sollte,dann würde ich mir den MAN LKW kaufen. Tolles Video und schöne Fahrzeuge.

  • @wholesomegamer
    @wholesomegamer Před 2 lety +1

    Ideal wären Transporter Pritschenwagen (eure Alternative zu den Vans), die auf macimale Geländetauglichkeit getrimmt wurde. Fährt sich wie ein Bulli auf der Bahn und kommt überallhin - die kann man als Hybrid Camper/Explorer im Aufbau konzipieren und bringen eine richtig gute Schnittmenge und Vorteile aus Vanlife und hartem Explorer mit. Damit wäre ich dann auch in Nordamerika glücklich unterwegs.
    Ich denke neuere Konzepte wie der HRZ Casablanca gehen da in eine spannende Richtung. Eine Brücke zwischen Earthroamer LTI auf F550 Basis und nem Offroad Vancamper wie dem Winnebago Revel.
    Wäre für mich das perfekte Gefährt.

  • @_vacaholic_5914
    @_vacaholic_5914 Před 2 lety

    Uns ging es ähnlich. Was wollen wir. Angefangen hat alles in Australien, kleinen Mistsubishi L300 Kastenwagen - ausgebaut als Camper. Damit konnten wir nur bedingt Offroad alias Gravel Road fahren. Weiter ging es mit Costa Roca... 4x4 einen kleinen Isuzu, da wurde allerdings in Unterkünften geschlafen. Dann kam Namibia, mit einen Nissan Navara mit Hardtop und Dachzelt. Seitdem waren wir mehr als begeistert und wollten so ein Gefährt für uns. Gesagt, getan. Es wurde ein Toyota Hilux DK, mit Hardtop und Dachzelt. Nur ganz schnell wurde uns klar, bei schönen Wetter ist das super, jedoch wenn es gegnet, macht es weniger Spaß. Jetzt wurde alles aufwendig umgebaut - feste Kabine (Canopy-Camper) mit Innenausbau. Das ist jetzt unser non-plus-ultra. Und noch was: Ich habe erst gedacht, 2 linke Hände zu haben, habe es aber geschafft, alles selber auszubauen. Angefangen über Xplorer Elektrik Video bis hin zum selbst anlesen ubd Möbel schneiden. Am Ende hat es richtig Spaß gemacht.

  • @jensmuller8889
    @jensmuller8889 Před 3 lety +3

    Danke für den übersichtlichen Vergleich. Ich bin gerade dabei zu überlegen, was wohl die beste Variante für mich wäre, und mir fehlt die Betrachtung von Umrüstern wie Iglhaut/Achleitner/Oberaigner für Mercedes/Renault/VW etc. Speziell bei Mercedes scheint es das Problem der Werksfreigabe zu geben, was sich mit den neuen Motoren ab Herbst 21 aber ändern soll. Zu diesem Thema wäre vielleicht mal eine eigene Reportage interessant. Fänd ich klasse. LG

    • @jensmuller8889
      @jensmuller8889 Před 3 lety

      Bei der Betrachtung von Umrüstern wie Iglhaut/Achleitner/Oberaigner für Mercedes/Renault/VW etc war natürlich die Klasse von 3.5t bis 7.5t gemeint

  • @Bigtroosh
    @Bigtroosh Před 3 lety +2

    Ich fahre einen Defender und kann nur sagen, das mit dem Fahrspaß bei Geländewagen stimmt nicht so ganz. Das macht schon Spaß..

  • @MarieTrappen
    @MarieTrappen Před 3 lety

    Cooles Video danke dafür. Wir haben aktuell einen Nissan Patrol Y61 ausgebaut... Wollen aber jetzt ein Mercedes 1222 Kaufen und den Um/-Ausbauen. wir freuen uns jetzt schon mega mässig darauf. Lieben aber auch das fahren und schlafen im Nissan. Der aktuell für uns total recht. Für unsere Weltreise soll es aber ein grosser werden.

  • @robinwinkler6996
    @robinwinkler6996 Před 2 lety +1

    Ich habe einen alten MB 180 Allrad Camperkasten mit langen Radstand und extra hochen Dach und heckbad

  • @timmytubede
    @timmytubede Před 3 lety +1

    Alle die eigentlich nicht wirklich offroad sondern nur allroad reisen wollen, sollten auch nochmal hinterfragen ob sie wirklich ein Allradfahrzeug brauchen.
    Aus eigener Erfahrung durch unser Familienreisemobil weiß ich, dass so ein normaler Reisebus innerhalb von Europa problemlos fast überall hinkommt. Unbefestigte Sandwege oder matschige unebene Straßen sind kein Problem, so ein Bus hat ja große Räder. Und Selbstausbau ist beim Bus ähnlich einfach wie in einem Transporter. Die Aufbauten sind in den meisten Reisebussen schon ab Werk gut gedämmt, Doppeltverglasung ist standard. Wenn ihr doch mal in eine heikle Fahrsituation kommt, bieten Busse durch ihre immer verbaute Luftfederung noch ca. 10-15cm Reserve an Bodenfreiheit. Das hat uns im Urlaub schon nen paar Mal echt geholfen. Der Fahrspaß ist natürlich gegeben, Reisebusse sind ja ohnehin schon darauf ausgelegt, bequem lange Strecken zurückzulegen. Wir waren im Urlaub mit unserem Bus auch abseits der Straße schon auf den befahrbaren Stränden in Dänemark, in einer Sandgrube und auf diversen matschigen Wiesen - ohne fremde Hilfe versteht sich. Etwas Umsicht ist natürlich geboten, denn ein Bus ist letztendlich halt kein Offroader und wenn man stecken bleibt, kann einen auch kaum einer wieder rausziehen. Busse wiegen quasi immer über 7,5 Tonnen, je nach Modell deutlich. Auf unseren Reisen haben wir immer einen Greifzug (handbetriebene Seilwinde) dabei, aber gebraucht haben wir den bisher nur um jemand anders zu bergen.
    Spritverbrauch ist oft deutlich besser als bei ähnlich großen LKW: Besagter Wohnbus ist Baujahr 1980, hat einen recht großen V8 verbaut und verbraucht trotzdem nur im Schnitt 20 Liter. Und es ist immerhin ein Reisemobil für eine fünfköpfige Familie, mit entsprechend 5 Betten, angenehm großer Küche, Bad mit Dusche und einer geräumigen Sitzgruppe mit Tisch für 5 Personen.

