Nein er bringt nicht den Sozialismus, sondern nur eine keynesianistische Form des Kapitalismus, wenn er sich denn überhaupt politisch durchsetzen kann wegen der EZB und der Austeritaetspolitik der EU.
Hab die Folge gerade als Podcast gehört. Und weil der so derbe gut war, und ick dit T-Shirt sehen wollte, bin ick jetzt hier. Danke Ines und Jacobin Habt ein schönes Wochenende
so wild, dass ich beim Anhören 2x Werbung von CZcams eingespielt bekomme, wie irgendein Irrer mir n Webinar verkaufen will, wie man das deutsche Steuerrecht ausnutzt oder mit Crypto reich wird 🤣Kriegt man z.b. Jacobin iwie dahin, solche nobodys statistisch an die Wand zu spielen? 😋
Ich hab da mal ne fragen zu der Vermögenssteuer. Ich habe vor Jahren ein Haus in der nähne von München geerbt, wohne auch seit 10 Jahren in dem Haus drinne. Durch das steigen der Immobilien Preise hat mein Haus ein aktuellen Wert von 1 Millionen erreicht. Müsste ich da jetzt auch eine Vermögenssteuer zahlen, weil ich nach eurem denken jetzt auch als Millionär zähle? Ich wohne nur in dem Haus, die eine Millionen habe ich auch nicht flüssig auf dem Bank Konto liegen.
Nein kein linker würde es dir wegnehmen wollen. Für selbst genutzte Immobilien sind überaus große Freibeträge anzuwenden. Ich würde auch persönlich nicht sagen, dass ein Vermögen unter 10 mio. Euro gesellschaftliche Probleme verursachen. Vermögen im Milliarden Bereich hingegen sind Demokratie zerstörend.
Ich halte jede Art von Erbschaft für ungerecht, weil durch reinen genetischen Zufall erlangter leistungsloser Reichtum. Es ist nicht ok, einfach so ein Haus geschenkt zu bekommen, während andere für Miete in winzigen Wohnungen die Hälfte ihres Einkommens abdrücken müssen. Also jep, Häuschen weg (oder Sie nehmen Schulden auf und kaufen es dem Staat ab, so wie jeder normale Mensch sich verschulden muss, um ein Haus zu kaufen). Würde man das Prinzip allerdings erstmal konsequent auf alle Erbschaften anwenden, könnte man davon jedem Bürger bei Geburt ein kleines "Gemeinschaftserbe" auszahlen (für alle gleich). Wenn das reicht, um das "geerbte" Haus zu kaufen, kann man das gerne tun.
Jetzt merkst du mal wie sich Menschen ohne Eigentum fühlen wenn sie wegen etwas Sozialgeld ihre Ersparnisse aufbrauchen und sich völlig gläsern machen müssen. Überlege mal wie es einem Rentner geht der zu seiner niedrigen Rente Wohngeld bekommt. Sobald es eine Rentenerhöhung gibt wird diese auf das künftige Wohngeld angerechnet was einer Kappungsgrenze des maximalen Einkommens entspricht. GEZ Bereifung gibt es nicht, da nicht die höhe des Einkommens sondern die Art der bezogenen Sozialleistung entscheidet ob man von den Rundfunkgebühren befreit wird. Wer zu seiner Rente Grundsicherung (Sozialhilfe) bekommt den wird jeder Verdienst der über 100€ ist zu 80% auf die Sozialhilfe angerechnet bei einem maximal erlaubten hinzuverdienst von 520€ im Monat, was auch wieder eine Kappungsgrenze für das maximale monatliche Einkommen bedeutet. Sozialhilfe ist genauso hoch wie Bürgergeld und unterliegt den gleichen rigiden Spargesetzen. Kannst du verstehen das es Menschen die so leben müssen ziemlich egal ist ob du dir ein sorgenfreies Fettleben mit deinem Haus machen kannst? Und ganz ehrlich, solange dir niemand in die Kasse greifen will sind doch diese Menschen und ihr Schicksal für dich irrelevant. Was soll daran schlimm sein Steuern auf ein Haus zahlen zu müssen das man nur deshalb besitzt weil man das Glück hatte in der richtigen Familie geboren wurden zu sein? Natürlich sollten die Steuern so angesetzt sein das du nicht das Haus verkaufen und/oder verhungern musst. Auf lange Sicht sollte man Geld eh komplett abschaffen, da das ganze Tauschprinzip das dahinter steckt nur unrecht erzeugt. Denn Geld was man selber bekommt muss man anderen Menschen auf irgendeine Art und Weise wegnehmen.
