Moin Lothar , schönes Unboxing . Eine kleine Ergänzung hätte ich noch hinzuzufügen . Ein großes Dankeschön geht auf jeden Fall an MD Sound raus, dass uns dieser Verstärker für die Community zum testen zur Verfügung gestellt wurde. In der heutigen Zeit leider keine Selbstverständlichkeit mehr von Herstellern und Vertrieben. Vielen Dank auch an @Basementfortyfive für die Organisation des ganzen. Liebe Grüße
Das ist eine reine Werbemaßnahme des Herstellers! Bessere Werbung könnten sie gar nicht machen. Ihr dürft euch nur nicht vorbehaltlos vor den Karren des Herstellers Karren spannen lasssen. Die Sache mit den miesen Lautsprecherbuchsen müßt ihr alle unbedingt ansprechen!!!!!
Willkommen auf CZcams! Schön, dass du das Prinzip auch verstanden hast. Die „miesen“ Anschlussklemmen sind gar nicht mies, wie wir ja gelernt haben. Meine Stecker müssen lediglich geweitet werden. Absolute gute Standard Qualität. Übrigens hat der Hersteller mit den Videos überhaupt nichts zu tun.
@@basementfortyfive Es gibt heute im Grunde zwei verschiedene Arten von Bananensteckern am Markt. Zum einen, die Version von Steckern, die an der Spitze 4-fach gespalten sind und zum anderen, die Version, bei der ein "Federbügel" verwendet wird, d.h., die in der Mitte ihrer Einführungslänge quasi einen "Bauch" hat, der dann in der Buchse durch Anpressen für festen Halt sorgen kann. Aber nur, wenn das Loch in der Lautsprecherbuchse auch ausreichend tief ausgebohrt ist. Das ist bei den Lautsprecherbuchsen des Musical Fidelity leider nicht der Fall. Es gibt aber ähnliche Lautsprecherbuchsen, die tief genug ausgebohrt sind und die Bananas vollständig eingesteckt werden können. Das ist aber hier ausdrücklich nicht (!) der Fall. Am weitesten verbreitet sind heute die Stecker mit dem "Federbügel" und diesem "Bauch". Bei diesen Steckern sind die im Musical Fidelty A1 eingebauten Lautsprecherbuschen wirklich optimal schlecht, schlechter geht es überhaupt nicht mehr, ganz ohne wenn und aber. Die Defektgefahr ist viel zu groß. Lediglich bei den Bananensteckern mit der "Gespaltenen Sitze" kann man durch vorsichtiges Weiten dieser Spitze mit einem Messer für guten Halt sorgen. Nur dann ist man auf der sicheren Seite. Ich persönlich tausche diese Art von Lautsprecherbuchsen in aller Regel aus, weil man speziell die Bananenstecker mit dem "Federbügel" nicht weit genug hineinstecken kann und beim unbeabsichtigten Herausrutschen des Steckers das Gerät tatsächlich schnell defekt gehen kann. Das geht viel schneller als man denken mag. Deshalb, diese Lautsprecherbuchsen sind m.E. optimaler "Mist". Natürlich sind diese Buchsen leider auch bei anderen Geräten verbaut. Bei Geräten, die aber leicht defekt gehen können, sollte man aber unbedingt auf solche Buchsen verzichten.
Was sonst. Aus Selbstlosiigkeit werden die das kaum machen. Aber es sollte kenntlich gemacht werden, dass das Werbung ist. Sound in groove blendet das immer mit ein. Aber soviel Transparenz ist leider nicht überall gegeben.
@@KS-yy2fu hier muss nix kenntlich gemacht werden ! Weil es nix zum kenntlich machen gibt. Der Verstärker wurde kostenlos zur Verfügung gestellt und es fließt absolut kein Geld. Verstehe nicht wo das Problem ist! SIG macht Kooperationen und muss es deshalb als Werbung markieren, ist aber eine komplett andere Sache
Hallo Lothar, wie schon vorher angemerkt ist der Denon ein ganz normaler Class A-B Verstärker. In den 80er bzw. 90er Jahren kamen einige japanische Hersteller auf die Idee, spezielle Schaltungen zur Umgehung von Übernahmeverzerrungen einzusetzen. Technics nannte das dann "New Class A" und Denon halt "New Optical Class A" wegen der Optokoppler. Das sollte dann wie Class A klingen ohne jedoch die hohen Ruheströme und die damit einhergehende Wärmemeentwicklung bei gleichzeitig niedrigerer Leistung wie beim Musical Fidelity zu haben. Deswegen hat Dein Denon auch 2x150Watt statt 2x25Watt. Mit echtem Class A haben diese ganzen Schaltungen aber eigentlich nichts zu tun. Leistungen ab 100Watt in reiner Class A Schaltung enden dann meist in Verstörkern die Torsten "Vier Mann, vier Ecken" nennt. Meine Jungson Monos incl. Vorverstärker bringen 73kg auf die Waage, da kannste schleppen 😉👍 Gruß Uwe
Bei Luxman gab es das auch, hieß dann "Duo Beta Circuit". Allerdings sind die schaltungen bei luxman mit den styroflex kondensatoren doch bissl feiner als bei Denon
@@BAVARIANVINYLNERD ich wollte nichts negatives über Denon sagen, hatte schon viel von denen und finde die Marke super. Luxman kostet ja auch ein gutes Eck mehr, da darf die Schaltung auch hochwertiger sein. Meinen Denon DRA 435r habe ich auch gegen meinen Luxman L190 verglichen obwohl die vom Aufbau schon in ziemlich verschiedene Richtungen gehen
Der A1 war früher schon ein sagenhafter Verstärker, zumindest damals hätte man besser die Telefonnummer der Feuerwehr auf das Gehäuse drucken sollen da die meisten damals unter Hitzebedingten Rauchzeichen mit innerlicher Bauteilverschmelzung glitten haben. Damals zumindest war es so das man mindestens den zwei bis dreifachen Preis hätte bezahlen müssen um etwas zu bekommen was klanglich merklich besser war. Ich hoffe mal das bei dem aktuellen das das Hitzeproblem kein Thema mehr ist.