  • @timbutzke984
    @timbutzke984 Před 3 lety +5

    Hallo, ich fahre einen Defender mit Hubdach, bei dem ihr sagt, das braucht kein Mensch (9:14min) in Europa. Da bin ich anderer Meinung, da ich ihn als Dailydriver nutze, in den Offroadpark fahre, gerne in den italienischen Gassen unterwegs bin und Offroadcamping machen kann. Man kann ihn als Zugfahrzeug hernehmen, er fährt sich ganz komfortabel und verbraucht dabei 12l. Er liegt bei unter 3,5t, d.h.billige Moutgebühren, wenn man überhaupt Moutstraßen fahren muss. Die niedrigere Höhe ist auch nicht zu unterschätzen und im Vergleich zum Dachzelt um Welten komfortabler.
    Liebe Grüße Tim

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety

      Tim, ein kompakter Camper vom Schlage deines Defenders (chic, übrigens) ist Gold wert, erst Recht in Europa. Aber Hand aufs Herz: in welchen Fällen brauchst du das volle Service, um dorthin zu kommen wo du hinmöchtest? Was wir ausdrücken wollten: Gerade als Allrad-Camping-Einsteiger müssen es nicht drei Sperren, Windenstoßstange und Portalchsen sein.

    • @thomasehmpunkt2366
      @thomasehmpunkt2366 Před 3 lety +1

      Wir haben uns auch gerade einen Defender gekauft, der Ausbau beginnt nächste Woche. Man muss aber noch ein anderes Argument mit einbeziehen: Schockverliebt 😁😁
      Wir hatten auch mit einem hjz geliebäugelt, aber das kann ja keiner bezahlen.

    • @timbutzke984
      @timbutzke984 Před 3 lety

      @@explorer-magazin Dann bin ich ja beruhigt, denn ich habe weder 3 Differentialsperren noch Windenstoßstange noch Portalachsen😀 Vielen Dank für die schnelle Antwort.

  • @Stadi7700
    @Stadi7700 Před rokem

    Unter den Light-Trucks bis 7,5 to gibt es außer dem Iveco Daily und dem nicht mehr gebauten MB Vario auch noch den Fuso Canter. Den halte ich für durchaus noch erwähnenswert zumal er auch preislich eine gute Alternative darstellt.

  • @jinger9980
    @jinger9980 Před 2 lety

    Interessant was es so alles gibt und vor allem was das kostet! Nutze ich den Wagen für Fernreisen, gucke ich mir möglichst vorher an was die "Locals" fahren. Oft merke ich dann ganz erstaunt, dass "paramilitärische" 4x4 kaum genutzt werden. Da kann ich mit einem 100k + Gerät schon unangenehm auffallen und das was ich eigentlich "exploren" wollte rückt in weite Ferne, obwohl ich mit so einem Gerät doch überall hinkommen sollte....

  • @_luca308_
    @_luca308_ Před 2 lety

    Hi, sehr hilfreiches Video! FRAGE: Wie viele Kilometer fährt man denn so durchschnittlich auf einer Expedition mit einem Ex-Mo in Afrika, Spanien, Mexiko o.Ä. pro Tag? Mehrere Antworten möglich, weil sowas natürlich variiert. Würde mich riesig über eine Antwort freuen.
    Freundliche Grüße

  • @christophberger8194
    @christophberger8194 Před 3 lety +2

    Schlussendlich entscheidet bei uns wohl wie bei vielen das Budget bei der Fahrzeugwahl. Man will ja am Schluss noch Geld fürs Reisen übrig haben. Im Moment noch ein VW T5 California mit Vorderradantrieb, wird der nächste ein ehemaliges Feuerwehr Auto. Toyota Hiace mit 4×4 und Untersetzung. In der Schweiz günstig aber selten zu haben, mit Nachteilen wie Benzinmotor und 30 Jahre alter Technik.

  • @gruberra
    @gruberra Před 3 lety +4

    Der Traum war der Unimog, das Ziel die Pickup Kabine für unseren Ranger und das No-Go das Dachzelt.
    Tja, und jetzt haben uns wegen der vielen Kompromisse, die man so in Europa eingehen muss für einen 4x4 Sprintercamper entschieden und weil ich ungeduldig bin für ein "verfügbares" Großserienmodell GCS von HYMER, da wir auf den Flowcamper Max zu lange warten hätte müssen und keinen Platz für einen Selbstausbau hab.
    Schau mer mal wie das wird 🤔

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety +1

      Ein Grand Canyon ist doch ein super Auto, viel Freude damit. Nur auf die Zuladung achten.

