Part #33 Interlaken - Brienz - Meiringen in 4K Ultra HD

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  • čas přidán 11. 09. 2024
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    In Teil #33 dem letzten Teil unseres 6. Reisetages, fahren wir im Regen von Interlaken über Goldswil, Ringgenberg, Niederried, Oberried nach Brienz und weiter in die Aareebene nach Meiringen zum Tagesziel.
    map.geo.admin....
    Brienz BE in der berneroberländischen Ortsmundart Briens [briəns], ist eine Einwohnergemeinde im Verwaltungskreis Interlaken-Oberhasli des Schweizer Kantons Bern.
    Name:
    Der Name Brienz, im Jahr 1146 erstmals als Briens bezeugt, hat sich aus dem keltischen Wort brigantion «Anhöhe» entwickelt. Er bezeichnete wahrscheinlich ursprünglich eine Ansiedlung auf dem heutigen Kirchhügel über dem See.
    Geographie:
    Die Gemeinde Brienz mit einer Fläche von 5492 ha liegt am Ufer des Brienzersees (Bahnhof 566 m ü. M.) und am Fusse des Brienzer Rothorns (2350 m ü. M.). Sie dehnt sich vom Brienzergrat im Norden über den tiefsten Punkt (Seespiegel 564 m ü. M.) bis zur höchsten Erhebung Schwarzhorn (2928 m ü. M.) südlich des Sees aus und grenzt an acht Nachbargemeinden sowie die Kantone Luzern und Obwalden.
    Zur Gemeinde gehören fünf Alpweiden: Rotschalp (1698 m ü. M.), Planalp (1544 m ü. M.), Hinterburg (1530 m ü. M.), Axalp (1706 m ü. M.), Tschingelfeld (1767 m ü. M.).
    Naturgefahren:
    Das Dorf liegt grösstenteils auf dem Schuttkegel des Trachtbachs. Schon nach einer Katastrophe 1870 war dessen Bachbett befestigt worden und das Einzugsgebiet aufgeforstet. Ein Jahr später erfolgte erneut ein Murgang näher beim See und richtete nun geringeren Schaden an. Der dortige grosse und mehreren Familien gehörende Seegarten westlich der Bachmündung verschwand jedoch im See.
    Am Morgen des 23. August 2005 wurde das Dorf vom Alpenhochwasser 2005 durch den Trachtbach und den Glyssibach schwer beschädigt. Zwei Menschen kamen ums Leben, und es entstand ein grosser Sachschaden. Beim Trachtbach wurden als neue Schutzmassnahmen ein Schutzdamm oberhalb des Dorfes gebaut; die Brücke der Hauptstrasse wurde neu so gebaut, dass sie mittels Ketten seewärts verschoben werden kann, dadurch vergrössert sich der Querschnitt des Bachbettes massiv. Es ist geplant, die obere Brücke längerfristig durch eine Furt zu ersetzen; in der Zwischenzeit wurde eine provisorische Brücke mit einem höheren Durchlass gebaut.
    Der östlichste Bach ist der Lammbach. Dieser Bach verschüttete Kienholz im Jahr 1499 10 Meter hoch. Laut dem Heimatbuch sind dazu keine Einzelheiten bekannt.
    Insgesamt bedrohten früher 7 Wildbäche das Dorf. Der Bachtalen wurde sogar «Brotbach» genannt: Immer wieder überschwemmte er die Strasse, und so gab es bei der Räumung Arbeit und Verdienst. Der Mühlebach mit seinem markanten Wasserfall trat letztmals am 1. August 1922 über seine Ufer. Er schwemmte eine Strassenbrücke fort und floss durch den Bahntunnel.
    In der Gemeinde gibt es bekannte Lawinenzüge, in alten Zeiten war viel Wald gerodet worden. Immer wieder gab es westlich von Brienz Schneelawinen bis zum See, zuletzt im Januar 2021.
    Wie schon in den vergangenen Jahrhunderten ist aus Brandschutzgründen das Rauchen im Freien bei Föhnwind untersagt.
    Wirtschaft:
    Für Brienz sind der Tourismus und die Holzschnitzkunst von besonderer Bedeutung. Die Tradition der Brienzer Schnitzereien geht auf das Jahr 1816 zurück. Damals zwang eine Hungersnot die Menschen, neue Beschäftigungsmöglichkeiten zu suchen. Geschickte Handwerker wie beispielsweise Christian Fischer (1790-1848) verstanden es, mit dem steigenden Tourismus auch den Verkauf von Holzskulpturen zu verbinden. Aus Gegenständen des täglichen Bedarfs wurden filigrane Kunstwerke entwickelt, die auf Weltausstellungen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert erfolgreich präsentiert wurden. Beispiele für Holzschnitzereien aus Brienz sind Tierskulpturen sowie Gebrauchsgegenstände mit Tierfiguren und die sogenannten Edelweiss-Möbelstücke. Die Schule für Holzbildhauerei ist die einzige Institution in der Schweiz, in der das Holzbildhauerhandwerk erlernt werden kann. Sie wurde 1884 als Schnitzlerschule Brienz gegründet. Seit 1928 ist sie eine Fachschule und Lehrwerkstatt des Kantons Bern. Die 1944 gegründete Geigenbauschule Brienz ist die einzige Fachschule für Geigenbau in der Schweiz.
    Immer am Mittwoch und Donnerstag der zweiten Woche im November findet der Briensermärt statt. Sein Ursprung reicht weit zurück, denn bereits 1626 erhielten die Brienzer die hochobrigkeitliche Bewilligung von Schultheiss und Rat der Stadt Bern, jährlich am Verenatag einen Markt abzuhalten. Eine Spezialität ist der quadratische Brienzer-Krapfen. Er wird mit Mus aus gedörrten Birnen und gehackten Baumnüssen gefüllt und mit Zucker und Zimt bestäubt.
    Quellen:
    de.wikipedia.o...
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Komentáře • 4

