Allen Respekt, für jeden, der Wehrdienst geleistet hat. Ich habe als Zivi sterbende Menschen in einem hospitz betreut und in meinen 13 Monaten sind genau 13 menschen(die ich gut kannte) gestorben. Ich habe nicht "Mensch ärgere dich nicht" mit diesen Menschen gespielt, sondern mich sowohl um deren Verpflegung, als auch dessen Entsorgung gekümmert. Ich hab mir Lebensgeschichten und Schicksale angehört und die Toilette entstopft. Ich hab den Schwestern geholfen, was ich konnte und das haus renoviert. Ich habe keine Erfahrung an der Waffe, aber ich hoffe, dass mein Dienst an der Gesellschaft auch geschätzt wird.
Hallo, dein Dienst wird wertgeschätzt. Ich finde jeder Beitrag für unsere Gesellschaft ist wertvoll ganz gleich wo.Und ich finde jeder sollte das einmal im Leben tun. Egal ob in Grün oder in Weiß oder sonstwo.
Seh ich ganz genauso. Ich bin durch den Zivi erst auf meinen heutigen Job gekommen und ich finde gerade heutzutage fehlen die Zivis merklich. Die haben eine Menge abgefangen.
es gab früher allerdings auch viele zivis die nur auf faulen lenz gemacht haben, während wir beim bund 50 km durch die gegend gejagt wurden, im winter bis zum hals im wasser standen und dann mit klitschnassen uniformen durch den dreck gerobbt sind. danach fünf-markstückgroße blasen gehabt. und nachts um 3 nach dem ankommen in der kaserne war erstmal stiefelputzen und g3-reinigen bis zum erbrechen angesagt. das war auch kein vergnügen. will damit ausdrücken,. man kann das alles nicht verallgemeinern. jedenfalls war das so, dass die meisten zivis, die ich damals gekannt habe, es nicht bereut haben, dass sie verweigert haben...
Ich hab mir jetzt schon einige Nächte mit deinen Videos um die Ohren geschlagen . Finde du bist eine absolute coole Socke. Du bist so sympatisch und strahlst immer eine absolute Ruhe aus. Ich kenne dich leider nicht persönlich aber ich habe vollen Respekt vor dir, gerade wenn du so aus deinem Leben erzählst. Dein ganzer Stil... der Bart , die Pfeife... absoluter Ehrenmann 👌
Meine Grundausbildung begann im April 1986. Kurz nach dem Challenger Unfall. Ich bin mit dem Zug angereist, wurde am Zielbahnhof von einem Bundeswehr-Bus erwartet. Ja, ein Bus für die Heeressoldaten! Ich erinnere mich, dass wir am zweiten Wochenende "Dienst" hatten und nicht raus durften. Bei 20cm Neuschnee durften wir unsere Stiefel einlaufen... Die meisten Ausbilder waren OK. Es gab da nur ein Arschloch, dessen Namen ich vergessen habe. Bei einem Antreten habe ich gefragt, ob ich zum Telefonieren wegtreten dürfe. Es wäre dringend. Der Ausbilder hat sich groß aufgebläht und wollte wissen, wer denn so wichtig sei, dass er von mir so dringend angerufen werden müsse. Mit meiner Antwort nannte ich dem Ausbilder den Namen des Kasernenkommandanten der Kaserne im Nachbarort. Sofort war ich entschuldigt. Natürlich habe ich nicht mit dem Oberstleutnant telefoniert - obwohl ich ihn kannte. Ich hab mit seiner Tochter telefoniert. ;-) Dann kam Chernobyl...
Stück Fleisch hinterm Spind genagelt kam auch gut . Natürlich nur wenn man nicht in der Stube lag! Hat ewig gedauert bis die Jungs den Grund für den üblen Geruch gefunden haben...
Hallo ED, es hört sich an , als wäre es überall gleich gewesen. Nach unserer Impfung durften wir gleich Sitzfußball spielen , ein tolles Gefühl . Ich hatte das Glück gleich Heimatnah beim BeobBtl 73 Dülmen im Vermessungszug untergebracht zu werden, Grundi im Winter , Zeltbahn raus und graben Sie sich ein Loch , dann wird es nicht so kalt !! Trotz allem , möchte ich diese Zeit nicht missen, sie hat geprägt. Danke für das Video , um mal wieder in der Vergangenheit zu schwelgen. Gruß Chris
Hallo Kamerad! War nicht bei der Bundeswehr. Dafür aber bei der NVA im Katastrophenwinter 78/79. War kein Zuckerschlecken. aber die Kameradschaft unter uns Landsern damals bleibt bis heute unerreicht! Grüße aus dem Saale-Gau. Mille ( EK 79/1 , Pionierbaubataillon 12, Leuna II)
Ach ja, Grundi! Am 5.1.1987 zur Grundausbildung 1/1987 in Leipheim eingerückt, jung, naiv und mit großen Augen! Saukalt wars aber geil (im Nachhinein). Das allerbeste: habe dort meinen Halbbruder kennen gelernt von dem ich bis da hin gar nichts wusste, da hat mein alter Herr nach mir noch mal so nen geilen Scheisskerl wie mich gebaut, einfach zu klasse!!!!! Das Beste ist ja das mein Bruder und ich nach der Grundi zur selben Stammeinheit beim JaboG 34 gekommen sind und uns eine 2-Mann-Stube geteilt haben! :-)
Verfolge diesen Mann seit längerem weil der sich genau so wie mein Opa anhört wenn er anfängt Geschichten zu erzählen Sauber Onkel Eddy weiter so hoffe du knackst irgendwann die 1Mio Abos
meine Freundin war auch traurig als ich in 550 Km Entfernung meine Grundi machen musste, danach war ich auch sehr traurig, weil meine Freundin sich nach jemand anderem umgesehen hat. Traurig war auch, dass wir nur eine Hin/Rück Fahrt im Monat bezahlt bekommen haben mit der blöden Begründung von Vorgesetzten "im Krieg ging es noch weniger nach Hause" das Essen war sehr sehr traurig. "kennst du das Land wo die Sonne nie lacht, wo man aus Menschen Soldaten macht, wo man 5 km bis zum Bahnhof läuft, und das Bier aus Stiefeln säuft, wo man vergisst Moral und Tugend, das ist MUNSTER, das Grab meiner Jugend"
Hi Ed, schöne Info über Deine BW-Zeit. Ich hatte schon bei Deinem letzten Video überlegt, Dich zu fragen, wo und wie es bei Dir war. Sehr interessant! Gruß Kai
Hallo Edi,ja da kommen Erinnerungen hoch,ich war Ende 80er dabei....Etwas was ich nie wegessen werde von den vielen Erinnerungen...Abends beim Stubenappel..Herr Unteroffizier,ich melde,Stube 116,mit 6mann belegt,2mann im Bett,2mann im Spind,Rat mal wo die andern sind....Die Nacht werd ich nie vergessen😀😀😀
Da kommen Erinnerungen hoch. Hatte Ende der 80er das Vergnügen. Hatte jedoch das Glück von Ingolstadt nur nach Neuburg zu müssen. Also einfach rund 25km. Da bin ich dann oft nach Dienstschluss heim. Wenn ich auch abends um 10 wieder dort sein musste. Nur weg von dem traurigen Ort. :-) Der Unterschied Heer zu Luftwaffe war bei mir auch so. Beispielsweise bei einer mehrtägigen Übung kam frühmorgens ein Tankwagen mit vielen Wasserhähnen an uns Panzergrenadieren vorbei gefahren. Der war auf dem Weg zu den Fliegern, die in der Nähe lagerten. Wir bekamen dagegen einen 10 Liter Kanister Wasser für rund 30 Mann. Man fühlte sich oft wie in einem Straflager.