    • @gruberra
      @gruberra Před 3 lety +2

      @@explorer-magazin ist vorsichtshalber auf 4,1t aufgelasteten, also muss ich geduldig fahren in Deutschland und Österreich meiden 😉

  • @sameerbhagwat9681
    @sameerbhagwat9681 Před rokem

    Darf man in Deutschland hinten auch einen kleinen PKW anschließen wie in den USA? Dort wird bei den größeren Womos oft ein Jeep noch (an einer kurzen Stange) angeschlossen.

  • @stefanpalfi504
    @stefanpalfi504 Před 3 lety +2

    Naja, richtige Allradcamper kann man in manchen Regionen Europas durchaus auch brauchen...
    Und auch Pickups kann man recht geländetauglich wohnbar machen...müssen ja nicht gleich so Monsterkabinen wie im Beitrag sein, ich erinnere mich zb an das Hardtop mit flachem Alkoven von ortec...da ginge schon was. Und im Gelände kommen die bewiesenermaßen recht weit mit höherlegung und diffsperre hinten.
    Für einen kleinen Allrad-LKW könnte man als Alternative zum Iveco viell noch den Fuso Canter 4x4 mit einer Kabine bestücken, den gibt's auch als Doppelkabinen für Familien👍

  • @namenslos100
    @namenslos100 Před 3 lety +1

    Ich mag ja Oldtimer!
    Viel günstiger, meist richtige Reserven was die Haltbarkeit betrifft, zumindest wenn man unter dem konzipierten Gewicht verbleibt. Mannigfaltige Reparaturmöglichkeiten weltweit, kaum Spezialteile notwenig, wenig Elektrik und vorallem kein Adblue!
    Dafür eben langsamer und oft viel lauter als Mainstream in neu.
    Ich kenne viele die alte lkw fahren und sehr glücklich damit sind. Freunde fahren Pinzgauer, L60, W50 und co. Ich selbst fahre Robur mit einigen sehr speziellen Umbauten. Wie einem Deutz Motor, anderen Diffs, Servo, BKV und 4 echten Sitzen (2 für Kinder bis 10 Jahren wegen der Beinfreiheit). Der kostet ausgebaut nur 1/3 vom Daly, wenn man viel selbst erledigen kann. Berücksichtigt man den Preis und macht Abstriche im Neuwertgefühl, kommt man damit schon viel weiter, weil man allein mit der Differenz an Kohle Minimum 2x um die Welt fahren kann 😅

  • @lrskrdtr234
    @lrskrdtr234 Před 2 lety

    Servus an alle!
    In allem ein wirklich sehr gutes Video, allerdings muss ich in Sachen Pickup aus eigen Erfahrungen einige Korrekturen angeben: Wenn man sich auf dem Amerikanischen Markt ein wenig umsieht wird man schnell feststellen, dass ein Ram 1500 oder ein Ford F-150 Raptor inzwischen sehr gut mit deutschen Modellen mithalten kann, wenn sie nicht sogar übertreffen. Ich selbst fahre einen Ram 1500 Laramie, aber nicht als Camper. Die Trucks kann man mit langer oder kurzer Ladefläche kaufen sowie auch eine große oder kleine Kabine zur Auswahl steht. Die Verarbeitung entspricht schon seit längerem nicht mehr den Amerikanischen Klischees. Sehr vieles ist auch Serienausstattung und die Kosten liegen für ein Vollausgestattestes Fahrzeug bei ca. 40 bis 60 Tausend Euro. Also nicht teurer als Vergleichbare europäische Modelle. Den 5,7l V8 bekommt man auch nicht Zerstört. Der Verbrauch liebt bei einer normalen Fahrweiße bei ca. 12 bis 20 Liter pro 100 km. Wenn es Fragen dazu gibt kann ich die hier auch gerne beantworten. Ich bin in dem ganzen Thema PickUp sehr gut drin.

    • @betaich
      @betaich Před 2 lety

      Hab gerade mal gegoogelt, der F150 von Ford ghet hier bei 80 tausend Euro los als Neuwagen.

  • @obermar80
    @obermar80 Před 2 lety

    Zum Thema Iveco:
    Der Allrader fällt in die Klasse bis 5,5 Tonnen und hat somit eigentlich den VW Crafter und den Mercedes Sprinter ( gibt es meines Wissens als Allradler ebenfalls bis 5,5 Tonnen) als direkte Konkurrenten. Ford bot den Transit auch mit Allrad und über 3,5 Tonnen an.

  • @paulsehstedt6275
    @paulsehstedt6275 Před 3 lety +4

    Der Wunsch nach dem Komfort wie zu Hause macht die Fahrzeuge teuer.

  • @querys2k
    @querys2k Před 3 lety +1

    Schönes Video! Wir haben uns für einen 1222AF entschieden. Nicht zu teuer aber keine Gewichtsprobleme, denn 3,5T sind schwierig mit Badezimmer und Kindern und die echten 7,5t Fahrzeuge gibt es kaum bzw. sind teuer. Dann die nächste Nummer 1222. Die gibts natürlich nicht in neu. Aber irgendeine Kröte gibt es doch immer bei der Wahl des Mobils?

    • @antonheiss4762
      @antonheiss4762 Před 3 lety

      Die 1222 sind noch völlig unterschätzte Fahrzeuge, gute gibt es ab 8000€. Der C-Schein kostet pro Person ca. 1500-1700€. Am Ende hat man keine Rakete, aber ein gutes wertstabiles Fahrzeug. Bei Familien mit Kinder und etwas Platz in der Kabine sind 7,49to reisefertig meist nicht zu schaffen.

