Ötztaler Radmarathon 2023 Highlight Reportage
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- čas přidán 5. 09. 2023
- Eintauchen in die "Welt" vom Ötztaler Radmarathon - Gefühle, die man sonst nirgends erlebt. Das war der Ötztaler Radmarathon 2023! Eine Reportage von Stefan Aglassinger.
Wir sehen uns am 01.09.2024 wieder! #ÖRM24
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„Treten, Fressen, Saufen“
Schön auf den Punkt gebracht 😅
Respekt und Glückwunsch an alle, die durchgezogen haben.
Wunderschön gemachter Bericht und Glückwunsch an alle Teilnehmer.
Bin immer überrascht davon zu hören, das einige 5, 6, 7 mal und mehr in Folge schon teilnehmen bei einer Chance von weniger als 15% einen Startplatz zu bekommen.
Respekt allen vor der vor allem mentalen Leistung!
Schöne Doku! 👍👌
Sehr gut gemachte Reportage. War heuer dabei und konnte finishen. Danke für die perfekte Organisation und die Abkühlung in Sterzing und St. Leonhard.
Au Mann, ich hoffe, dass das was wird mit dem Startplatz 2024! Hätte sooo Bock drauf!
Ich hoffe mit :) lass uns wissen wenn's dir geholfen hat. Daumen gedrückt:)))
👍Top 😀
Liebes Team hinter dem Ötztaler Radmarathon-Video,
ich möchte euch mein positives Feedback zu der tollen Doku mitteilen
Es ist faszinierend zu hören, wie viele Radfahrer sich Jahr für Jahr der Herausforderung des Ötztaler Radmarathons stellen, trotz einer Startplatzchance von weniger als 15%. Der Respekt vor der physischen und vor allem mentalen Leistung dieser Teilnehmer zieht sich durch die Kommentare und spiegelt die Bewunderung der Zuschauer wider.
Die Kommentare "Schöne Doku!" und "Sehr schöne Reportage wieder 🙂" unterstreichen, dass eure Mischung aus technischen Details, persönlichen Geschichten und visuellen Elementen gut angekommen ist. Besonders positiv wird die Stimme des Sprechers hervorgehoben, die als "cool und sachlich" empfunden wird. Diese Präsentation hat offensichtlich dazu beigetragen, die Zuschauer tiefer in die faszinierende Welt des Ötztaler Radmarathons einzuführen.
Ein weiterer Lobpunkt bezieht sich auf die perfekte Organisation des Rennens, wobei ein Kommentator sich speziell für die Abkühlung in Sterzing und St. Leonhard bedankt. Dies unterstreicht nicht nur die sportliche Seite des Events, sondern betont auch die Bedeutung einer reibungslosen Durchführung und der Fürsorge für die Teilnehmer.
Abschließend möchte ich betonen, dass das Rennradfahren eine wunderbare Sportart ist, die nicht nur die physische Fitness fördert, sondern auch ein Gemeinschaftsgefühl und eine tiefe Leidenschaft für das Radfahren schafft. Der Ötztaler Radmarathon wird in den Kommentaren als Traum eines jeden Radfahrers bezeichnet, was die Faszination und den Mythos dieses Rennens unterstreicht.
Zudem sei erwähnt, dass wir beim POWERMENSCH Podcast regelmäßig begeisterte Teilnehmer vom Ötztaler Radmarathon im Interview haben. Diese Gespräche bieten zusätzliche Einblicke in die persönlichen Geschichten und Motivationen der Radfahrer, die das Rennen zu einer unvergesslichen Erfahrung machen.
Vielen Dank für eure engagierte Arbeit und die Bereitstellung dieses beeindruckenden Einblicks in den Ötztaler Radmarathon und die Welt des Rennradfahrens.
Mit sportlichen Grüßen,
POWERMENSCH Podcast Host Christian
Sehr schöne Reportage wieder 🙂 und ich liebe die Stimme des Sprechers, einfach cool und sachlich.👍Top 😀
Ganz toller und eindrücklicher Bericht! lässt erahnen was auf mich am 1.9.24 zukommt :)
Die wahren Helden sind die wo weiter hinten sind super so fiel ergeits super
Mega !!! Großartig gemacht, Danke für die Inspiration. 🎉
Wunderschön!
Super Cooler Bericht....genau mein Ding....
💪👍
Und wieder einmal wurden mit einer Zeit von 07:27 bei übermenschlichen 257 Watt (Quelle: Wattrechner Konczer) neue Rekorde von einer Amateurin aufgestellt. Zum Vergleich: Ein Profi namens Mathieu von der Poel (17 Jahre jünger) hat mit nur 241 Watt, 2021 Mailand Sanremo gewonnen. Bedenkt man nun, dass nicht ein Cent der Teilnahmegebühren ins Anti-Doping gesteckt wird, ist und bleibt der Ötztaler die Radsportschade Österreichs!
Eher 257 normalized, oder? Trotzdem noch heftig und kann die bedenken verstehen. Mit Mailand Sanremo kann mans aber nicht vergleichen, da wird auch 260km gebummelt bevor es wirklich losgeht.
@@brunospasta Beide Werte normalized. Um den Wert der Amateurin zu erhalten, habe ich in den Konczer Wattrechner folgende Werte verwendet: 30,47 kmh, 55kg, 9kg, 227 km, 5500 hm. Hier muss man noch sagen das berechnete Werte immernoch den sogenannten windschattenfehler enthalte (dieser wird vernachlässigt, wodurch die Werte höher ausfallen). Dies fällt beim beim ötzi jedoch aufgrund seiner Topologie kaum ins Gewicht. Den Mailand San Remo Vergleich habe ich gewählt, da dort eine offizielle Wattzahl 241 vom Sieger vorliegt.
@@Leon-iu5eq Ok, Windschatten ist auch beim Ötzi sehr wichtig und macht nen großen Unterschied. Habs auf Strava nachgeschaut, da hatts Meyer hochgeladen. 160 avg, 180 normalized. Das hört sich schon realistischer an :)
Also der windschattenfehler beträgt ca. 30% so rechne ich mal 257*0.7 und es kommt ... 179.9 raus. Womit wir auch die 180 bestätigt haben. Ich hätte nie gedacht das auf dem ötzi der volle windschattenfehler vorliegt, seit wann bringt Windschatten einem was am Berg?
sie hat nen FTP von 230 bei 45kg ca. Rechnen ist nicht so deine Stärke.
Der @florianneuschwander