@@odileplanson6186 Das war aber eine sehr kurze Episode, wo das Wort Volk mal okay-hey in Deutschland war , da müsste man ja immer ein erklärendes Asterixchen ranhängen, viel zu kompliziert. So wie die AFD darauf rumreitet geht das gar nicht mehr. Ich hab mir sagen lassen Parteinamen werden am besten gar nicht übersetzt. (Wenn überhaupt wörtlich warum dann nicht das populäre Bündnis?) Das Rassemblement wird ja auch nicht übersetzt.
Sozialismus? Das was sie beschreiben ist noch lange kein Sozialismus. Hier Lenins Definition von Sozialismus: In Staat und Revolution schlussfolgerte Lenin die vier Grundbedingungen für die Diktatur des Proletariats - Zitat: "1. Die uneingeschränkte Wählbarkeit und Abwählbarkeit und die jederzeitige Absetzbarkeit aller beamten Personen 2. Die Reduzierung ihrer Gehälter auf den gewöhnlichen Arbeiterlohn 3. Unterdrückung des stehenden Heeres und seine Ersetzung durch das bewaffnete Volk 4. Übergang zur Ausübung der staatlichen Funktionen durch die Mehrheit der Bevölkerung - jeder Koch sollte "Premierminister" werden können - sofortiger Übergang dazu, das ALLE eine Zeitlang zu "Bürokraten" werden, so dass daher NIEMAND zum Bürokraten werden kann" Diese Bedingungen schlussfolgerte Lenin richtig, nicht für den Kommunismus, nichtmal für den Sozialismus, sondern noch für die aller erste Periode des Überganges vom Kapitalismus zum Sozialismus. > Jetzt weißt du warum Leute Sozialismus wollen. Sie wollen a) über ihr eigenes Leben entscheiden und b) keine Skklaven der Schmarotzenden Milliardäre mehr sein. Und auch nicht mehr in den Imperialistischen Kriegen für bürgerliche Interessen als Kanonenfutter sterben. Denk mal drüber nach und lies Marx, Engels, Luxemburg, Liebknecht, Lenin und Co.
Was ist daran herablassend? Die arbeitsschritte laufen doch im. Gegenteil darauf hinaus, die Arbeiter*innen dabei zu unterstützen sich zu organisieren, und ihnen nicht von oben vorzugeben was sie fordern sollen. Wenn du es herablassend findest, Arbeiter*innen beim Zusammenschluß zu helfen, wo sie es nicht schon selber tun, kann ich dir nicht folgen.
Vielleicht liegt es an meiner falschen Wahrnehmung. So gerne ich Dir zuhören möchte. Könntest Du bitte an Deinen Schluckgeräuschen arbeiten. Ich finde sie so enervierend, dass ich mich nicht auf die 20 Punkte konzentrieren konnte und sie ein weiteres Mal abspielen musste um sie zu verstehen.
Was ich an dem Format nicht so ganz verstehe ist... warum es anscheinend keine Gäste oder Gesprächspartner gibt. Dieser durchgehende Monolog ist etwas ermüdend. Das wirkt hier immer so ein bisschen wie "Ines erklärt die Welt".
@@robinmueller5571 Nö, die hatte das nach dem Krieg aufm Dorf gebaut und ist im Speckgürtel verstorben, solche Werte sind oft Zufall. Bei der kleinen Rente die sie hatte wäre eine solche Steuer unbezahlbar gewesen
In einem inflationären System fixe Obergrenzen nennen ist sowieso Enteignung - wenn auch mit Vorlaufzeit. Selbst bei einer "Zielinflation" von 2% wäre ein 120 Quadratmeterhäuschen um 360.000€ in weniger als 60 Jahren über eine Mille wert. Man sollte sich doch einmal fragen warum die Inflation bei Immobilien schon lange vor 2020 so stark gestiegen war und der Teil des Einkommens eines Durchschnittsverdieners für Wohnkosten konstant steigt. Aber alles was "Steuern" im Namen trägt wird ja gerne automatisch als "sozial" interpretiert. Völlig irre.