Cool mate....das gleiche hier 1978 musterung dann nach Brannenburg am Inn GEBPZPI230...when ich zurrueck denke....mit allem shit....eine gut zeit....hat mich auf die gerade Bahn geschickt und habe respect geelernt! Cheers Rob ....Brisbane Australia
Servus, war genau ein Jahr früher in der Max Immelmann Kaserne zur Grundausbildung. Danach in Lagerlechfeld, echt Klasse Deine Erinnerungen. Gruß Volker
Hallo, bin normal nicht der Fan von deutschen Serien, aber die Stimmung des kalten Krieges bei der Bundeswehr damals ist da gut rübergekommen danke fürs schauen Ed
Ich war von 2008 bis Okt 2017 bei den panzergrenadieren bin 2008 als wehrpflichtiger eingezogen worden hatte 3 Auslandseinsätze. Ich muss sagen super videos aber ich muss die Soldaten der neuen Generation auch verteidigen bei uns in der Einheit wurde Tradition u zusammenhalt noch groß geschrieben
Ich war ab Jan 82 beim Bund. Artillerie 1/115 Neunburg vorm Wald. die ersten 6 Wochen waren ziemlich hart, aber dann gings. Nach der Grundausbildung war es ziemlich locker. Wir waren übrigens oft kurz davor an den Wehrbeauftragten zu schreiben. Einmal haben sie uns in der Kälte ewig stillstehen lassen, bis die fast die Zehen erfroren sind.
Lieber Ed, wenn ich mir das Photo bei Minute 12:53 anschaue, muß ich feststellen, das Sie schon damals ein hübsches- und fröhliches Kerlchen waren. Sind Sie an einem Sonntag geboren? 2- meiner 4 Kinder sind auch "Sonntagskinder". Leider ist der Zweitälteste (geb. am 11.01.1971) am 11.08.1994 bei einem Autounfall durch das Verschulden des Fahrers, tödlich verunglückt.
Tolle Story 👍👍mir ging es ähnlich. Grundausbildung in Büdel in Holland, Stammeinheit Jabog 43 in Oldenburg. Das alles im Jahre 83... Gruß aus Essen Thomas 😊
Ich habe 1992 meinen Wehrdienst geleistet, 12 Monate damals. Meine Grundausbildung war von Januar bis März in der Fürst-Wrede-Kaserne im Münchner Norden. Es war saukalt damals, und wir waren oft draussen in den Isar-Auen auf Übung. Danach kam ich zu einer Flugabwehrkompanie nach Ulm, dort war ich VW-Bus Fahrer, das war dann ganz o.k., war eine interesante zeit, aber nach 12 Monaten hatte ich genug!
War auch W15er in den Achtzigern und wurde ebenfalls zum Luftraumbeobachter und Fahrer ausgebildet. War dann bei einer FLARAK Einheit. Am Tag meiner Entlassung habe ich mir geschworen nie zu vergessen wie sinnfrei die Zeit war. Das Unteroffizierschor war eine Katastrophe. Man hat nur gelernt wie man nicht sein möchte. Auf der Liste meiner "Lifetime Mistakes" war die Bundeswehr nach dem Rauchen auf Platz 2.
Vieles erinnert mich an meine BW Zeit bei den Gebirgsjägern. Ersten drei Wochen war Schlaf nichts anderes als ein längeres Blinzeln. Bis 22 Uhr gingen die Einweisungen etc... und dann meist bis 0 Uhr, die Korrektur von dem was versaut wurde. ( beispiel Mütze auf und ab setzen beim betreten / verlassen des Gebäudes ) dann Revier sauber machen + Stube abmelden, da war es gerne richtung 1 Uhr. Und um 5 wieder raus. War schon brutal. Nach den drei Wochen wurde es dann ein wenig ruhiger. Meist bis 20 Uhr Dienst, dann eine Dienstunterbrechung bis 22 Uhr - Stube Revier reinigen und ab ins Bett bis 5 Uhr. Naja, und sobald dann die erste Pommes auf der Schulter klebte, war alles mit einem Mal wie Urlaub :) Dennoch war die Zeit bei den Gebirgsjägern eine Zeit auf die ich gerne zurückschaue. Aber eine Aufgabe fürs Leben war es nie für mich. Ich bin ein Mensch der sich selbst gerne organisiert, was bei der Bundeswehr absolut hinfällig war.
Meine NVA-Zeit war zwischen 1968 bis 1979 gewesen. Ich hatte mich als Freiwilliger gemeldet! Die Grundausbildung (6 Wochen) habe ich an der damaligen Offiziersschule der Landstreitkräfte in Löbau/Sachsen absolviert. Diese fand oft am Löbauer Berg statt. Wer die Gegend kennt, wird sich vorstellen können, in welcher Verfassung wir jeden Abend waren. An Bier oder Mädchen konnte keiner mehr denken! Zumal etwa 30 Prozent der "Drill-Zeit" unter ABC-Schutzkleidung vollführt wurde. In dieser Zeit ist noch der kommende "Atom-Krieg" propagiert worden! Die Ausbilder waren junge Lehr-Offiziere und Offiziersschüler des 3. Lehrjahres (Abschlußjahr). Die wollten natürlich mit uns "Beste Ausbildungseinheit" werden und legten sich daher selber "voll ins Zeug." Obwohl alles Freiwillige, waren wir in 6-Mann-Stuben (mit 3 Doppelstock-Betten) untergebracht. Einmal bis zweimal in der Woche dann "Gefechts-Alarm" (meistens ab 4.00 Uhr in der früh) - um gleich ab 06.10 Uhr mit dem Frühsport fortzusetzen (3000-Meter-Lauf mit anschließender Hindernisbahn). Die "Abschluß- und Prüfungswoche" dann auf dem schuleigenen Taktik-Gelände, mit Unterbringung in Mannschafts-Zelten. Auch hier im offenen Gelände waren die Ausbildung bei Nacht und unter Schutzkleidung die Schwerpunkte gewesen.
Wissen Sie noch den Inhalt und Zeitansatz für die 6 Wochen ? Montag - Freitag ? Montag - Samstag ? Montag - Sonntag ? Wenn ich da an Sachen meiner Bw Grundausbildung denke, dann hatten wir: 1 Woche Einschleusung 2 Wochen (je 4 Tage) Schießbahn 1 Woche Erste Hilfe (30 Stunden an 4 Tagen, ist so vorgegeben) + ABC 1 Woche Wachausbildung 2x Biwak (glaube je 2 oder 3 Nächte draußen) 1x Rekrutenbesichtigung 1x Abschlusswoche 1x Gelöbnis Dazu Waffenausbildung an G36, P8 (Pistole) und MG3 (mit Glück auch in der WaKa beim Putzen Uzi und G3 in die Hand bekommen). Freiwillige Weisrussen für die Ukraine trainieren angeblich 10 Tage in Polen und dann geht es in die Ukraine und andere haben auch andere Zeitansätze.
Halo dann wünsche ich Dir eine schöne Zeit , eine Zeit wie ich sie hatte als ich 1968 für 4 Jahre als Zeitsoldat zu einer Radarbatterie ,- heutige Drohneneinheit der aufklärenden Artillerie in die Heide gegangen bin. Es war eine sehr schöne Zeit die ich in meinem Leben nicht vermissen wollte. Wie schön diese Zeit war kanst du in meinen Filmaufnahmen sehen die vom WDR in Köln digitalisiert wurden und schon gesendet sind. Sie sind zu sehen unter der Interneteingabe von: " WDR Digit Startseite mit der Eingabe des Suchbegriffs: Zaunkönig, unter dem Eingabe von: WDR Digit Startseite mit dem Suchbegriff: " Die besten Beiträge aus der aktuellen Stunde mit Digit beim Militär Bundeswehr damals und heute. Mehr über mich auf meiner Internetseite unter: www.Nordseegalerie.com. Grüße aus Aachen Burkhard Brenk.
Das weckt Erinnerungen an meine Grundausbildung ab Juli 2004. Wenn ich gewusst hätte, was mich erwartet, hätte ich es nie gemacht...ABER rückblickend möchte ich die Erfahrung auch nicht missen. Diese 3 Monate waren intensiver als jeder Stress im Studium oder im Berufsleben seitdem.