kleine Ergänzung....Subsonic Filter macht bei Phono und BR Speakern immer dann Sinn, wenn lauter gehört wird, da BR LS unterhalb der Tuningfrequenz zu extremen Auslenkungen neigen. Ein Bekannter hat erst kürzlich seine 4x25er Bässe aus den mannshohen LS zum Anschlagen gebracht, 2 davon kratzen jetzt (Spulenträger gestaucht) und müssen getauscht werden. Leider werden aktuelle Amps kaum noch mit solchen sinnvollen Features ausgestattet und als Zubehör nicht mehr angeboten. Hintergrund: Das Subsonic Filter vermindert nicht hörbare Impulse, die bei Phono z.B. durch verwellte Platten oder hartes Aufsetzen des Tonabnehmers entstehen, aber bei ventilierten LS zu grossen Amplituden im Basslautsprecher führen können. Die Tonarmresonanz liegt idealerweise bei sehr niedrigen 8 bis 12 Hz und wird nur von einem aktivierten Subsonicfilter ordentlich bedämpft. Wenn ich das richtig sehe hat der A1 weder ein zuschaltbares noch ein integriertes Subsonic Filter....ist aber bei der ohnehin geringen Ausgangs-Leistung aber verschmerzbar 😂.
Die Hitzererzeugung von Class A Verstärkern ist am höchsten wenn der Verstärker nix zu tun hat. Sprich :Im Leerlauf! Da wandelt er die Ganze Energie in Verlustwärme um. Wenn er aber Musik spielt, dann geht diese Energie in die Lautsprecher, und der Verstärker kühlt beim Spielen ab! Wie bei der Maus: Hört sich komisch an, is aber so...
@@basementfortyfive OoooKay.... Seltsam, aber ich glaub dir das ! Da will man mit theoretischem Wissen glänzen, und dann das...lol! Nun, man lernt net aus. Wie heisst der Verstärker genau?
Ich habe mal den kleinen Bruder vom 980r, den PMA 860 an einer feinen Anlage mit Magnat Mig All Ribbon (weiß leider nicht mehr genau welche, glaube die 6er), Denon DCD 2560 und Thorens TD 145 hören dürfen. Klang echt ordentlich
Den 80er-Jahre Musical Fidelity A1 hat nicht der Firmengründer Anthony Michaelson entwickelt, sondern der berühmte Toningenieur Tim de Paravicini. Der hat gearbeitet auch für Luxman. Er entwarf auch für andere Unternehmen, darunter Audio Alchemy (nicht mehr existierend) sowie für Quad.
Der Gründer von Musical hiess Anthony Michaelson und war auch Klarinettist, als solcher hat er auch CDs mit Mozart-Konzerten aufgenommen, eine der CDs hab ich bei mir.
Hallöchen ! Schön, dass Du mal etwas neben den Plattenspieler schauen lässt ! Ich schreib nix zu meinen Geräten, sondern freue mich über die kleine Perle von Musical Fidelity . Dein Denon ist schon ein Klopper, aber die Perle zeigt ja, wie wenig man einfach braucht, Gerade in Mietwohnungen ist wohl weniger mehr. Ich bin gespannt, was Du berichtest....Gruß, Rudi 😉
Moin dann hör dir mal die Reihe von Denon an 300V-500V-700V ich habe auch einen Optical Class A von Denon rumstehen. Aber gegen meinen 300V oder 500V keine Chance die klingen einfach um Welten besser. Selbst der kleine 300V ist einfach schon klasse.
