Reaction auf Führt das Bürgergeld zu mehr Kündigungen?
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- čas přidán 26. 07. 2024
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Das mit dem Bürgergeld ist halt so ein ding
Gute Reaction!
Gutes video
Mein letzter Job als IT-Fachmann brachte nur 1.200 netto. (Weil Teilzeit via Leiharbeit)
Bürgergeld wären max. 1.044,-
Ich wollte trotzdem dort bleiben, und weiter arbeiten. Aber wurde trotzdem entlassen.
Weil Azubis noch billiger sind.
Wer Fachkräfte so schäbig anstellt, und trotz guter Leistungen entlässt, hat Keine verdient.
ITler mit 1200 netto klingt schon schäbig, dachte die verdienen meist um die 2-3k netto
@@NkayyyDE Gut erkannt, gerne Erklärung.
Meine IT Kollegen verdienten ab 3.500,- netto.
Aber die hatten einen Vollzeit-Job und direkten Arbeitsvertrag.
Ich wurde nur Teilzeit 50 % bezahlt.
Und musste für den Job sogar via Leiharbeit arbeiten.
So schlecht wurde ich in der IT noch nie behandelt.
Ich dachte mir, das wäre eine Art Probezeit.
Ohne eigenen Arbeitsvertrag und dann Zwänge mit dem Betriebsrat.
Aber in Wirklichkeit wollten die mich nur !!! für diesen einen Teilzeit-Job, mehr nicht.
Also konnten die mich so schlecht behandeln, weil ich eh keine Chancen dort hatte.
Nach all meinen Erfahrungen:
Die Firmen können am Fachkräftemangel zugrunde gehen.
Denn wer sie so schlecht behandelt, der bekommt Keine mehr.
Die ersten Auswirkungen sind bereits da.
Immer weniger Fachkräfte wollen noch nach Deutschland.
@@NkayyyDE In einem anderen Job verdiente ich nur 2.500,- netto.
Weil ich als kfm. Sachbearbeiter eingestellt wurde.
Aber von Anfang an machte ich auch die gesamte IT dort. Inkl. der kompletten Umrüstung im ganzen Haus auf ein neues System.
Also versprach man mir eine Beförderung zum IT-Leiter mit mehr Gehalt.
Aber diese Beförderung bekam ich nie.
Als die Umrüstung fertig war, bekam ich stattdessen .....die Kündigung.
Nur, um sich das ganze Geld zu sparen.
@@sunnymas2656 das ist crazy, kann man nicht zu sagen
@@NkayyyDE Aber so muss ich das schon seit Jahrzehnten erleben. Stets als Fachkraft.
Heute in den Nachrichten: Viele Ausubildungsstellen sind noch unbesetzt.
Ich würde sowas auch nicht mehr machen.
Solche schlecht bezahlten Berufe meidet man besser.
Drei Jahre Ausbildung - kann man sich dafür sparen.
An der Discounter-Ladenkasse verdient man ggf. besser.
1.800,- brutto = 1.347,- netto. - Damit ca. 200 Euro netto weniger, als Vollzeit mit Mindestlohn.
Kann Jeder selber vergleichen, wie er davon leben könnte.
Bürgergeld ist zwar idR. geringer. Aber man spart sich die Fahrtkosten, Arbeitskleidung und GEZ.
fand das einfach heftig frech von chef, wie er versucht hat eine hilfskraft für das gleich geld in einer vollzeit bäckerstelle arbeiten zu lassen und sich dann selbst noch in die opferrolle setzt
@@NkayyyDE naja die gezeigten Arbeiten sind einfache Arbeiten für Ungelernte.
Der Unterschied ist, dass dieser Mitarbeiter netto 200,- Euro mehr bekommen müsste.
wenn Vollzeit gearbeitet.
= der gesetzliche Mindestlohn.
Aber so bekam er nur 1.350,- netto.
Und damit nur geschätzt etwas mehr, als das Bürgergeld für Singles.
Also würden sich Viele fragen: Wozu dann noch arbeiten gehen ?
Und trotzdem so knapp leben müssen, wie ein Bürgergeld-Empfänger.
Bei mir war es ähnlich.
Fachlich anspruchsvolle Vollzeitstelle, aber nur für 1.400,- netto.
Für den Rest soll das Sozialamt aufstocken, um davon leben zu können.
(Als dreiköpfige Familie)