Hallo, ich würde gern bei euch Sozialisten mitmachen, aber meine Eltern sind Arbeiter und nicht verbeamtet oder wohlhabend. Hoffe, dass ist kein unüberwindbares Problem.😂😂
Du hast da etwas nicht verstanden. Rate mal warum es Arbeiterbewegung heißt... Aber du hast natürlich recht, wenn du darauf hinweist, dass es auch kleinbürgerliche Linke gibt, die weder in Programm noch im eigenen interesse das Ziel der proletarischen Herrschaft verfolgen. Womöglich trifft es sogar auf die Jacobin-Leute zu, ohne das sie verstehen, dass auch ihr sein ihr bewusstsein bestimmt.
Nein er bringt nicht den Sozialismus, sondern nur eine keynesianistische Form des Kapitalismus, wenn er sich denn überhaupt politisch durchsetzen kann wegen der EZB und der Austeritaetspolitik der EU.
Mach mich bitte nicht sauer!
Die Vermögenssteuer soll wieder eingeführt werden und sie spricht von Sozialismus. Dabei soll der Kapitalismus nur leicht reglementiert werden.
Hab die Folge gerade als Podcast gehört. Und weil der so derbe gut war, und ick dit T-Shirt sehen wollte, bin ick jetzt hier.
Danke Ines und Jacobin
Habt ein schönes Wochenende
Was steht genau auf dem T-Shirt? Ich finde das T-Shirt schön aber kann nicht richtig lesen was darauf steht.
@@paulacherep5486 weiß ich auch nicht 😅
😂 Zeitreise in die Siebziger, Danke für das Retrogefühl
VIEL WICHTIGER: WANN BRINGT ER IHN ENDLIH MAL NACH DEUTSCHLAND ? oO
Hat Herr Zitelmann nicht gewusst, dass es unter Helmut Kohl eine Vermögenssteuer gab? War Helmut Kohl dann ein Sozialist? 😂😂😂
Will kurz mit Inhalten punkten: Überragendes Shirt!!!
so wild, dass ich beim Anhören 2x Werbung von CZcams eingespielt bekomme, wie irgendein Irrer mir n Webinar verkaufen will, wie man das deutsche Steuerrecht ausnutzt oder mit Crypto reich wird 🤣Kriegt man z.b. Jacobin iwie dahin, solche nobodys statistisch an die Wand zu spielen? 😋
Tolle Folge, vielen Dank
Der österreich Arc war wild. Und lang.
Durch Feierlichkeiten bedroht?
... Ich beuge mich der Gewalt.
Zittelmann? Das ist doch morfs bester Kumpel! /s
für den algo
Gute Folge. Das T-Shirt identifiziert sich übrigens als Nicki
Ha, ha, ha!
Ich hab da mal ne fragen zu der Vermögenssteuer. Ich habe vor Jahren ein Haus in der nähne von München geerbt, wohne auch seit 10 Jahren in dem Haus drinne. Durch das steigen der Immobilien Preise hat mein Haus ein aktuellen Wert von 1 Millionen erreicht. Müsste ich da jetzt auch eine Vermögenssteuer zahlen, weil ich nach eurem denken jetzt auch als Millionär zähle? Ich wohne nur in dem Haus, die eine Millionen habe ich auch nicht flüssig auf dem Bank Konto liegen.
Nein kein linker würde es dir wegnehmen wollen. Für selbst genutzte Immobilien sind überaus große Freibeträge anzuwenden.
Ich würde auch persönlich nicht sagen, dass ein Vermögen unter 10 mio. Euro gesellschaftliche Probleme verursachen.
Vermögen im Milliarden Bereich hingegen sind Demokratie zerstörend.
Natürlich.
Witzig, wie unter so vielen Videos mit linker Agenda plötzlich Leute ankommen und erschüttert von ihrem geerbten Haus in München zu erzählen anfangen.
Ich halte jede Art von Erbschaft für ungerecht, weil durch reinen genetischen Zufall erlangter leistungsloser Reichtum. Es ist nicht ok, einfach so ein Haus geschenkt zu bekommen, während andere für Miete in winzigen Wohnungen die Hälfte ihres Einkommens abdrücken müssen. Also jep, Häuschen weg (oder Sie nehmen Schulden auf und kaufen es dem Staat ab, so wie jeder normale Mensch sich verschulden muss, um ein Haus zu kaufen). Würde man das Prinzip allerdings erstmal konsequent auf alle Erbschaften anwenden, könnte man davon jedem Bürger bei Geburt ein kleines "Gemeinschaftserbe" auszahlen (für alle gleich). Wenn das reicht, um das "geerbte" Haus zu kaufen, kann man das gerne tun.