Servus Lothar, do hos't da de bes'te Zeit ausg'sucht, bei der "saukeyt'n" a🌡 neie "zusatz Heizung" ♨️ vü'h dei Stub'n. 😂 Auf dei'n "Challenge-Fazit" frei i mi scho jez'a 👍
Ich hab noch nen dicken, alten Onkyo Integra (vor 2 Jahren überarbeitet/modded). Der braucht sich nach all den Jahren auch bei weitem nicht verstecken🥰👍💪
Was soll ich sagen, bei mir stehen nur dicke, vom Spezialisten restaurierte, Integra‘s rum (+der OnkyoYoungtimer A 9000r) und was anderes kommt mir auch nicht mehr ins Haus.
Moin, Lothar, das Unboxing ist schon sehr interessant und ich bin gespannt auf deinen Vergleichstest. Ich selbst habe noch einen Denon PMA 880 R, 980 R und 1080 R in meiner Sammlung und bin immer noch mega zufrieden. Finde es auch toll, dass du dich neben Vinyl und Drehern auch mal den Verstärkern annimmst. Gruß, Zoltan aus NRW
Bei Denon Verstärkern/Receivern aus den späten 80er bis frühe 90er hatten nur die Modelle mit einem r (r für remote) im Namen eine Fernbedienung, daher gabs auch einen PMA 860 und PMA 880r 😉 Beim 980r gab es glaube ich sogar kein gegenstück ohne FB, erst wieder den pma 1460 und 1480r soweit ich weiß
Und noch ein kleiner Funfact, die meisten Denon Tapedecks aus den späten 80er (x60er Reihe und das große DRM 800) waren sogar auch fernbedienbar, das funktioniert per Kabel mit den meisten Denon PMA R oder DRA R Modell. Witziges feature und super zum Aufnehmen
Der MF A1 war in der engeren Auswahl beim letztlich erworbenen Magnat MR 780! Diesen wegen eingebautem UKW/DAB+-Tuner, also Receiver und, für mich, besseren Klang!
was ich (besitze selbst einen Vorverstärker von MF) immer wieder schön finde: die Polklemme für den Erdungsanschluss. Banana ran und genial für's Leben...
Die Geschichte, die du über den Musical Fidelity A1 erzählt hast, ist so nicht richtig. Der Musical Fidelity A1 war eine Auftragsarbeit von Tim de Paravicini, einem der berühmtesten Entwickler in der Geschichte des High Fidelity, für die Firma Musical Fidelity. Tim de Paravicini entwarf auch für andere Firmen Verstärkerschaltungen. Als Tim de Paravicini die Schaltung für den Musical Fidelity A1 entwarf, war er schon berühmt. Wenn die Neuausgabe des Musical Fidelity A1 deinem Denon nicht turmhoch überlegen sein sollte, dann wäre das schon ein Armutszeugnis für diese Neuausgabe. Das ganze "Geschwafel" von "new class A" sind immer nur Marketing-Gags, die noch nie gehalten haben, was so klanglich versprochen wurde. New class A darf man deshalb niemals mit pure Class A verwechseln, das ist völlige Irreführung!
Wenn das Ding so heiß wird scheint es ja nicht so effizient zu sein,das ist wohl wie bei einer Glühbirne, 80% in Wärme und 20% Lichtausbeute, naja dann spart man sich Heizkosten 😂😂😂
Moin Lothar, klasse Auspack-Video ! Habe das soweit verstanden, dass der neue A1 im Gegensatz zum alten bei höheren Spannungen gleitend in Class B schaltet. Der Denon hat auch "nur" eine optische Vorspannung in Class A (was immer auch optisch hier bedeutet 😂) , also bei niedrigen bis mittleren Lautstärken Class A, danach Class B. So "reine" Class A-Verstärker sind (zumindest für mich) beide Verstärker nicht 🙂. Aber trotzdem bin ich gespannt auf Dein Fazit!
Servus. Da bin ich schon gespannt wie die zwei Geräte unterschiedlich klingen und welcher besser ist... Ich selbst habe immer noch meinen damals mitte der 90 Jahre gekauften Sony Verstärker mit Tape 2 Monitor Funktion wo ich da auch den Sony Equalizer dazu schalte.
Schaltbilder fuer die alten Geraete kann man downloaden, fuer das neue leider nicht. Ich wuerde ja niemals nach den schlimmsten Stellen in einem Schaltbild suchen. Von dem A1 2023 habe Ich nur ein Foto gefunden, das aber schon ausschliesst das der alte Phono Verstaerker nachgebaut wurde, was in Ermangelung von 2SA1016 Transistoren auch eher schwer werden wuerde.