Ein Freund von mir war beim Bund, und zwar bei der Luftwaffe. Dort wurden für das Mittagessen extra Tische zum Übungsplatz gebracht, worauf dann das frisch gekochte Essen serviert wurde. Außerdem wurde jeden Tag nach Feierabend richtig gesoffen. Luftwaffe halt... ;-)
1991- 1992 Wehrdienst, ich denke so oft daran zurück, bin Reserve/ mitlerweile schwerbehindert u. Frührentner (Heizungsbauer). Ich verstehe Dich total...... Weitermachen!
Danke für das schöne Video. Ich war genau 10 Jahre nach Dir beim "Bund" bei der Luftwaffe im Radarführungsdienst und ich möchte diese Zeit nicht missen. Ich finde es eigentlich schade, dass die heutige Jugend diese Erfahrung nicht mehr machen darf. Klar die Grundi (bei mir Begin n im Januar) war nicht immer lustig, aber man sich zusammengerauft und die Zeit trotzdem gut gmeistert und hat nebenbei noch so manches fürs Leben gelernt. Vor allem Kameradschaft und die Fähigkeit dass man als junger Kerl Ordnung lernt. Man kam ja von daheim wo die Eltern noch viel für einen gemacht haben. Für mich war das ein Schlüsselerlebnis. Seither bin ich sein sehr ordnungsliebender Mensch geworden und noch heute liegen meine T-Shirts und Poloshirts auf ungefähr A4 gefaltet und sauber gestapelt im Schrank. Nach der Grundi war es dann - vermutlich auch bedingt durch die Tätigkeit bei der Luftwaffe im Radardienst- eine wirklich interessante Zeit. Man arbeitete zusammen mit Offizieren und Uffzn im Team und zwar wirklich im Team - da gab es keine "ich bin mehr wie du weil ich mehr auf der Schulter habe" - sondern jeder war wichtig und hatte seine spezifische Aufgabe. Ich bekam Einblick in die Luftsicherung und konnte meine Englischkenntnisse erweitern. Eine wirklich schöne Zeit. Dass ich nicht dabei geblieben bin lag nur daran, dass ich ein eher sesshafter Mensch bin und keine Lust hatte quer durch die Republik stationiert zu werden. Aber nach dem "Bund" bin ich eherenamtlich zum Katatstrophenschutz bei einer HiOrg gwechselt wo auch heute noch, beruflich bedingt aber nicht mehr sehr oft, tätig bin.
Hallo Ed, gaanz dringende Frage und benötige dazu eine Info. Hatte wir in den 80ern schon eine Isomatte und Elefantenhaut????? Ich war vor der Polizei zwei Jahre als ROA bei den LuLaPis der BW. Ich war bei vier Manövern und 24 Übungen und kann mich noch an Schlafsack mit gummiartigem Bivi Bag und Packsack erinnern und die Zeltbahn. Aber was hatten wir drunter? Mit Bitte um zeitnahe Antwort. Merci. Alex
Auch wenn 2 Jahre zu Spät, wir hatten Stroh bekommen, der Ausbilder gab uns den Rat noch Plastikfolie mitzunehmen, dass die Feuchtigkeit nicht in das Stroh zog. Grundausbildung Januar bis März 1981, 6.LwAusbRgt 2 Budel NL
Ich war ab 1979-1980 als Z2 dabei! War Sani und das war genau das, was ich wollte, da ich im schon vorher beim DRK war. Hätte dabei bleiben sollen.... :-)
Ja, Kamerad ....... Du hast mir doch ein Dauergrinsen und ein paar mal Kaputtlachen beschehrt. Ich war genau am anderen Ende von Deutschland, beim LAR Pinneberg. Genau den Unterschied zum Heer hab ich auch am ersten Tag erlebt. Was auch noch, bei mir, zur Erheiterung beigetragen hat, ist, daß ich zu der Zeit reichlich Rothe Hand ohne, geraucht habe, danach auch Pfeife und wir offensichtlich auch noch das gleiche Feuerzeug besitzen. Für mich war die Zeit beim Bund schon fast entspannend. Ich hatte vorher in Frankreich gedient, was noch mal eine ganz andere Nummer war. Take care Jerome
Jerome du macht mich neugierig, besitzt du zwei Staatsbürgerschaften ? Dein name klingt französisch oder franco-kanadisch. Oder warst du gar in der Legion Etrangere ? Ps. nach dem Uffz Lehrgang habe ich das rauchen damals aufgehört, weil mir sogar viel dickere beim 5000 Meter Lauf davongelaufen sind Gruß Ed
Das deckt sich zu 100 % mit meinen Erfahrungen in der Grundi 1984. Der Ton und der Umgang war unter aller Sau und gesoffen wurde reichlich. Trotzdem hat mich diese Zeit irgendwie weitergebracht. Ich habe es gehasst, aber missen möchte ich es nicht. War eine tolle Erzählung.
Bei uns lief die Musterung ähnlich. Nur ich hatte mich freiwillig zu den Fallschirmspringern nach Nürnberg gemeldet. Dies hatte zur Folge das absolut nichts geschah. Ich hatte mich anschließend sogar bei Kasernen beworben. Erst mit 24 Jahren kam die Einberufung, da ich damals gerade erst einen schweren Motorradunfall hinter mir hatte wurde ich dann mit 5 ausgemustert. Wäre gerne mit 18 zu den Fallschirmjägern gegangen, mit dem Wissen von heute bin ich froh das ich da nicht dabei war.
Erzähl das heute mal den Jugendlichen ------> die denken in welchen Jahrhundert sind wir denn aufgewachsen !Ich könnte auch ein Buch schreiben :-)Panzeraufklärer 5/12 - 1986 Ebern ( es war die Hölle )Grüße an Dich Ed Kamerad
+Ha-Jü Danke , für deine Antwort, sowas verbindet. Auf jeden Fall haben wir geholfen den kalten Krieg zu gewinnen, Gruß aus Bayern an die Panzeraufklärer Edi
Schön wenn man die Zeit für solche Spiele hatte, ich hab mich erfolgreich nach genauem studieren des gedrucktem auf der Rückseite des Einberufungsbescheides, und davon erhielt ich 1992 mehrere, ausmustern lassen . Werder Wehr noch Zivildienst . Niemand mußte wenn er nicht will das sagte mir ein bekannter Feldwebel und darum behandelt man alle als Freiwillige, so sein O-Ton und er hatte recht.
Saugeil! 😂😂😂 Ich lag 1997/ 1998 im selben grünen ,,Fummel‘‘ erst in der Grundausbildung in der schönen Pfalz ( Germersheim) Luftwaffenausbildungsregiment, dann immAnschluss auf der rauen Alb als Funker beim Fernmeldesektor 123 in Meßstetten. Grüße Obergefreiter d.R. 🪖
Ich leistete in den 90er Jahren, als voll ausgebildeter Krankenpfleger, Zivildienst. Ich fand es extrem ärgerlich und ungerecht, dass ich als Krankenpfleger Wehrdienst ableisten musste, zumal der Polizist und der BGS-Mann das damals nicht musste. Mein Dienstherr fand es klasse, einen vollausgebildeten Krankenpfleger auf Staatskosten zu beschäftigen. Für mich war es eine verlorene Zeit. Der Dienst an der Waffe kam damals für mich nicht in Frage. Es gab keine Bedrohung mehr und die Bundeswehr suchte vergebens nach einem Feindbild. Müsste ich mich heute für Bund oder Zivildienst entscheiden, würde mir die Entscheidung vermutlich viel schwerer Fallen, da sich die Weltlage komplett gewandelt hat.
@@frankyfrankson3850 Ich habe in meiner Wehrpflichtzeit erlebt, wie die Berufssoldaten getriggert sind. Nie wieder werde ich bei so einem Sche.. mitmachen !
1:48 gut dass du es erwähnst, während der Zeit war mein Vater auch beim Bund. Bei -25 Grad musste er den ganzen Tag lang Panzer fahren, seine Zehen sahen danach dementsprechend aus ;D Er hatte das Glück dass die Kaserne nur 3km von Zuhause entfernt war
Dein Dialekt/ Stimme ähnelt ganz stark dem Kaiser Franz. Ganz auffällig beim Wort " Klassiker". Ich war exakt 10 Jahre später beim 6.LWAusbRgt 2 in Budel/ Holland. Dein Kanal gefällt mir sehr.