  • @FeetThom
    @FeetThom Před rokem +1

    Indiskrete Frage : ist das Verdeck bei solchem Mistwetter noch vollständig dicht? Schließt es elektrisch oder per Hand? Die Farbe ist sehr aufregend und heute bei Daimler wohl nicht mehr zu bekommen, hatte die eine spezielle Bezeichnung? Ich nehme an, du hast sie ganz bewußt ausgewählt. Ich hoffe ihr mußtet nicht bei solchem Regen anschließend über den Susten fahren!

    • @besterstern666
      @besterstern666  Před rokem

      @Thomas
      Das Verdeck ist dicht, und öffnet und schliesst elektrisch, von Hand sind nur noch die beiden Schliess- und Spannhebel link und rechts am Windschutzscheibenrahmen oben zu betätigen. Dabei sollte man achten, das der Untergrund auf dem der Wagen steht gleichmässig eben ist, ansonsten die Torsion vom Chassis ein leichtes schliessen verhindert.
      Der Farbcode von Mercedes-Benz für mein Fahrzeug lautet 269U, und wurde als Turmalingrün bezeichnet. Gesamthaft sind es ab 1993 - 1997 genau 2'281 Exemplare. Mir gefiel die Farbkombination Grün mit Leder Cremebeige/Champignon Code 265A, es wurden davon 6'946 Fahrzeuge ausgeliefert weltweit. Daten bezüglich den Produktionsjahre 1990-1992 sind momentan von Mercedes-Benz nicht erhältlich. Eindeutige Schlussfolgerungen für den gesamten Bauzeitraum des A124 sind auf Grund dieser statistischen Lücke nicht möglich, bei Drucklegung 2019.
      Literaturnachweis:
      Die E-Klasse-Cabriolets der Baureihe A 124, von Michael Lagemann, ISBN: 978-3-947217-15-1
      ©Mercedes-Benz W 124-Club Deutschlande.V.
      info@mbw124-club.de
      Und der Susten kommt morgen 29.05. ab 17:00 Uhr
      Weiterhin viel Spass mit @Bester Stern

  • @PatrickBernard29
    @PatrickBernard29 Před rokem

    Bonsoir...La suite après Meiringen?...Retour directement à Chur?...

    • @besterstern666
      @besterstern666  Před rokem

      @Patrick Bernard
      Le 7ème et dernier jour de notre voyage aller-retour, nous conduisons de Meiringen à Innertkirchen et jusqu'au Sustenpass. Le changement de canton de Berne à Uri a lieu immédiatement après le col. La route mène à Wassen, Göschenen et dans les gorges de Schöllenen, pour la deuxième fois de ce voyage à Andermatt. Le col de l'Oberalp nous emmène dans le canton des Grisons, à Disentis, Flims et à la fin de l'aller-retour à Coire.