Servus Lothar, ich bin schon auf dein persönliches Resümee gespannt. Oder sollte ich gleich sagen, …der arme Denon! 🙂 Normalerweise müsste der Denon -der übrigens ein ganz normaler A-B Verstärker ist, vom A1 gnadenlos überrollt werden. Als du bei mir zu Besuch warst, hatte ich ja noch den M6si von Musical Fidelity hier stehen, der jetzt aber einem Hegel weichen musste. Dennoch ein wirklich sehr guter Verstärker (ebenfalls A-B), bei dem ich lediglich mit den integrierten Phono-Verstärkern (schaltbar MM + MC) gehadert habe. Da ging erst mit den angeschlossenen Creek OBH 15 die Sonne auf. Bin deshalb gerade auf deine Meinung zum Phono-Eingang des A1 sehr neugierig. Viele Grüße, Uli
Das ist richtig der Denon ist ein normal Class AB Verstärker dieses "Optical Class A" war eine schlaue Idee der Denon Marketingleuten, das ist eigentlich nur eine Ruhestromschaltung via Optokoppler
@@bbulbalb Stimmt genau! Diese schlaue Idee wurde aber von fast allen Herstellern aufgegriffen. Es gab -und du weißt das ja sicher, auch noch so Superlativen wie New Class A oder bei Technics sogar Class AA. Du bist auch öfters bei den Live-Streams dabei, oder? Ich denke, ich kann mich an den Namen erinnern! 🙂 Viel Spaß weiterhin!
Habe den Denon eine Nummer kleiner (880R)seit über 20 Jahren. Sollte eigentlich nur eine Übergangslösung sein, weil ich meinen 6600er Harman geschafft habe. 🤷🏼♂️ Bin aber klang- und leistungstechnisch seither sehr zufrieden.
Ich habe mir auf grund von guten Bewertungen dem Naim Clone aus China bestellt und bin voll mit den 2 x 75 Watt voll zufrieden ,der spielt die Platte so wie sie aufgenommen sind und hat auch Bums bei Bässen und höhen ein klasse Gerät
Jep, habe ich auch und bin zufrieden. Findest Du nicht, dass die Höhen etwas zu „scharf“ sind? Frank (Lautsprecherbau) stellte dies auch fest, aber für unter 400 € inkl. Transport und Zoll ein geniales Schnäppchen!
@@soisses Hi, wie ist es bei dir hat der Amp bei dir auch einen anfangsbrumm? mir wurscht da nach ein paar sek. weg gerade beim einschalten Ich höre da mit alles 🙂von Pink F. Mike Oldf. und Rap , habe mir neue Klippsch RB81 II dazugehold und die spielen alles , ob die höhen zu scharf sind kann ich nicht beurteilen ,ich sage nur für das Geld eine High end für mich , wie andere das sehen ...
@@j.kruger5041 Jo, mein Amp hat ein sehr leises, aber durchgängiges Geräusch. "Brumm" - ich denke auch, dass es ein Netzteilbrumm. Aber so leise, dass wenn die Musi spielt nicht wahrnehmbar ist und damit irrelevant. Interessant ist der High-End Aspekt: ein gleichartiges Gerät (z. B. Atoll 100) würde hier das 2 - 3-fache kosten. Nachteile: Gewährleistung & Service, aber die nehme ich gern in Kauf! Ich höre an ELAC Vela BS404. Viel Spaß noch mit deinem clone!
... der ist aber für "Normalverstärkerbesitzer" gerade deswegen interessant. Und nur Marketing ist die Bezeichnung Class A beim Denon nun auch nicht, da der Denon bis mittlere Leistungsangaben tatsächlich in Class A arbeitet. Das merkt man auch bei Stromverbrauchsmessungen bei eher adäquaten Laustärken. Hoffentlich vergleicht Lothar mal die Verstärker mit Hard-Rock/Metal, auf dieses Ergebnis freue ich mich dann schon 🙂
Moin Lothar , schönes Unboxing .
Eine kleine Ergänzung hätte ich noch hinzuzufügen .
Ein großes Dankeschön geht auf jeden Fall an MD Sound raus, dass uns dieser Verstärker für die Community zum testen zur Verfügung gestellt wurde. In der heutigen Zeit leider keine Selbstverständlichkeit mehr von Herstellern und Vertrieben.
Vielen Dank auch an @Basementfortyfive für die Organisation des ganzen. Liebe Grüße
Das ist eine reine Werbemaßnahme des Herstellers! Bessere Werbung könnten sie gar nicht machen. Ihr dürft euch nur nicht vorbehaltlos vor den Karren des Herstellers Karren spannen lasssen. Die Sache mit den miesen Lautsprecherbuchsen müßt ihr alle unbedingt ansprechen!!!!!
Willkommen auf CZcams! Schön, dass du das Prinzip auch verstanden hast. Die „miesen“ Anschlussklemmen sind gar nicht mies, wie wir ja gelernt haben. Meine Stecker müssen lediglich geweitet werden. Absolute gute Standard Qualität. Übrigens hat der Hersteller mit den Videos überhaupt nichts zu tun.
@@basementfortyfive Es gibt heute im Grunde zwei verschiedene Arten von Bananensteckern am Markt. Zum einen, die Version von Steckern, die an der Spitze 4-fach gespalten sind und zum anderen, die Version, bei der ein "Federbügel" verwendet wird, d.h., die in der Mitte ihrer Einführungslänge quasi einen "Bauch" hat, der dann in der Buchse durch Anpressen für festen Halt sorgen kann. Aber nur, wenn das Loch in der Lautsprecherbuchse auch ausreichend tief ausgebohrt ist.