  • @xahverl8189
    @xahverl8189 Před 3 lety +3

    Gut und aus meiner Sicht richtig dargestellt, ich kann das unterstreichen zumal meine Erfahrungen von 2WD-Bus mit Sperre über, G, G+Trailer, Pickup, LKW bis hin zum Sprinter 4x4 mit Hubdach reichen - letzterer ist aus meiner Sicht mit entsprechender Ausstattung eine sehr gute Reisemaschine und in Summe der sinnvollste Kompromiss.
    Was ich bis heute nicht verstehen kann ist allerdings, dass trotz modernerer Fahrzeuge die 3,5t Grenze weiterhin gilt - 5t wäre eigentlich kein Problem und sehr sinnvoll - und zum anderen, dass außer Iveco und Fuso der 7t-Markt unbearbeitet bleibt: größere Fahrgestelle haben in Summe mehr Nachteile als Vorteile und wer es nur aufs Geländefahren angelegt hat, der sollte sich einen kleine Kraxler zulegen.
    Zum Abschluss noch ein Tipp, ich fahre - zwar ohne Wohnaufbau - einen Steyr 591, der ein ganz tolles, robustes und zuverlässiges Fahrzeug mit Hecksperre ist, es gibt ihn auch als Allrad und meiner Ansicht kann er mit einem baujahrgleichen Vario/T2 locker mithalten und jeder afrikanische Hufschmied kennt sich hier aus.

  • @zedo9050
    @zedo9050 Před 3 lety +1

    Hallo Explorerteam
    7,5t klein lkw, Habt Ihr auch schonmal die MOWAG Duro2 besichtigt, diese gibt's als 4x4 oder 6x6. Wen man glück hat auch als Occasion von der Schweizer Armee.
    Mich würde ein Test von euch über die Fahrzeuge erfreuen. ;)

    • @TestAccount-gf3uy
      @TestAccount-gf3uy Před 2 lety

      Der Duro interessiert mich auch sehr. Das scheint mir der beste Kompromiss aus Größe und Komfort zu sein.
      Aber davon gibt es so wenige, da braucht man unfassbar viel Zeit überhaupt einen zu finden....
      Da bekommt man eher einen C306 (Cnut) der vermutlich aber etwas kleiner ist.
      Auswahl ist in dem Segment leider insgesamt sehr selten.

  • @DJEurolight
    @DJEurolight Před 3 lety +3

    Hallo
    Ich würde auch gerne in die Camper Welt einsteigen. Ich dachte mir da ich nicht so viel Alrad brauche aber Plazt zum Schlafen brauche (bin kleine 198cm Gros), bin ich gerade auf der suche nach einem Gebrauchten 4x4 RTW. Da scheint es gute Modelle für günstigen Preis zugeben. zum Selber Ausbauen.
    Ich würde gerne am Wochenende kurze Reisen durch Europa machen und ab und zu mit dem RTW auf Festivals gehen.
    Fileicht könntet ihr euch mal das Tehma anschauen 4x4 RTW als Camper ob das eine Alternative ist. Wen ja, würde ich mich freuen wenn ich darauf eingeht auf was zu achten ist und was Vor und Nachteile sind.
    Sonst mir gefallen eure Videos macht weiter so.

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety +2

      Die RTW sind oft 4,5-Tonner und haben hohe Laufleistungen. Aber interessant sind sie allemal, wir haben mal einen Umbau portraitiert. Findest du in dieser Ausgabe:
      explorer-magazin.com/produkt/explorer-2019-06/

    • @DJEurolight
      @DJEurolight Před 3 lety

      @@explorer-magazin ok Supper Ausgsbe schon Bestellt 👍😅

  • @flyprepp6770
    @flyprepp6770 Před rokem

    Also ich bleibe bei Transporter ich hab ein Ford Transit umgebaut gelände fähig extrem und ein aufstelldach wo wann oben und unten schlafen kann .

  • @wtdistgeil97
    @wtdistgeil97 Před 3 lety +1

    Also mein Lada Niva mit Dachzelt für 6K erfüllt eigentlich auch den Zweck, wenn ich Luxus will geh ich auf ne Kreuzfahrt🤷🏽‍♂️

  • @michaellerbinger5672
    @michaellerbinger5672 Před 3 lety +3

    Hallo wir haben uns für einen Pickup mit großer Wohnkabine entschieden. Abmessung mit Kabine 5,80x2,10x2,75 L/B/H. Wir wollen damit schlechte Wege fahren, wirklich Offroad bewältigen wir mit Mountainbike bzw. Bergschuhen. Viel wichtiger als die extreme Geländegänigkeit war uns sehr viel weiter auf schlechten Wegen und Wiesen zu kommen, als 4x2 Fahrzeuge. Kastenwagen hatten wir auch schon, aber das viele Salz auf den Europäischen Straßen, lässt das Fahrzeug schneller altern als den Innenausbau. Was uns am großen Aufbau wichtig ist, kein Bettenbau, vernünftig schlafen, Toilettenraum und die Option innen zu wohnen, nachdem wir gern in den Bergen und Skandinavien on Tour sind. Mit dieser Kombi kommen wir gut zurecht. Waren damit auch schon in Islands Hochland, in Marokko bzw. Albaniens Bergen. Aber wie der Film schon sagt, man muss sich überlegen was brauche ich und was will ich. Nicht zu vergessen, was kann und will ich mir leisten. Spritverbrauch mit unserem Fahrzeug, zwischen 9 und 15 Ltr. je nach Strecke und Gasfuß.
    Gruß
    Barbara & Michael

    • @benschuh5360
      @benschuh5360 Před 3 lety

      Hallo wir hatten früher einen alten Mercedes mit Hinterradantrieb, mit dem wir so manche Defender und Jeep Fahrer überrascht haben, wie wir denn zu diesen Spot gekommen sind. Mittlerweile Fahren wir T5 mit 4 motion , denn wir auch als Alltagsfahrzeug nutzen. Heuer soll noch ein Dachzelt oben Drauf da wir Mittlerweile zu viert sind. Denn 4 motion brauchen wir alltäglichen nachhause Weg.
      Mfg Bernhard

  • @thomasautos36
    @thomasautos36 Před 3 lety +3

    👍

  • @michaelw1488
    @michaelw1488 Před 3 lety +2

    Das hätte ich noch eine Frage, was genau ist die Unimog-Alternative? Was ist mit „kleiner Frontlenker“ MAN LKW gemeint?