Welcher Stadtteil? Hasenbergl oder Giasing? :-) find deine Videos echt toll. Bin neulich ganz zufällig drauf gestoßen und etz kuck ich mal alle durch. Danke für die Mühe mit den Videos ! Vor allem die mit den MRE-Päckchen fand ich sehr aufschlußreich.
Habe zur selben Zeit meine Grundausbildung bei der Luftwaffe gemacht. Schwerpunkt Richtfunk. Ich hatte allerdings im Gegensatz zu dir eine entspannte Zeit. Unter den Kameraden gab's fast nie Ärger. Schönes Video, Danke !
Hallo, dann sind wir ja gleich alt ungefähr, nach der Grundi hatte ich auch eine super Zeit bei der Luftwaffe, abgesehen von ein paar Arschlöcher unter den Vorgesetzten, aber die gibt es ja überall Gruß Ed
2017 hatten wir noch die gleichen Taschenlampen. Auf der einen Seite schön zu sehen wie qualitativ hochwertig diese sind, auf der anderen Seite traurig dass die BW noch keine neueren (z.B. mit dimmbaren LED's) angeschafft hat.
ganz einfach , die alten lampen sind nahezu unzerstörbar und erzeugen keine Hochfrequenten störungen :-) Ich hab aber so ein altes schätzchen auf LED umgerüstet, weil mir in den bergen ein dauerbrenner wichtiger ist. Wärend die normale lampe ein paar stunden leuchtet, komme ich mit der LED auf ca 16 - 25 stunden.
@@Hannes123456789123 czcams.com/video/CV6gbWqiB-8/video.html ab 19:23 Dort ist eine elektronik, einer chinlampe eingebaut, aber die LED selber ist ein warmtonmodell, so daß es eher gelbliches licht gibt. Kommt zwar nicht an die normalen glühlampe herann, ist aber angenehmer, als die normalen kaltweißen. Aber wennman nicht löten will, kann, dann nimmt man einfach die komplette platine und baut die in den reflektor ein.
Hm muss mal schauen wie ich gemustert wurde. Wurde zu NVA-Zeiten gemustert und kurz nach der Wende noch ein zweites mal für die Bundeswehr. Tolles Video!
Sehr interessantes und unterhaltsames Video Flieger Edward.Freu mich auf mehr.Beste Grüße,Pierre.P.S. was war den das für eine schlimme Gegend wo Du aufgewachsen bist Hasenbergl?
+Wuppertal068 Nein so schlimm wieder nicht, im " Brucker Westen", oder dem sog. Glosscherbmviertel . war immer was los da, viele Kinder. 70% haben beim Militär gearbeitet viele Wohnblöcke. Gruß Ed
Alte Bundeswehrg'schichtln hör i immer gern. Ich wurde am 01.04.2002 zum GebPzAufklBtl 8 nach Freyung eingezogen. Unsportlich wie ich damals war, waren die ersten Wochen in der AGA die Tortur schlechthin. Aber jetzt im Rückblick war die Wehrdienstzeit eine der besten Zeiten in meinem Leben! Vieles von damals fehlt mir heute im zivilen Leben immernoch... Horrido und schöne Grüße aus Passau! PS: ein Bundeswehr-Kult Video ist dringend erwünscht! Oder gibts des scho?...
Allen Respekt, für jeden, der Wehrdienst geleistet hat. Ich habe als Zivi sterbende Menschen in einem hospitz betreut und in meinen 13 Monaten sind genau 13 menschen(die ich gut kannte) gestorben. Ich habe nicht "Mensch ärgere dich nicht" mit diesen Menschen gespielt, sondern mich sowohl um deren Verpflegung, als auch dessen Entsorgung gekümmert. Ich hab mir Lebensgeschichten und Schicksale angehört und die Toilette entstopft. Ich hab den Schwestern geholfen, was ich konnte und das haus renoviert. Ich habe keine Erfahrung an der Waffe, aber ich hoffe, dass mein Dienst an der Gesellschaft auch geschätzt wird.
Hallo, dein Dienst wird wertgeschätzt. Ich finde jeder Beitrag für unsere Gesellschaft ist wertvoll ganz gleich wo.Und ich finde jeder sollte das einmal im Leben tun.
Egal ob in Grün oder in Weiß oder sonstwo.
Seh ich ganz genauso. Ich bin durch den Zivi erst auf meinen heutigen Job gekommen und ich finde gerade heutzutage fehlen die Zivis merklich. Die haben eine Menge abgefangen.
es gab früher allerdings auch viele zivis die nur auf faulen lenz gemacht haben, während wir beim bund 50 km durch die gegend gejagt wurden, im winter bis zum hals im wasser standen und dann mit klitschnassen uniformen durch den dreck gerobbt sind. danach fünf-markstückgroße blasen gehabt. und nachts um 3 nach dem ankommen in der kaserne war erstmal stiefelputzen und g3-reinigen bis zum erbrechen angesagt. das war auch kein vergnügen. will damit ausdrücken,. man kann das alles nicht verallgemeinern. jedenfalls war das so, dass die meisten zivis, die ich damals gekannt habe, es nicht bereut haben, dass sie verweigert haben...
Sehr interessant kannst ruhig mehrere und ausführliche folgen machen.
+Jo_ jo Hallo, bischen was hab ich noch zu erzählen, könnte da schon ein kleines Buch füllen, was wir da alles gedreht haben. Gruß Ed
Haha, du wurdest doch bestimmt mit Schnurrbart auf die Welt gebracht! xD
Ich hab mir jetzt schon einige Nächte mit deinen Videos um die Ohren geschlagen . Finde du bist eine absolute coole Socke. Du bist so sympatisch und strahlst immer eine absolute Ruhe aus. Ich kenne dich leider nicht persönlich aber ich habe vollen Respekt vor dir, gerade wenn du so aus deinem Leben erzählst. Dein ganzer Stil... der Bart , die Pfeife... absoluter Ehrenmann 👌
Meine Grundausbildung begann im April 1986. Kurz nach dem Challenger Unfall. Ich bin mit dem Zug angereist, wurde am Zielbahnhof von einem Bundeswehr-Bus erwartet. Ja, ein Bus für die Heeressoldaten!
Ich erinnere mich, dass wir am zweiten Wochenende "Dienst" hatten und nicht raus durften. Bei 20cm Neuschnee durften wir unsere Stiefel einlaufen... Die meisten Ausbilder waren OK. Es gab da nur ein Arschloch, dessen Namen ich vergessen habe. Bei einem Antreten habe ich gefragt, ob ich zum Telefonieren wegtreten dürfe. Es wäre dringend.
Der Ausbilder hat sich groß aufgebläht und wollte wissen, wer denn so wichtig sei, dass er von mir so dringend angerufen werden müsse. Mit meiner Antwort nannte ich dem Ausbilder den Namen des Kasernenkommandanten der Kaserne im Nachbarort. Sofort war ich entschuldigt. Natürlich habe ich nicht mit dem Oberstleutnant telefoniert - obwohl ich ihn kannte. Ich hab mit seiner Tochter telefoniert. ;-)
Dann kam Chernobyl...
haha geile story
"Drei Packungen Fleischsalat" - klasse Idee! Ich war 1988 in München in der Bayern Kaserne.
Stück Fleisch hinterm Spind genagelt kam auch gut . Natürlich nur wenn man nicht in der Stube lag! Hat ewig gedauert bis die Jungs den Grund für den üblen Geruch gefunden haben...
Hallo ED, es hört sich an , als wäre es überall gleich gewesen. Nach unserer Impfung durften wir gleich Sitzfußball spielen , ein tolles Gefühl . Ich hatte das Glück gleich Heimatnah beim BeobBtl 73 Dülmen im Vermessungszug untergebracht zu werden, Grundi im Winter , Zeltbahn raus und graben Sie sich ein Loch , dann wird es nicht so kalt !! Trotz allem , möchte ich diese Zeit nicht missen, sie hat geprägt. Danke für das Video , um mal wieder in der Vergangenheit zu schwelgen.