Das ist bei den Lautsprecherbuchsen des Musical Fidelity leider nicht der Fall. Es gibt aber ähnliche Lautsprecherbuchsen, die tief genug ausgebohrt sind und die Bananas vollständig eingesteckt werden können. Das ist aber hier ausdrücklich nicht (!) der Fall.
Am weitesten verbreitet sind heute die Stecker mit dem "Federbügel" und diesem "Bauch". Bei diesen Steckern sind die im Musical Fidelty A1 eingebauten Lautsprecherbuschen wirklich optimal schlecht, schlechter geht es überhaupt nicht mehr, ganz ohne wenn und aber. Die Defektgefahr ist viel zu groß.
Lediglich bei den Bananensteckern mit der "Gespaltenen Sitze" kann man durch vorsichtiges Weiten dieser Spitze mit einem Messer für guten Halt sorgen. Nur dann ist man auf der sicheren Seite.
Ich persönlich tausche diese Art von Lautsprecherbuchsen in aller Regel aus, weil man speziell die Bananenstecker mit dem "Federbügel" nicht weit genug hineinstecken kann und beim unbeabsichtigten Herausrutschen des Steckers das Gerät tatsächlich schnell defekt gehen kann. Das geht viel schneller als man denken mag.
Deshalb, diese Lautsprecherbuchsen sind m.E. optimaler "Mist". Natürlich sind diese Buchsen leider auch bei anderen Geräten verbaut. Bei Geräten, die aber leicht defekt gehen können, sollte man aber unbedingt auf solche Buchsen verzichten.
Was sonst. Aus Selbstlosiigkeit werden die das kaum machen. Aber es sollte kenntlich gemacht werden, dass das Werbung ist. Sound in groove blendet das immer mit ein. Aber soviel Transparenz ist leider nicht überall gegeben.
@@KS-yy2fu hier muss nix kenntlich gemacht werden ! Weil es nix zum kenntlich machen gibt. Der Verstärker wurde kostenlos zur Verfügung gestellt und es fließt absolut kein Geld. Verstehe nicht wo das Problem ist!
SIG macht Kooperationen und muss es deshalb als Werbung markieren, ist aber eine komplett andere Sache
Hallo Lothar, wie schon vorher angemerkt ist der Denon ein ganz normaler Class A-B Verstärker. In den 80er bzw. 90er Jahren kamen einige japanische Hersteller auf die Idee, spezielle Schaltungen zur Umgehung von Übernahmeverzerrungen einzusetzen. Technics nannte das dann "New Class A" und Denon halt "New Optical Class A" wegen der Optokoppler. Das sollte dann wie Class A klingen ohne jedoch die hohen Ruheströme und die damit einhergehende Wärmemeentwicklung bei gleichzeitig niedrigerer Leistung wie beim Musical Fidelity zu haben. Deswegen hat Dein Denon auch 2x150Watt statt 2x25Watt. Mit echtem Class A haben diese ganzen Schaltungen aber eigentlich nichts zu tun. Leistungen ab 100Watt in reiner Class A Schaltung enden dann meist in Verstörkern die Torsten "Vier Mann, vier Ecken" nennt. Meine Jungson Monos incl. Vorverstärker bringen 73kg auf die Waage, da kannste schleppen 😉👍
Gruß Uwe
Bei Luxman gab es das auch, hieß dann "Duo Beta Circuit". Allerdings sind die schaltungen bei luxman mit den styroflex kondensatoren doch bissl feiner als bei Denon
Deswegen auch keinesfalls vergleichbar….
Schön was man da für eine Diskussion mit einem Video lostreten kann 😉
@@BAVARIANVINYLNERD ich wollte nichts negatives über Denon sagen, hatte schon viel von denen und finde die Marke super. Luxman kostet ja auch ein gutes Eck mehr, da darf die Schaltung auch hochwertiger sein. Meinen Denon DRA 435r habe ich auch gegen meinen Luxman L190 verglichen obwohl die vom Aufbau schon in ziemlich verschiedene Richtungen gehen
@@BAVARIANVINYLNERD Ueber einen Optokoppler (pro Kanal) wird der Ruhestrom von 21.3 auf 128 mA erhoeht. Fuer Mich ist das noch lange nicht Class A.🤣
Der A1 war früher schon ein sagenhafter Verstärker, zumindest damals hätte man besser die Telefonnummer der Feuerwehr auf das Gehäuse drucken sollen da die meisten damals unter Hitzebedingten Rauchzeichen mit innerlicher Bauteilverschmelzung glitten haben. Damals zumindest war es so das man mindestens den zwei bis dreifachen Preis hätte bezahlen müssen um etwas zu bekommen was klanglich merklich besser war. Ich hoffe mal das bei dem aktuellen das das Hitzeproblem kein Thema mehr ist.