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety +2

      Michael, mit kleinen Frontlenkern sind 4x4 Lkw mit kurzen Radständen und kleinen Fahrerhäusern gemeint. Egal von welchem Hersteller.

  • @leafT5
    @leafT5 Před 3 lety +2

    Kastenwagen 🥰

  • @larspregge6420
    @larspregge6420 Před 2 lety

    Wo der Unimog noch hinkommt?
    Die Frage ist eher, wo der wieder wegkommt.

  • @MrBeamgau
    @MrBeamgau Před rokem

    Warum ist ein Pickup kein Gelände Auto?

  • @BelviGER
    @BelviGER Před 3 lety +1

    Ich wähle alternative 7, den 4 achser MAN

  • @kurtschmit8821
    @kurtschmit8821 Před 3 lety +2

    Eine Kategorie habt ihr vergessen, ein neuer UAZ Buchanka! Ist ein Van aber auch ein vollwertiger Geländewagen und noch dazu super günstig! 😅

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety +1

      Ach Mist. Die Rubrik "sieht niedlich aus, funktioniert aber nicht" haben wir ganz vergessen...

    • @kurtschmit8821
      @kurtschmit8821 Před 3 lety +2

      😂😂 ja, fast! Die neuen sind technisch garnicht Mal so schlecht. Zufällig habe ich ein ausgebautes Exemplar, könnt ja Mal ne Folge drüber machen, ganz objektiv 🤔😉

    • @ograilways3814
      @ograilways3814 Před 3 lety

      @@explorer-magazin sind die wirklich so tragisch?

  • @amaris9999
    @amaris9999 Před 3 lety

    Hey vielen Dank für den Überblick. Den Oman allerdings mit den eher "hingepappten" Kabinen in eine Kategorie zu stecken passt für mich nicht. Ich liebäugle mit einem und bin gespannt ob ich überhaupt an die Grenzen trauen würde allerdings bin ich auch kein wirklicher Offroader wenn ich mir so anschaue wo der UNIMOG lang kommt:) Also danke noch mal für das gute Video

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety

      Der Oman kann nicht mehr im Gelände als andere Pickups mit vergleichbar großen/schweren Alkoven-Wohnkabinen. Das hat mit Pappe nix zu tun ;-)

    • @amaris9999
      @amaris9999 Před 3 lety

      @@explorer-magazin nur sitzt die Kabine da etwas anders fest und eiert nicht so wild ... hoffe ich :) Hab s noch nicht selbst getestet... vielleicht liege ich auch falsch .... finde eure Videos super!

  • @michaelhardt9808
    @michaelhardt9808 Před 2 lety

    Kann ich meinen Westfalie Ducato 540D auch auf Allrad umrüsten?

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 2 lety

      Nein. im Nachhinein ist das nur sehr sehr sehr eingeschränkt möglich.

  • @blinanovic
    @blinanovic Před 3 lety +1

    Hi! Bei uns wird es ziemlich sicher der Max Kastenwagen von Flowcamper. Basis Mercedes Sprinter. Geplant ist damit in drei Jahren die Panamericana zu machen. Aufgrund der Umstellung des Sprinters von Oberaigner auf 4Matic stellt sich jetzt aber die große Frage, ob ein Iglaut oder Oberaigner Ausbau nicht Sinn machen würden. Vor allem weil es den Mercedes angeblich nur mit 140kw geben wird und das in Österreich ein Mega Thema mit der NOVA ist. Konkrete Frage an Explorer: Panamericana auf jeden Fall mind. mit Iglhaut oder könnte da auch der neue Werksallrad ausreichen? Preislich ist zw. nachträglichen Iglhaut/Oberaigner Ausbau und Werksallrad wahrscheinlich gar nicht soo extrem viel Unterschied wenn man Basisfahrzeug (Hinterrad mit weniger als 140kw), Nova, etc. alles mit einberechnet. Danke, Thomas

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety +4

      Hi Thomas, du kannst Südamerika auch mit einem frontgetriebenen Ducato erkunden. Oder in einem Berlingo. Mach das nicht am Antriebskonzept fest. Solide Reifen und Bodenfreiheit sind sinnvoll, als nächstes würde ich ein Untersetzungsgetriebe priorisieren, für steile Steigungen in großen Höhen. Wie die vier Räder angetrieben werden, ist erst einmal nicht so relevant. Wenn Daimler eine Untersetzung anbieten wird, muss der neue Antrieb nicht schlechter sein. Im Gegenteil. Schauen wir mal, was da kommt. Bedenke bei einer Südamerika-Tour eher das Problem Euro 6.

    • @gruberra
      @gruberra Před 3 lety

      Ob der Euro 6 Diesel in Südamerika mit dem schlechten Sprit und der Höhenluft wegen dem Partikelfilter ne super Idee ist 🤔
      Ein amerikanischer Ducato mit dem alten Pentastar V6 Jeep Motor, also der RAM Promaster passt da glaub ich besser, aber ist in Europa glaub ich nicht zu bekommen, oder?