Gruß Chris
Hallo Kamerad!
War nicht bei der Bundeswehr.
Dafür aber bei der NVA im Katastrophenwinter 78/79. War kein Zuckerschlecken. aber die Kameradschaft unter uns Landsern damals bleibt bis heute unerreicht! Grüße aus dem Saale-Gau.
Mille ( EK 79/1 , Pionierbaubataillon 12, Leuna II)
Ach ja, Grundi! Am 5.1.1987 zur Grundausbildung 1/1987 in Leipheim eingerückt, jung, naiv und mit großen Augen! Saukalt wars aber geil (im Nachhinein). Das allerbeste: habe dort meinen Halbbruder kennen gelernt von dem ich bis da hin gar nichts wusste, da hat mein alter Herr nach mir noch mal so nen geilen Scheisskerl wie mich gebaut, einfach zu klasse!!!!! Das Beste ist ja das mein Bruder und ich nach der Grundi zur selben Stammeinheit beim JaboG 34 gekommen sind und uns eine 2-Mann-Stube geteilt haben! :-)
captain price ?!
Flashbang through the door !
Check your corners !
Bravo Six going dark.
Verfolge diesen Mann seit längerem weil der sich genau so wie mein Opa anhört wenn er anfängt Geschichten zu erzählen
Sauber Onkel Eddy weiter so hoffe du knackst irgendwann die 1Mio Abos
meine Freundin war auch traurig als ich in 550 Km Entfernung meine Grundi machen musste, danach war ich auch sehr traurig, weil meine Freundin sich nach jemand anderem umgesehen hat. Traurig war auch, dass wir nur eine Hin/Rück Fahrt im Monat bezahlt bekommen haben mit der blöden Begründung von Vorgesetzten "im Krieg ging es noch weniger nach Hause"
das Essen war sehr sehr traurig. "kennst du das Land wo die Sonne nie lacht, wo man aus Menschen Soldaten macht, wo man 5 km bis zum Bahnhof läuft, und das Bier aus Stiefeln säuft, wo man vergisst Moral und Tugend, das ist MUNSTER, das Grab meiner Jugend"
Willkommen im Club Heinz Günter,ich war 14 Tage in Baumholder auf Übung und meine Freundin ist mir da auch Fremdgegangen :-(
@@brathering7819 Und, hattet Ihr keine Sanis(w) zur Truppenbetreuung dabei...?!?
alles huen
@@ulrichg.3424 Nein Ulrich,das war 1985,da gab es noch keine Weiblichen Sanis (4/263 Saarlouis)
Oder Blackborn City.... Schwarzenborn.. 💩💩💩
Tolles Video und der Abspann ist klasse. Da werden Erinnerungen wach. Ich war 1983 beim Bund.
Ich schaue mir das Video einfach schon zum 5. mal an 😅 gefällt mir einfach so gut! Könnte Dir stundenlang zuhören 😊👍
Ein sehr lobenswerter Schnurrbart! Meine höchste Achtung.
Hey Ed, schön das es dich gibt!
Ich war 1985-86 zum Grundwehrdienst bei der NVA. Da gibt es viele Ähnlichkeiten. Danke für deine Erinnerungen.
Hi Ed......idea fuer winter drink und video......Feuerzangenbole.......habe hier in australia gemacht....grosser erfolg!
Cheers
Rob
Hi Ed, schöne Info über Deine BW-Zeit. Ich hatte schon bei Deinem letzten Video überlegt, Dich zu fragen, wo und wie es bei Dir war. Sehr interessant!
Gruß Kai
Genial. 😂😂😂👍🏼 Solche Anekdoten sind immer die besten 😂🙈👍🏼
+Paddy Banane Danke fürs zusehen, solche Kommentare freuen mich natürlich gruß Ed
Als Serie "Eds Zeit im Wehrdienst" wäre das perfekt für ne Dokureihe
Hallo Edi,ja da kommen Erinnerungen hoch,ich war Ende 80er dabei....Etwas was ich nie wegessen werde von den vielen Erinnerungen...Abends beim Stubenappel..Herr Unteroffizier,ich melde,Stube 116,mit 6mann belegt,2mann im Bett,2mann im Spind,Rat mal wo die andern sind....Die Nacht werd ich nie vergessen😀😀😀
Beim Raupenrennen?
Den Spruch kenne ich auch noch, habe von 1979 - 1991 gedient
Da kommen Erinnerungen hoch. Hatte Ende der 80er das Vergnügen. Hatte jedoch das Glück von Ingolstadt nur nach Neuburg zu müssen. Also einfach rund 25km. Da bin ich dann oft nach Dienstschluss heim. Wenn ich auch abends um 10 wieder dort sein musste. Nur weg von dem traurigen Ort. :-)
Der Unterschied Heer zu Luftwaffe war bei mir auch so. Beispielsweise bei einer mehrtägigen Übung kam frühmorgens ein Tankwagen mit vielen Wasserhähnen an uns Panzergrenadieren vorbei gefahren. Der war auf dem Weg zu den Fliegern, die in der Nähe lagerten. Wir bekamen dagegen einen 10 Liter Kanister Wasser für rund 30 Mann. Man fühlte sich oft wie in einem Straflager.
ich find es echt erstaunlich wie gut du dich noch an alles erinnerst!
Du bist echt der geilste typ hier auf CZcams.
Cool mate....das gleiche hier 1978 musterung dann nach Brannenburg am Inn GEBPZPI230...when ich zurrueck denke....mit allem shit....eine gut zeit....hat mich auf die gerade Bahn geschickt und habe respect geelernt!
Cheers
Rob ....Brisbane Australia
super , schön erzählt!!! lg
Nachtrag. Ich habe mal nach meinem Battaillon gegoogelt . GEFUNDEN ! mit den Offizieren und Spieß. Klasse
Servus, war genau ein Jahr früher in der Max Immelmann Kaserne zur Grundausbildung. Danach in Lagerlechfeld, echt Klasse Deine Erinnerungen.
Gruß Volker
Gruß Volker , dann sind wir fast genauso alt . Und stimmt das so wie ich das erzählt habe ? Gruß Ed
@@3thedward das passt alles, hatte einen Ausbilder den ich wahrscheinlich nicht mehr vergessen werde.
super video von dir, könnte dir viel länger zuhören! auch die serie deutschland 83 hab ich gesehn und fand sie echt gut. viele grüße aus alt-preußen
Hallo, bin normal nicht der Fan von deutschen Serien, aber die Stimmung des kalten Krieges bei der Bundeswehr damals ist da gut rübergekommen danke fürs schauen Ed
He Ed. Mal wieder ein geiles Video. Super Zeitreise. Und coole Idee. Schreib mal des Buch.
Ich kaufe es aufjedenfall. Mach’s gut Ed.
Viele Grüße Andy.
Super Geschichte, hat Spaß gemacht zuzuhören. Aber der schiefe Schnäutzer macht mich Wahnsinnig xD
Ich war von 2008 bis Okt 2017 bei den panzergrenadieren bin 2008 als wehrpflichtiger eingezogen worden hatte 3 Auslandseinsätze. Ich muss sagen super videos aber ich muss die Soldaten der neuen Generation auch verteidigen bei uns in der Einheit wurde Tradition u zusammenhalt noch groß geschrieben
Kein Mensch,kein Tier, ein Panzergrenadier! War auch mal einer.
@@JamesBradock Was ist der größte Feind des Grenies?
Der Rasenmäher...
Tritt nie auf einen Stein,
es könnt ein Panzergrenie sein...
@@ulrichg.3424 Ha ich kenne sie alle! Diese Sprüche......
Super Persönlichkeit 👍🏻
+DimSim2407 Danke, für das positiven Worte Gruß Ed
Ich war ab Jan 82 beim Bund. Artillerie 1/115 Neunburg vorm Wald. die ersten 6 Wochen waren ziemlich hart, aber dann gings. Nach der Grundausbildung war es ziemlich locker. Wir waren übrigens oft kurz davor an den Wehrbeauftragten zu schreiben. Einmal haben sie uns in der Kälte ewig stillstehen lassen, bis die fast die Zehen erfroren sind.