Hallo, ich besitze den Vorverstärker von Musical Fidelity V 90 LPS, vom Preis/Leistungsverhältnis sehr zu empfehlen, tolles Gerät.
kleine Ergänzung....Subsonic Filter macht bei Phono und BR Speakern immer dann Sinn, wenn lauter gehört wird, da BR LS unterhalb der Tuningfrequenz zu extremen Auslenkungen neigen. Ein Bekannter hat erst kürzlich seine 4x25er Bässe aus den mannshohen LS zum Anschlagen gebracht, 2 davon kratzen jetzt (Spulenträger gestaucht) und müssen getauscht werden.
Leider werden aktuelle Amps kaum noch mit solchen sinnvollen Features ausgestattet und als Zubehör nicht mehr angeboten.
Hintergrund: Das Subsonic Filter vermindert nicht hörbare Impulse, die bei Phono z.B. durch verwellte Platten oder hartes Aufsetzen des Tonabnehmers entstehen, aber bei ventilierten LS zu grossen Amplituden im Basslautsprecher führen können.
Die Tonarmresonanz liegt idealerweise bei sehr niedrigen 8 bis 12 Hz und wird nur von einem aktivierten Subsonicfilter ordentlich bedämpft.
Wenn ich das richtig sehe hat der A1 weder ein zuschaltbares noch ein integriertes Subsonic Filter....ist aber bei der ohnehin geringen Ausgangs-Leistung aber verschmerzbar 😂.
Die Hitzererzeugung von Class A Verstärkern ist am höchsten wenn der Verstärker nix zu tun hat. Sprich :Im Leerlauf! Da wandelt er die Ganze Energie in Verlustwärme um. Wenn er aber Musik spielt, dann geht diese Energie in die Lautsprecher, und der Verstärker kühlt beim Spielen ab! Wie bei der Maus: Hört sich komisch an, is aber so...
Na das kann ich aber nicht unterschreiben. Der A1 wird schon merklich heißer beim spielen...aber deutlich.
@@basementfortyfive OoooKay.... Seltsam, aber ich glaub dir das ! Da will man mit theoretischem Wissen glänzen, und dann das...lol! Nun, man lernt net aus. Wie heisst der Verstärker genau?
Ich habe mal den kleinen Bruder vom 980r, den PMA 860 an einer feinen Anlage mit Magnat Mig All Ribbon (weiß leider nicht mehr genau welche, glaube die 6er), Denon DCD 2560 und Thorens TD 145 hören dürfen. Klang echt ordentlich
Den 80er-Jahre Musical Fidelity A1 hat nicht der Firmengründer Anthony Michaelson entwickelt, sondern der berühmte Toningenieur Tim de Paravicini. Der hat gearbeitet auch für Luxman. Er entwarf auch für andere Unternehmen, darunter Audio Alchemy (nicht mehr existierend) sowie für Quad.
Der Gründer von Musical hiess Anthony Michaelson und war auch Klarinettist, als solcher hat er auch CDs mit Mozart-Konzerten aufgenommen, eine der CDs hab ich bei mir.
Hallöchen ! Schön, dass Du mal etwas neben den Plattenspieler schauen lässt ! Ich schreib nix zu meinen Geräten, sondern freue mich über die kleine Perle von Musical Fidelity . Dein Denon ist schon ein Klopper, aber die Perle zeigt ja, wie wenig man einfach braucht, Gerade in Mietwohnungen ist wohl weniger mehr. Ich bin gespannt, was Du berichtest....Gruß, Rudi 😉
Moin dann hör dir mal die Reihe von Denon an 300V-500V-700V ich habe auch einen Optical Class A von Denon rumstehen. Aber gegen meinen 300V oder 500V keine Chance die klingen einfach um Welten besser. Selbst der kleine 300V ist einfach schon klasse.
Servus Lothar, do hos't da de bes'te Zeit ausg'sucht, bei der "saukeyt'n" a🌡 neie "zusatz Heizung" ♨️ vü'h dei Stub'n. 😂 Auf dei'n "Challenge-Fazit" frei i mi scho jez'a 👍
Ich hab noch nen dicken, alten Onkyo Integra (vor 2 Jahren überarbeitet/modded). Der braucht sich nach all den Jahren auch bei weitem nicht verstecken🥰👍💪
Was soll ich sagen, bei mir stehen nur dicke, vom Spezialisten restaurierte, Integra‘s rum (+der OnkyoYoungtimer A 9000r) und was anderes kommt mir auch nicht mehr ins Haus.
Moin, Lothar, das Unboxing ist schon sehr interessant und ich bin gespannt auf deinen Vergleichstest.
Ich selbst habe noch einen Denon PMA 880 R, 980 R und 1080 R in meiner Sammlung und bin immer noch mega zufrieden.
Finde es auch toll, dass du dich neben Vinyl und Drehern auch mal den Verstärkern annimmst.