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety

      Schlechter Spirt ist ein Problem, dass sich Stück für Stück von alleine löst, man bekommt vielerorts schon problemlos 50ppm-Diesel. Die Höhe der Anden lässt sich allerdings nicht korrigieren.

    • @gruberra
      @gruberra Před 3 lety +1

      @@explorer-magazin hm, mal ne Frage wegen der Regenerierung des Partikelfilters: würde es helfen Sauerstoff zuzuführen, z.B. über eine Sauerstoffflasche, während des Regenerierungsvorgangs?

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety

      Puuh. Vermutlich nicht. Möglich, dass es einen Unterschied macht. Aber relevant ist ja der normale Fahrbetrieb und hier hängt es auch vom Fahrverhalten, den gefahrenen Strecken, Abgastemperaturen u.s.w. ab. Kurz gesagt: Langsam gefahrene Kurzstrecke auf großer Höhe über mehrere Wochen ist ein Garant für Probleme.

  • @sommerdrachen
    @sommerdrachen Před 3 lety

    Hallo.... fürs Gelände fehlt der MAN CAT.... eigentlich der Große Bruder zum Unimog.....

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety +8

      Jaja, der KAT. Schon einmal vor einem gestanden? Man KANN mit so etwas auf Reisen gehen, aber der Sinn dahinter erschließt sich der explorer-Redaktion nicht. Ein 4x4 als Liebhaberstück - ok. Aber 6x6 oder gar 8x8 gehören zum Militär.

    • @Hessenspotter
      @Hessenspotter Před 3 lety

      MAN HX / Rheinmetall Defence HX wäre die richtige Antwort. Das ist das Neufahrzeug dazu passend. Ergibt keinen Sinn, das Ding irgendwie im Layout 6x6 oder gar 8x8 auf Weltreise mit zu nehmen. Nur Probleme mit der Größe

    • @timbutzke984
      @timbutzke984 Před 3 lety +1

      Ich durfte jemanden auf der Allrad in Bad Kissingen kennenlernen, der mit seinem 8x8 neben mir beim Campen stand. Ich sage mal so, so wahnsinnig sympathisch er war, so wahnsinnig ist der Verbrauch dieses 8x8 Kat: Zwischen 40 - 90l.

    • @tomasprachensky6779
      @tomasprachensky6779 Před 3 lety +1

      @@timbutzke984 Wer sowas kauft, tut das bewusst und kann sich den Verbrauch auch leisten. Mit wäre das Teil auf Dauer zu sperrig und zu spartanisch.

    • @user-bx6lf3pb4v
      @user-bx6lf3pb4v Před 3 lety

      @@explorer-magazin Oder arabische Scheichs um die Wüste unsicher zu machen 😉

  • @lutzrademacher1823
    @lutzrademacher1823 Před 3 lety +1

    Hi, ich sehe in der bis 7,5 to Klasse noch den Fuso Canter als tragfähige offroad Alternaive.Habe ich im Bericht etwas vermisst...

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety +2

      Der Canter ist schon ein sehr spezieller Geselle...

    • @manfredschilly4642
      @manfredschilly4642 Před 3 lety +3

      Den Canter sehe ich da überhaupt nicht, halte ihn für eine (Gelände)-Mogelpackung. Hab ihn mal probegefahren und gleich verworfen. Schon beim Einstieg stach mir ein Aufkleber ins Auge":::This 4WD vehicle is designed for on-road use only....." Dann das Blattfederfahrwerk (Trapezfedern), Technik von gestern, ist ziemlich bockig. Der gekröpfte Rahmen ist auch nicht gerade aufbaufreundlich, die Differtiale sind mickerig, brauchen zudem ein spezielles Öl und die Achskörper sind ab Werk mit einer Schweißkonstruktion verstärkt. In meinen Augen eher eine Bastelllösung.
      Die EU-Canter werden übrigens in Portugal gebaut und haben nicht viel mit den fernöstlichen Modellen zu tun. Als Motor wird Fiats F1C verbaut, somit der gleiche wie im Daily. Also wenn ein Fahrzeug in der Klasse, dann gleich den Daily.

    • @lutzrademacher1823
      @lutzrademacher1823 Před 3 lety +1

      @@manfredschilly4642 Danke!

  • @justuswolf9386
    @justuswolf9386 Před 2 lety

    Die Toyotas werden noch produziert

  • @ED-on8to
    @ED-on8to Před 2 lety

    #7 Geländewagen + Schlafsack.

  • @markusmettler3026
    @markusmettler3026 Před 3 lety +1

    Hey das mit der Kabine für Pick Up mit Kindern ist nicht ganz richtig. Wir sind 2Erwachsene, 2Kinder und ein Hund und fahren ein DC Toyota Hilux mit Fernwehmobile uns reicht der Platz vollkommen

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety +1

      Hi Markus, das ist super und freut uns zu sehen, dass es auch mit wenig Raum klappt. Wie habt ihr das mit den Schlafplätzen und der Zuladung gelöst? Auflastung auf 3,5 to?

    • @markusmettler3026
      @markusmettler3026 Před 3 lety

      @@explorer-magazin das mit dem schlafen ist recht einfach: Sitzbank zum Bett umbauen, beide Kids unten, meine Frau und ich oben in der Alkoven. Wir haben kein Problem mit dem Gewicht. Reisefertig kommen wir auf knapp 3200kg, (Letztes mal war ich vollgepackt mit Auto, Kabine und Familie auf der Waage)das GG ist im Fahrzeugausweis mit 3200kg angegeben.

