Ich bin Jahrgang 1959 und kann mich noch sehr gut an die Zeit erinnern. Wir saßen auch in einem Klassenraum von Klasse 1 bis Klasse 4. Es war irgendwie eine schöne Zeit
Ich bin in einem kleinen Dorf in Niederbayern aufgewachsen. 1954 kam ich in die Schule. 3 Klassen Buben und Mädchen waren in einem kleinen Schulzimmer. Tatzen (Schläge mit dem Rohrstock auf die ausgestreckte Hand) gab es praktisch täglich vom Herrn Dorfschullehrer. Und als Strafe auch einmal eine Stunde auf einem kantigen Holzscheit zu knien, war ganz normal. Heute würde man das als Kindsmißhandlung oder gar Folter bezeichnen, und praktisch alle Lehrer von damals würden sofort aus dem Schuldienst entlassen. Für uns war das damals aber eine Sache, die wir locker weggesteckt haben. Meistens hatten wir es ja auch verdient 'g'. Und dass es in der Schule solche Strafen gibt, gehörte für uns irgendwie dazu. Es war ein so normales Mittel der Erziehung, dass es nirgendwo irgendwelche Zweifel daran gab - es war einfach selbstverständlich. Und jetzt kommts: Meine Kindheit war trotz alledem die glücklichste, die ich mir vorstellen kann.
Da gab's auch noch mit nem dünnen Stöckchen was auf die Hände Heut darfst ja nicht mal mehr ein Kind schief anschauen schon haste es Mishandelt Unnd das Lehrer von sogenannten Neuankömmlingen besucht oder gar geschlagen werden war alles nicht man hatte Respekt vor dem Lehrer
Ich bin Jahrgang 1959 und kann mich noch sehr gut an die Zeit erinnern. Wir saßen auch in einem Klassenraum von Klasse 1 bis Klasse 4.
Es war irgendwie eine schöne Zeit
Ich bin Jahrgang 1955. Genauso war es auch bei mir. Schöne Zeiten waren es. Heute zeugt keiner mehr Respekt vor dem Lehrer.
Danke fürs Hochladen. Sicher eine sehr interessante Zeit.
Ich bin in einem kleinen Dorf in Niederbayern aufgewachsen.
1954 kam ich in die Schule. 3 Klassen Buben und Mädchen waren in einem kleinen Schulzimmer.
Tatzen (Schläge mit dem Rohrstock auf die ausgestreckte Hand) gab es praktisch täglich vom Herrn Dorfschullehrer.
Und als Strafe auch einmal eine Stunde auf einem kantigen Holzscheit zu knien, war ganz normal.
Heute würde man das als Kindsmißhandlung oder gar Folter bezeichnen, und praktisch alle Lehrer von damals
würden sofort aus dem Schuldienst entlassen.
Für uns war das damals aber eine Sache, die wir locker weggesteckt haben. Meistens hatten wir es ja auch verdient 'g'.
Und dass es in der Schule solche Strafen gibt, gehörte für uns irgendwie dazu.
Es war ein so normales Mittel der Erziehung, dass es nirgendwo irgendwelche Zweifel daran gab - es war einfach selbstverständlich.
Und jetzt kommts: Meine Kindheit war trotz alledem die glücklichste, die ich mir vorstellen kann.
Erst zu Gott gebetet und dann die Kinder im Unterricht gedemütigt und gedroschen…. Die gute alte Zeit.
Schade das heute nicht mehrt gebetet wird.
Ich bin Jahrgang 1956 und da war es genau so in der Schule im Dorf! Wir hatten einen Lehrer für 8 Klassen, 2 Klassenzimmer mit je 4 Klassen!!
So war es auch bei mir. Jahrgang 1955.
Ich weiß nicht, waren es hier die 50er? Weil da war es bei uns im Dorf auch so !
Ich heiße Tariq meine uhrgrosmuter hat auch in dieser Zeit gelebt
Aber richtig Deutsch zu schreiben hat se dir nicht gelernt
Dir Deine aber auch nicht@@salten1149
@@salten1149
1.es heißt sie und nicht se
2. gelerht und nicht gelernt !
Da gab's auch noch mit nem dünnen Stöckchen was auf die Hände Heut darfst ja nicht mal mehr ein Kind schief anschauen schon haste es Mishandelt Unnd das Lehrer von sogenannten Neuankömmlingen besucht oder gar geschlagen werden war alles nicht man hatte Respekt vor dem Lehrer
Ich heisse Johanna😂