Gruß, Zoltan aus NRW
Bei Denon Verstärkern/Receivern aus den späten 80er bis frühe 90er hatten nur die Modelle mit einem r (r für remote) im Namen eine Fernbedienung, daher gabs auch einen PMA 860 und PMA 880r 😉
Beim 980r gab es glaube ich sogar kein gegenstück ohne FB, erst wieder den pma 1460 und 1480r soweit ich weiß
Und noch ein kleiner Funfact, die meisten Denon Tapedecks aus den späten 80er (x60er Reihe und das große DRM 800) waren sogar auch fernbedienbar, das funktioniert per Kabel mit den meisten Denon PMA R oder DRA R Modell. Witziges feature und super zum Aufnehmen
Na dann wünsch i dir doch vui Spaß mit dem „Waffeleisen“😂😂😂 Bin ja mal gespannt wos rauskimmt. VG Tobi
Der MF A1 war in der engeren Auswahl beim letztlich erworbenen Magnat MR 780! Diesen wegen eingebautem UKW/DAB+-Tuner, also Receiver und, für mich, besseren Klang!
was ich (besitze selbst einen Vorverstärker von MF) immer wieder schön finde: die Polklemme für den Erdungsanschluss. Banana ran und genial für's Leben...
Die Geschichte, die du über den Musical Fidelity A1 erzählt hast, ist so nicht richtig. Der Musical Fidelity A1 war eine Auftragsarbeit von Tim de Paravicini, einem der berühmtesten Entwickler in der Geschichte des High Fidelity, für die Firma Musical Fidelity. Tim de Paravicini entwarf auch für andere Firmen Verstärkerschaltungen. Als Tim de Paravicini die Schaltung für den Musical Fidelity A1 entwarf, war er schon berühmt.
Wenn die Neuausgabe des Musical Fidelity A1 deinem Denon nicht turmhoch überlegen sein sollte, dann wäre das schon ein Armutszeugnis für diese Neuausgabe.
Das ganze "Geschwafel" von "new class A" sind immer nur Marketing-Gags, die noch nie gehalten haben, was so klanglich versprochen wurde. New class A darf man deshalb niemals mit pure Class A verwechseln, das ist völlige Irreführung!
Ganz schöner Flachmann der Engländer. Bin eher so der Boliden Freund.
Wenn das Ding so heiß wird scheint es ja nicht so effizient zu sein,das ist wohl wie bei einer Glühbirne, 80% in Wärme und 20% Lichtausbeute, naja dann spart man sich Heizkosten 😂😂😂
Bin gespannt auf das Ergebnis
Moin Lothar, klasse Auspack-Video ! Habe das soweit verstanden, dass der neue A1 im Gegensatz zum alten bei höheren Spannungen gleitend in Class B schaltet. Der Denon hat auch "nur" eine optische Vorspannung in Class A (was immer auch optisch hier bedeutet 😂) , also bei niedrigen bis mittleren Lautstärken Class A, danach Class B. So "reine" Class A-Verstärker sind (zumindest für mich) beide Verstärker nicht 🙂. Aber trotzdem bin ich gespannt auf Dein Fazit!
Ueber einen Optokoppler (pro Kanal) wird der Ruhestrom von 21.3 auf 128 mA erhoeht. Fuer Mich (Fernsehtechniker) ist das noch lange nicht Class A.🤣
Servus. Da bin ich schon gespannt wie die zwei Geräte unterschiedlich klingen und welcher besser ist...
Ich selbst habe immer noch meinen damals mitte der 90 Jahre gekauften Sony Verstärker mit Tape 2 Monitor Funktion wo ich da auch den Sony Equalizer dazu schalte.
Der Onkyo ist nicht mal Pseudo-Class-A.
Schaltbilder fuer die alten Geraete kann man downloaden, fuer das neue leider nicht. Ich wuerde ja niemals nach den schlimmsten Stellen in einem Schaltbild suchen. Von dem A1 2023 habe Ich nur ein Foto gefunden, das aber schon ausschliesst das der alte Phono Verstaerker nachgebaut wurde, was in Ermangelung von 2SA1016 Transistoren auch eher schwer werden wuerde.