  • @Macrotron85
    @Macrotron85 Před 3 lety

    Ich würd mir nen Pick-Up holen mit Kabine hinten drauf und ordentlicher Höherlegung. Falls man mal bock hat Kabine absetzen und weiterfahren falls es mal zu haarig wird :D
    Edit: Hab selber nen 2WD Kastenwagen finde aber 4x4 Kastenwägen fast komplett sinnloses Konzept.

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety

      warum sind 4x4-vans sinnlos?

    • @Macrotron85
      @Macrotron85 Před 3 lety +1

      @@explorer-magazin Ich selber habe noch keine Erfahrung mit 4x4 Vans, aber wenn ich Videos sehe im Gelände sind mir die Vorteile gegenüber einem 2WD Van zu gering. Dann lieber ein anderes 4x4 Fahrzeugkonzept. Auch denke ich das die Karosserien viel zu weich fürs Gelände sind und für Wald/Schotter reicht auch RWD mit Offroadreifen und zur not mal Ketten angelegt. Bodenfreiheit auch mit Höherlegung zusammen mit dem Überhängen und dem Radstand sehe ich nicht all sinnvoll an.

    • @benschuh5360
      @benschuh5360 Před 3 lety +1

      Kommt halt auch darauf an wo man wohnt ich fahre meinen 4x4 van nicht im offroad Park. Aber diesen Winter schon 4monate lang über vereiste und nicht gesalzene schotterpiste. Jeden Tag ketten montieren um die Kinder im Kindergarten zu bringen nein DANKE. Gruss aus Kärnten

    • @rivelo.adventure9464
      @rivelo.adventure9464 Před 3 lety +1

      nachdem wir schon einen Pickup mit Absetzkabine hatten und nun beim 4x4 Van gelandet sind, kann ich nur sagen, dass unser kurzer 4x4 Sprinter DEUTLICH mehr kann als unser L200 mit Kabine! Ohne Kabine ist der L200 (durch seine gute Untersetzung) nur ein wenig besser als der Sprinter (der Sprinter hat 2 Sperren). Was bringt es Dir beim Reisen, wenn die Kabine dann auf der anderen Bergseite steht? Beim Sprinter fahr ich vielleicht nicht den krassen Offroad-Kram, dass mach ich beim Reisen mit dem Pickup aber auch nicht aus Angst mir irgendwas kaputt zu fahren.

  • @andreasmuller8345
    @andreasmuller8345 Před 2 lety +1

    🤔Weniger ist mehr Abenteuer, dazu noch finanziell verkraftbar💶was viele andere Annehmlichkeiten ermöglicht👌

  • @mikeyvienna
    @mikeyvienna Před 3 lety

    Kleine Falschinfo im Video: Den Toyota Landcruiser HZJ oder auch GRJ gibt es nach wie vor, gibt in DE einige Importeure dafür.

  • @jayframe929
    @jayframe929 Před 3 lety

    Lada Niva

  • @LakeLars
    @LakeLars Před rokem

    Oder was darf ich fahren und was kann ich mir leisten 😅

  • @derJackistweg
    @derJackistweg Před 3 lety +1

    Die Fahrzeug Auswahl ist natürlich sehr eurozentrisch. Neben dem schwäbischen LKW gibt es auch noch andere Hersteller.
    Da wären zB die Canter www.fuso-trucks.at/content/eu/austria/de/modelle/modelluebersicht/canter-4x4-technische-highlights.html die in USA, Australien sehr gängig sind - und ja auch in EU eine Support erhalten.
    Das sind Windläufe, aka Cutaway, aka offene Kabine mit Pritsche für die gezeigten Aufbauten.
    Die Amis haben das Thema Pick-up bekanntlich auch ganz gut im Griff, da meistverkaufte FZ Kategorie in den USA. Die 2500 Klasse ist für "kleine Lasten" à la Aufsetzkabine, wie im Video bestens geeignet. 3500 er Klasse hat mehr Zuladung, was die Fähigkeiten des Basisfahrzeugs folglich nicht einschränkt, wie bei einem Navarra oder Ranger. Die 7,5 to Klasse selbiger eben noch mehr. Radstände gibt es nach Belieben, so, dass ab knapp unter 6m Gesamt der Spaß beginnt.
    Neben den günstigen Preisen und bester Ausstattung inkl. fantastischer Diesel Motoren und ebensolcher Getriebe, ist der große Vorteil das ALLES, also wirklich alles auf dem Zubehörmarkt günstig verfügbar ist: Felgen, Übersetzungen, Sperren, Dämpfer, Federn ect. Bestellen und per DHL in 5 Tagen zu Hause oder Geiger und Co.

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety +2

      Der Canter hat sich aus gutem Grund in Europa nie durchgesetzt und alles was ich importieren muss, um es nutzen zu können ist etwas für versierte Overlander, nichts für Einsteiger (für die diese Übersicht doch am ehesten spannend ist).

    • @derJackistweg
      @derJackistweg Před 3 lety +1

      @@explorer-magazin ... und aus welchem Grund?
      Österreich sehe ich gar nicht als Problem und dito US Autos. Wo soll ein Problem entstehen, wenn mein Händler hier in GER seit Jahrzehnten diese FZ handelt, repariert und auch tunt. Ich glaube, dass das eher ein Vorurteil ist.
      Edit: Es gibt ja keinen Unterschied, ob ich beim Händler eine Ford Mustang kaufe oder lease oder einen F250 Pickup.

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety

      Du meinst aus welchem Grund der Canter sich nicht durchgesetzt hat? Weil er nicht Fisch ist, nicht Fleisch.