Jetzt merkst du mal wie sich Menschen ohne Eigentum fühlen wenn sie wegen etwas Sozialgeld ihre Ersparnisse aufbrauchen und sich völlig gläsern machen müssen. Überlege mal wie es einem Rentner geht der zu seiner niedrigen Rente Wohngeld bekommt. Sobald es eine Rentenerhöhung gibt wird diese auf das künftige Wohngeld angerechnet was einer Kappungsgrenze des maximalen Einkommens entspricht. GEZ Bereifung gibt es nicht, da nicht die höhe des Einkommens sondern die Art der bezogenen Sozialleistung entscheidet ob man von den Rundfunkgebühren befreit wird.
Wer zu seiner Rente Grundsicherung (Sozialhilfe) bekommt den wird jeder Verdienst der über 100€ ist zu 80% auf die Sozialhilfe angerechnet bei einem maximal erlaubten hinzuverdienst von 520€ im Monat, was auch wieder eine Kappungsgrenze für das maximale monatliche Einkommen bedeutet. Sozialhilfe ist genauso hoch wie Bürgergeld und unterliegt den gleichen rigiden Spargesetzen.
Kannst du verstehen das es Menschen die so leben müssen ziemlich egal ist ob du dir ein sorgenfreies Fettleben mit deinem Haus machen kannst? Und ganz ehrlich, solange dir niemand in die Kasse greifen will sind doch diese Menschen und ihr Schicksal für dich irrelevant.
Was soll daran schlimm sein Steuern auf ein Haus zahlen zu müssen das man nur deshalb besitzt weil man das Glück hatte in der richtigen Familie geboren wurden zu sein? Natürlich sollten die Steuern so angesetzt sein das du nicht das Haus verkaufen und/oder verhungern musst.
Auf lange Sicht sollte man Geld eh komplett abschaffen, da das ganze Tauschprinzip das dahinter steckt nur unrecht erzeugt. Denn Geld was man selber bekommt muss man anderen Menschen auf irgendeine Art und Weise wegnehmen.
Warum bekommen die Linken beim Begriff "Volksfront" keine Schnappatmung?
In Frankreich hat "das Volk" eine politische Bedeutung, keine ethnische.
Früher benutze die deutschsprachige Linke den Begriffe „Masse“ um das auszudrücken, was das Französische mit „peuple“ bezeichnet.
interessanter: Wer hat sich erdreistet, le nouveau front populaire so zu übersetzen?
@@corinnaspickermann2550"wir sind das Volk" hatte auch nur eine politische Bedeutung im Herbst 1989. Und wie wollen sie das denn sonst übersetzen?
@@odileplanson6186 Das war aber eine sehr kurze Episode, wo das Wort Volk mal okay-hey in Deutschland war , da müsste man ja immer ein erklärendes Asterixchen ranhängen, viel zu kompliziert. So wie die AFD darauf rumreitet geht das gar nicht mehr. Ich hab mir sagen lassen Parteinamen werden am besten gar nicht übersetzt. (Wenn überhaupt wörtlich warum dann nicht das populäre Bündnis?) Das Rassemblement wird ja auch nicht übersetzt.
Warum wollt ihr den Sozialismus?
Sozialismus? Das was sie beschreiben ist noch lange kein Sozialismus. Hier Lenins Definition von Sozialismus: In Staat und Revolution schlussfolgerte Lenin die vier Grundbedingungen für die Diktatur des Proletariats - Zitat: "1. Die uneingeschränkte Wählbarkeit und Abwählbarkeit und die jederzeitige Absetzbarkeit aller beamten Personen 2. Die Reduzierung ihrer Gehälter auf den gewöhnlichen Arbeiterlohn 3. Unterdrückung des stehenden Heeres und seine Ersetzung durch das bewaffnete Volk 4. Übergang zur Ausübung der staatlichen Funktionen durch die Mehrheit der Bevölkerung - jeder Koch sollte "Premierminister" werden können - sofortiger Übergang dazu, das ALLE eine Zeitlang zu "Bürokraten" werden, so dass daher NIEMAND zum Bürokraten werden kann" Diese Bedingungen schlussfolgerte Lenin richtig, nicht für den Kommunismus, nichtmal für den Sozialismus, sondern noch für die aller erste Periode des Überganges vom Kapitalismus zum Sozialismus. > Jetzt weißt du warum Leute Sozialismus wollen. Sie wollen a) über ihr eigenes Leben entscheiden und b) keine Skklaven der Schmarotzenden Milliardäre mehr sein. Und auch nicht mehr in den Imperialistischen Kriegen für bürgerliche Interessen als Kanonenfutter sterben. Denk mal drüber nach und lies Marx, Engels, Luxemburg, Liebknecht, Lenin und Co.