Es gab sogar mal einen musical fidelity b1, war dann class AB mit ähnlicher optik und ist auf dem gebrauchtmarkt auch deutlich günstiger
Ich hatte den UR-A1,der war klanglich schon super!👍
Servus Lothar, ich bin schon auf dein persönliches Resümee gespannt. Oder sollte ich gleich sagen, …der arme Denon! 🙂
Normalerweise müsste der Denon -der übrigens ein ganz normaler A-B Verstärker ist, vom A1 gnadenlos überrollt werden. Als du bei mir zu Besuch warst, hatte ich ja noch den M6si von Musical Fidelity hier stehen, der jetzt aber einem Hegel weichen musste. Dennoch ein wirklich sehr guter Verstärker (ebenfalls A-B), bei dem ich lediglich mit den integrierten Phono-Verstärkern (schaltbar MM + MC) gehadert habe. Da ging erst mit den angeschlossenen Creek OBH 15 die Sonne auf. Bin deshalb gerade auf deine Meinung zum Phono-Eingang des A1 sehr neugierig. Viele Grüße, Uli
Das ist richtig der Denon ist ein normal Class AB Verstärker dieses "Optical Class A" war eine schlaue Idee der Denon Marketingleuten, das ist eigentlich nur eine Ruhestromschaltung via Optokoppler
@@bbulbalb Stimmt genau! Diese schlaue Idee wurde aber von fast allen Herstellern aufgegriffen. Es gab -und du weißt das ja sicher, auch noch so Superlativen wie New Class A oder bei Technics sogar Class AA. Du bist auch öfters bei den Live-Streams dabei, oder? Ich denke, ich kann mich an den Namen erinnern! 🙂 Viel Spaß weiterhin!
Wieder was gelernt…
Habe den Denon eine Nummer kleiner (880R)seit über 20 Jahren. Sollte eigentlich nur eine Übergangslösung sein, weil ich meinen 6600er Harman geschafft habe. 🤷🏼♂️ Bin aber klang- und leistungstechnisch seither sehr zufrieden.
Ich habe mir auf grund von guten Bewertungen dem Naim Clone aus China bestellt und bin voll mit den 2 x 75 Watt voll zufrieden ,der spielt die Platte so wie sie aufgenommen sind und hat auch Bums bei Bässen und höhen ein klasse Gerät
Jep, habe ich auch und bin zufrieden. Findest Du nicht, dass die Höhen etwas zu „scharf“ sind? Frank (Lautsprecherbau) stellte dies auch fest, aber für unter 400 € inkl. Transport und Zoll ein geniales Schnäppchen!
@@soisses Hi, wie ist es bei dir hat der Amp bei dir auch einen anfangsbrumm? mir wurscht da nach ein paar sek. weg gerade beim einschalten
Ich höre da mit alles 🙂von Pink F. Mike Oldf. und Rap , habe mir neue Klippsch RB81 II dazugehold und die spielen alles , ob die höhen zu scharf sind kann ich nicht beurteilen ,ich sage nur für das Geld eine High end für mich , wie andere das sehen ...
@@j.kruger5041 Jo, mein Amp hat ein sehr leises, aber durchgängiges Geräusch. "Brumm" - ich denke auch, dass es ein Netzteilbrumm. Aber so leise, dass wenn die Musi spielt nicht wahrnehmbar ist und damit irrelevant. Interessant ist der High-End Aspekt: ein gleichartiges Gerät (z. B. Atoll 100) würde hier das 2 - 3-fache kosten. Nachteile: Gewährleistung & Service, aber die nehme ich gern in Kauf! Ich höre an ELAC Vela BS404. Viel Spaß noch mit deinem clone!
Ich befürchte Du wirst Deinen Verstärker auswechseln!😊
Na mal schauen…….!
Grüße aus Berlin
ich vermute einfach mal, bei sowas wie Receiver, Verstärkern wird sich gar KEIN Riesenunterschied ergeben .... !
😂 sogar mein CD Player ist schwerer wie der kleine A1 .
Der Denon ist kein reiner class a Verstärker. Er arbeitet ab gewisser Leistung im a/b Betrieb
Optisch nicht der Brüller( der MF)😮
Gruß Cris
Mir gefällt der Denon optisch viel besser. Die Optik sieht sehr wertig aus. Der A1 sieht nicht nach 1600€ aus.
Ein seltsamer Vergleich wird das aber schon… Marketing Gag class a und richtige class a Schaltung
Deshalb ja der Vergleich...
Hallo Pete, dürfte wohl ein kurzes "Rennen" werden! 🙂
Wer einen Class A gegen ein Monster aus den 90ern antreten lässt...@@germanaudiotalks
... der ist aber für "Normalverstärkerbesitzer" gerade deswegen interessant. Und nur Marketing ist die Bezeichnung Class A beim Denon nun auch nicht, da der Denon bis mittlere Leistungsangaben tatsächlich in Class A arbeitet. Das merkt man auch bei Stromverbrauchsmessungen bei eher adäquaten Laustärken. Hoffentlich vergleicht Lothar mal die Verstärker mit Hard-Rock/Metal, auf dieses Ergebnis freue ich mich dann schon 🙂
🙄🤔den gibst du eh nimmer her...wer ein hatt weiss warum
Was ist da hey Lothar
Was meinst du?
@@BAVARIANVINYLNERD Ist dass ein Plattenspieler wow
@@adikristijansakoc6695 Um die Uhrzeit schon betrunken.......?
@@cooper6086 Ne Bin ich nicht Habe gesagt meine Meinung ich weiss nicht wass du für ein problem hast
Absolut kein Problem.......Aber danke der Nachfrage.....😁