Ich konnte noch als Schwangerschafts Soldat (9 Monate) meinen Dienst Leisten.
Ich wollt es bis heute nicht missen.
Lieber Ed, wenn ich mir das Photo bei Minute 12:53 anschaue, muß ich feststellen, das Sie schon damals ein hübsches- und fröhliches Kerlchen waren.
Sind Sie an einem Sonntag geboren?
2- meiner 4 Kinder sind auch "Sonntagskinder".
Leider ist der Zweitälteste (geb. am 11.01.1971) am 11.08.1994 bei einem Autounfall durch das Verschulden des Fahrers, tödlich verunglückt.
Tolle Story 👍👍mir ging es ähnlich. Grundausbildung in Büdel in Holland, Stammeinheit Jabog 43 in Oldenburg. Das alles im Jahre 83... Gruß aus Essen Thomas 😊
Hey Büdel holland war mein Bruder auch...Jahrgang 1960 müsste dann 1978 /79 gewesen sein...
Ich habe 1992 meinen Wehrdienst geleistet, 12 Monate damals. Meine Grundausbildung war von Januar bis März in der Fürst-Wrede-Kaserne im Münchner Norden. Es war saukalt damals, und wir waren oft draussen in den Isar-Auen auf Übung.
Danach kam ich zu einer Flugabwehrkompanie nach Ulm, dort war ich VW-Bus Fahrer, das war dann ganz o.k., war eine interesante zeit, aber nach 12 Monaten hatte ich genug!
War auch W15er in den Achtzigern und wurde ebenfalls zum Luftraumbeobachter und Fahrer ausgebildet. War dann bei einer FLARAK Einheit. Am Tag meiner Entlassung habe ich mir geschworen nie zu vergessen wie sinnfrei die Zeit war. Das Unteroffizierschor war eine Katastrophe. Man hat nur gelernt wie man nicht sein möchte. Auf der Liste meiner "Lifetime Mistakes" war die Bundeswehr nach dem Rauchen auf Platz 2.
Vieles erinnert mich an meine BW Zeit bei den Gebirgsjägern. Ersten drei Wochen war Schlaf nichts anderes als ein längeres Blinzeln. Bis 22 Uhr gingen die Einweisungen etc... und dann meist bis 0 Uhr, die Korrektur von dem was versaut wurde. ( beispiel Mütze auf und ab setzen beim betreten / verlassen des Gebäudes ) dann Revier sauber machen + Stube abmelden, da war es gerne richtung 1 Uhr. Und um 5 wieder raus. War schon brutal. Nach den drei Wochen wurde es dann ein wenig ruhiger. Meist bis 20 Uhr Dienst, dann eine Dienstunterbrechung bis 22 Uhr - Stube Revier reinigen und ab ins Bett bis 5 Uhr. Naja, und sobald dann die erste Pommes auf der Schulter klebte, war alles mit einem Mal wie Urlaub :) Dennoch war die Zeit bei den Gebirgsjägern eine Zeit auf die ich gerne zurückschaue. Aber eine Aufgabe fürs Leben war es nie für mich. Ich bin ein Mensch der sich selbst gerne organisiert, was bei der Bundeswehr absolut hinfällig war.
Habe damals auch gedient ,Munster 4'95 Kompanie ,mach weiter so klasse👍👍
Tobias Janell bei mir ums Eck!
ich, 76-77 in Munster 1/92 Panzer Grenadier Lehrbataillon
Also bei den Gebirgsjägern wird auch noch ordentlich gesoffen :D
Überall in der bw aber lass gut sein.
@@moseskush3171 unfreundlicher gings auch nicht
@@gfg31000 wieso unfreundlich?
Aber nicht in der Grundausbildung
Tolles Video Dankeschön
Meine NVA-Zeit war zwischen 1968 bis 1979 gewesen. Ich hatte mich als Freiwilliger gemeldet!
Die Grundausbildung (6 Wochen) habe ich an der damaligen Offiziersschule der Landstreitkräfte in Löbau/Sachsen absolviert. Diese fand oft am Löbauer Berg statt.
Wer die Gegend kennt, wird sich vorstellen können, in welcher Verfassung wir jeden Abend waren. An Bier oder Mädchen konnte keiner mehr denken! Zumal etwa 30 Prozent der "Drill-Zeit" unter ABC-Schutzkleidung vollführt wurde.
In dieser Zeit ist noch der kommende "Atom-Krieg" propagiert worden!
Die Ausbilder waren junge Lehr-Offiziere und Offiziersschüler des 3. Lehrjahres (Abschlußjahr). Die wollten natürlich mit uns "Beste Ausbildungseinheit" werden und legten sich daher selber "voll ins Zeug."
Obwohl alles Freiwillige, waren wir in 6-Mann-Stuben (mit 3 Doppelstock-Betten) untergebracht. Einmal bis zweimal in der Woche dann "Gefechts-Alarm" (meistens ab 4.00 Uhr in der früh) - um gleich ab 06.10 Uhr mit dem Frühsport fortzusetzen (3000-Meter-Lauf mit anschließender Hindernisbahn).
Die "Abschluß- und Prüfungswoche" dann auf dem schuleigenen Taktik-Gelände, mit Unterbringung in Mannschafts-Zelten. Auch hier im offenen Gelände waren die Ausbildung bei Nacht und unter Schutzkleidung die Schwerpunkte gewesen.
Wissen Sie noch den Inhalt und Zeitansatz für die 6 Wochen ?
Montag - Freitag ? Montag - Samstag ? Montag - Sonntag ?
Wenn ich da an Sachen meiner Bw Grundausbildung denke, dann hatten wir:
1 Woche Einschleusung
2 Wochen (je 4 Tage) Schießbahn
1 Woche Erste Hilfe (30 Stunden an 4 Tagen, ist so vorgegeben) + ABC
1 Woche Wachausbildung
2x Biwak (glaube je 2 oder 3 Nächte draußen)
1x Rekrutenbesichtigung
1x Abschlusswoche
1x Gelöbnis
Dazu Waffenausbildung an G36, P8 (Pistole) und MG3 (mit Glück auch in der WaKa beim Putzen Uzi und G3 in die Hand bekommen).
Freiwillige Weisrussen für die Ukraine trainieren angeblich 10 Tage in Polen und dann geht es in die Ukraine und andere haben auch andere Zeitansätze.
Tolle Bilder am Ende, fange nächste Woche meine Grundausbildung bei der Luftwaffe an und freue mich schon richtig. Gruß David
Halo dann wünsche ich Dir eine schöne Zeit , eine Zeit wie ich sie hatte als ich 1968 für 4 Jahre als Zeitsoldat zu einer Radarbatterie ,- heutige Drohneneinheit der aufklärenden Artillerie in die Heide gegangen bin. Es war eine sehr schöne Zeit die ich in meinem Leben nicht vermissen wollte. Wie schön diese Zeit war kanst du in meinen Filmaufnahmen sehen die vom WDR in Köln digitalisiert wurden und schon gesendet sind. Sie sind zu sehen unter der Interneteingabe von: " WDR Digit Startseite mit der Eingabe des Suchbegriffs: Zaunkönig, unter dem Eingabe von: WDR Digit Startseite mit dem Suchbegriff: " Die besten Beiträge aus der aktuellen Stunde mit Digit beim Militär Bundeswehr damals und heute. Mehr über mich auf meiner Internetseite unter: www.Nordseegalerie.com. Grüße aus Aachen Burkhard Brenk.
Ich finde deine Videos richtig gut
Danke das freut mich Gruß Ed
Das weckt Erinnerungen an meine Grundausbildung ab Juli 2004. Wenn ich gewusst hätte, was mich erwartet, hätte ich es nie gemacht...ABER rückblickend möchte ich die Erfahrung auch nicht missen. Diese 3 Monate waren intensiver als jeder Stress im Studium oder im Berufsleben seitdem.