    • @derJackistweg
      @derJackistweg Před 3 lety +2

      @@explorer-magazin Jo.
      Es ist das meist verkaufte LKW Modell von Mercedes weltweit. Laut Mercedes. Kann immer noch neu dort bestellt werden - 2013 für 41.000€ als 4x4 Chassis.
      Keine Ahnung was nicht durchgesetzt bedeuten soll.
      Da sicher 80% der Sprinter als Gewerbe gekauft und daher als Leasing gekauft werden, hängt der "Erfolg" nur von der Leasingrate ab und letztere vom Marketing Budget von Daimler Benz. Dass offenbar für Europa den Sprinter bevorzugt.
      2014 habt Ihr so eine getestet, btw.
      Dass jedes Fahrzeug immer ein Kompromiss ist sollte klar sein. Das trifft dito auf Vario, oder den Daily zu.

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety +1

      Das meistverkaufte Lkw Modell von Mercedes weltweit sieht nur in der Welt ganz anders aus als bei uns. Und hat dann auch nie 4x4. Und auch nicht den Dreiliter Diesel. Wenn der Wagen für etwas gut ist, dann für Augenrollen in den hiesigen Werkstätten, wenn sie schon beim Sprinter 4x4 an ihre Grenzen kommen. Bei aller Liebe, wir haben ihn gutfinden wollen, sind verschiedene Fahrzeuge gefahren, wissen auch um die eingeschworene, kleine Fangemeinde, aber der Wagen kann einfach nichts besonders gut. In der Liga wäre es viel begrüßenswerter wenn Nissan und Isuzu ihre 4x4-Kleinlaster offerieren würden.

  • @tombulli1236
    @tombulli1236 Před 3 lety

    .....oder ein Geländewagen für arme..(Suzuki Jimny FJ ) mit Dachzelt.

  • @gunnarlade4689
    @gunnarlade4689 Před 3 lety

    Kastenwagen 4x4...und läuft.
    Naja...andere Reifen und höher gelegt 😜

  • @derwahrettt
    @derwahrettt Před 3 lety +1

    Mich würde eure Einschätzung interessieren, wie lange es wohl noch dauert, bis all diese Konzepte als Elektroauto verfügbar sein werden. Robustheit, überlegene Allradtechnik, niedriger Schwerpunkt, Ladung über Solarzellen und Stromaggregat... Alles theoretisch umsetzbar. Mein Bauchgefühl sagt, dass es noch 3 bis 5 Jahre braucht, bis die ersten Modelle in den Markt drängen aber dann geht es wahrscheinlich sehr schnell.

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety +2

      Eher drei-zehn Jahre, bis es eine gewisse Marktrelevanz und Reisetauglichkeit hat. Ladung über Stromaggregat? Wo ist da der Sinn? Ladung über Solarzelle geht, ist nur eine Frage der Zeit und der verfügbaren Fläche. Wir arbeiten an einem Artikel zu diesem Thema, aber derzeit ist das nur Ein Blick in die Zukunft und weit weg von Realität.

    • @derwahrettt
      @derwahrettt Před 3 lety

      @@explorer-magazin So weit liegen wir in der zeitlichen Einschätzung ja gar nicht auseinander. Bei mir "erste Modelle" und bei Euch "Marktrelevanz und Reisetauglichkeit" mal mit berücksichtigt. Den Vorteil eines Stromaggregates würde ich darin sehen, dass entlegene Gebiete erreichbar sind aber bei zunehmender Ladesäulendichte nur selten gebraucht würden. Wie weit Solarzellen zur Fahrleistung beitragen können, hängt wohl vor allem vom Einsatzzweck ab. Wer in Südeuropa langsam reist, also auch mal ein paar Tage steht bevor er nicht allzu große Strecken weiter fährt, profitiert davon natürlich mehr, als jemand, der mit so einem Ding für eine Woche auf Korsika fährt. Wenn ich nach 4-5 Tagen stehen tatsächlich für 100 bis 200km nachgeladen hätte, wäre das eine tolle Sache... Es bleibt spannend und ich bin sehr auf euren Artikel gespannt!

    • @ograilways3814
      @ograilways3814 Před 3 lety

      In der tat, wenn die Verbrenner verboten sind, was dann?

  • @KuhFladenFREEEIFEL
    @KuhFladenFREEEIFEL Před 3 lety

    Wir bleiben beim Dachzelt. Mit Hund und Kindern.

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety

      Hund schläft nachts im Auto oder vor der Tür?

    • @KuhFladenFREEEIFEL
      @KuhFladenFREEEIFEL Před 3 lety

      Der pennt unterm Auto, bis -5 ca. Ansonsten kommt der auf die Ladefläche, aber nicht freiwillig. Australien Shepherd

  • @BAEquipment
    @BAEquipment Před rokem

    Ich sag nur MAN Kat1 6x6 oder 8x8

  • @ingov.7563
    @ingov.7563 Před 3 lety

    Dem Kommentar Pickups wären keine Geländewagen, widerspreche ich hiermit vehement.

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Před 3 lety +3

      Pickups sind originär nicht als Offroader konzeptioniert. Das sieht man auch daran, dass eine große Menge von ihnen als 2wd existiert. Das sie im Gelände ganz passabel funktionieren, ist gut und schön so, aber nicht Sinn und Zweck der Übung gewesen. Und wir sind uns einig, dass für alles, was dreidimensional wird unter den Rädern, die Serienfahrwerke schnell an ihre Grenzen kommen.
      Aber ja: aus einem Pickup kann man was gutes machen, wir waren beispielsweise sehr happy mit unserem L200.

    • @ingov.7563
      @ingov.7563 Před 3 lety

      @@explorer-magazin Ok, einigen wir uns darauf.