Das Zitat am Ende ist wirklich das Herablassendeste, was ich seit einer weile ghört habe. Völlige Infantilisierung der Arbeiter.
Was ist daran herablassend?
Die arbeitsschritte laufen doch im. Gegenteil darauf hinaus, die Arbeiter*innen dabei zu unterstützen sich zu organisieren, und ihnen nicht von oben vorzugeben was sie fordern sollen.
Wenn du es herablassend findest, Arbeiter*innen beim Zusammenschluß zu helfen, wo sie es nicht schon selber tun, kann ich dir nicht folgen.
Vielleicht liegt es an meiner falschen Wahrnehmung. So gerne ich Dir zuhören möchte. Könntest Du bitte an Deinen Schluckgeräuschen arbeiten. Ich finde sie so enervierend, dass ich mich nicht auf die 20 Punkte konzentrieren konnte und sie ein weiteres Mal abspielen musste um sie zu verstehen.
Was ich an dem Format nicht so ganz verstehe ist... warum es anscheinend keine Gäste oder Gesprächspartner gibt. Dieser durchgehende Monolog ist etwas ermüdend. Das wirkt hier immer so ein bisschen wie "Ines erklärt die Welt".
50% aller Podcasts funktionieren so. Und es ist ja wirklich „Ines erklärt die Welt“ und ich denke nicht, dass das erstmal problematisch ist.
Sie hört sich halt gerne selbst reden
Sozialismus, nein danke.
Unwissenheit hat noch niemals jemandem geholfen... Mit unwissenheit kann man den Sozialismus nicht verstehen.
Ganz Ehrlich Vermögenssteuer ab 1 Million? Völlig irre, das ist ja kein relevantes Vermögen - das Häuschen meiner Oma war wertvoller...
Okay, also das Häuschen von meinen Eltern ist wesentlich weniger wert. Das muss schon ein Prachthaus gewesen sein.
@@robinmueller5571 Nö, die hatte das nach dem Krieg aufm Dorf gebaut und ist im Speckgürtel verstorben, solche Werte sind oft Zufall. Bei der kleinen Rente die sie hatte wäre eine solche Steuer unbezahlbar gewesen
Wenn du es erbst und dort selbst einziehst, bleibt es trotzdem steuerfrei
Lappen
In einem inflationären System fixe Obergrenzen nennen ist sowieso Enteignung - wenn auch mit Vorlaufzeit. Selbst bei einer "Zielinflation" von 2% wäre ein 120 Quadratmeterhäuschen um 360.000€ in weniger als 60 Jahren über eine Mille wert.
Man sollte sich doch einmal fragen warum die Inflation bei Immobilien schon lange vor 2020 so stark gestiegen war und der Teil des Einkommens eines Durchschnittsverdieners für Wohnkosten konstant steigt.
Aber alles was "Steuern" im Namen trägt wird ja gerne automatisch als "sozial" interpretiert. Völlig irre.
Hallo, ich würde gern bei euch Sozialisten mitmachen, aber meine Eltern sind Arbeiter und nicht verbeamtet oder wohlhabend. Hoffe, dass ist kein unüberwindbares Problem.😂😂
Ääähm... ok.
Wo ist das Problem? Du erfüllst doch die notwendigen Kriterien.
Du hast da etwas nicht verstanden. Rate mal warum es Arbeiterbewegung heißt... Aber du hast natürlich recht, wenn du darauf hinweist, dass es auch kleinbürgerliche Linke gibt, die weder in Programm noch im eigenen interesse das Ziel der proletarischen Herrschaft verfolgen. Womöglich trifft es sogar auf die Jacobin-Leute zu, ohne das sie verstehen, dass auch ihr sein ihr bewusstsein bestimmt.