Schöne Erzählung! Das kenne ich auch noch aber ein paar Jahre später! Bei den panzergrenadieren 😉
Ein Freund von mir war beim Bund, und zwar bei der Luftwaffe. Dort wurden für das Mittagessen extra Tische zum Übungsplatz gebracht, worauf dann das frisch gekochte Essen serviert wurde. Außerdem wurde jeden Tag nach Feierabend richtig gesoffen. Luftwaffe halt... ;-)
1991- 1992 Wehrdienst, ich denke so oft daran zurück, bin Reserve/ mitlerweile schwerbehindert u. Frührentner (Heizungsbauer). Ich verstehe Dich total...... Weitermachen!
Danke für das schöne Video. Ich war genau 10 Jahre nach Dir beim "Bund" bei der Luftwaffe im Radarführungsdienst und ich möchte diese Zeit nicht missen. Ich finde es eigentlich schade, dass die heutige Jugend diese Erfahrung nicht mehr machen darf. Klar die Grundi (bei mir Begin n im Januar) war nicht immer lustig, aber man sich zusammengerauft und die Zeit trotzdem gut gmeistert und hat nebenbei noch so manches fürs Leben gelernt. Vor allem Kameradschaft und die Fähigkeit dass man als junger Kerl Ordnung lernt. Man kam ja von daheim wo die Eltern noch viel für einen gemacht haben. Für mich war das ein Schlüsselerlebnis. Seither bin ich sein sehr ordnungsliebender Mensch geworden und noch heute liegen meine T-Shirts und Poloshirts auf ungefähr A4 gefaltet und sauber gestapelt im Schrank. Nach der Grundi war es dann - vermutlich auch bedingt durch die Tätigkeit bei der Luftwaffe im Radardienst- eine wirklich interessante Zeit. Man arbeitete zusammen mit Offizieren und Uffzn im Team und zwar wirklich im Team - da gab es keine "ich bin mehr wie du weil ich mehr auf der Schulter habe" - sondern jeder war wichtig und hatte seine spezifische Aufgabe. Ich bekam Einblick in die Luftsicherung und konnte meine Englischkenntnisse erweitern. Eine wirklich schöne Zeit. Dass ich nicht dabei geblieben bin lag nur daran, dass ich ein eher sesshafter Mensch bin und keine Lust hatte quer durch die Republik stationiert zu werden. Aber nach dem "Bund" bin ich eherenamtlich zum Katatstrophenschutz bei einer HiOrg gwechselt wo auch heute noch, beruflich bedingt aber nicht mehr sehr oft, tätig bin.
Richtig tolles Video. Könnte dir auch noch länger zuhören.
Grüße aus dem schönen Westerwald!
Hallo Ed, gaanz dringende Frage und benötige dazu eine Info. Hatte wir in den 80ern schon eine Isomatte und Elefantenhaut?????
Ich war vor der Polizei zwei Jahre als ROA bei den LuLaPis der BW. Ich war bei vier Manövern und 24 Übungen und kann mich noch an Schlafsack mit gummiartigem Bivi Bag und Packsack erinnern und die Zeltbahn. Aber was hatten wir drunter? Mit Bitte um zeitnahe Antwort. Merci. Alex
Auch wenn 2 Jahre zu Spät, wir hatten Stroh bekommen, der Ausbilder gab uns den Rat noch Plastikfolie mitzunehmen, dass die Feuchtigkeit nicht in das Stroh zog. Grundausbildung Januar bis März 1981, 6.LwAusbRgt 2 Budel NL
Ich war ab 1979-1980 als Z2 dabei! War Sani und das war genau das, was ich wollte, da ich im schon vorher beim DRK war. Hätte dabei bleiben sollen.... :-)
Ja, Kamerad ....... Du hast mir doch ein Dauergrinsen und ein paar mal Kaputtlachen beschehrt.
Ich war genau am anderen Ende von Deutschland, beim LAR Pinneberg. Genau den Unterschied zum Heer hab ich auch am ersten Tag erlebt.
Was auch noch, bei mir, zur Erheiterung beigetragen hat, ist, daß ich zu der Zeit reichlich Rothe Hand ohne, geraucht habe, danach auch Pfeife und wir offensichtlich auch noch das gleiche Feuerzeug besitzen. Für mich war die Zeit beim Bund schon fast entspannend. Ich hatte vorher in Frankreich gedient, was noch mal eine ganz andere Nummer war.
Take care
Jerome
Jerome du macht mich neugierig, besitzt du zwei Staatsbürgerschaften ? Dein name klingt französisch oder franco-kanadisch. Oder warst du gar in der Legion Etrangere ? Ps. nach dem Uffz Lehrgang habe ich das rauchen damals aufgehört, weil mir sogar viel dickere beim 5000 Meter Lauf davongelaufen sind Gruß Ed
Westerwald ach das sind schöne Erinnerungen. Dort in der Krombachtalsperre immer aufm Campingplatz und im Wald von Wildschweinen verfolgt.
Das deckt sich zu 100 % mit meinen Erfahrungen in der Grundi 1984. Der Ton und der Umgang war unter aller Sau und gesoffen wurde reichlich. Trotzdem hat mich diese Zeit irgendwie weitergebracht. Ich habe es gehasst, aber missen möchte ich es nicht. War eine tolle Erzählung.
Ja, genau so wars und ich würd gern mal eine Goiamaß mit dir schmettern !
Bei uns lief die Musterung ähnlich. Nur ich hatte mich freiwillig zu den Fallschirmspringern nach Nürnberg gemeldet. Dies hatte zur Folge das absolut nichts geschah. Ich hatte mich anschließend sogar bei Kasernen beworben. Erst mit 24 Jahren kam die Einberufung, da ich damals gerade erst einen schweren Motorradunfall hinter mir hatte wurde ich dann mit 5 ausgemustert.
Wäre gerne mit 18 zu den Fallschirmjägern gegangen, mit dem Wissen von heute bin ich froh das ich da nicht dabei war.
Erzähl das heute mal den Jugendlichen ------> die denken in welchen Jahrhundert sind wir denn aufgewachsen !Ich könnte auch ein Buch schreiben :-)Panzeraufklärer 5/12 - 1986 Ebern ( es war die Hölle )Grüße an Dich Ed Kamerad
+Ha-Jü Danke , für deine Antwort, sowas verbindet. Auf jeden Fall haben wir geholfen den kalten Krieg zu gewinnen, Gruß aus Bayern an die Panzeraufklärer Edi
+3thedward Danke Ed...das schönste Video seit langen bei CZcams !!! übrigens liegt Ebern in Oberfanken ;-)
Na also das gehört ja auch zu Bayern, mir Bayern san scho Sau guat , da gehören die Franken nätürlich dazu. Servus Edi
In Ebern kann man die alten Gebäude jetzt mieten und bewohnen;)
+Nightmare™ im Leben will ich da nicht mehr wohnen ;-)
Schön wenn man die Zeit für solche Spiele hatte, ich hab mich erfolgreich nach genauem studieren des gedrucktem auf der Rückseite des Einberufungsbescheides, und davon erhielt ich 1992 mehrere, ausmustern lassen . Werder Wehr noch Zivildienst . Niemand mußte wenn er nicht will das sagte mir ein bekannter Feldwebel und darum behandelt man alle als Freiwillige, so sein O-Ton und er hatte recht.
Die Taschenlampe knöpft man doch oben in den Knopf der Brusttasche und unten in den Zettler, damit sie nicht so rumbaumelt?
Saugeil! 😂😂😂 Ich lag 1997/ 1998 im selben grünen ,,Fummel‘‘ erst in der Grundausbildung in der schönen Pfalz ( Germersheim) Luftwaffenausbildungsregiment, dann immAnschluss auf der rauen Alb als Funker beim Fernmeldesektor 123 in Meßstetten. Grüße Obergefreiter d.R. 🪖
echt ein super video!
Stimmt! Nr.1 war Trainingsanzug Blau und schwarze Turnschuhe. Mein StUffz i.d. GA war ein glatzköpfiger Einzelkämpfer. Herzlichst. Alex
1981 bis 1984...
Lang ist`s her.
Ich bin 1983 aus dem Wurf gefallen.
Da hab ich längst nicht an die Bundewehr gedacht. ^^
ich muss echt sagen ich liebe dein schnauzer
Ich leistete in den 90er Jahren, als voll ausgebildeter Krankenpfleger, Zivildienst. Ich fand es extrem ärgerlich und ungerecht, dass ich als Krankenpfleger Wehrdienst ableisten musste, zumal der Polizist und der BGS-Mann das damals nicht musste. Mein Dienstherr fand es klasse, einen vollausgebildeten Krankenpfleger auf Staatskosten zu beschäftigen. Für mich war es eine verlorene Zeit. Der Dienst an der Waffe kam damals für mich nicht in Frage. Es gab keine Bedrohung mehr und die Bundeswehr suchte vergebens nach einem Feindbild. Müsste ich mich heute für Bund oder Zivildienst entscheiden, würde mir die Entscheidung vermutlich viel schwerer Fallen, da sich die Weltlage komplett gewandelt hat.
Fand das auch nicht OK das sich viele drücken konnten, die Bezahlung für Wehrpflichtige und Zivis war eine Frechheit.
du bist der beste! lg
Ich wurde auch in München gemustert 👍 20 Jahre nach Dir
Die Wehrpflicht würde dem ein oder anderen heutzutage ganz gut tun
Nö.
ja danke herr oberlehrer, den Spruch haben sie schon vor 100 Jahren gebracht...
@@frankyfrankson3850 Ich habe in meiner Wehrpflichtzeit erlebt, wie die Berufssoldaten getriggert sind. Nie wieder werde ich bei so einem Sche.. mitmachen !
@@Ickebenedetto ja das verstehe ich vollkommen!
Ein schöner militärischer Schliff würde der heutigen Jugend sehr gut tun.
1:48 gut dass du es erwähnst, während der Zeit war mein Vater auch beim Bund. Bei -25 Grad musste er den ganzen Tag lang Panzer fahren, seine Zehen sahen danach dementsprechend aus ;D
Er hatte das Glück dass die Kaserne nur 3km von Zuhause entfernt war
das war glaub ich der Winter wo es schon im November in München ordentlich hergeschneit hat. teils bis 50cm im Umland.
Dein Dialekt/ Stimme ähnelt ganz stark dem Kaiser Franz. Ganz auffällig beim Wort " Klassiker". Ich war exakt 10 Jahre später beim 6.LWAusbRgt 2 in Budel/ Holland. Dein Kanal gefällt mir sehr.
Nein. Paul Breitner
Gott erhalte Franz den Kaiser
Oh ha.
Ich in Ulmen.
1992.
Da war das 13 bis 16 .
In Budel 1 bis 12.
zum Thema Heimatnah... Da durfte der Oberpfälzer nach Hagenow in Meg-Pom. Aber war ne Erfahrung wert bei den Stoppelhopsern :-D
8:04 ich hab noch nie so sehr gelacht
Oh Du schöner Westerwald....durfte ich 1/88 in der Grundi in Hermeskeil auch immer singen....🙂😊3.TraPo Bataillon 370....🫡
Gruß zurück 🫡
Welcher Stadtteil? Hasenbergl oder Giasing? :-) find deine Videos echt toll. Bin neulich ganz zufällig drauf gestoßen und etz kuck ich mal alle durch. Danke für die Mühe mit den Videos ! Vor allem die mit den MRE-Päckchen fand ich sehr aufschlußreich.
Habe zur selben Zeit meine Grundausbildung bei der Luftwaffe gemacht. Schwerpunkt Richtfunk. Ich hatte allerdings im Gegensatz zu dir eine entspannte Zeit. Unter den Kameraden gab's fast nie Ärger. Schönes Video, Danke !
Hallo, dann sind wir ja gleich alt ungefähr, nach der Grundi hatte ich auch eine super Zeit bei der Luftwaffe, abgesehen von ein paar Arschlöcher unter den Vorgesetzten, aber die gibt es ja überall Gruß Ed
Das Video ist so interessant! Ich würde das Buch kaufen, das du darüber schreiben könntest.
In Österreich gibt es die Grundausbildung noch in 7 Jahren bin ich auch dabei
Was hast du für eine Ausbildung/Lehre gemacht?
Ja war bei meiner Grundi(01.10.1984) genauso,am ersten Tag noch gelacht,am zweiten Tag nicht mehr.
Ja, das Oliv. Damit bin ich auch noch rumgelaufen, bevor es im März 1999 Flecktarn gab. Glück ab
ROA 1987. Luftlandepionierkompanie 270 Minden. "Rot scheint die Sonne"
2017 hatten wir noch die gleichen Taschenlampen. Auf der einen Seite schön zu sehen wie qualitativ hochwertig diese sind, auf der anderen Seite traurig dass die BW noch keine neueren (z.B. mit dimmbaren LED's) angeschafft hat.
ganz einfach , die alten lampen sind nahezu unzerstörbar und erzeugen keine Hochfrequenten störungen :-)
Ich hab aber so ein altes schätzchen auf LED umgerüstet, weil mir in den bergen ein dauerbrenner wichtiger ist.
Wärend die normale lampe ein paar stunden leuchtet, komme ich mit der LED auf ca 16 - 25 stunden.
@@mibnsharpals Das ist eine sehr gute Idee mit dem Umrüsten auf LED!
@@Hannes123456789123 czcams.com/video/CV6gbWqiB-8/video.html ab 19:23
Dort ist eine elektronik, einer chinlampe eingebaut, aber die LED selber ist ein warmtonmodell, so daß es eher gelbliches licht gibt. Kommt zwar nicht an die normalen glühlampe herann, ist aber angenehmer, als die normalen kaltweißen.
Aber wennman nicht löten will, kann, dann nimmt man einfach die komplette platine und baut die in den reflektor ein.
Hm muss mal schauen wie ich gemustert wurde. Wurde zu NVA-Zeiten gemustert und kurz nach der Wende noch ein zweites mal für die Bundeswehr. Tolles Video!
Hallo Ed,dass mit dem Knopf hab ich gewusst!
Sehr interessantes und unterhaltsames Video Flieger Edward.Freu mich auf mehr.Beste Grüße,Pierre.P.S. was war den das für eine schlimme Gegend wo Du aufgewachsen bist Hasenbergl?
+Wuppertal068 Nein so schlimm wieder nicht, im " Brucker Westen", oder dem sog. Glosscherbmviertel . war immer was los da, viele Kinder. 70% haben beim Militär gearbeitet viele Wohnblöcke. Gruß Ed
Like Nr. 3000 :-)
Danke für deine tollen Videos!.... Fleischsalat... gnnnngnnnnnnnnn :)
Und wir in der Schweiz müssen heute noch ins Militär (natürlich gibt es alternativen mittlerweile). Grüsse aus der Schweiz! :)
Alte Bundeswehrg'schichtln hör i immer gern. Ich wurde am 01.04.2002 zum GebPzAufklBtl 8 nach Freyung eingezogen. Unsportlich wie ich damals war, waren die ersten Wochen in der AGA die Tortur schlechthin. Aber jetzt im Rückblick war die Wehrdienstzeit eine der besten Zeiten in meinem Leben! Vieles von damals fehlt mir heute im zivilen Leben immernoch...
Horrido und schöne Grüße aus Passau!
PS: ein Bundeswehr-Kult Video ist dringend erwünscht! Oder gibts des scho?...
Ja stimmt, schön war die Zeit , wie Freddy Quinn singt, Gruß Ed
@3thedward was hast du vor der Bundeswehr für ein Beruf gelehrt?
Stube. Es heißt Stube, nicht Zimmer. ;-) Danke für den Filmhinweis. Ja die BW war eine gute Schule für die Gesellschaft.
Ist Dir bekannt, ob eurer Nahrung Bromverbindungen ("Hängolin") zugesetzt wurden?
Die Taschenlampe ist falsch angebracht. Obere Lasche an den Knopf der Tasche, untere Lasche an den Z-Knopf.
2. RakArtBtl 350 Montabaur 1985
Sehr sympatisch